44 von 424 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Viele Weiterbildungsmaßnahmen, Awareness für aktuelle Themen.
Zu viel Home Office, kaum jemand will ins Büro, wenig persönliche Beziehung, kaum junge Kollegen.
Mehr junge Menschen anwerben.
Mein Team war in ganz DACH verteilt. Somit auch im Office kaum jemand, mit dem ich quatschen oder Mittagessen konnte.
Flexible Arbeitszeiten, kurzfristig Urlaub nehmen.
Habe etwa 800-900€ bekommen, war ganz zufrieden. Im meiner Berufsschule waren wenige, die mehr verdient haben.
Wegen einer Kündigungswelle hat meine Ausbilderin gewechselt.
Wegen Corona verpflichtet zum Homeoffice, Back to Office Aktionen haben kaum funktioniert, außer mir nur wenige junge Kollegen
In meiner Abteilung gab es viele Weekly To Do‘s, die stures abarbeiten waren. Wenig Abwechslung.
Gute Atmosphäre, Teams ganz unterschiedlich beeinflusst von verschiedenen Führungskräften. Von High bis Low performance ist alles dabei. Hoher Druck bei gleichzeitig zahlreichen unsinnigen Anforderungen.
Leider sehr unbekannt insbesondere in Deutschland.
Hier wurde bereits vor Corona viel verbessert und während der Pandemie weiter ausgebaut.
Allerdings extreme Arbeitslast und teilweise unnötig Aufgabenstellungen die nach Vollendung keinen mehr interessieren.
Weiterbildungsangebote vorhanden. Weiterentwicklung und Karrierechancen häufig leere Versprechungen.
Leider keine marktüblichen Gehälter. Gehaltssteigerungen überschaubar und stets verspätet und dann rückwirkend ausgezahlt.
Alles im Rahmen der foundation gut. Allerdings auch nur foundation.
Prima Zusammenarbeit. Ehrliche Kommunikation unter Kollegen nicht immer gegeben.
Nicht besonders gut, nicht außergewöhnlich schlecht. Zuletzt Entlassungen insbesondere bei älteren KollegInnen
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Von sehr gut bis unterirdisch alles dabei. Vielen Vorgesetzten geht es nicht um die MA oder sage, sondern sich selbst.
Persönliche Ausstattung der Hardware sehr ordentlich. Büro sehr ordentlich. Home-Office könnte besser ausgestattet werden (insbesondere Bürostühle). Merkwürdige Geräteauswahl bei Smartphone als heute wichtiges Arbeitsmittel.
Viel Kommunikation, wenig konkrete Inhalte. Global wie lokal wird meist nur das offensichtliche kommuniziert. Kommunikation rund um Stellenabbau leider unprofessionell und stark durch sage UK beeinflusst.
Ordentlich
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung und eigenem Einsatz. Allerdings bedeutet interessant auch Übernahme der Verantwortung. Läuft es gut hat es aber jemand anderes gemacht, läuft es schlecht ist man selbst verantwortlich.
Sein Verhalten während der Corona-Zeit.
Was nicht?
Schätzt die wenigen Kollegen, die Euch geblieben sind.
Schlechte Stimmung, die Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben, können nicht kompensiert werden.
Nicht vorhanden. Wenn Sage überhaupt irgendwer kennt, hat er meist schlechte Erfahrungen gemacht oder meint die Espresso-Maschinen.
Das hängt vom jedem Einzelnen ab. Ein Weiterkommen gibt es bei Sage nicht, man sollte sich dann doch eher dem Life widmen.
Karriere? Vergesst es! Unter Weiterbildung werden hier ausschließlich Online-Kurse aus der Konserve verstanden.
Karriere?, nicht bei Sage. Gehalt war ok, aber nicht überragend. Wer nicht schon bei Einstellung gut verhandelt hat, wird später auch kaum mehr bekommen. Andere Firmen bezahlen sehr viel höhere Gehälter für das gleiche Job-Profil.
Gutes tun und vor allem darüber reden. Das Image muss ja aufpoliert werden.
War mal top.
Auf ältere Mitarbeiter wird kein Wert mehr gelegt. Je schneller sie das Unternehmen verlassen, umso besser.
Die meisten sind Fehlbesetzungen.
Büro und Ausstattung ok. Nicht top, aber brauchbar. Das Büro hat während der Corona-Zeit nicht wirklich jemand vermisst.
Nur das allgemeine Bla Bla. Nichts über die Zukunft des Unternehmens.
Vorhanden
Schon lange nicht mehr.
Gehalt pünktlich
Schönes Büro
Essenszulage
Jobticket
Jubiläumsbonus
Das wurde oben alles schon genau dargestellt.
Wieder mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Eine jede Firma ist nur so gut, wie Ihre Mitarbeiter motiviert sind.
Sorry, aber man hat das Gefühl, dass eine Atmosphäre geschaffen werden soll, dass der Schmerz groß genug ist, damit Mitarbeiter ohne Abfindung kündigen. Letzte Kündigungswelle der Firma hat wahrscheinlich zu viel Geld gekostet. Firma juckt es einfach nicht, wie es uns geht und versucht durch halbgare Alibi Maßnahmen eine bessere Stimmung zu schaffen. Die meisten Mitarbeiter resignieren und sind enttäuscht. Es wurden internationale Manager installiert, die hier in Deutschland das sagen haben. Die vergessen aber leider, dass jeder Markt in Europa etwas anders tickt. Aktuell wird die Globalisierungswelle geritten. Bis dann wieder irgendwann ein anderer Manager kommt, der dann merkt, dass es doch alles Quatsch ist was wir die ganze Zeit gemacht haben.
Man wollte das Image verbessern, aber schaut man sich hier allein in Kununu die Mitarbeiter Bewertungen an, dann gut Nacht. Ich war schockiert, als ich das gelesen hatte. Leider zieht man keine Schlüsse daraus und sorgt sich um die eigenen Leute.
Aktuell gibt es Droh Emails, dass die Mitarbeiter wieder alle zahlreich im Büro erscheinen müssen. Leider hat er aber die Realität vergessen. Für viele Mitarbeiter war das ein wichtiges Kriterium, dass man seinen Arbeitsort bis auf einen Tag die Woche selber planen konnte. Wenn hier ein Diktat kommen sollte, dann werden weitere gute Mitarbeiter das Weite suchen. Durch solche Maßnahmen verschlechtert man das Vertrauen in die Firma enorm.
Leider findet das bei vielen so gut wie nicht statt. Viele haben in Ihrer Rolle überhaupt nicht die Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Zudem muss man sich bewerben, wenn man zum Beispiel den Titel eines erfahrenen Kollegen haben möchte. Es gibt Mitarbeiter in der Firma, die sind sowas von erfahren und die müssen sich bewerben, dass Sie höher gestuft werden. Wenn man das in der Firma nicht automatisch steuern kann, dann tut mir das leid. Wenn ein Kollege ein gewisses Alter, Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit hat, dann müsste das automatisch passieren. Das ist man guten Mitarbeitern schuldig, dass man Ihnen entgegen kommt und sie dadurch motiviert. Anstelle dessen, sollen die sich rechtfertigen, warum Sie in den höhere Gruppe wollen.
Da hinkt man dem Markt total hinterher. Mitarbeiter wurden in der aktuellen Zeit ziemlich im Stich gelassen. Alles ist teurer geworden. Mickrige Gehaltserhöhung gekoppelt an eine sehr seltsame Leistungsbewertung. Zudem gab es keinen steuerfreien Corona Bonus. Das wäre ein gutes Zeichen gewesen und ich bin der Meinung, die Firmenleitung vor ein paar Jahren hätte hier für die Mitarbeiter entschieden.
Es gibt Ziele die jedes Jahr zusätzlich erreicht werden müssen von jedem Mitarbeiter. Diese sind gekoppelt an eigene Leistung und Firmen Ziele. Erreicht die Firma die Ziele nicht, kuckt man ins Rohr und man bekommt nur einen Minimal betrag. Wobei man aber sagen kann, dass der normale Bonus die ganzen Aufwand nicht Wert ist. Man kann diesen Prozentsatz nur verändern, wenn man Führungskraft wird. Die normalen Mitarbeiter bekommen nur ein Taschengeld für die heutige Zeit.
Es gibt eine Sage Foundation. Das finde ich ganz OK. Aber ohne Hintergedanken ist das natürlich nicht. -> Tue gutes und sprich darüber
Das war bis vor 2 Jahren das absolute Pfund von Sage. Viele Leute sind genau deswegen so lange bei der Firma geblieben. Das hat sich aber durch die Umstrukturierung komplett gewandelt. Der jeweilige Manager, der für unser Land zuständig ist, hat wohl anderes im Sinn. Da zählt einzig und allein der Börsenkurs und sein Bonus, den er bekommt.
Das hat sich auch gewandelt die letzten Jahren. Leider sieht man nicht den Wert der erfahrenen Kollegen. Man möchte lieber junge noch formbare Mitarbeiter.
Kommt wohl auf den Bereich und die Ebene des Vorgesetzten an. Der globale Chef der unserem Land die Vorgaben macht, ist alles andere als beliebt. Man wäre sicher nicht traurig, wenn er weiter zieht.
Büro ist recht schön, aber in manchen Abteilungen stellt sich die Frage, warum man in der heutigen Zeit noch ins Büro kommen muss. Wenn die Arbeit nicht gemacht werden würde, dann wäre das zu verstehen. Aber es läuft alles gut, wenn man den Mitarbeiter das Vertrauen entgegen bringen würde
Was hilft die ganze Kommunikation, wenn man den Mitarbeitern kein gutes Gefühl gibt und Sie stolz auf Ihren Arbeitgeber sind.
Bisher noch nichts gemerkt, dass einer in der Firma diskriminiert wurde.
Ist halt auch eine Arbeit. Wenn man kein Privatleben hat, dann kann man sich hier in Arbeit austoben und dann findet sich schon was.
Von einer guten Atmosphäre ist nicht mehr viel übrig geblieben. Viel Druck und Unsicherheit.
Könnte besser sein weil die Möglichkeiten vorhanden sind. Wenn man als Unternehmen nicht mehr viel zu bieten hat wäre mehr Home Office ein attraktives Argument. Dies wurde nach Corona aber wieder eingegrenzt.
Gab es mal. Viele haben weiterhin Angst der neuen Struktur zum O.pfer zu fallen und machen andere schlecht um selber besser dazustehen. Viele Führungskräfte sind komplett überfordert und tragen nicht zu einer besseren Atmosphäre bei.
Mittlerweile ganz schlimm und eines der größten Probleme von Sage. Keiner der Vorgesetzen traut sich mal Themen ehrlich anzusprechen. Anstatt sie sich mal zusammenschließen und gemeinsam etwas gegen die Missstände unternehmen, agieren sie lieber gegeneinander um vom eigenen Unvermögen abzulenken.
Massen an Aufgaben
Eindeutig zu viele Meetings die wichtige Arbeitszeit kosten.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Es kommt nur keiner dazu sie umzusetzen. Die Zeit geht meistens für schwachsinnige Meetings drauf in denen nur Augenwischerei betrieben wird. Außerdem ist so viel Personal gegangen das jeder nun die Dreifache arbeit hat.
Sage war in Deutschland über alle Jahre immer hoch profitabel und auch seine Vertriebspartner konnten sich nicht beklagen. Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und der Bonus am Jahresende war garantiert, wenn man seine Ziele halbwegs erreicht hatte.
Gerade beim Thema Kommunikation liegt aktuell einiges im Argen.
Die wesentlichen Entscheidungen werden in UK getroffen - und aus deren Sicht macht alles absolut Sinn. Insofern kann Sage in Deutschland nur zusehen, wie sie die Vorgaben aus UK so umsetzen, dass das Unternehmen in der Erfolgsspur bleibt und seine Mitarbeiter dabei mit nimmt. Die Strategien, die in UK ausgedacht werden, funktionieren halt in Kontinental-Europa nicht 1:1.
Aktuell etwas angespannt.
Hat in den letzten 2 Jahren gelitten. Leider sind die Veränderungen schlecht kommuniziert worden. Es fühlte sich eher an wie ein wilder Ritt, auch wenn sich die Entwicklung schon seit Jahren angedeutet hat. Die alte Geschäftsleitung hatte leider nicht den Mumm, dies ehrlich anzusprechen und hat sich lieber vorher vom Acker gemacht.
Nix zu meckern. Man kann sich austoben und dann auch mal wieder etwas locker lassen.
Auch hier gibt es nichts auszusetzen. Das Angebot ist vielfältig.
Die meisten Gehälter scheinen sich inzwischen in den Grenzen der vorgegebenen Gehaltsbänder zu bewegen. Insofern passt das.
Die Sage Foundation ist eine feine Sache. Da kann man soziale Projekte unterstützen und z.B. auch Bäume pflanzen, wie aktuell wieder in Frankfurt.
War immer schon gut und ist weiterhin gut.
Die älteren Kollegen tun sich etwas schwer mit den Veränderungen. Das ist verständlich, weil sich das Unternehmen neu ausrichtet und dabei Dinge in Frage gestellt werden, die seit Jahren scheinbar Gültigkeit hatten. Der Umgang mit älteren Kollegen ist aber gut.
Hatte bisher fast immer gute Vorgesetzte und auch aktuell. Soll aber auch das eine oder andere schwarze Schaf geben insbesondere im globalen Kontext.
Büro-Ausstattung ist Tip-Top. Leider wird das Büro inzwischen zu wenig genutzt. Nach Corona fällt es vielen schwer, dort hin wieder zurück zu kommen.
Fast schon zu viel. Mitunter auch nicht immer der richtige Zungenschlag.
Das ist einer der Werte des Unternehmens. Gleichberechtigung und Inklusion werden Groß geschrieben.
Auf jeden Fall. Das Unternehmen verändert sich aktuell so stark wie vermutlich noch nie in seiner Geschichte.
Fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr zu ein.
nach vielen Abgängen sind auf einigen Positionen die falschen Leute übrig geblieben. Sie sind überfordert und hinterlistig. Einige wissen selber nicht wie sie an den Posten gekommen sind. Dann Lachen sie dem Geschäftsführer ins Gesicht und beschuldigen andere für ihr Versagen. Er fällt auch noch darauf rein. Noch mehr rausschmeißen funktioniert aber auch nicht. Dafür reicht das Geld nicht. Obendrein gäbe es dann fast kein Personal mehr.
Nicht am Personal sparen und die Mitarbeiter wieder mehr schätzen.
Sehr schlecht. Viel Druck, Konkurrenzdenken und wenig Perspektive.
Während Corona super. Mittlerweile ist es Sage egal. Home Office wird sinnlos wieder eingeschränkt weil England und der neue Geschäftsführer das so wollen. Auch hier versucht Sage es wieder so zu verkaufen als wenn es was positives ist, obwohl die meisten es nicht wollen. Interessiert da oben aber niemanden.
Mehr Schein als Sein
Gibt es nur noch selten. Es sind teilweise die falschen Leute übrig geblieben die alle gegeneinander aufhetzen.
Führungskräfte sind komplett überfordert und überhaupt nicht in der Lage einzelne Leute zu unterstützen. Es traut sich auch keiner was zu sagen.
Technik gut - ansonsten macht es keine Freude
Geredet und geschrieben wird viel - ist aber alles nur Show. Sage spamt einen mit belanglosen Aktionen zu, feiert sich dafür um von den Probleme abzulenken.
Die Gehälter gehen weit auseinander. Einige bekommen fürs nichts tun weiterhin einen haufen voll Geld - weitere Gehaltserhöhungen inkl. - Andere sind deutlich unterbezahlt und haben keine Chance gerecht angepasst zu werden. Und jetzt ist Sage Germany pleite, da braucht man nicht auf mehr Geld hoffen.
Hier kann man Sage nur loben.
Viel Arbeit für wenig Geld. Interessant ist dabei aber nichts.
Bis zum Ende der Corona-Hochphase und dem Wechsel der Geschäftsführung war das sehr viel. Aktuell ist geblieben, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wird.
Die Art der Kommunikation. Alles wird mit England begründet, man wird oft im unklaren gelassen und die Transparenz von der bei jeder Gelegenheit gesprochen wird, machen wir es kurz: Ich suche Sie noch immer.
Das war auch der Grund, warum viele gute und fähige Kollegen die Firma verlassen haben, da keiner wußte woran er ist in Bezug auf die Umstrukturierung und sich bietende Gelegenheiten nutzte.
Es wird ein Image nach außen und innen verkauft, welches nur gehyoed wird aber mangels Firmenbekanntheit verpufft. Viel Zeit und Geld was sinnvoller genutzt werden kann.
Da gibt es sehr viele. Am wichtigsten ist - erst einmal die Transparenz leben die immer erwähnt wird. Wieder ein echtes Gespür für die Belegschaft entwickeln.
Im generellen trifft man auf viele Kollegen die innerlich bereits gekündigt haben. (Mich eingeschlossen - suche nur noch eine passende Option zum Absprung).
Viele Kollegen gehen und die Arbeitsaufgaben werden stumpf auf verbliebene Köpfe verteilt, was die motiviertesten Mitarbeiter zermürbt.
Das was an Image vorhanden war, wird aktuell demontiert.
Kommt auf die Abteilung an, in der man eingeordnet ist. Bei mir aktuell Vertrauensarbeitszeit und mobiles arbeiten.
Weiterbildung, da gibt es hier und da Optionen. Aber alles in der Freizeit. Karriere, nein.
Gehalt ist pünktlich. Es gibt einen jährlichen Bonus der an Unternehmensziele geknüpft ist. Gehaltsniveau liegt unterhalb des Branchenschnitts.
Die Foundation macht an sich ganz gute Arbeit. Leider liegt da zu sehr der Fokus und es wird auch alles ein wenig aufgebauscht.
Bis ca. vor einem Jahr ganze fünf Sterne. Aktuell leidet dies durch die vielen innerlichen Kündigung und das einige nur das notwendigste tun.
Das Knowhow und die Erfahrung und damit der Wert den ältere Mitarbeiter als auch langgediente Mitarbeiter haben wird entweder nicht erkannt oder ignoriert.
Siehe vorherige Punkte. Das geht auch an den Vorgesetzten nicht spurlos vorbei. Die einen lassen es passieren und die anderen versuchen sich zumindest noch für Ihr Team gegen manche Vorgabe zu stemmen.
Meine Vorgesetzen gehören leider zur ersten Kategorie.
Über die Technik die einem für das mobile Arbeiten zur Verfügung gestellt wird, geben keinen Grund zur Kritik.
Intransparent. Man hat nicht mehr das Gefühl zu einem Thema wirklich abgeholt zu sein. Aus einer Antwort entstehen eher zwei weitere Fragen als das man einfach nur eine Antwort auf seine Frage hat.
Mann, Frau, Divers... egal. Alle werden gleich behandelt.
Wenn es passiert, dass das Potential einer neuen interessanten Idee/Aufgabe erkannt wird, wird diese Aufgabe auf das so schon straffe und durch die vielen Abgänge nicht mehr schaffbare Pensum oben drauf gepackt - also hat da keiner mehr wirklich Interesse dran.
Die Stimmung im Allgemeinen ist am 0-Punkt angekommen. Begonnen hat alles mit einer "Umorganisation" wo mehr als 200 Kollegen das Unternehmen verlassen mussten. Hier wurden unzählige Kollegen mit einer Firmenzugehörigkeit von mehr als 15 Jahren entsorgt und damit das Wissen um viele etablierte Produkte mit verloren. Immer wieder wurde genannt, dass man mit diesem Schritt agiler werden möchte. Verstanden hat dies keiner intern und man ist sehr weit weg von Agilität im Unternehmen. Viele Kollegen haben daher lieber selber das Weite gesucht und damit die beste Entscheidung getroffen. Die neue Geschäftsführung und das Senior-Management hat, bis auf wenige Ausnahmen, keinerlei Wissen über die Produkte und rennt nur von Quartal zu Quartal um irgendwie die Vertriebszahlen zu erreichen. Eine langfristige Strategie ist überhaupt nicht mehr zu erkennen. Viel mehr wird versucht, internationale Produkte in Deutschland auf den Markt zu bringen, welche aber grundlegende Funktionen vermissen. Dies soll mit ausländischen Entwicklern aufgefangen werden, wichtig ist den Glauben daran nicht zu verlieren - die Realität sieht aber leider ganz anders aus.
Es gibt kein Image in Deutschland... Die Marke ist überhaupt nicht bekannt und davon abhängig, dass die Fachhandelspartner die Produkte im Markt platzieren.
Home-Office war schon vor Corona die Regel, dazu arbeiten die meisten Mitarbeiter mit einer Vertrauensarbeitszeit. Ins Büro zu fahren lohnt sich eigentlich nicht mehr, da man dort eher selten Kollegen antrifft. Meetings finden fast ausschließlich virtuell statt.
Man kann irgendwelche allgemeinen Online Kurse belegen, ein auf die Mitarbeiter zugeschnittenes Programm gibt es nicht. Lediglich das Management gönnt sich immer mal wieder ein teures Training.
Gehalt ist wohl im Branchendurchschnitt... eine offene Kommunikation über mögliche Gehaltsbänder gibt es jedoch nicht. Dazu kann man noch am Aktien-Spar-Programm teilnehmen oder ein Fahrrad leasen. Alles in allem kann ich hier keine Kritik äußern.
Eine der wenigen Sachen, die wirklich gut laufen. Es gibt immer wieder verschiedene Projekte, die über die eigene Foundation
Das Einzige, was diese Firma noch am Leben hält! Die Kollegen, die noch da sind, helfen sich, wo sie nur können. Daran hat die Führung des Unternehmens jedoch keinen Anteil. Eher fühlt man sich den Partnern und Kunden verpflichtet und will den allgemeinen öffentlichen Firmeneindruck nicht auf sich selber und die persönliche Leistung produzieren lassen.
Haben fast alle den goldenen Handschlag bekommen und sind weg, damit leider auch viel Expertise.
Viele Vorgesetzten wurden im Zuge der Entlassungswelle entsorgt (darunter auch echt wirklich gute), viele weitere haben selber das Weite gesucht. Teams wurden neu aufgeteilt, Mitsprache, wie es persönlich mit einem weiter gehen soll, hatte man als Mitarbeiter hier eher wenig.
Büros sind gut eingerichtet, Rechner sind auch in Ordnung. Es gibt dazu ein paar Sachen fürs Home Office und einen Zuschuss zum Bürostuhl. Alles soweit nichts zu beanstanden
Die Kommunikation findet regelmäßig statt, ist aber zum großen Teil komplett inhaltslos. Anstrengenden Fragen geht man lieber aus dem Weg und spricht diese überhaupt nicht erst an. Kritische Projekte werden zudem nicht angesprochen und man versucht alles, dass hier nichts nach außen kommt. Fehlerkultur wird hier überhaupt nicht mehr gelebt, man klopft sich lieber virtuell auf die Schulter und sagt wie toll doch alles sei - offen und ehrlich ist das nicht
Da es eh keine Aufstiegschancen gibt, kann man das nur schlecht bewerten. Grundsätzlich sind aber Frauen und Männer in Führungsrollen - Das Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Vor der "Umstrukturierung" (ich bleibe dabei: Das war eher eine groß angelegte Entlassungswelle) waren die Aufgaben von Kreativität und von interessanten Aufgaben geprägt. Dies hat sich jedoch grundlegend geändert: Die Mutter in UK schreibt vor, was zu machen ist und in Deutschland geht es dann ans Übersetzen - wichtig ist jedoch, hier keine eigenen Ideen mit einzubringen. Der Content der Gruppe muss umgesetzt werden.
Unter Kollegen und auch mit der Führungskraft sehr vertrauensvolles Zusammenarbeiten ohne Angst. Das Team steht im Mittelpunkt und jeder hilft jedem. Kein ICH-Denken, sondern Teamdenken.
Umbauten im Konzern gibt es regelmäßig.
Gerade ändert sich für Donaueschingen das Modell etwas, da gibt es noch einiges operativ zu klären und zu gestalten. Kann auch Chance sein.
Ist halt in der Bekanntheit kein Microsoft. Zumindest in Deutschland unter Normalbürgern nicht bekannt.
Mit Urlauben geht es recht problemlos. Arbeitszeiten in meinem Team geregelt. Wenn erforderlich hilft man auch mal länger. FlexWork mit Arbeit teilweise von zu Hause ermöglicht auch viel für Familien oder mal für Termine für die man sich nicht gleich Urlaub nehemen muss. Die Kollegen ziehen da auch mit.
Es wird viel drumrum an Benefits geboten.
Sage Foundation für soziale Projekte. Jeder der mag kann sich mit engagieren. Umweltbewusstsein soll ausgebaut werden. Das erlebt man im täglichen jetzt nicht so sehr. Wobei die blöde Kapselkaffeemaschine abgeschafft wurde. Was ja ein guter Schritt ist für die Umwelt.
Sehr gut. Sowohl im Team, als auch über Teams hinweg hält das alles zusammen. Ein wesentlicher Grund hier zu arbeiten.
Jung und alt werden alle gebraucht. Erfahrung sehr geschätzt.
An meinem Vorgesetzten gibt es nichts zu meckern. Herausforderungen dürfen ja durchaus sein, aber Sie sind fair und man wird als Mensch gesehen und wichtig genommen im Team.
Manche GF Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar für jeden. Entweder verstehen sie nicht was sie da entscheiden oder fragen eifach vorher keinen der sich in der Materie auskennt.
Das schönste Sage Büro glaube ich ;).
Dass man sich trifft ist seit Corona etwas verloren gegangen.
Ausstattung vernünftig. Auch Mobil alles möglich.
Bester Arbeitgeber während Corona bis September 2021.
Kommubnikation gibt es viel. Firmen Kommunikation ist nicht immer optimal. Das liegt natürlich auch ein Stück an der Größe des Konzerns.
Es gibt sehr viele Information über die man auch Einblick in andere Bereiche und Produkte abseits des eigenen Bereichs erhält. Da verpasst man auch leicht mal was.
erlebe ich keine Unterschiede. Frauen wie Männer in der Führung. Diversität wird generell gefühlt gerade erhöht.
Es wird nicht langweilig.
So verdient kununu Geld.