554 von 2.197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
554 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
554 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
296 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts daher höre ich auch auf
Vorgesetzte
Wertschätzung wäre angebracht
Wenn ich keinen wählen könnte dann keinen
Schlechter geht’s nicht
Auch hier ein Stern zu viel
Jeder hilft jedem und alle werden so gut es geht gleich behandelt
Es fehlt oft an allgemeiner Organisation.
Entschädigung kam immer pünktlich
Alles andere
Mehr Transparenz und Ehrlichkeit; die Selbstdarstellung nach außen auch mal umsetzen
Der Standort wurde geschlossen, Stimmung dementsprechend
Nach außen die mensch- und umweltfreundlichste Firma, bei näherem Hinsehen eher heuchelhaft und ausschließlich profitorientiert.
Kommt auf den Job an und wie sehr man sich in der Hierarchie beweisen kann/will.
Alles Kostenfaktoren, nur Selbstdarsteller kommen weiter.
Von der Entschädigung kann man ganz gut existieren.
Greenwashing in JEDER Hinsicht.
Nur innerhalb der eigenen Abteilung brauchbar, da permanent Grabenkämpfe gegeneinander geführt wurden anstatt gemeinsam lösungsorientiert zu arbeiten. Schuldfrage und die Kosten auch im kleinsten Bereich waren immer wichtiger als ein Problem sinnvoll zu lösen.
Größtenteils egoistisch wegen dem Prämiendruck, man wurde nur angehört wenn es dem Chef keine weiteren Umstände oder bestenfalls Vorteile gebracht hat, ansonsten war man eher etwas zwischen Kostenfaktor und ersetzbare Zahl. Menschlichkeit wurde hauptsächlich vorgetäuscht, ehrlicher Umgang war selten erwünscht.
Überbürokratisierte Sicherheiten überall, Arbeitsmaterial war zwar kein Problem, jedoch nicht ohne Umwege zu bekommen.
Ähnlich klischeehaftem Knastleben mit mehr Freigang.
Hat intern nur funktioniert wenn es dem PV irgendeinen Vorteil gebracht hat oder eine allgemeine Anweisung von ganz oben kam, ansonsten wurde man wenig bis gar nicht informiert. Die Firma generell betreffende Informationen hat man schneller aus lokalen Medien bekommen.
Wurde für ein tolerantes Image eher vorgetäuscht als gelebt.
Je nach Position und Interessen zu subjektiv, um das generell beantworten zu können. Häufig sinnfreie Tätigkeiten, interessante Aufgaben wurden einem durch Kontrollwahn sehr schnell madig gemacht.
Kein Hire and Fire.
Konservativ- aber muss ja nicht schlecht sein.
Man versucht aktuell auf modern zu machen - das aber nur halbherzig.
Dann lieber Old School.
Weniger Show - mehr Aktion.
Ein Leuchtturm leuchtet in der Ferne ganz gut - wäre aber toll wenn das Umfeld auch etwas Licht bekommt.
Management wird immer weiter aufgebläht.
Die Arbeit an sich bei mir speziell war es die Montage. Ich hab es geliebt Maschinen zu bauen.
Die Firmenpolitik in Kombination mit der ungerechten Bezahlung.
Faire bezahlung, klare Zielsetzungen mit dem Mitarbeiter vereinbaren. Seinen Worten/ Versprechen treu bleiben, Dinge/Anliegen wirklich sich zu Herzen nehmen und umsetzen. Anstreben immer besser zu werden und die Mitarbeiter besser zu informieren und integrieren bei Entscheidungen mitzuwirken. Ganz wichtig.
Mit Vorgesetzten leider nur mit einem der dann in Rente ging. Als Elmotec Statomat mit Schaeffler verschmolzen wurde, ist alles schlechter geworden. Die neuen Vorgesetzten waren alle egal welche Abteilung haben Sie alle verschreckt.
Jeder sagt dasselbe über die Firma, viele können sich nicht trennen aus Gewohnheit
3 Sterne, könnten auch 5 sein. In der Montage wird man international auch eingesetzt also im Außendienst da es sich um Sondermaschinenbau handelt. In neueren Verträgen ist dies auch klar gekennzeichnet. In meinem Vertrag war dies geregelt nach Absprache. Absprache gab es leider nie und somit war man entweder der ja sager oder der nein sager der dann auch bei Kollegen schlechter da stand und benachteiligt wurde im Gehalt. Als ich es eine Zeit lang gemacht habe ging es mir gut im Sinne von Freizeit, denn Überstunden konnte man in Kombination mit Urlaub abbauen und hatte dementsprechend auch sehr viel frei. Gearbeitet wird tariflich 35std Woche von Mo-Fr. Es gibt wenn’s nötig ist sehr hohe Nachfrage auf samstagsarbeit was eigentlich freiwillig ist aber nicht gerne angesehen wird wenn man nein sagt.
Gibt seltene Einzelfälle in denen Mitarbeiter sich hochgearbeitet haben, jedoch handelt es sich dabei nicht um eine Weiterbildung. Eher einen abteilungswechsel.
2 Sterne, weil Gehalt immer pünktlich kam und wegen Sozialleistungen im Betrieb gegeben sind. Gehalt ist nicht zufriedenstellend für die Arbeit die man machen soll.
Das war bis auf ein paar Ausnahmen die man überall halt sehr stabil und super. Man kam nur wegen der Kollegen gerne zur Arbeit.
Am liebsten würde ich Garkeinen Stern geben. Als wir familiäre Probleme hatten und ich nicht Außendienst fähig war, hatte man meiner persönlichen Meinung nach einfach nicht menschlich gehandelt. Ich wurde trotzdem mehrmals gefragt ob ich nicht doch verreisen kann. Gehaltserhöhungen konnte man sich abschminken, mehr zu arbeiten und ständig mehr Verantwortung zu übernehmen war aber gefordert. Es wurde mehrmals von vielen Mitarbeitern mit den Vorgesetzten gesprochen, klare Ziele und Vereinbarungen gab es nie. Es wurde immer viel geredet und am Ende passierte rein garnichts.
Ausstattung war in allen Bereichen gut, Werkzeug, Büro, Maschinen. Alles super.
Viel zu viele mischen sich ein, es wird viel geredet und wenig bis eher garnichts passiert.
Gibt’s nicht, viele überbezahlt und viele ungerecht zu wenig bezahlt. Es gibt auch kaum Mitarbeiter die sich in der Mitte befinden. Entweder zu hoch oder viel zu wenig.
Bester Job, ich hab es geliebt Werkzeuge und Baugruppen zu bauen, egal wie filigran manches war, von großen bis zu kleinsten Bauteilen war alles mit dabei. Von grob bis zu tausendstel Bereichen zu fertigen, einzustellen, Inbetriebnahme von hochautomatisierter Anlagen. mit der Konstruktion eng zusammen zu arbeiten, immer besser zu werden, das war das allerbeste, auch wenn vieles manchmal nicht gut lief war es eine super erfüllende Arbeit in der man als leidenschaftlicher Mechaniker aufgehen kann.
Nichts, bis auf den Feierabend gegen Schichtende
Fast alles
Unter aller Kanone
Desolat
Bitte was!? ALLES FÜR DIE FIRMA! Auf dass die Taschen der Sesselbesetzer und vorstände als nur noch mehr überquellen, wer nicht mitziehen sollte wird eben entsorgt, der nächste wartet ja sicherlich schon am Drehtor aus dem man dann versucht noch gar den allerletzten Cent rauszuquetschen, koste es was es wolle..
Was für'n zusammenhalt!? Ellbogen Mentalität zählt hier schon lange leider zum guten Ton, jeder ist sich selbst nur der nächste da jeder aufgrund der Sesselbesetzer um seinen Job bangt..
Unter aller Kanone
Auf TL Ebene menschlich ok, aber kaum bis gar keine ahnung vom seinen eigentlichen Job, weiter oben sieht es da schon anderst aus.. Da zählt nur eines dass der Rubel rollt.. Koste es was es wolle auf dass due eigenen Taschen noch praller werden mögen
Siehe weiter oben
Schlicht und ergreifend nicht vorhanden, wenn höchstens alles nur über den Buschfunk..
In der Produktion fast nur ausschließlich Männer, soviel dann einmal dazu..
Null, ansich könnte man eigentlich auch einen einaügigen, einarmigen betrunkenen Primaten an so manch Produktiinsanlage stellen.. Dieser könnte die geforderten Aufgaben in der Produktion genauso gut erledigen, eigentlich ein unding der Unmöglichkeit dass in der heutigen Zeit im Jahre 2024 noch so gearbeitet und gewirtschaftet wird mit eigentlich wesentlich höher Qualifizierteren Personal..
Auch die Produktionsanlagen stammen wohl zum größten teils noch aus Anno 1950 rum.. Einfach ein einziges Armutszeugnis, was die absolut desolate Situation des ganzen Unternehmens sehr gut wieder Spiegelt
Weiterbildung gut
Karrieremöglichkeiten z.T. schlecht
im wesentlichen durch Gewerkschaft errungen;
Förderung/ finanzielle Anerkennung durch mittleres Management und darüber gering.
direkter Vorgesetzter: Sehr gut
7-15:10 uhr
Streng (alt) aber trotzdem nett
Zahlt pünktlich.
Steht sich oft selbst im Weg. Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar.
Sich besser an Absprachen halten und Weiterbildung ermöglichen.
Man tut was man muss
Man kommt miteinander aus
Versprechen viel. Passieren tut meistens nichts.
Manche sind gleicher als andere
Irgendwie immer das Gleiche
Weiterbildungsmöglichkeiten
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