136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
131 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Möglichkeit in Europa bei einem großen SW Hersteller zu arbeiten. Neue Produkte zu entwickeln.
Ein Trend zum schlechten Arbeitsklima. Wo ist die echte Innovation und die Unique Selling Proposition
Real etisch handeln. Mitarbeitern besser zuhören und schätzen. Ehrlich sein auch bei der Kommunikation von schlechten Fakten
Gute Zusammenarbeit
Das Image wird tendenziell schnell schlechter. Auch Kunden bedingt happy (Siehe öffentliche Artikel über on Premise / Cloud)
Passt
Man muss in einer Abteilung sein die wächst mit den relevanten und wichtigen Themen. Wenn man es will, dann geht es ! Nicht auf andere warten !
Trotz hoher Gewinne, kommt seit Corona und Krieg weniger an
Greenwashing gibt es auch
Teils
Bedingt werden langdienende KolleGinnen geschätzt. Tendenziell eher Balast weil zu teuer trotz grosser vorhandener Erfahrung
Super Chef
Hängt von der Abteilung ab
Kommunikation von hohem Management teils unklar. Misstrauen
Ja, passt.
Routine ist auch dabei, ist normal. Im großen ganzen interessante Aufgaben. Manchmal Kampf gegen Windmühlen (Nicht anormal)
Gute Ausstattung, Homeoffice und Firmenwagenregelung (noch), kompetente Teams, Beteiligungen am Unternehmen (Aktienprogramme), gesicherter Parkplatz in der Innenstadt und gute Verkehrsanbindung
Zu viele alte Denk- und Arbeitsweisen. Viele Lösungen die man sich 2024 ausdenkt und intern feiert existieren schon seit 10 Jahren am Markt.. man fragt sich ob da einige Abteilungen geschlafen haben.
Gehaltsmanagementsystem überarbeiten und Mitarbeiter endlich am Erfolg beteiligen. (Der Bonus ist ein Witz)
Große laute Büros, nette und kompetente Kollegen
Vertrauensarbeitzeit (solange es rechtlich noch geht dank BAG Urteil), Urlaub wird unkompliziert und nahezu ohne Probleme genehmigt, nach Corona auch noch recht gute Homeoffice Regelung mit etwas Potenzial. (Ändert sich grade massiv, zurück ins Jahr 2019, gibt 2 Sterne Abzug)
Weiterbildung ja, digital immer möglich, Präsenz und Zertifizierung nicht so easy. Karriereentwicklung endet in einigen Teams schon recht früh, da hilft nur ein interner Wechsel mit Höhergruppierung (auch bei Wechsel laut Richtlinien nur max. 10% Erhöhung möglich, schwach, da wechselt man lieber extern oder geht das Risiko mit der Änderungskünfigung seitens des Arbeitnehmers ein)
Gehalt und Gehaltsentwicklung OK, das Gehaltsmanagementsystem ist eine Katastrophe, über jährliche Erhöhungen entscheidet das Unternehmen selbst ohne BR oder Gewerkschaft. Gibt es auch in Zeiten von 10% Inflation nochmal lächerliche 2,x% werden es hier wohl nur noch 1-2 Sterne. Update: 2,7% im Schnitt für alle bei mehrfach über 8% Inflation. 3 weitere Punkte Abzug.
Man möchte zwar alle 3-5 Jahre viele Leute loswerden (Altersteilzeit, Abfindung,..) aber die welche noch da sind werden geschätzt.
Direkte Manager sind sehr verständnisvoll und wissen viel über meine Arbeit und die des Teams.
Arbeitsplatzausstattung ist in Ordnung und Wünsche der Mitarbeiter werden größtenteils erfüllt. Security macht das Leben seit einer gewissen Zeit deutlich schwerer durch diverse irrsinnige Projekte die anscheinend too-big-to-fail sind.
Es wird viel kommuniziert und eine Flut an Mails erwartet einen jeden Tag, da muss man sich die wirklich wichtigen Dinge schon suchen.
Routine, wenig konkrete Einblicke in andere LOBs um von dort zu lernen oder neue Aufgaben anzugehen.
Offen, global und divers. Keine Benachteiligung von Minderheiten.
Gehaltssteigerungen für von Aussen kommende ist immer höher, als wenn man geblieben wäre.
Gezielt erfahrene und unerfahren Mitarbeitende zusammen an Aufgaben setzen. Schön wäre auch eine gemeinsame Zielsetzung.
Die Unternehmenskultur ist Netzwerken. Manager betrachten sich als Coach
Die Zielsetzung ist auf ein Jahr bezogen und man hat freie Hand zur Zeiteinteilung.
Es gibt keine Karriereplanung. Man sollte so schnell als möglich Vorstandsassitenz angehen, dann hat man eine solide Karriere. Wer nicht im Vertrieb angefangen hat, ist deutlich weniger wert und wird auch als 5. Rad am Wagen behandelt.
Etwas unter dem Median der Branche.
Früher waren Abteilungsmeeting gesponsert, leider komplett eingespart. Der Austausch passiert daher nur eingeschränkt virtuell.
In den Jahren seit Corona durchaus öfter mal Mobbing und geringere Gehaltszuwächse. Kaum Chancen zur Weiterentwicklung.
Jüngere Vorgesetzte geben sich deutlich mehr Mühe als altere > 50 Jahre. Diverity ist für alle Manager wichtig und wird gezielt gefördert.
Auch zum Vorstand hin hat man Kommunikationsmöglichkeiten
Keine Unterscheidung: Leistung zählt.
Es gibt sehr herausfordernde Aufgaben welche die Kundenzufriedenheit beeinflussen. Die Tätigkeiten wechseln schon mal öfter. Es existiert ein guter interner Bewerbungsmarkt auch mit internationale Chancen.
Familienfreundlichkeit. Teilzeitmodell auch für Manager, Eltern-Kind-Büros
Corona und Aktienabsturz haben die Gehaltserhöhung eingeschränkt.
Die Firma ist so groß und ein interner Wechsel wird einem leicht gemacht. Sodass man seine Aufgaben auch komplett verändern kann, wenn man einen Wandel möchte.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre durch flexibles Arbeitszeiten und -umgebung
Die meisten Kolleg:innen haben ein sehr gutes Bild über die Firma und tragen dieses auch nach außen.
Durch die flexible Arbeitszeit und das flexible Arbeitsplatzmodell lassen sich berufliche und private Anforderungen sehr gut vereinbaren
An sich gibt es viele Möglichkeiten für interne/externe Weiterbildungen, die aber in den letzten drei Jahren (seit Corona) aufgrund von Kosteneinsparungen seltener geworden sind.
Sehr viele gute Sozialleistungen für alle, sehr gute Bezahlung bei Mitarbeitern mit vielen Dienstjahren/höheren Gehaltsbändern, unterdurchschnittlich Entlohnung bei Berufsanfängern - da ist noch Luft nach oben
Viele Initiativen für die Gesellschaft, Umwelt und auch zur Klimawende
Gute Zusammenarbeit im Team, die allerdings aufgrund von 100% mobiles Arbeiten einiger Kolleg:innen etwas leidet
Erfahrungen der älteren Kolleg:innen werden wertgeschätzt und genutzt
Kooperative Führung des direkten Managers motiviert sehr
Büroausstattung ist sehr gut (höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle, große und mehr als Bildschirme, kostenlose Kaffee/Teeversorgung, Kantine), Unterstützung für mobiles Arbeiten könnte besser sein (Zuschüsse für laufende Kosten, Ausstattung)
Keinerlei Diskrimierungen aufgrund Geschlecht oder auch Herkunft - beides spielt keine Rolle bei der Zusammenarbeit im Team und Bewertung der Leistung
Viele Möglichkeiten neue Technologien und Vorgehensmodelle anzuwenden
Unter Vortäuschen falscher Tatsachen wird viel Marketing betrieben um Personal anzuwerben. Kritische Kommentare in beruflichen Netzwerken, werden von SAP sofort gelöscht um das narrativ der super tollen Firma aufrecht zu erhalten. Lohnniveau ist enorm schlecht entgegen jeglichem Volksglaube und weit unter dem vergleichbarer Arbeitgeber. Corona Sonderzahlung wie sie 2020 und 2021 überall üblich waren, gab es nicht. Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld, gibt es nicht. Vertrauensarbeitszeit bei regelmäßigen 50h+ / Woche ohne Ausgleich. Noch mehr Arbeit durch Home Office und dabei werden weder Stromkosten übernommen noch angemessenes Equipment gestellt. Man schlägt sich den ganzen Tag mit Technik rum, die im Kern auf Entwicklungen von vor 20 - 30 Jahren aufbaut. Fazit: Niemals auf das HR-Marketing hereinfallen und einen guten oder auch nur annehmbaren Job kündigen, um sich bei SAP für viel Arbeit schlecht bezahlen zu lassen.
Das Image ist so ziemlich genau das Gegenteil, von der Wirklichkeit
Dynamisches Unternehmen mit interessanten Aufgabenstellungen. Die Flexibilität bzgl. Arbeitsumgebung und Gestaltung hinsichtlich Zeiteinteilung ist groß (dank Corona). Man sucht ständig neue Innovationen für die eigene Innovationsplattform HANA/BTP.
Schlechter werdende Bezahlung und Wertschätzung der MA. Früher war SAP eher verschwenderisch, heute ist man eher zu sparsam. Es muß zumindest einen Inflationsausgleich geben, sonst läßt die Motivation nach.
Marktgerechte und aufgabengerechte Bezahlung. Die MA-Wertschätzung hat in den letzten Jahren gelitten!
in der Regel gut, Ausnahmen durch übereifrige Führungskräfte
In ERP-Software immer noch Marktführer. Für große Unternehmen führt kaum ein Weg an SAP vorbei.
Freiheit zur inidviduellen Weiterbildung
war früher mal besser - deutlich besser. Kein Inflationsausgleich! Das entspricht einem ständigen Reallohnverlust!
hoch
man versucht die Altersstruktur zu verjüngen...
flex-work und flex-time helfen Arbeitseinteilung und Arbeitsplatz sehr variabel zu gestalten - ein echter Pluspunkt
hin und wieder brodelt die Gerüchteküche
durchaus interessante IT-Herausforderungen oder BWL-basierte Themen
It is exciting to be part of the transformation journey of SAP. SAP really cares about their employees. For example, in times of Covid-19 it supported with free testing opportunities, provided vaccination opportunities for employees and their family, offered a pandemic taskforce that was always available for any questions, and more.
SAP has amazing benefits such as a company car for everybody, amazing canteens, flexible working hours, home office,
Many development opportunities within the company.
SAP has the mission to help every customer become a sustainable, intelligent enterprise.
Amazing benefits, great canteen, nice coffee corners
Since SAP is a global company, many different working fields are possible and everybody can find an area they are interested in.
Very flexible behavior & great offers during corona phase, flex work, benefits.
Work experience differs greatly depending on the pressure from above. SAP-wide initiatives are not always exemplified by management.
Overall SAP is a great employer, but you have to look more into the individual teams! Work life balance and overall negative work atmosphere can vary largely there! Please look out more for the individuals.
In my team, the atmosphere used to be great, but recently a negative atmosphere is taking that part and that can demotivate everybody.
Image is mostly good and ethical.
To clarify, I think overtime is okay if it stays occasional. But here, new colleagues and students are expected to go overtime regularly.
Very good internal training and education options. Minus one star because of the recent budget cuts which make external trainings practically impossible.
Pay is not excellent, but good, and benefits are exemplary.
SAP advertises a lot their efforts to become a truly green company.
Closer colleagues stick together - colleagues in the extended team vary in this regard. Some seem to place career above good relationships.
Not sure - the team is rather young on average.
Managers have an honest, but rather negative attitude.
Work conditions are good. Home office is standard, equipment can be taken home. All meetings work perfectly online. Nobody is judged for either working mode.
Communication is good and honest from direct management.
From what I see I think equality is okay in our team.
Tasks are diverse.
diversity, work-life-balance, motivation programs, being "older", "father", "mother" or "other"
cutoff team-events after 2 years COVID is a stupid economic-driven business decision!
So verdient kununu Geld.