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Jetzt Profil vervollständigen76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meine Kollegen.
Ohne Kommentar.
-Mitarbeiter Wertschätzen und gerecht entlohnen
-Mehr für die Kundenzufriedenheit machen
-Mehr Transparenz
-Mehr für die MA bereitstellen (Schulungen, Kurse, etc.)
-Bestandskunden versuchen zu erhalten und nicht zu verscheuchen. Ansonsten gewinnt Dosmatix dein Mittelunternehmer Markt.
-Inflationsausgleich? Man bestraft die MA weil das unrealistische Umsatzziel nicht erreicht wurde? Finde ich gut.
- mir fällt noch mehr ein, die Zeit investiere ich aber lieber in meine Bewerbungsunterlagen.
Anlangen werden Entwickelt und direkt auf dem Markt geschmissen.
Probleme und Bugs werden erst nach zig- verkauften Anlagen bemerkt. Riesige Fehkonstruktionen die keiner zugeben will - die Leute die viel Mist entwickelt haben, arbeiten ja auch nicht mehr hier -- sind zur Konkurrenz.
Gleitzeit - 40h Woche - 30 Urlaubstage - Home-Office funktioniert nur mäßig ------- Der schlechte Standard eben.
Weiterbildungen werden gefördert (Techniker, Meister, etc.)
Bei Punkto Karriere sollte man Scheugenpflug eher als Sprungbrett sehen.
Die Leistung die vollbracht werden muss, spiegelt sich nicht im Gehalt wieder.
Tarifliche Lohnerhöhung wird auch gerne jedem einzelnen MA nochmal auf Papier verkauft - man solle ja keinem anderen Kollegen erzählen man hätte eine Lohnerhöhung bekommen.
Man muss erst Kündigen um einen wirklichen Gehaltssprung zu machen.
Wird groß geschrieben in der Firma, umsetzung eher durchschnitt.
Schwierig, man hat seinen Kreis den man gut kennt. Schwarze Schafe die schlecht über dich reden gibt es aber überall. Arbeit & Privatleben muss in dieser Firma ganz klar getrennt werden, hier sind keine Gespräche sicher - noch nicht einmal mit dem Betriebsrat. (ich denke der wurde wohl von der Geschäftsführung aufgekauft ;))
Ist Ok.
Mitarbeitergespräche werden teilweise nicht abgehalten, selbst nach mehrfachen Nachfragen.
Man merkt den Vorgesetzten ebenso an welche MA sie leiden können und welche nicht, das sollte einfach nicht sein, Vorg. haben NEUTRAL gegenüber MA zu sein!
Bei Problemen wird zugehört, jedoch nicht gehandelt, es sei denn man kann sich gut in internen Newslettern zur schau stellen.
Je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet. Für meine gibts -5 Sterne.
In wöchentlichen "ShopFloor´s" wird man UptoDate gehalten, manchmal hat aber der Vorgesetzte keine Lust darauf und das Meeting fällt aus. Die Abteilungsübergreifende Kommunikation ist sehr eskalierend und teilweise auch respektlos - nach mir die Sintflut
Manche Mitarbeiter sind sehr abneigend gegenüber andere Kulturen.
Das wohl einzige Positive. Man wird hier ohne Vorkenntnisse ins kalte Wasser geschmissen.
Die Flexiblen Arbeitszeiten
Das Ausbildungsprogramm
Arbeitsklima verbessern
Das herrschende Chaos innerhalb der Firma muss bald unbedingt aufgeräumt werden. Bemüht euch euer Personal zu halten, wir verlieren seit längerer Zeit leider immer mehr gutes Personal. Investiert in eure Auszubildenden, bietet ihnen einen großen Weiterbildungs- und Entwicklungshorizont.
Und überlegt euch welche Team-Leiter vielleicht Fehl am Platz auf ihrer Position sind.
Wenn sich nichts mehr ändert, dann wird irgendwann gar kein qualifiziertes Personal mehr über sein.
Naja man denkt es würde sich mal wieder erholen doch es ist immer wieder ein stetiges Auf und Ab. Leider aber mehr ein Ab als Auf und die Leute die was verändern könnten/wollen werden davor beseitigt.
Das Image ist ein großes Thema. Dieses wurde sich leider durch die große Kündigungswelle 2020 und die qualitativ gesunkene Ausbildung kaputt gemacht.
Man hört nach Außen hin auch viel dass die Leute bei uns nur noch kündigen und wir daher immer mehr Leiharbeiter benötigen. Was für die meisten vor ein paar Jahren noch unvorstellbar war. Man kennt leider innerhalb von wenigen Wochen die Belegschaft nicht mehr durch den ständigen Personalwechsel.
Hier muss unbedingt dran gearbeitet werden... ein Wunder dass sich überhaupt noch Leute bei uns bewerben bei dem was über die Firma umgeht.
Wird auf alle Fälle besser. Neben dem Überstundenkonto und der Gleitzeit hat es Scheugenpflug jetzt endlich in´s Zeitalter der Home Office Nutzung geschafft, auch wenn die Menge noch verbessert werden kann.
Wo andere 3 Tage die Woche Home Office beziehen können ist es als Scheugenpflug Mitarbeiter aktuell leider max. 6 Tage im Monat möglich.
An und für sich kann man aber durch diese Angebote Familie, Freizeit und Job gut unter einen Hut bringen.
Man muss wenn man sich einen weiteren Weg wünscht sehr dahinter bleiben. Geschenkt wird einem hier wie in vielen anderen Unternehmen auch nichts.
Die Ausbildung erholt sich hoffentlich bald, sodass wieder für die Firma selbst qualifiziertes Fachpersonal ausgebildet werden kann.
Angebote zu Weiterbildungen gibt es sicherlich nur sind mir wenige davon wirklich bekannt.
Die Finanzierung des Technikers finde ich jedoch super.
Als alleinstehende Person ist das Gehalt wirklich nicht schlecht. Im Bereich Sozialleistungen könnte jedoch noch mehr gehen.
Atlas Copco bietet hierzu viele Möglichkeiten.
Diese müssten von den Mitarbeitern einfach nur noch effektiv genutzt werden.
Mal mehr mal weniger. An sich wird einem hier von jedem geholfen nur dass von dem ,,Stammkolegial" bald nichts mehr über ist stört die Führungskräfte anscheinend nur wenig.
Mit den einen versteht man sich, mit anderen wechselt man kaum ein Wort und sollte man diesen den Weg kreuzen kann man sich freuen wenn danach nicht über einen geredet wird wegen noch so banalen Dingen.
Die älteren Kollegen könnten von manchen jüngeren Mitarbeitern auf jeden Fall mehr respektiert werden.
Man kann oft noch so viel dazu lernen und könnte deren Wissen für sich selbst mitnehmen. Doch dazu müsste man einfach offener und manche auch respektvoller sein.
Manch ältere Kollegen könnten jedoch ebenso offener für die Modernisierung sei, die von ihrer Zeit bis heute statt gefunden hat und sich dazu auch an jüngere Kollegen wenden. Auch im Alter kann man noch dazu lernen und von der neumodernen Technik profitieren.
Einige Vorgesetzt halten leider ein wenig zu viel von sich und vergessen dabei den richtigen Umgang mit Mitarbeitern. Wobei einen guten Vorgesetzten nicht nur die länge der Zugehörigkeit im Unternehmen ausmacht oder die Länge der Besetzung seines Postens. Das dies keinen guten Vorgesetzten ausmacht wird leider oft vergessen, hinter einem guten Team-Leiter steck definitiv schon auf menschlicher Ebene mehr. Ein Team-Leiter Wechsel würde der ein oder anderen Abteilung definitiv gut tun.
Für das Home-Office könnten die Mitarbeiter definitiv schneller ausgestattet werden. Die Umstellung hat wirklich lange gebraucht und auch jetzt ist es oft noch ein Problem an Firmentelefone oder Laptops zu kommen.
Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen recht gut/zufriedenstellend.
Als Arbeiter ohne Laptop oder andere Endgeräte bekommt man leider nur sehr wenig mit. Eigentlich sollte jeder Mitarbeiter Zugang zu allen Informationen bekommen, jedoch muss man Glück haben die Infos vom zuständigen Team-Leiter zu erhalten oder sie per Flurfunk mit zu bekommen. Definitiv ausbaufähig!
Es wird besser. Mittlerweile werden immer mehr Frauen auch in den technischen Berufen eingesetzt und sogar ein Beauftragter für Gleichberechtigung und Diversität wurde organisiert.
Eine wirklich tolle Idee, welche in meinen Augen auch sehr viel Zukunfts-Potenzial hat.
Jedoch müssten dazu einige Mitarbeiter ihre Einstellung ein wenig anpassen und Frauen nicht so runter reduzieren oder ihnen hinterher gaffen wenn sie vorbei laufen.
Komischerweise tauchen dann von Sommerfesten unter all den tollen Bildern auch welche auf, bei denen gewisse weibliche Personen von den männlichen Kollegen schon sehr gern gehabt werden und dabei sprechen wir ebenso von ehemaligen Azubis die anscheinend die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben nicht verstehen.
Leider regiert hier der Spruch ,,wir haben es schon immer so gemacht,
wieso sollten wir das ändern?".
Das Aufgabenfeld der Branche ist wirklich enorm und könnte so viel hergeben. Doch durch den ständigen Umbau mancher Abteilungen werden die Aufgaben auch immer mehr zu Bandarbeit und man tätigt oftmals nur noch die selben Handgriffe. Schade eigentlich, weil die Arbeit an sich bei Scheugenpflug wirklich sehr interessant und vielfältig wäre.
-Entwicklungsmöglichkeiten auch für "junge" Kollegen/-innen.
-Zukunftsaussichten mit Atlas Copco
-Produkte haben eine langfristige Zukunft, so dass es unseren Markt noch lange geben wird egal ob e-Fahrzeuge, KIs oder andere Entwicklungen kommen, die Dosiertechnik wird nicht obsolet und bleibt gefragt.
-Hohes Wachstum steht im Vordergrund, was auch so sein sollte. Aber wenn die wirtschaftliche Lage schwächelt oder Hände fehlen Aufgrund unbesetzter Stellen sollte das eine größere Rolle spielen als es das aktuell gefühlt tut. Verschiedene Maßnahmen wie die Modularisierung helfen zwar, können aber fehlende Kräfte oder eine schlechtere Konjunktur nicht vollends abfangen.
-Die Mittbewerber aus In- und Ausland schlafen nicht und das wird durch noch mehr Technik und Geschwindigkeit beantwortet. Was aber nicht der einzige Weg sein sollte.
-Durch kreative (Ma aus dem Ausland, attraktivere Arbeitszeit Modelle, ..) Ideen die offenen Stellen besetzen.
-Mehr Werbung nach Außen bzgl. Image
Habe gute Erfahrungen gemacht auch wenn die Firma wächst und man nicht jeden mehr kennt (bin mehr als 10 Jahre dabei) wird einem geholfen. Bei hoher Auslastung müssen tw. Prioritäten gesetzt werden, die einem zwar nicht immer passen aber nachvollziehbar sind. Ich würde mir auch wünschen das so manche Idee schneller umgesetzt wird.
Daneben wird viel für die MA getan neben kostenlosen Waser, Kaffee, Obst, gibt es auch einen Kickertisch sowie ein Team das sich bemüht den Zusammenhalt und gemeinsame Werte zu verbessern. Die aktuelle Großbaustelle ist in meinen Augen ein klares JA von Atlas Copco zum Standort Neustadt für die kommenden Jahrzehnte.
Leider immer noch zu unbekannt, auch Atlas Copco kennen nicht viele. Hier könnte man evtl. durch Sponsoring mehr Aufmerksamkeit schaffen.
Auch einen Tag der offenen Tür würde ich mir mal wünschen.
WLB finde ich als Vater ungemein wichtig und ist für mich perfekt. Etwas mehr als die 30 Tage Urlaub wären schön, hier gibt’s es Modelle das pro Kind zusätzlicher Urlaub gewährt wird. Aber mit der Möglichkeit zum Homeoffice (bei dem wo es geht) macht es mir einfacher den Alltag privat und geschäftlich zu stemmen. Homeoffice funktioniert bei uns!
Gute Chancen, wenn man sich aktiv darum bemüht bzw. einen guten Job macht und pos. Eindruck hinterlässt. Die Fluktuation ist gefühlt weniger aber auch diese bietet einem die Möglichkeit sich auf frei werdende Stellen zu bewerben. Besonders spannend sind die Möglichkeiten, die Atlas Copco einem bietet. Rein theoretisch könnte man alle 3 Jahre etwas neues machen und das bis zur Rente.
Im Vergleich finde ich diese Gut und Möglichkeiten, die der Gesetzgeber bietet werden genutzt. z.B. Inflationsausgleiche, Prämien, Altersvorsorge, etc.
Es wird viel Wert daraufgelegt, auch von Atlas Copco selbst, nicht nur Umweltbewusst zu produzieren aber auch die Produkte zu optimieren sparsamer mit Ressourcen umzugehen. Es gibt u.a. 2 Mitarbeiter die hier die Dinge prüfen und verbessern. Bzgl. Sozialbewusstsein bekommt man immer wieder Spendenaktionen mit die tw. vom Management oder von den Mitarbeitern selbst finanziert werden. Auch werden immer wieder Sportevents bezuschusst oder mal mit einem Trikot oder ähnlichem unterstützt.
Kann hier nichts negatives berichten. Wenn man selbst etwas zugänglich ist und sich im Team zurrechtfindet gibt es bis auf ein paar schwarze Schafe nichts auszusetzen.
Gehe gerne auf erfahrene Kollegen zu bzgl. Rat und Erfahrung.
Finde ich fair und in einer guten Balance zwischen neuen Herausforderungen und Coaching.
Alles Top. Klar könnte das eine oder andere etwas schicker sein. Aber das neue Gebäude kommt ja. Über die kostenlose Angebote habe ich ja schon geschrieben. Darüber hinaus kommt man als Mitarbeiter teilweise an sehr attraktive Angebote ran ich sag nur Volvo Leasing.
Da kann ich nur für mich sprechen und bin mit der Kommunikation zu frieden. Ab und an würde ich mir wünschen mehr zu erfahren über die Kunden, die unsere Anlage kaufen oder deren Produkte!
Wie haben sowohl weibliche als auch männliche Mitarbeiter/-innen in verschiedenen Rollen (auch in zahlreichen klassischen Männer Jobs) bis hin zum Management. Es wird auch aktiv mit dem Girlsday, Women After Work Event dafür gesorgt, Damen auf uns aufmerksam zu machen. Die Mitarbeiter werden generell auch immer internationaler und das ist gut so. Bringt frischen Wind und neue Ideen zu uns.
Auch hier wieder kann ich nur für mich positives berichten. Finde meinen Job und die Möglichkeiten, die dieser bietet super spannend. Sie bringen mich beruflich weiter aber erweitern auch privat meinen Horizont.
Das ganze Konstrukt ist wirklich gut!
Das keine Ruhe reinkommt, die Dynamik fehlt, auch die Ordnung, das war schon mal besser.
Als Atlas Copco vor drei Jahren übernahm, hatte man gute Ansätze, es richtig zu machen, diesen Weg sollte man wieder einschlagen und auch durchsetzen.
Es zwickt an allen Ecken, es kommt keine Kontinuität, Dynamik und Effizienz rein.
Man macht viel Werbung in Ingolstadt, nur diese Gegend ist so Automobilstark, da sind die richtigen Global Player zu Hause, da zu konkurrieren macht wenig Sinn.
Wenn es das Team unter sich regelt und es läuft alles, kein Problem. Die Abteilungsleitung reagiert sehr schleppend, die Lösungen dauern viel zu lange.
Absolut unverständlich ist es, dass die Minderheit, welche bereits schon sehr viele Privilegien besitzt, wie Firmenauto etc. auch noch eine höhere Inflationsprämie schneller bekommt als die restliche Belegschaft. Das macht es für die Zukunft nicht besser. Gerade diese Minderheit blockt vieles ab, was für die Zukunft des Unternehmens gut wäre.
Auch hier versucht man es, dauert halt noch.
Letztendlich ist sich jeder selbst am nächsten. Den jungen wie auch neuen Leuten wird viel versprochen. Die Alten bzw. Erfahrenen werden wenig beachtet, müssen viel aushalten und stemmen auch einges. Manche davon sind auch abgestumpft.
Sind oftmals die Stütze in einer Abteilung. Es ist gut, dass sie da sind. Natürlich gibt es auch schwierige unter ihnen, wie immer.
Die Vorgesetzten sind oftmals überfordert, das Chaos erreicht bald seinen Höhepunkt. Die Motivation ist nicht gut, Anpackmentalität fehlt, bei Auseinandersetzungen beruft man sich sofort auf die Werte von Atlas Copco.
Es wird viel verbessert durch Atlas Copco, weil früher wirklich viel Murks gemacht wurde.
Flurfunk wird gesteuert! Mangelnde Transparenz. Es wird vieles politisch geregelt.
Es wird besser, mehr Frauen in allen Bereichen.
Es ist wirklich eine schöne Arbeit, interessant, auch abwechslungsreich, gerade jetzt mit Atlas Copco kommt ganz viel neues internationales Flair rein.
Der Wandel der aktuell vollzogen wird. Man muss nur aufpassen ob dies dem Konzern geschuldet ist oder wirklich Mehrwert für die Belegschaft hat.
Das hier zu viele (zutreffende) negative Bewertungen gelöscht werden/wurden anstatt zu Kommentieren. Denn auch dies zeigt wahre Größe im Business und wird ja von anderen Firmen auch so praktiziert. Löschen statt kommentieren spricht auch eine deutliche Sprache für die Kultur.
(Noch) Mehr auf die negativen Stimmen hören und nicht als "Störenfriede" abtun.
War schon mal besser aber auch schlechter. Man merkt übergreifend die Transformation von Scheugenpflug zu Atlas Copco. Das wirkt sich aus. Positiv wie negativ.
Manche sind angefressen und reden schlecht. Andere versuchen alles zu beschönigen. Ich denke man muss sich ggf. selbst ein Bild machen. Scheugenpflug kennt man noch. Atlas Copco eher weniger.
Irgendwie entwickelt sich auch gerade ein kleiner Wirtschaftskrieg mit dem ehemaligen GF der wieder am Markt präsent ist/wird.
Kurzfristig Urlaub. Gleitfrei. Alles kein Problem (beim richtigen vorgesetzten der auch noch menschlich ist). HO bzw. mobiles Arbeiten leider nur 1 Tag in der Woche. Bei Kindkrank aber mehr möglich.
War schon mal besser. Wird vermehrt auf interne, bereits bei Atlas Copco bestehende und abgelegte online Schulungen verwiesen (Selbststudium). Liegt aber wiederum an der Führungskraft was diese für richtig und notwendig erachtet.
Nicht mehr Marktgerecht. 40h Woche bei dem Gehalt und keine wirklichen Benefits. CGM ist kein Tarif wenn man sich hinstellt als wäre man ein Konzern (mit entsprechendem Umsatz) und kein Handwerksbetrieb.
Hat mit Atlas Copco sehr starken Einzug gehalten.
In der Gruppe sind wir stark. Grüppchenbildung. Intern in den Abteilungen passt es meißtens. Übergreifend schleppend. Mir wäre nicht bewusst das Übergreifend viel miteinander gemacht wird.
nichts gegenteiliges mitbekommen
Kommt immer auf die Person an. Leider viele Chefs und keine "Führungs"kraft. Im Großen und Ganzen menschlich ggü. Mitarbeitern. Manchmal aber auch nur Marionette/Sprachrohr von oben. Mitarbeiterentwicklung lässt auch zu wünschen übrig.
Laptop, Handy, zwei Bildschirme. Umstellung auf "modern und aktuell" (Teams Telefonie und Meetings, Daten in der Cloud,...). Neubau mit richtiger Kantine. Es tut sich was in Richtung besser. Der Anfang wurde gemacht.
Könnte besser sein. Es wird nur so viel verraten wie nötig (das man die Leute ein wenig mitkommen lässt). Auch der Wahrheitsgehalt lässt manchmal zu wünschen übrig sowie auf Auswirkungen nicht immer darauf eingegangen wird. Klar gibt es viele Versammlungen und Besprechungen. Aber wie in der Politik kann ich viel sagen und damit dann noch nichts.
ist gegeben.
Stellenbeschreibung/Aufgaben manchmal Fehlanzeige. Aufgaben kann man sich suchen. Keiner sagt was dagegen. Ansonsten liegt es auch wieder an der Führungskraft welche Aufgaben man bekommt/übergeben werden.
Die Planung von unserem Neubau war super. Die Mitarbeiter wurden in den Planungen mit einbezogen und ständig informiert. (früher war der Einzug bei Neubauten immer kompliziert).
4x im Jahr wird in der Mitarbeiterversammlung über alles informiert (Zahlen/Daten/Fakten)! Zudem sucht der Geschäftsführer auch fast täglich den persönlichen Kontakt zur Belegschaft.
Diese Kommunikation ist nicht ansatzweise mit dem alten Geschäftsführer vergleichbar!!!
Mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit, kann ich das beurteilen!
Das immer noch SCHEUGENPFLUG an der Fassade steht.
Der Wechsel offiziell hin zu AtlasCopco wird von vielen schon herbeigesehnt. Hoffen wir, dass das neue Gebäude bald fertig ist und dann in blau leuchtet.
An der Richtung festhalten und nicht wie früher, immer umschwenken.
Nicht von ehemaligen Störenfrieden aus der Ruhe bringen lassen.
Stimmung ist besser, als hier teilweise wiedergegeben wird.
Es ändert sich viel in der Arbeitsweise, womit manche schneller zurechtkommen und manche vielleicht nicht. Jeder bekommt aber die Zeit, den Weg mitzugehen.
In der näheren Umgebung kennt uns jeder. Allerdings hoffe ich, dass wir durch die Umbenennung auf AtlasCopco uns hier noch verbessern, damit man noch mehr Bewerber bekommt.
An der Öffentlichkeitsarbeit wird aber schon mit Hochdruck gearbeitet.
Kurzfristig Urlaub & Gleitfrei ist kein Problem.
Freitags kann ab Mittag Feierabend gemacht werden.
Die Möglichkeit mobil zu arbeiten wird zur Verfügung gestellt.
Jeder Mitarbeiter im Unternehmen hat hier seine Möglichkeiten.
Es gibt diverse Schulungsangebote von AtlasCopco. Zudem werden Duale Studien- & Technikergänge angeboten. Allerdings sollte man hier auch wollen und nicht darauf warten, bis man eingeladen wird.
Zukünftig glaube ich muss man in dieser Richtung noch mehr anbieten und auch fördern. Der Arbeitnehmermarkt wird sich vermutlich nicht so schnell verändern.
Mit den großen Firmen wie z.B. Audi, BMW, Conti können wir nicht mithalten. Diese sind aber auch, für vermutlich 95% der Firmen aus unserer Gegend, die falschen Vergleichsfirmen.
Vergleicht man richtig, dann sind wir definitiv auf Augenhöhe.
Seit der Übernahme von AtlasCopco wurden die Gehälter gut angehoben. Ich würde sagen, in Summe sind wir vermutlich besser gestiegen als Firmen mit IGM.
Ein Verbesserungspunkt wäre hier zum Beispiel die Einführung von vermögenswirksamen Leistungen.
Hier wird sehr darauf geachtet. (man wird auch darauf hingewiesen, wenn man es nicht so genau genommen hat.)
In den Abteilungen wird definitiv zusammengehalten. Abteilungsübergreifend gibt es hier ebenfalls Verbesserungspotenzial. Wobei man schon sagen muss, dass es wie bei der Kommunikation sich nicht um ein generelles Problem handelt, sondern nur punktuell.
Aber diese beiden Themen wurden letztes Jahr zur Genüge angesprochen und daran wird gearbeitet.
Die jungen Kollegen nehmen aktuell das Heft selbst in die Hand und organisieren z.B. Kartfahren, Skifahren, …. Macht weiter so!
Jedes Alter wird geschätzt und auch gleichbehandelt.
Wie überall, gibt es gute und weniger gute Führungskräfte. Was aber jeder Einzelne vermutlich anders einschätzt.
Unter dem aktuellen Geschäftsführer wird stets die Verbesserung der Arbeitsbedingungen vorangetrieben.
Es gibt kostenlosen Kaffee und Obst, zusätzliche Fleecejacken für Produktionsmitarbeiter, Tischkicker, Tischtennis, ….
Dies alles war vor 4 Jahren (alter Geschäftsführer) noch undenkbar!!!
Ich bin überzeugt, dass der Neubau in Punkto Arbeitsbedingungen diese noch eine Stufe erhöhen wird.
Wie bereits erwähnt, ist die Kommunikation seitens Geschäftsführung lobenswert. Ebenso passt es intern in den Abteilungen.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation dagegen muss noch verbessert werden.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Die sind im Unternehmen definitiv gegeben.
Allein die angestrebte Innovation und Modularisierung werden uns noch lange beschäftigen.
Das Potential was im Unternehmen steckt an Megatrends mitzuwirken. Das Vertrauen in den Standort bzw. das Investment was man tätigt. Die Entwicklungsmöglichkeiten im Konzern.
Geschwindigkeit aufrecht erhalten, Innovationen vorantreiben, weiterhin aktive Kommunikation.
Ein hoher Auftragsbestand sorgt für die ein oder andere Anspannung, aber sichert auch die Zukunft. Also ein gutes Problem würde ich sagen.
Alle Wege stehen offen, man muss aber auch wollen.
Hier spürt man einen Quantensprung im Vergleich zu früher!
Die Hilfsbereitschaft ist absolut gegeben, die Auslastung bestimmter Bereiche jedoch sehr hoch.
Es wurde viel in die Führungskompetenz investiert, die Professionalität nimmt zu.
Sicherlich sind einige Büros nur angemietet und nicht optimal, aber hier ist ja eine Lösung bereits in Sichtweite. Ansonsten haben alle eine vernünftige Arbeitsmittel (Laptop/Handy/ etc). Hier wird bereits einiges investiert.
Verbessert sich kontinuierlich und bleibt auch in Zukunft ein wichtiges Thema, natürlich wird Englisch immer wichtiger im internationalen Konzern
Die Vielfalt nimmt stetig zu! Altas Copco als schwedischer bzw. internationaler Konzern beschleunigt das Ganze deutlich.
Neue Technologien innerhalb Atlas Copco bieten viel Abwechslung und Potentiale.
Es wird wirklich sehr sehr offen kommuniziert von Seiten der Geschäftsleitung. Das kenne ich auch anders. Danke dafür.
Das gemeckere von manchen nörglern in der Firma. Es nervt so unglaublich stark!
Gehalt anheben, Stunden reduzieren, bezahlte Pause, irgendetwas damit Atlas Copco nicht den Anschluss an andere große Firmen in der Umgebung verliert was "Arbeitsbedignungen" angeht. Das droht nämlich die nächsten Monate/Jahre!
Neulich habe ich im Flur gehört wie sich 2 Kollegen unterhalten und da muss ich ihnen einfach Recht geben. Brauchen Leute die sehr selten bis nie extern irgendwo hinfahren einen Firmenwagen + Tankkarte und ein Firmenhandy nur weil sie lange da sind und eine bestimmte Position haben? Das müssen die Leute die darunter sind mit - erwirtschaften.
In unserer Abteilung ist es momentan etwas anstrengend, da der Richtungsgeber sich seinen Aufgaben nicht bewusst ist. Die Stimmung ist aber bei weitem nicht so schlecht wie von manchen behauptet!
So gut, dass man versucht zu manipulieren.
Kurzfrister Urlaub, Gleitfrei oder mal früher gehen / später kommen ist NIE ein Problem. Wird zwar manchmal gemeckert, aber das ist nicht ernst zu nehmen!
Wer will, kann in der Regel auch. Man muss eben auch etwas dafür tun und seinen Mund aufmachen!
Leider nur Mittelmaß. Unteres Mittelmaß. Vielleicht in anderen Positionen anders, ich weis es nicht.
Wird seit Atlas Copco sehr großen Wert drauf gelegt!
Könnte nicht besser sein. Schwarze Schafe gibt es immer.
120%
Viele gut, manche fehl am Platz. So ein Mittelding!
Kann ich nichts negatives Berichten.
Manchmal wird etwas viel und zu lange kommuniziert anstatt Dinge umzusetzen, aber man bekommt alles gesagt was man wissen will / muss.
Atlas Copcomatisch Stark
Kommt auf die Stelle drauf an, aber es gibt schon Abwechslung soweit wie möglich.
flexible Arbeitszeiten
Kein mobiles Arbeiten (aktuell läuft eine "Testphase" mit einem festen Tag pro Woche).
Unstrukturierte Arbeitsweise, keine Einhaltung von Prozessen.
Zu langsame Entscheidungen und die haben dann nicht mal Bestand.
Geldverschwendung für überzogene Prestigeprojekte.
Mehr Planen und Agieren statt immer nur zu reagieren.
Nicht geschimpft ist gelobt genug.
Es fehlt an Wertschätzung.
Mitarbeiter werden als ersetzbar betrachtet.
Das Image leidet unter der schlechten Organisation. Kunden werden immer unzufriedener.
Innerhalb der Firma brodelt es gewaltig. Viele Leute sind unzufrieden.
Es gibt Gleitzeit mit Kernzeit (Abteilungsanbhängig). In vielen Abteilungen kann man Freitags schon mittags gehen. Also quasi eine 4 1/2 Tage Woche.
Spontan Urlaub oder Gleitfrei ist auch meistens möglich.
Man schreibt sich große Ziele auf die Fahnen. Aber wirklich gelebt wird das aktuell nicht. Es wird vermeidbarer Abfall produziert. Gute Waren werden weg geworfen statt sie wieder ins Lager zu legen.
Karriere ist aufgrund der Betriebsgröße innerhalb des Betriebes nur sehr begrenzt möglich.
Man hat Zugriff auf ein Online-Lernportal, Präsenzschulungen wurden nach einem Jahr direkt wieder eingestellt. (Nein, nicht wegen Corona. 2021 gab es Präsenzschulungen)
Im übrigen ist es der Karriere sehr abträglich, wenn man mit den falschen Leuten ins Bett geht. Da wird man ganz schnell raus geworfen.
Innerhalb der Abteilung/Teams meistens sehr gut (5 Sterne). Aber zwischen den Abteilungen wird oft gerangelt. Man sucht lieber einen Schuldigen statt einer Lösung.
Jüngere Kollegen werden bei Weiterbildungen bevorzugt.
Abteilungsabhängig! Führungskräfte haben längst den Überblick über Ihre Abteilungen verloren. Es wird immer wieder im wilden aktionismuss versucht irgendwelche Brände zu löschen.
Man hört nicht auf die Mitarbeiter. Entscheidungen werden von oben herab getroffen.
Termine werden diktiert und auch nicht mit anderen Projekten abgestimmt. Bei geänderten Rahmenbedingungen wird der Termin nicht verschoben.
Getroffene Entscheidungen haben eine sehr kurze Halbwertzeit.
In vielen Bereichen fehlen mobile Arbeitsgeräte (Laptops).
Es fehlen teilweise höhenverstellbare Tische.
Gebäude sind teilweise veraltet und schlecht gepflegt. Aus Platzmangel hat man vor Jahren eine Bruchbude angemietet und nur notdürftig hergerichtet. Aber immerhin baut man jetzt was neues.
4 Mitarbeiterversammlungen pro Jahr klingt erstmal gut. Aber die Art und Weise wie da Ankündigungen gemacht werden ist leider sehr schlecht. Es werden Erwartungen geweckt und dann nicht erfüllt. Es wird viel geredet und wenig gesagt.
Dabei dreht man sich wie die Fahne im Wind. Je nachdem was gerade besser für die Firma ist, ist man mal ein Konzern und mal ein kleiner Handwerksbetrieb.
Definitiv unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Mit Verhandlungsgeschick kann man sich aber vom Start weg einen Vorteil sichern. Was dann natürlich zu mangelhafter Lohngerechtigkeit innerhalb der Firma führt.
Sozial zeigt sich die Firma nur, wenn sie dazu gezwungen (Tarifvertrag) wird oder sie einen eigenen Vorteil daraus ziehen kann.
Der angewendete Tarifvertrag der CGM ist für Handwerksbetriebe gedacht. Dem ist die Firma Scheugenpflug schon lang entwachsen. Aber wenn es einem dienlich ist, dann stellt man sich gerne als kleiner Handwerksbetrieb hin.
Die Aufgaben sind durchaus Interessant, aber hier soll auch die gerechte Aufteilung und der Einfluss auf die eigene Auslastung bewertet werden.
Durch den permanenten Umsatzwachstum bei gleichzeitigem massiven Personalmangel ist die Arbeitslast oft ungleichmäßig auf wenige gute Mitarbeiter aufgeteilt. Die mangelhaften Strukturen und Prozesse erledigen den Rest.
So verdient kununu Geld.