11 von 430 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele Weiterbildungsmaßnahmen, Awareness für aktuelle Themen.
Zu viel Home Office, kaum jemand will ins Büro, wenig persönliche Beziehung, kaum junge Kollegen.
Mehr junge Menschen anwerben.
Mein Team war in ganz DACH verteilt. Somit auch im Office kaum jemand, mit dem ich quatschen oder Mittagessen konnte.
Flexible Arbeitszeiten, kurzfristig Urlaub nehmen.
Habe etwa 800-900€ bekommen, war ganz zufrieden. Im meiner Berufsschule waren wenige, die mehr verdient haben.
Wegen einer Kündigungswelle hat meine Ausbilderin gewechselt.
Wegen Corona verpflichtet zum Homeoffice, Back to Office Aktionen haben kaum funktioniert, außer mir nur wenige junge Kollegen
In meiner Abteilung gab es viele Weekly To Do‘s, die stures abarbeiten waren. Wenig Abwechslung.
Die flachen Hierarchien, die netten Kollegen und tollen Ausbilder.
Mehr Investitionen in die Hardware.
Auszubildende gibt es recht viele und man kommt mit allen gut aus. Für die Auszubildenden gibt es verschiedene Events und Möglichkeiten sich besser kennenzulernen. Außerdem gibt es öfters Aktivitäten wie Fahrrad fahren, Wandern o.ä.
Laut Ausbilder und Teamleitern hat jeder Auszubildende die Chance auf jede Position. Während der Ausbildung wird man in den Abteilungen bewertet um am Ende gemeinsam beschlossen welche Abteilung für sinnvoll erscheint.
Gerade für einen Auszubildenden sind die Arbeitszeiten erstaunlich. Gleitzeit ist erlaubt solange man Termine etc. einhalten kann. Überstunden fallen meist nie an und am Wochenende wird nicht gearbeitet. 40 Stunden Woche frei einteilbar.
Die Vergütung wird stets pünktlich bezahlt und liegt leicht unter dem Durchschnitt.
Mit den Ausbildern kann man nur mehr als zufrieden, es ist stets jemand da trotz Home-Office hat man nicht das Gefühl vernachlässigt zu werden.
Viele Events, nette Arbeitskollegen und Foundation Tage gestalten die Ausbildung sehr spaßig.
Alle Abteilungen können auf Wunsch durchlaufen werden, bei denen man die unterschiedlichsten Aufgaben erledigt.
In der Ausbildung hat man alle Türen offen und kann jede Abteilung wählen und dort neue Leute und neue Aufgaben kennenlernen.
Auch als Auszubildender wird man hier 100% respektiert und ernst genommen. Auch Verbesserungsvorschläge oder Kritik werden von den Kollegen und Vorgesetzten angenommen.
Toll ist dass, das flexible Arbeiten auch in der Ausbildung erlaubt ist.
- fachlich kompetente Ausbilderin
- super Einführung
- schaut nach meinem Wohlbefinden
- hält sich an den Ausbildungsrahmenplan
- wöchentliche Einzelgespräche finden statt
- nette Kollegen, tolles Team
- die Arbeitsatmosphäre ist super
- keine typischen Azubi Aufgaben
- man wird direkt in verschiedene Prozesse eingearbeitet & darf mitwirken
- man bekommt kleinere eigenständige Aufgaben, selbstständiges Arbeiten ist vorhanden, genauso wie die Teamarbeit
Vergütung war okay. Klar könnte sie besser sein, aber wenn man die ganzen Nebenleistungen mit einbezieht konnte ich nicht meckern
Durfte schon früh eigene Aufgabenbereiche selbstständig übernehmen
Ich wurde nie als "Azubi" behandelt sondern immer als "Kollege"
Dass man kein klassischer Azubi ist. Die Arbeit macht Spaß und der interne Unterricht war super. Am besten finde, ich dass ich übernommen wurde und ich auch in meinem jetzigen Job überhaupt nicht als der "Ehemalige Azubi" behandelt werde. Nicht mal, was meinen Lohn betrifft.
Ich hätte mir am Anfang mehr Austausch mit anderen Azubis gewünscht. Das kam erst später, war aber nie so richtig gefördert worden.
Also mein Weg geht hier weiter. Beste Chancen für alle, die Einsatz zeigen.
In Summe okay. Ich lag im Mittelfeld und hatte aber mehr Möglichkeiten als andere Azubis. Bonus, Interner Unterricht, Kantine und ich durfte auch mal von daheim arbeiten
Mein Ausbilder war meine Führungskraft. Ich wurde von Anfang an wie ein normaler Mitarbeiter behandelt, nie wie ein Azubi.
Super nettes Team, egal wo ich war.
Von Anfang an voll dabei. Klar, dass es auch mal Aufgaben für "Azubis" für mich gab. Aber im Vergleich zu meinen Klassenkameraden in der Berufsschule hatte ich deutlich mehr Verantwortung und daher auch viel mehr Abwechslung und Spannung dabei. Ich fand es toll, nicht der klassische Lehrling gewesen zu sein.
Ich wurde meist im gleichen Bereich eingesetzt. Ein wenig mehr "Umlauf" hätte ich gut gefunden. Allerdings hat man mir das auch direkt am Anfang gesagt, dass man aufgrund der Möglichkeiten am Standort und wegen der Übernahmemöglichkeit überwiegend in einer Abteilung eingesetzt wird. Für mich hat sich das ausgezahlt. Meine Prüfung habe ich auch gut abgeschlossen weil ich gut vorbereitet wurde. Daher auch nur einen Punkt Abzug
Die Arbeitsatmosphäre bei Sage war außergewöhnlich gut. Es gab im Unternehmen noch weitere Auszubildende, mit denen ich mich super verstanden habe. Im Sommer wurde bei gutem Wetter gemeinsam auf der Grünfläche vor dem Unternehmen gegrillt und im Winter wurde jedes Jahr eine super Weihnachtsfeier veranstaltet. Auch der örtliche Weihnachtsmarkt wurde besucht. Dies trug zur guten Arbeitsatmosphäre bei.
Man hätte mich gerne übernommen, allerdings werde ich zunächst ein Vollzeitstudium aufnehmen.
Die Vergütung war fair und wurde immer pünktlich ausbezahlt.
Hier möchte ich ein besonderes Lob aussprechen! Man hatte jederzeit ein offenes Ohr für mich und es wurde Wert darauf gelegt, dass man als Azubi jede Unterstützung erhält, die man benötigt, egal ob schulisch oder für die Einarbeitung in neue Systeme, Prozesse und Aufgaben. Die fachliche und persönliche Eignung muss hierbei besonders hervorgehoben werden.
Die Ausbildung hat mir sehr viel Spaß bereitet. Dies verdanke ich dem tollen Team, meiner Ausbilderin und der Firmenkultur. Da es sich um ein englisches Unternehmen handelt, wird bewusst auf ein formelles "Sie" verzichtet. Dies sorgt für flache Hierachien und einen besonderen Wohlfühlfaktor bei der Arbeit.
Man wird in die verschiedensten Prozesse und Projekte eingebunden. Dadurch wird man sowohl fachlich, als auch persönlich (Stichwort: Teamplay) bestens ausgebildet. Ebenfalls war es möglich, den Standort in Leipzig, dessen Abteilungen und die Kollegen dort kennenzulernen. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr hat man als Azubis einmal pro Woche persönlichen, internen Unterricht. Dies stellt mit Sicherheit eine Ausnahme bei Unternehmen dar. Der Unterricht war, dank des Lehrers, super interessant und hat mich perfekt auf meine Abschlussprüfung vorbereitet. Falls es Defizite in schulischen Fächern gab, konnten diese dort aufgeholt werden. Das Office und die Meetingräume sind bestens ausgestattet und bieten alles, was man zum lernen und arbeiten benötigt.
Die Tätigkeiten als Azubi sind bei Sage sehr abwechslungsreich und interessant. Das Klischee vom Azubi, der nur Kaffee kochen darf und Akten sortiert, trifft hier absolut NICHT zu. Man durchläuft jede relevante Abteilung. Als besonders positiv habe ich empfunden, dass Wert auf die persönlichen Interessen gelegt wurde und es somit möglich war, eine Abteilung mehrmals oder für einen längeren Zeitraum zu durchlaufen, als ursprünglich vorgesehen.
Man wird sowohl von Kollegen, als auch von Vorgesetzten stets mit Respekt behandelt und als vollwertiges Mitglied des Teams angesehen.
Arbeitszeiten sind flexibel!
-Unfaires Verhalten
-Lehrgehälter
-es werden keine Weiterbildungsmaßnahmen für Azubis angeboten
-minderjährige Azubis sowie Erwachsene sind komplett auf sich allein gestellt (verantwortliche sitzen an anderen Standorten wenn man Glück hat lernt man sie nach 1,5-2 Jahren kennen bzw. erfährt man das überhaupt einer verantwortlich ist)
-Projektdokumentationen bei IT-Kauffleuten sollte in Wirklichkeit umgesetzt sein, statt ausgedacht
-Aufgaben dem Azubi erteilen
-Azubis nicht nur einstellen sondern auch ausbilden
-Azubis wertschätzen
Die Arbeitsatmosphäre ist einer der wenigen Gründe weshalb ich die Hoffnung in den letzten drei Jahren nicht aufgegeben habe. DAUMEN HOCH an die ARBEITSKOLLEGEN !!!
Karrierechancen gleich NULL!!! Das Unternehmen „bildet“ mehr oder weniger aus (eher bildet man sich selbst aus), 90 % der Azubis werden NICHT übernommen. Selbst die beste Azubine (aus ganz Hessen) vor einigen Jahren hat keine Arbeitstelle erhalten...
Super, da Gleitzeit.
Grotten schlecht !!! Von 23 Schülern der Berufsschule war ich einer der schlecht bezahltesten. Von Weihnachts und Urlaubsgeld kann man nur träumen. Läppische Prämien werden zwar angeboten (die ich auch erhielt) wenn die Vorraussetzungen für bestimmte Schulnoten entsprachen. Zwischen Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement und IT-Kauffleuten werden keine Unterschiede gemacht, alle werden gleich schlecht bezahlt!!!!
Ausbilder hat sich nicht wirklich interessiert, es mussten mehrere Anfragen erfolgen bis der Ausbilder darauf reagierte, falls er überhaupt reagierte!
Nach ein paar Jahren, sehr demotivierend...
Während der Ausbildungszeit habe ich nicht wirklich Dazu lernen können, denn es stand keiner zur Verfügung der sich die Zeit nahm um Aufgaben zu erteilen bzw. dies an die Azubis weiterzugeben.
Variationen sind zwar gegeben, trotz dessen musste man teilweise Druck ausüben um diese auch in Anspruch nehmen zu können.
Kollegen: TOP!
HR Abteilung: Katastrophe!
Vorgesetzte: in Ordnung!
Entwicklungsmöglichkeiten, Förderprogramme
Die ein odere andere Führungskraft muss besser gewählt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Während meines Studiums gab es noch ca. 2 bis 3 weitere Studenten / Azubis am Standort. Hier gibt es auch gelegendlich Treffen und Austausch untereinander.
Karrierechancen sind auf jeden Fall genügt vorhanden. Die Firma investiert in ihre Studenten und jungen Mitarbeitern z.B. durch Auslandsaufenthalte, Sprachkurse oder Förderprogramme wie Talent@Sage. Das wird so nicht von jeden Unternehmen angeboten.
Hier kann Sage sich noch deutlich verbessern. Im Vergleich zu meinem Kommilitonen lag die Ausbildungsvergütung im unteren Drittel. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht, dafür einen Bonus bei gewissen Noten- und Bewertungsdurchschnitt. Der Notendurchschnitt ist allerdings auf die Berufsschulen ausgelegt - an den Unis ist das nicht immer so zu schaffen. Gehalt kam IMMER pünktlich.
Man bekommt einen festen HR-Ansprechpartner und hat die verschiedenen Abteiltungsleiter, die als Ansprechpartner agieren. Hier kann man natürlich an motivierte, aber auch an Mitarbeiter geraten, die andere Prioritäten haben. Im Groben und Ganzen wurde ich aber überall gut aufgenommen.
Hier kommt es stark auf den Abteilungsleiter und dessen Interesse drauf an. In manchen Abteilungen gibt es super spannende Projekte, in anderen (meistens zuarbeitende Abteilungen) werden den Azubis die Aufgaben zugeschoben, die man selbst nicht gerne machen möchte - aber so ist das eben als Azubi ab und zu. Wer aktiv andere Aufgaben übernehmen möchte, bekommt diese meistens auch, wenn man sich darum bemüht - Eigeninitiative.
Ich konnte sehr viele verschiedene Abteilungen durchlaufen - Entwicklung, Verwaltung, Support, Vertrieb, Marketing usw. in Deutschland und im Ausland. Das ermöglicht Einblicke in alle Richtung.
Zum größten Teil wird der Azubi herzlichst aufgenommen in den verschiedenen Abteilungen. In meinem Fall gab es lediglich eine Abteilung, die meinten den Azubi jetzt rumkommandiern zu müssen.
So verdient kununu Geld.