49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Während der Ausbildung wird man durch diverse Kurse (während der Arbeitszeit) gefördert und exzellent auf die Abschlussprüfungen vorbereitet
Nach Absprache - sehr flexibel
Nach Tarifvertrag
Während meiner Ausbildung gab es in einem 4 wöchigen Abstand Gespräche mit der Ausbilderin, in denen besprochen wurde wie es in der aktuellen Abteilung läuft. Die Ausbilderin hatte immer ein offenes Ohr für mich als Auszubildende.
Sehr abwechslungsreich, da alle 3 Monate die Abteilung gewechselt wird
Wer Gestaltungsmöglichkeiten, Veränderung und eine ehrliche Auseinandersetzung mit Organisationsstrukturen sucht, ist hier falsch.
Führung beim Ruhrverband heißt "Verwaltung" und möglichst wenig infrage stellen des Altbekannten. Frei nach dem Motto "das war schon immer so" und "so ist die UnternehmensKULTUR". Echte Führung im Sinne von Leadership ist nicht möglich.
Mobbing von aller höchster Stelle. Verleumdungen sind ein akzeptiertes Mittel ohne diese in Frage zu stellen und näher zu beleuchten. Der Arbeitgeber kommt seiner Fürsorgepflicht in keiner Weise nach.
Die Einführung eines modernen und zukunftsorientierten Führungsleitbild hat bei vielen eine Aufbrauchstimmung hervorgerufen. Schnell mussten Führungskräfte jedoch lernen, dass von ihnen zwar erwartet wurde, das Führungsleitbild bei den Mitarbeitenden umzusetzen, das Gleiches allerdings nicht für Vorstand und Personalrat in der Zusammenarbeit mit den Führungskräften gilt.
Kann ausreichend durch jeden selbst gestaltet werden.
Es gibt gute Angebote zur Weiterbildung, jedoch nur begrenzte Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Für einen öffentlichen Arbeitgeber gut, im Vergleich zur freien Wirtschaft jedoch nicht wettbewerbsfähig. Sehr traditionelle (veraltete) Gehaltsbildung. Der Bildungsabschluss ist entscheidend für die Eingruppierung nicht jedoch eine einschlägige Berufserfahrung oder der jeweilige Verantwortungsbereich.
Der Ruhrverband tut viel um Energieneutral zu werden.
Mehr als dürftig. Mit Angst schauen KollegInnen der Führung auf andere, die gemobbt werden und ducken sich lieber weg, als das aktiv für einander eingestanden wird.
Entscheidungen sind willkürlich und intransparent. Konfliktbereitschaft auf höchster Führungsebene überhaupt nicht vorhanden. Aufarbeitung findet nicht statt, Konflikte werden unter den Teppich gekehrt.
Es fehlt an jedweder Unterstützung und Rückhalt für die Führungskräfte sobald es ruckelig wird.
Moderne Ausstattung mit Laptop und PC.
Transparenz wird von allen Führungskräften gefordert, ist jedoch keine gelebte Wirklichkeit. Informationen kratzen nur an der Oberfläche und werden meist erst nachgelagert übermittelt.
Der Frauenanteil ist in der Führungsetage deutlich niedriger als der ihrer männlichen Kollegen.
Grundsätzlich könnten die Aufgaben sehr interessant sein, wenn Führungskräfte eigene Ideen einbringen und umsetzen dürften, wäre das Spielfeld groß. Gerne werden Arbeitsaufträge sehr hierarchisch erteilt. Sobald es in die Umsetzung geht, verfängt man sich in langwierigen Prozessen, die oftmals im Sande verlaufen. Führungskräfte haben zudem keinerlei eigenen Entscheidungsspielraum, jede kleinste Entscheidung läuft über die oberste Führungsebene. Führungskräfte führen die Wünsche der obersten Führungsebene aus, eine Beteiligung findet nicht statt. Arbeitsgruppen werden nur dem Schein nach gebildet. Die Führungskompetenz wird angezweifelt und den Führungskräften nicht der Rücken gestärkt.
Mobbing
Große Kluft zwischen verherrlichender Selbstwahrnehmung der Führungsebenen und der Außenwahrnehmung
Ist ok
Kostet den Arbeitgeber nur Geld und jeder soll in seinem Aufgabenbereich so verbleiben - nur keine Änderungen, allenfalls Weiterbildung, um neue Entwicklungen in den Tätigkeitsbereichen zu berücksichtigen.
Gruppenbildung mit gegenseitiger Ablehnung. Die jeweiligen Gruppen halten weitgehend zusammen.
Eine Katastrophe!
Man muss selber sich bemühen, die notwendigen Infos zu erhalten. Transparenz in der Führung ist ein Fremdwort.
Das Einzige, was uneingeschränkt positiv ist.
Die Frauen sind prozentual unterrepräsentiert. Equal pay ist zwar umgesetzt, aber Frauen bekommen im Zweifelsfall die unattraktiven Aufgaben und haben weniger bis keine Aufstiegschancen .
Ich bin dort völlig unterfordert und muss Arbeiten machen, die in meinem früheren Job Aufgaben meiner Mitarbeiter waren. Neue Ideen und andere Sichtweisen sind keine Bereicherung sondern einfach nur unerwünscht.
Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Interessante Themen und Aufgaben.
Perspektiven zur Weiterentwicklung sind gegeben.
Image.
Führungskräfte dürfen nicht über wesentliche Punkte entscheiden.
Alte Strukturen verhindern den notwendigen Wandel.
Neue Mitarbeiter aus der Privatwirtschaft haben es sehr schwer, die Strukturen zu akzeptieren.
Schwache Top-Führung hindert das mittlere Management den Wandel zu gestalten.
Das Unternehmen muss den Wandel in Bezug auch technische und sozio-kulturelle Themen auch tatsächlich wollen und angehen.
Die Gremien müssen zusammen- und nicht gegeneinander arbeiten.
Entscheidungen müssen mutig getroffen werden und Führungskräfte müssen mit tatsächlichen Kompetenzen ausgestattet werden.
Die Mitarbeiterinnen sind freundlich und hilfsbereit, wirken aber in einigen Fällen auch überlastet.
Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf und wird gut repräsentiert.
Das Thema Work-Life-Balance kann beim Ruhrverband gut gelebt werden.
Weiterbildungen finden ausreichend statt. Karrieremöglichkeiten hängen stark davon ab, in welcher Abteilung und mit welchem Vorgesetzten zusammengearbeitet wird.
Die Themen werden mittels Tarifvertrag zufriedenstellend umgesetzt.
Darauf legt das Unternehmen einen großen Wert.
Das übergreifende Zusammenarbeiten der verschiedenen Fachbereiche ist häufig nicht vorhanden (Stichwort "Silo-Denken").
Die Belegschaft ist im Schnitt relativ alt und es handelt sich um ein wertschätzendes Miteinander.
Die Kommunikation muss verbessert werden. Die Führungskräfte müssen gemeinsam Themen vorantreiben, das klappt aktuell nicht gut.
Räumlichkeiten sind nicht ausreichend vorhanden, was aber daran liegt, dass sich das Unternehmen bisher dem Thema Desk Sharing nicht öffnet. Teilzeit und Homeoffice tragen dazu bei, dass viele Büros leer stehen. Das Thema Open Space im Rahmen von modernen Arbeitswelten ist noch nicht umgesetzt.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, da Mitarbeiterinnen häufig nicht über Änderungen informiert werden. Die Weitergabe von Informationen in den Teams der Abteilungen funktioniert nicht gut. Die Kommunikation zwischen Außenstellen und der Hauptverwaltung muss verbessert werden.
Das wird gelebt und darauf wird auch sehr gut geachtet.
Die Aufgaben orientieren sich an aktuellen Themen und sind abwechslungsreich. Die Möglichkeiten einer internen Neuorientierung sind gegeben.
Gutes Betriebsklima, faire Vorgesetzte, viele Benefits
Manchmal sehr bürokratisch
Zusammenarbeit zwischen den Abteilung könnte besser sein
abwechslungsreich
Hoch sinnvolle Arbeit. Menschen dort haben wahnsinnig viel know-how. Kollegen untereinander helfen sich. Es gibt den sogenannten kleinen Dienstweg(Ausspruch der Älteren), der viel hilft.
Wird viel als Schein gemacht: Führungsleitbild wird eingeführt, aber Vorgesetzte habe keine Zeit zu führen. Kommunikation über viele Kanäle Frist Zeit.
Besprechungen auf Tageszeitraum eindämmen!
Ideenfluss
Gefühlt macht jeder alles - warum muss Ingenieur auch alles schreiben, wenn es zuwenig Ingenieure gibt? Arbeitsaufteilung sollte überdacht werden.
Unter der Oberfläche viele frustrierte Mitarbeiter, wegen zuviel Arbeit, vielen Besprechungen und die Führung hat zu wenig Zeit
Könnte besser sein, wird zu wenig gepflegt. Wiedersprüche s. Umwelt sind nur intern bekannt. Ruhrverband als Marke taucht zu wenig auf. Bei Festen etc. zu zurückhaltend.
Besprechungen nehmen keine Rücksicht auf Teilzeit, da Besprechungen gern auch erst am Nachmittag starten… Da hätte ich Probleme bekommen wenn ich Vater werde. Zertifizierung familienfreundlich ist aber da.
Wird genau abgewogen, weil zuviel Arbeit. Karriere nur als Nachwuchsführungskraft.
In den Regionalbereichen noch schlechter: dort ging es keine Gruppenleiter mehr.
Gehalt: zu wenig, schlechte Aufstiegschance.
Gute Sozialleistungen: Kantine, Betriebssport, ÖPNV-Zuschuss.
Sozialbewusstsein ist da, wird aber zu wenig gelebt. Hochglanzweihnachtskarten oder Hochglanzschreiben bei Corona und für alle gibts eine Decke aus Mikrofaser als Geschenk gegen 19 Grad - auf dass das Microplastik in unserem Gewässer zunimmt.
Das passt nicht zusammen.
Die KollegInnen sind toll und sonst wäre ich nicht „so lange“ geblieben. Aber das allein fängt es nicht auf.
Habe nichts gegenteiliges mitbekommen.
Bemüht sich, aber läuft selbst am absoluten Limit. Selbst bei Krankheit wird weitergearbeitet und das bei mehreren Vorgesetzten. Auf Papier klingt das alles ganz anders, da sind die Türen auch immer auf.
Wie schon angeführt - es wird zuviel geredet und nichts verändert. Zuviel Arbeit, hohe Planungsdichte mit engen Fristen. Richtig schwierig wird es, wenn der Vorstand kurzfristig was anderes oder zusätzliches will. Wenig Vertrauen in Mitarbeiter.
Alles wichtige kommt per Email oder im
Intranet vom Vorstand, ansonsten Infos aus Fachabteilungen meist unklar zB von Personalabteilung für wen diese gilt, abteilungsbesprechungen versuchen aufzufangen, aber oft hat der Vorgesetzte selbst keine weiteren Infos. Es wird über alles kommuniziert was geht, Telefon, Handy, Email, Teams…das muss man aufpassen nichts zu übersehen
Schwierige Terminplanungen, Kalender werden einfach bebucht. Für Familien schwierig. Homeoffice hilft (tolle Regelung!) aber trotzdem Besprechungen um 8 Uhr oder bis 17 h recht unsozial.
Im Umgang Mann/Frau herrscht bei der Arbeit Gleichberechtigung.
Tolle Aufgaben, da ist wirklich alles iO.
Familienfreundlich, flexible Arbeitszeiten,soweit möglich, Home-Office/Fama möglich!
Erst Fortbildungen,wenn man unbefristet ist. Macht einfach null Sinn!
Arbeitsmaterialien mit 30% Home-Office eher schlecht.
Das Kooperationslabor muss von Grund auf neu gestaltet werden!
Das Labor kooperiert mit einem anderen Verband. Leider sind, obwohl wir gut zusammen arbeiten, manchmal keine gemeinsame Ausstattung und Arbeitsbedingungen möglich. Diese "Trennung im Kooperationslabor" sorgt für Unmut zwischen den Arbeitskollegen.
Sehr sozial eingestellt. Hat jemand, auch nicht dienstliche Probleme wird eine Lösung gefunden. Auch der Vorstand ist jederzeit ansprechbar, kümmert sich und ist Lösungen zur Hilfe der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters aufgeschlossen. Auch wenn es mal zu Lasten der Unternehmens geht.
Klasse Sozialleistungen, interessante Aufgaben, technisch sehr gut aufgestellt und bisher habe ich nur nette Kolleginnen und Kollegen kennengelernt.
Das er zu sehr auf Berufsabschlüsse schaut und langjährigen Mitarbeitern ohne Studium kaum Chancen gibt. Und wenn doch, dürfen die die Arbeit machen, bekommen aber nicht das entsprechende Gehalt.
Mehr auf Mitarbeiter ohne Studienabschluss schauen und hören. Die zählen oft nichts im Unternehmen.
Sehr gut.
Zu starrer Blick auf den Abschluss und nicht darauf, was jemand kann
In meiner Abteilung sehr gut.
Älteren Kollegen werden zunehmend mehr Aufgaben übertragen, da diese mehr werden, das Personal aber nicht entsprechend eingestellt wird. Das Gehalt bleibt bei Übernahme von Verantwortung (Verlagerung von oben nach unten) gleich.
Die kann man immer ansprechen.
Man muss nur wollen und zuhören können.
Früher 4 Sterne
3 Sterne nur weil die Sozialleistungen gut sind und das Gehalt überpünktlich kommt.
Mehr auf die Belegschaft hören und die Sozialleistungen verbessern
back to the roots sag ich da nur
Im Team sehr gut
Gehalt ist vorgegeben über den TV-WW/NW
Sozialleistungen könnten noch eine Schüppe besser werden.
Die guten Sozialleistungen sind den neuen Mitarbeitern verwehrt. Wie der Kinderzuschlag.
Immer auf den neusten Stand der Technik
Alte Geräte werden regelmäßig ausgetauscht
Manche Infos kommen sehr kurzfristig
So verdient kununu Geld.