3.996 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3.349 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 280 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit Corona vorbei ist, werden Mitarbeiter als notwendiges Übel gesehen und auch so behandelt.
Die Mitarbeiter nicht als reinen Kostenfaktor betrachten. Sie erwirtschaften schließlich das Geld.
Deutlich schlechter als in der Vergangenheit.
Image wird zunehmend beschädigt durch das Verhalten des Top Managements.
Auf dem Papier legt der AG Wert auf eine ausgewogene W-L-Balance. Aber nur auf dem Papier.
Wenn man weiblich ist, dann steht einer Karriere nichts im Wege.
Werden aus dem Unternehmen gedrängt
Abhängig vom jeweiligen Manager. Fragwürdig ist, warum bekannt schlechte Manager ihren Job dennoch weiter ausüben dürfen.
Immer mehr kleinteilige Vorschriften führen zwangsläufig zu Dienst nach Vorschrift.
Relevante Infos muss man sich aus der Presse besorgen. Irrelevantes nichtssagendes Gerede bekommt man ungewollt.
Karriere nicht nach Leistung, sondern nach Geschlecht (w)
Chancengleichheit in Gehalt und Karriere schaffen - unabhängig vom Manager
Abteilungsabhängig, Großraumbüro erschwert die Konzentration aber fördert abteilungsübergreifende Kommunikation
Managerabhängig
Je nach Managersupport, keine externen Schulungen
Sehr individuell je nach Manager Gusto. Startet man gering, gibt es kaum eine Chance zur Angleichung an gleichwertige Kolleg*innen mit besserem Verhandlungsgeschick / Manager-support
Ich bekomme mindestens einmal pro Woche Mails mit Änderungen in den Top- Managementpositionen. Ich frage mich manchmal, warum so viele TopManager die SAP verlassen. Gerade bei uns erfahrenen SAP' lern löst das doch einige Fragen nach dem "WIE und WARUM" aus.
24/7 Projekte sind nicht selten
faires Gehalt/Sozialleistungen
Tätigkeiten an sich, kollegiales Umfeld, Sozialleistungen
Kommunikation der Chefetage, heufige Wechsel des Führungspersonals, Wertschätzung der Mitarbeiter fehlt
Angestellte sollten eigentlich wichtiger sein als Großaktionär.
Sie war mal super, Managemententscheidungen der letzten Jahre haben sie zerstört
Laut Marketing super, aber von Recycling bis unnötiges Pendeln gibt es doch sehr viel was in der Praxis besser laufen könnte.
Die Kollegen sind einfach super.
Sie werden gerade verstärkt gefeuert/zu gehen angehalten.
Man kann Glück und Pech haben, wie in jeder Firma dieser Größe.
Es gibt viel Kommunikation zu Social Responsability und ähnlichem, was positiv ist. Wichtige Entscheidungen zu Kündigungswellen oder Anwesenheitspflicht entnimmt man aber zuerst der Presse.
So ziemlich alles :)
Kommunikation war in letzte Zeit suboptimal, ist aber auch schwer, gut zu machen. Manche Inhalte sind halt auch nicht bei allen beliebt.
Es sollten mehr Gebäude mit flexiblem Sitzen eingerichtet werden
ausser Gehalt und betrieblicher Altersversorgung nur noch wenig :-(
schlechte interne Tools, Silo-Denken: jeder macht nur das was er unbedingt muss, ansonsten wirds zum nächsten geschoben, 0,0 Work-Life-Balance
"run simple".... ;-)
Abteilungsabhängig, in meinem Team gut
war schon besser
total krank aus meiner Sicht! Hoher Zeitdruck und prozessuale Unzulänglichkeiten, sollen durch persönlichen Einsatz ausgeglichen werden....
in meinem Team gut, SAP-weit eher fragwürdig
in meiner Linie gut
teilweise mit Wochenend- und Nachtschichten....
ich bin mit meinem Gehalt zufrieden, aber man zahlt einen hohen gesundheitlichen und sozialen Preis dafür...
Kultur um 20 Jahre zurückdrehen
Toller Zusammenhalt
Regenerative Energien, aber 3 mal die Woche ibs Office
Kaum Karrieremöglichkeit, in höheren Gehaltsklassen wird alles vom BR verbaut, nervige Pflichtschulungen
Im Team toll, von Vorstand sehr schlecht, Täuschen über Programme, keine Promotionen,
Die neusten direkten Vorgesetzten sind ok
Return to office ist mist
Kommunikation vom Vorstand ist ingaltsfrei
2.5% Gegsltsbugmdget bei 5 % Inflation
Gemischt
Wenn nan was interessantes machen will, darf man meist
War mal ein guter und sicherer Arbeitsplatz mit Freiheiten. War…
Das Image geht sowohl bei Mitarbeiter:innen als auch Kunden den Bach runter. Rückschritte wo man hinschaut. Großraumbüros die vor allem im Sales richtig Spaß machen, überfüllte Geschäftsstellen, Officepflicht, wenig Support für werdende Eltern oder Personen mit Hund/Familie, miserable Kommunikation, alles wird auf Effizienz getrimmt ohne Rücksicht, massiver Workload, Meetings bis spät Abends auch an Freitagen, 55h Woche die Regel bei mir.
Unterirdisch und nicht wettbewerbsfähig. Schaut euch an wie es die Mitbewerber machen. Corporate Identity! Weniger auf Aktionäre und mehr auf die Mannschaft schauen.
Jeder hat Angst um seinen Job. Angst regiert den Arbeitsalltag vor allem in Ländern ohne Kündigungsschutz.
War top, jetzt flop. Die Kunden sehen halt langsam auch wie andere Cloud Wettbewerber auftreten. Es tut mir in der Seele weh was mit „meiner“ SAP passiert!
Viel work, wenig life. Die Kolleg:innen die noch da sind übernehmen die Arbeit derjenigen die gegangen wurden.
Mit dem richtigen Netzwerk möglich.
Im Vergleich zum Wettbewerb nicht gut. Durchschnittlich…
Der größte Witz. Man will alles auf E-Flotte umstellen um CO2 zu sparen, ordert aber gleichzeitig zehntausende Mitarbeiter 3 Tage ins Office.
Man sitzt im selben Boot
Man beachte die Kündigungen. So viel know how was hier verloren geht.
Kommt auf den Manager an.
Vorsinnflutlich. 3 Tage Office Pflicht egal welche Position, Wohnort, Hund, Kind etc. während Corona alles möglich, jetzt kommt man mit fadenscheinigen Erklärungen warum plötzlich nicht mehr moeglich.
Als Werkstudent hatte ich mehr Hardware. Prozesse komplex und alt. Kolleg:innen habe ich auch schon im Druckerraum arbeiten gesehen weil die Büros zu voll waren. Etc.
News erfährt man aus der Presse, jedoch nicht vom Management.
Ich sage mal so. Früher wurden Männer bevorzugt, heute ist es andersrum. Bin gespannt wann Unternehmen lernen was gleich bedeutet.
Ich liebe meinen Job im Vertrieb und meine Kunden.
Kann ich aktuell nicht beantworten.
Die besten Leute zu entlassen ohne deren Leistung und Wert anzuerkennen. Scheint ein amerikanisches "Erfolgs"-Modell zu sein...
SAP-Kultur endlich wieder leben - nicht nur in schönen Parolen ausrollen.
Die vielgepriesene SAP-Kultur hat aktuell kaum noch Bedeutung.
Verschlechtert sich sehenden Auges...
Life?
Nur wenn es kein Geld kostet.
Auf der einen Seite werden Nachhaltigkeit und soziales Engagement gepredigt, auf der anderen Seite die Pflicht zu "3-Tage ins Büro" ausgerufen. Dabei scheint es egal zu sein, ob man dann 4h im Stau steht und mangels ÖNPV die Luft verpestet. Nur zum Verständnis: das Top-Jahr 2023 war ein Home-Office-Jahr.
Starkes Team!
Direkte Vorgesetzte top! Je höher in den Wolken, desto entfernter von der Mitarbeiter-Realität
Welche Kommunikation?
Mein Thema macht immer noch riesen Spaß!
Stop RTO
So verdient kununu Geld.