443 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 149 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das nun mit dem neuen GF ein neuer Spirit Einzug hält. Die Energie und Empathie zurückgekehrt ist. Das Arbeitsumfeld flexibel und freundlich ist. Es wird einiges im sozialen und after work Bereich getan. Mein Manager ist z.B. wertschätzend, empathisch und bereichernd. Damit aber eine Ausnahme.
Hierarchiedenken, wenig Prozesswissen, Managerbehavier
Manager einsetzen, die sich verantwortlich fühlen, aktiv werden und Kollegen enabeln, ihren Job tun zu können. Real supporten mit konkreten Angeboten. Sich nicht in den Leistungen der Mitarbeiter sonnen. Das Blenden in Führungskräfte-Meetings unterlassen. Sie sind Meister darin, sich und anderen etwas vorzumachen.
das passt
Karriere ist ein Schaulaufen mit Vitamin B ... Weiterbildung wird durch Unmengen an Angeboten (LinkedIn) unterstützt, schlichtweg die Zeit fehlt, wegen des Workloads.
das Netzwerk hilft, wenn die Struktur versagt und der Manager weg sieht
das ist ok
Manager = Verwalter - es fehlt an Inspiration, Empathie und Kreativität. Tw das Handwerkszeug einer Führungskraft und das Selbstverständnis. Warum man menschlich gesehen eine Führungskraft ist.
viel, auf zu vielen Kanälen, es fehlt an Struktur und Prioritäten
solange ein "Geschlecht Manager" ist und sich supportet, solange gibt es wenig Gleichberechtigung. Es geht dabei um fehlende Optionen, Hilfe an der richtigen Stelle platziert zu werden und Bestätigung in der Eigenentwicklung ... ist man auf dem richtigen Weg.
Es gibt so viele Optionen - global & lokal, dass man leicht die Orientierung verlieren kann.
Die Home-Offices und Bürozeiten.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Team, die bei Sage arbeiten, sind freundlich und sympathisch zueinander.
Das gilt auch für die Teamleiter/innen.
Fehler der Vergangenheit scheinen die Stimmung zu trüben, aber es geht aufwärts.
Sehr gut geregelte Home-Office und Bürozeiten.
Auch Quereinsteiger haben eine faire Chance.
Die Kollegen im Team sind immer für einen da und es findet ein ständiger Austausch über Berufliches und Privates statt. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben.
Die Teamleiter/innen versuchen, regelmäßig für einen da zu sein und ein offenes Ohr zu haben, aber das gelingt nicht immer, weil es zeitlich nicht immer so möglich ist, wie man es sich wünscht.
Seit der Kündigungswelle ist die Arbeitsatmosphäre sinkend
Offiziell wird es gepredigt, aber einige Manager halten es nicht ein und benachteiligen die Mitarbeiter, wenn diese nicht permanent verfügbar sind
Nur noch Hauen und Stechen
schlecht
Unprofessionell, unfair und narzisstisch. Es geht nicht um die Arbeit, sondern darum das Ego des Vorgesetzten zu bedienen. Vom Management und HR wird dies geduldet und toleriert.
nur Männer
der spaß vergeht
Immer ein offenes Ohr
Gehalt kommt pünktlich und ungefragt. Leichte Gehaltsanpassung jedes Jahr. Gute Jobsicherheit nach überstandener Probezeit. nachMitarbeiterbenefits: Jobticket, Jobbike, Gympass, Sparplan und wechselnde monatliche Rabatte auf verschiedene Marken. Homeoffice-Regelung, 5 zusätzlich freie Tage für ehrenamtliche Tätigkeiten, Möglichkeit für work away, Veranstaltungen für die Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit (after work party, product launches) - man muss es nur nutzen
Dass den schlechten Kommentaren hier nichts entgegen gesetzt wird. Wenn alles so schlimm ist, sollte man sich nach einem anderen Job umsehen.
Kommunikation verbessern!!! Besser abwägen, wann man Abteilungen und/ oder Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen sollte. Realistische Zielsetzungen, dabei kundenorientierter werden.
Kann man nichts aussetzen. Abteilungsübergreifende Hilfe, wenn benötigt. Man muss nur fragen.
Siehe Überschrift. Niemand wird gezwungen, zu bleiben. Sicherlich muss an der Bekanntheit der Marke „Sage“ in Deutschland noch ordentlich gearbeitet werden.
Dass muss am Ende des Tages jeder selbst für sich entscheiden. Sicher wird die Extrameile gern gesehen, gezwungen wird keiner dazu.
Das kann ich so direkt nicht beurteilen. Beispiele habe ich allerdings schon gesehen, auch wenn das wohl ein langfristiger Prozess zu sein scheint.
Mal ganz ehrlich, Millionär wird man nicht, für ein (sehr) gutes mittelständiges Dasein reicht es allemal.
Sage Foundation
Top!!!
Zumindest in meiner Abteilung tadellos.
Funktioniert von ganz oben bis nach unten noch nicht einwandfrei, man muss für Antworten nachhaken. Sicherlich verbesserungswürdig.
Welcher Job bietet schon jeden Tag die tollsten Überraschungen?! Man hat eine Hauptaufgabe (abteilungsabhängig) und die muss nun mal erledigt werden. Wenn nicht mehr interessant, dann vielleicht einen Jobwechsel in Betracht ziehen.
Stabile wirtschaftliche Situation, Gehalt kommt immer zuverlässig und wird auch angepasst. Weiterbildungsmöglichkeiten und Work Away-Optionen (weltweit) sind spitzen Möglichkeiten, sich selbst im Unternehmen als auch außerhalb zu entwickeln
Die Wiedereinführung einer Kantine wäre fein - das war eine ganz besondere Atmosphäre, wenn man mit Gästen ins Büro kam - das machte schon mal den Unterschied zu einem Großunternehmen mit einer gewissen Kühle
In der coolen Zentrale wirklich besonders fein, im HomeOffice natürlich etwas individueller - leider inzwischen ohne Küche, die mir wirklich fehlt, da sie wirklich den Unterschied gemacht hat
Wirklich sehr, sehr gut abbildbar - einem privaten Anliegen wird nicht widersprochen - Weltklasse
Es gibt Programme zur Weiterentwicklung, Initiative des Mitarbeitenden lohnt sich
Gehalt passt und kommt... Es gibt weitere tolle Zusatzprogramme wie Fahrrad-Leasing, Jobtickets, Fitnessstudio-Optionen, Sprachlehrgänge und kleine Aufmerksamkeiten wie kostenlose Getränke, teilweise auch Müsli und ähnliches - die Weihnachtsfeiern sind außergewöhnlich
Soweit als möglich werden diese Themen eingehalten und unterstützt - durch teilweise dezentrale Organisation der Mitarbeitenden nicht immer ganz einfach zu realisieren
Das ist die "Familie"... auch außerhalb der normalen Arbeitszeit kann man sich auf "seine Leute" verlassen
Es gibt bei der Weiterentwicklung keine Differenzierung aufgrund des Alters - im Gegenteil, durch die Zusammensetzung im Team ergeben sich für alle Seiten positive Ansätze
Home Office, Firmenwagen und moderne Kommunikationswerkzeuge stehen zur Verfügung. Die Anreise zum Büro ist dann schon mal ein Event, aber alles machbar.
soweit als möglich wird frühzeitig informiert - Möglichkeiten seine Themen auch Richtung Management zu platzieren, gibt es viele - es wird auch darauf eingegangen
Es werden einem die üblichen Sales-Aufgaben übertragen, die Mitwirkung an individuellen Themen wird gewünscht und unterstützt
Die Atmosphäre unter Kollegen und Vorgesetzten ist wunderbar. Man kann sich absolut wohl fühlen. Auch Probleme können offen angesprochen werden.
Leider hat das Image in den letzten Monaten, vor allem hier auf Kununu, gelitten. Und es ist bestimmt nicht alles richtig gelaufen, aber im Großen und Ganzen ist Sage ein hervorragender Arbeitgeber. Wo wir momentan daran arbeiten, ist unsere Markenbekanntheit. Wir und unser gesamtes Partnernetzwerk investieren, um Sage in Deutschland bekannter zu machen.
Wer sich entwickeln möchte, hat bei Sage zahlreiche Möglichkeiten. Sowohl fachlich als auch in der Karrierestufe.
Ich bin sehr zufrieden. Neben dem Gehalt spielen für mich auch andere Benefits eine große Rolle. So kann ich 5 Tage im Jahr zusätzlich zum Urlaub für soziale Projekte verwenden. Flexibles Arbeiten/Sport- und Wellness-App/Job-Ticket/Bike-Leasing/Sonderurlaub/Mitarbeiterbeteiligung
Es wurde verkündet, dass der Standort Leipzig bald in ein neues Büro mit hochmoderner Einrichtung und Arbeitsumgebung umziehen wird. Ein Ort der Begegnung und dennoch genug Platz zur fokussierten Arbeit. Die Technik ist immer auf dem neuesten Stand. Unsere IT macht einen hervorragenden Job!
Sowohl lokaler, als auch internationaler Kontakt mit Kollegen. Insgesamt werden die Mitarbeiter gut über Strategien und Prozesse informiert.
Es gibt so viele Entwicklungen, die neue interessante Aufgaben mit sich bringen. Langweilig wird es nicht.
So gut wie alles.
Das man durch den Konzern aus England Produktvorgaben erhält, die z.T. nicht zur deutschen Kultur passen und daher nicht gut in Deutschland vermarktet werden können. Für eigene Entwicklungen werden dadurch nicht die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt, die es benötigt um die eigenen Produkte zu optimieren. Das ist schade, denn Ideen zur Optimierung liegen ohne Ende vor.
Das Arbeitsklima ist sowohl Teamintern als auch Teamübergreifend sehr gut. Wer offen, freundlich und fair agiert, bekommt das Gleiche zurück.
Kommt sicher auch auf die Abteilung an, der man zugehört. In meinem Fall ist es perfekt und so geht es vielen anderen Kollegen in anderen Teams auch.
Wer Ambitionen hat, sich weiterzuentwickeln bekommt bei Sage in der Regel diese Chance. Man muss sich allerdings selbst darum bemühen.
Durch die Einteilung ins Job-Framework und das eingestellte Gehaltsband ist es deutlich besser geworden als noch vor vielen Jahren.
Wir sind Grün.
Das man nicht mit jedem Menschen auf dieser Welt klar kommen kann, ist verständlich. Aber mit 99 von 100 Kollegen kommt man in der Regel wirklich gut zurecht und man unterstützt sich gegenseitig.
Nicht jede Entscheidung ist optimal, aber in der Regel sind diese gut nachvollziehbar und man fühlt sich wirklich wertgeschätzt.
Man bekommt alles was man braucht!
Es findet ein regelmäßiger, oft virtueller Austausch statt. Informationen werden über verschiedene Kanäle geteilt und sind jedem Angestellten zugänglich. Selbst wer an an den virtuellen Veranstaltungen nicht teilnehmen kann, kann sich diese im Nachgang als Aufzeichnung anschauen.
Auch wenn ich diesen Job schon seit 14 Jahren bei Sage mache, erlebe ich immer wieder neue Ansätze. Die Aufgaben verändern sich regelmäßig auch wenn es nur Nuancen sind. Es macht weiterhin Spaß.
Sage Foundation, Gehalt, Möglichkeiten wie Work-Away
Weniger ist manchmal mehr (besser ein paar feste Tools integrieren, als zu viele). Im Zuge der Globalisierung des Unternehmens sollte man versuchen, einheitliche Prozesse zu schaffen. Die Top-Down-Kommunikation verbessern.
Im Großen und Ganzen läuft vieles sehr gut. Die Arbeitsprozesse außerhalb der Abteilungen sind jedoch nicht transparent und durch die vielen verschiedenen Begrifflichkeiten und Tools, die verwendet werden, entstehen Komplikationen, die dem Wert „Simplify" nicht entsprechen.
Vertrauensarbeitszeit steht an erster Stelle.
Die Marke Sage ist leider noch nicht in der Breite bekannt, es wird aber viel getan, diese präsenter zu machen.
Arbeit und Freizeit lassen sich sehr gut vereinbaren. Es werden zwar 2 Tage im Office gewünscht, aber nicht akribisch nachverfolgt. Wenn man mal einen privaten Termin tagsüber hat und es im Team abspricht, ist es kein Problem.
Es wird ein breites Spektrum an Weiterbildung, intern sowie extern, angeboten.
Im Rahmen des Job-Frameworks sind definierte Pfade zur Weiterentwicklung in der aktuellen Rolle vorhanden.
Nach mehreren Jahren regelmäßiger Gehaltsanpassungen sind alle Mitarbeiter in den Gehaltsbandbreiten, die im deutschen Vergleich für die jeweilige Jobrolle üblich sind.
Über die Sage Foundation hat jeder Mitarbeiter das Recht auf 5 Tage bezahlte Freistellung, die für soziale und ökologische Zwecke eingesetzt werden können.
Der Zusammenhalt ist gut, von Team zu Team leicht verschieden.
Vorgesetzte fordern und fördern, aber nicht jeder in gleichem Maße.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Offenes Großraumbüro mit verschiedenen Zonen mit verschiedenen Geräuschpegeln. Aktuelle Technik, Klimaanlage.
Regelmäßige Updates durch die Geschäftsführung sowie fachliche Vorgesetzte geben einen tiefen Einblick in die Ziele und Strategie.
Sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit aktueller Technologie.
So verdient kununu Geld.