4.004 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.351 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 286 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Prozesse optimieren, Workload verbessern und nicht alles im Vertrieb abladen. Lasst den Vertrieb verkaufen
Die meisten Kollegen sind wirklich bemüht und hilfsbereit. Auch die Manager sind um ein gutes Miteinander bemüht.
DER internationale IT Konzer aus Deutschland
Unglaublicher Workload gepaart mit haarsträubenden Prozessen.
Theoretisch top. Allerdings keine Zeit für Weiterbildung, das Hamsterrad muss laufen.
Top
Ich denke das passt
Schwer zu bewerten. Das direkte Management hat wenig zu sagen oder wirklich zu entscheiden
Overload an Infos, wirklich relevantes oft zu spät oder unzureichend
Das Gesamtpaket passt (noch). Aber Achtung extrem hohe Ziele, die jährlich haarsträubend steigen, sind ein großes Risiko für das Zielgehalt
Für Frauen top ;-)
Könnte interessant sein. Workload und Prozesse lassen aber wenig Individualität etc zu
Generell der Ruf, sehr fortschrittlich, digital ;), Internationalität wie auch Größe und Arbeitssicherheit (Deutsche Arbeitsgesetze sei Dank). Hilfsbereitschaft und das One SAP Familiengefühl.
Zu viele Zahlengetriebene Ziele welche eher weniger aussagekräftig/ sinnvoll erscheinen. Mentalität Richtung amerikanischen Arbeitsverhältnissen. Niedriger Wertschätzung und Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg. Dinge Einführen und dann zurückrudern.
Wieder mehr Fokus auf die Mitarbeiter.
Verständliche Strategien und weniger Umstrukturierungen.
Wertschätzende und fairere Führungskraft. Leider zu stark KPI bezogen dadurch etwas Konkurrenz unter der Industry Devisions.
Ansichtssache, so und so. Der Ruf und das Image hat in den letzten Jahren intern wir extern eingebüßt und gelitten.
Tolle fortschrittliche Modelle wir Arbeitszeitkonten, Überstundenabfeierung, Teilzeit, Sabbaticals ohne Probleme und bis dato noch 100% mobiles/ vertrauensarbeit. Leider nun unverständlicher Umschwung von einigen Versprochenen Vorreiterthemen (Vaterschaftzeit, Back to Office Zwang / Flex to Plex) dadurch massive Abwanderung und Unverständnis. ->Reputstuonsverlust SAP
Schwierig. Generell kann jeder alles werden aber “gleich und gleicher” gibt es auch hier und externe Weiterbildungen wurden einige Jahre komplett eingestellt da Sparkurs angesagt ist. Und am Ende bleibt oft auch die Frage “wann” viele das machen sollen durch Arbeitsumfang.
In Summe in Ordnung, viele Sozialleistungen und Benefits. Leider über die letzten Jahre keinerlei Erhöhungen über der Inflation und Teilhabung a den “Best years ever” für die Aktionäre bleibt zu wenig bei den Mitarbeiter hängen.
Tolle Projekte und Angebot wie Mitarbeiter damit partizipieren und mitmachen können
Innerhalb meiner Abteilung niemals ein Nein oder Kann/Will nicht helfen bekommen, sehr vorbildlich. In manchen Projekten mit vielen anderen Kollegen aus verschiedensten Abteilungen/Bereichen gibt es hier und da Kollegen die durch lange Zugehörigkeit Beratungs- und Verbesserungsresistent sind.
Ältere Kollegen werden hier explizit gefragt, da hier viel Wissen weitergegeben werden soll an junge Mitarbeiter.
Leider werden von Kundenseiten dieser eher gefragt und aus Vertriebssicht bessere Stunden/Tagessätze natürlich abgerechnet welche für junge Mitarbeiter aber die Problematik birgt das diese nicht zum Zuge kommen und Erfahrungen in Kundenprojekten sammeln können.
Tolle und wirkliche Führungskraft, sehr offen ehrlich und verständnisvoll. Leider werde interne und ebenfalls wichtige Strategie / Geschäftsentwicklungsprojekte nicht als so wichtig von oben nach unten degradiert und dadurch die Annerkennung von nicht “fakturierbaren Tagen/Zeiten”. Explizit und konkret hier war jedoch die Führungskraft nur derjenige der das weiterleiten musste im Sinne von oben nach unten.
Bürogebäude wie technische Ausstattung top und auf den neusten Stand.
Transparente und offen Kommunikation von monatlichen / vierteljährlichen Ergebnissen von Abfrage. Oder Zahlen/ Daten/ Fakten ebenso Strategie durch das C Level. Ob immer alles so verständlich rübergebracht wird ist mal so uns so ggf. Verbesserungspotential.
Alle haben hier die selben Chancen und werden gefördert. Hier wird viel wert darauf gelegt und jährliche Mitarbeiterbefragungen und Schulungen durchgeführt.
Leider hier etwas verbesserungspotentiall, da Mitarbeiter viele Projekte gleichzeitig zur selben Zeit mit vielen Kontextwechseln am Tag Händeln sollen. Ziel der Utilization wurde jedoch hier zum Glück jetzt abgeschafft für den flexiblen Gehaltsanteil.
Die Arbeitskultur, das Duzen in jeder Etage.
Die verschiedenen Benefits, die die Firma anbietet.
Die Ständige Reorganisationen intern.
Weniger Show und weniger Top Management Wechsel.
Wenn wir nur 2,7% Gehaltserhöhung (oder mal auch weniger) Wert sind, trotz immernoch sehr gute Zahlen, dann wird es schwer neue junge motivierte Leute zu finden...
Zur Zeit sehr schlecht, und das lässt sich in der Firmenatmosphäre fühlen, leider.
Es wird sich jetzt sicher ändern sobald 2600 Kollegen in Deutschland Ende 2024 die Firma verlassen haben.
Wenn man den richtigen oben kennt, passt das. Sonst schwer.
Mit Return to Office werden Tausenden Leute ihr Auto wieder länger benutzten und damit die Umwelt "nicht besser machen"... Passt das mit der CO2 Neutralität Zielen der Firma miteinander?
In der eigenen Abteilung, ja.
Direkter Chef, sehr gut, Top Management (das ständig wechselt)... naja
Return to Office 3/5 Tage/Woche unverständlich. Bei Corona Jahren hat die Firma schön Werbung gemacht wie toll wir alle Zahlen erreichen mit 100% der Belegschaft im Home Office. Jetzt, müssen wir alle wieder ins Büro, egal wie weit jeder von uns von der Firma entfernt wohnt...
Arbeitsatmosphäre da nicht so voll im Office.
Dass man als Werkstudent mindest 2 mal die Woche ins Office kommen muss (45min Weg mit Auto von mir aus bzw. mit der Bahn über nh Stunde).
Noch flexibler für Werkstudenten(Homeoffice), WLAN auch für privates Handy
Einmal im Monat mindestens 1:1 Meetings
Moderne Gebäude, Essen und Trinken steht mit großer Auswahl zur Verfügung
Sehr offene und direkte Arbeitskultur
Tolles Team, spannende Aufgaben
Verlagerung von Kompetenz Center in Billig EU Länder
Mehr Kundenorientierung und Anerkennen von Wissen durch e.g.: Gehalt
Im Team perfekt, am Standort okay
Kratzer werden mehr, aber noch okay!
Wer den Richtigen kennt: ja
Waren früher besser
Verharren auf E-Auto, Büropflicht mit langen Anfahrten (1,5h einfach): schwierig
Durch virtuelles Arbeiten in DE mit einmaligen Treffen pro Jahr kann sich kein Team bilden; Fokus nur auf Walldorf, fehlender Bezug zu Kunden und Kollegrn in DE
Die wenig wissenden werden nicht wertgeschätzt
Mein Chef und sein Chef vorbildlich- sonst wäre ich schon weg
Im Hone Office und bei Kunden okay, SAP Office schlecht erreichbar
Früher hatten es Frauen schwer, jetzt Menschen ab 40
Durch die Bundesregierung verursacht viele interessante Projekte unserer Kunden (Absiedelung)
- Gehalt
- Pünktliche Bezahlung
- Viele Stellen für Werkstudierende, aber diese werden oft nicht in Festanstellungen übernommen
- Return to Office (finde persönlich zweimal die Woche im Büro hätte es auch getan)
Nicht immer nur von Early Talents im hypothetischen Sinn sprechen, sondern versuchen diese zu halten. Einem wird gesagt, dass man es einfacher hätte sich intern zu bewerben, dann wird man als Werkstudent nicht für Stellen in Betracht gezogen, weil sie ausschließlich für Festangestellte sind bzw. nur intern ausgeschrieben sind. Verlagert werden Stellen lieber ins Ausland statt Studierende, die jahrelang mitgearbeitet haben, Prozesse und Tools in und auswendig kennen, feste Stellen anzubieten. Lieber werden Kosten und Zeit investiert, um
Viele Meetings, verstehe eine offene Kommunikation und schätze das sehr, aber gefühlt ist man alle zwei Sekunden in einem neuen Meeting.
Erstes Team: Lief alles wunderbar
Zweites Team: Sehr dominante Personen, die untereinander nicht miteinander auskommen
Sehr gutes Gehalt
Nach wie vor sicherer Arbeitsplatz und insgesamt gute Gehaltsleistungen
Rolle Rückwärts bei der Homeoffice-Flexibilität, wo Einzelfälle und die Menschen dahinter keine Rolle spielen
Kleine Gehaltsrunden, back-to-office kratzen ganz schön am bisher guten Image
Leider wird die Flexibilität im Bereich Home-Office gerade sehr zurück geschraubt - hier fällt die Work-Life-Balance ein gutes Stück der Prinzipienreiterei zum Opfer
Für langjährige Mitarbeiter gut - kleine Gehaltsrunden nagen aber an dieser Stelle kräftig
Nach wie vor ist der Zusammenhalt unter den "Indianern" sehr gut - wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel
Hängt sehr vom Chef ab - meinem würde ich
glatte fünf Punkte geben
Seit Corona vorbei ist, werden Mitarbeiter als notwendiges Übel gesehen und auch so behandelt.
Die Mitarbeiter nicht als reinen Kostenfaktor betrachten. Sie erwirtschaften schließlich das Geld.
Deutlich schlechter als in der Vergangenheit.
Image wird zunehmend beschädigt durch das Verhalten des Top Managements.
Auf dem Papier legt der AG Wert auf eine ausgewogene W-L-Balance. Aber nur auf dem Papier.
Wenn man weiblich ist, dann steht einer Karriere nichts im Wege.
Werden aus dem Unternehmen gedrängt
Abhängig vom jeweiligen Manager. Fragwürdig ist, warum bekannt schlechte Manager ihren Job dennoch weiter ausüben dürfen.
Immer mehr kleinteilige Vorschriften führen zwangsläufig zu Dienst nach Vorschrift.
Relevante Infos muss man sich aus der Presse besorgen. Irrelevantes nichtssagendes Gerede bekommt man ungewollt.
Karriere nicht nach Leistung, sondern nach Geschlecht (w)
Chancengleichheit in Gehalt und Karriere schaffen - unabhängig vom Manager
Abteilungsabhängig, Großraumbüro erschwert die Konzentration aber fördert abteilungsübergreifende Kommunikation
Managerabhängig
Je nach Managersupport, keine externen Schulungen
Sehr individuell je nach Manager Gusto. Startet man gering, gibt es kaum eine Chance zur Angleichung an gleichwertige Kolleg*innen mit besserem Verhandlungsgeschick / Manager-support
Ability to convert trends from the global market into marketing slogans and deploy it everywhere in the company
Tolerate Toxic People and work ethics
Gaslighting practices at all levels
Act with credibility and respect. Get rid of overheads not people over a certain age. Focus on generating sustainable growth not cut costing for the next shareholders meeting.
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