296 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hat viele spannende und interessante Kunden und Projekte.
Aktuelle Situation
Management austauschen und wieder verkleinern, Bürokratie abbauen und Mitarbeiter wieder wertschätzen.
Wird immer schlechter
Aktuell redet keiner der "Arbeitenden" gut über die Firma
Wird bewusst verschlechtert
Wird gespart
Wird auch immer schlechter.
Viel Schein... zurück auf die Strasse...
Bis auf das Management
Direkter ist super, leider gibts immer mehr heads of irgendwas...
Wird ja gespart, hässliche, laute und billige Grossraumbüros die bald überfüllt sein werden. Arbeiten kann da keiner.
Wichtige Sachen erfährt man durch die Zeitung, intern nur viel zu viele buntige Mails
Das übliche
Gibts durchaus
"Pledge zu Flex" restaurieren!
Hört auf, einfach die Trends von großen US Tech Unternehmen blind zu folgen.
Viele Teams müssen sich einigen bevor eine Entscheidung getroffen wird. Das kann ewig dauern.
Es ist ok, kann mich nicht beschweren. Ich arbeite tatsächlich die 40 vertraglich vereinbarten Stunden. Etwas ärgelich für mich ist es nur wenn ich an demselben Tag ganz früh ein Meeting mit Kollegen aus China und dann ganz spät ein Meeting mit Kollegen von der US West Küste habe.
Ich persönlich bin zur Zeit zufrieden.
Es ist reine Rethorik meiner Meinung nach. Entweder wollen sie Geld sparen (z.B. indem weniger Mitarbeiter sich ein Dienstwagen bestellen - wegen Elektrowagenzwang) oder sie ignorieren es komplett z.B. beim "return to office" Zwang.
Je höher in der Hierarchie, desto realitätsfremder, aber direkte Führungskraft ist sehr nett.
De facto remote-work aus dem Büro (3 mal die Woche wenigstens). Keine Ruhe, denn ständig sind die Kollegen in einer Online-Konferenz.
Viele schwammige E-mails vom höheren Management. Selbst in "All Hands" Meetings weden keine klare Aussagen gemacht.
Ja, es gibt interessante Aufgaben an denen ich arbeite.
wenig bis keine Klarheit bezüglich Home-Office vs Buro-Anwesenheits-Pflicht
mit den messbaren Performance-Zielen wird eine "jeder für sich" Kultur im 2024 aufgebaut
Klare Worte wären viel besser, dies anstatt auf der "Woke" Empathiewolke herumzuschweben
Neueinstellungen auf dem gleichen Niveau erhalten etwa 10–20 % mehr als Mitarbeiter mit etwa 7 Jahren Berufserfahrung
Gute Sozialleistungen
Kommunikation sollte verbessert werden
Viel Freiheiten.
Die Planung mit 3 Tagen im Büro ist ein Tag zuviel.
Mitarbeiter wieder gleichwertig mit Investoren betrachten.
Gutes Betriebsklima
Groß, erfolgreich, moderne Themen in geeigneten Bereichen.
Arbeit ist immer da
Viele Lernmöglichkeiten und Unterstützung, aber Karriere bedarf auch Eigeninitiative.
Hat nachgelassen
Im großen ja, aber es mangelt an der Umsetzung im Detail, z.B. Mülltrennung.
Große Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit
Erfahrung ist wichtig
Die meisten unterstützen ihre Mitarbeiter sehr gut.
Ist Flex Desk wirklich das beste für Entwicklung?
Es stört nur das Durchsickern von Interna, die man dann zuerst in der Presse liest.
Frauen werden gezielt gefördert
Kommt auf den Bereich an
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich sehr vom Team abhängig. Darum kann ich nur für mich sprechen. Wir haben aber ein sehr gutes Stimmung und Arbeitsatmosphäre bei uns!
Durch die Möglichkeit Homeoffice zu arbeiten und seine Arbeitszeit selbst zu managen ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen.
Es gibt diverse Unterschiede zwischen den Abteilungen was die Karriere angeht aber im großen und ganzen hat man gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Ich kann über mein Gehalt nichts negatives sagen. Bin weniger als 3 Jahre dabei und habe einen Gehaltsanstieg von 12.000€ gemacht. Die Zahl möchte ich nicht nennen aber deutlich über den Durchschnitt für meinen Bereich im deutschen Vergleich
Der Zusammenhalt ist gut kann aber immer besser werden
Wir haben einen sehr guten Umgang mit älteren Kollegen, weil man durch die „You“ Initiative alle gleich behandelt.
Ich habe einen top Chef :)
Wir haben alle ein Notebook und sehr viele auch ein Smartphone von der Firma. Seit kurzem gibt es FlexWork Arbeitsplätze welche voll ausgestattet sind mit höhenverstelbaren Schreibtisch und Monitor mit Schwenkarm.
Es wird sehr viel kommuniziert untereinander und als Newsletter per Mail oder im Portal.
Als Mann bekommt man nicht sehr viel mit von Gleichberechtigung. Weil man nicht darauf sein Fokus setzt. Aber laut Mails von Betriebsrat wird einiges dafür getan.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Es gibt immer etwas Neues.
Wir sparen uns momentan kaputt und bieten den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger. Vor allem im Gegensatz zum Wettbewerb. Und all das obwohl der Aktienkurs durch die Decke geht.
Die alte SAP in eine neue SAP transformieren.
Angstkultur wegen Entlassungswellen.
WAR mal super! Mittlerweile wird man als alter Dampfer wahrgenommen. Vor allem der Wettbewerb zieht hier mit frischem Wind an uns vorbei.
Durch die Entlassungswellen wird die Arbeit einfach unter denen die noch da sind aufgeteilt.
Mit dem richtigen Geschlecht und den richtigen Kontakten ist alles möglich.
Unter Branchendurchschnitt.
Mittlerweile sieht man sogar seinen CO2 Abdruck in der Mensa - wer es auch immer brauch.
Wirklich gut.
Im Zuge der Entlassungswellen trifft es oft ältere Kollegen. Vor allem im Ausland.
Jeder ist sich der nächste.
Back to office. Einige Unternehmen entwickeln sich weiter, SAP leider zurück.
Man erfährt alles aus der Presse und erst dann vom Unternehmen.
Durch “Woman in Tech” und weibliche Leadershipquoten zählt Kompetenz nur noch an zweiter Stelle. Wenn man hier das falsche Geschlecht hat, keine Chance. Auch Frauen fühlen sich hier zunehmend diskriminiert. Leistung statt Geschlecht!
Total! Und es gibt auch so viele spannende Themen die angegangen werden könnten.
Fällt mir nicht viel ein - außer das Beibehalten des mobilen Arbeitens
3 Tage Büroregel
1-2 Tage fände ich super, 3 ist mit dem Verkehr nach Walldorf einfach anstregend
Sehr ausgeglichen
Gibt immer Möglichkeiten
Weit über Branche im HR
In meinem Team einfach klasse
Beste Managerin aktuell
Geht wohl immer einen ticken besser, aber durch die letzten schwierigen Zeiten stets gut
Man ist sein eigener Herr, zudem ist jeder Kollege weltweit bereit, einem zu helfen, wenn man ein Problem hat - das ist die Kultur der ersten Stunde bei der SAP.
Nichts, sonst wäre ich weg :-)
Mehr Personal für die steigenden Aufgaben.
Der schönste Standort der SAP in Deutschland!
In dieser Branche trotzdem überdruchschnittlich gut!
Man muß sich darum kümmern, aber dann geht es auch.
Man kann sehr offen sein, die Kollegen halten sehr gut zusammen, wenn es etwas zu verbessern gibt.
Die Vorgesetzten lassen einem sehr viel Freiraum, seine Arbeit zu machen. Man ist sein eigener Herrn. Oft sind sie etwas überlastet und schlecht greifbar, aber man kann viel aus eigener Entscheidung heraus tun.
Durch den kleinen Standort ist die abteilungsübergreifende Kommunikation mit den Kollegen super.
Alles, was ich bisher dort an Aufgabengebieten betreut habe, war interessant und "formbar".
Flexible Arbeitszeit, sie familiäre Atmosphäre, die Matrix Organisationseigenschaften.
Nichts nennenswertes.
Bessere Gehälter, Änderung der Firmenwagenpolicy (nur noch Elektrofahrzeuge als Formenwagen ab 2025)
Sehr gelassen und familiär
Es ist etwas besonderes bei der SAP zu arbeiten. Eines der größten Softwareunternehmen in der EU.
Möglichkeit an Sport, Sauna, Tennis, verschiedene Kurse, Aktivitäten etc.
Viele Möglichkeiten und Weiterbildungen intern möglich
Gegenüber den Konkurrenten ist man mit 20% weniger gehalt, allerdings mit vielen Benefits wie Firmenhandy oder Firmenwagen recht "ok" aufgestellt.
Viele neue Regeln und ein komplettes Team für die Umwelt.
Recht engagiert bei gegenseitiger Hilfe, allerdings oftmals verantwortungsabweisend
Respektvoll und wertschätzend an Know How.
Sehr freundlich, Hilfsbereit, interessiert an einzelnen Mitarbeitern
Tolle Bürogebäude mit vielen Kaffeeecken und Kantinen. Viele Ruhe und Spielmöglichkeiten.
Teilweise schwach an Kommunikation von wichtigen Infos an Mitarbeiter
Diversity etc ist alles sehr tollieriert.
Aufgaben werden klar definiert übergeben oder zur Definition abgegeben.
So verdient kununu Geld.