Die Planung von unserem Neubau war super. Die Mitarbeiter wurden in den Planungen mit einbezogen und ständig informiert. (früher war der Einzug bei Neubauten immer kompliziert). 4x im Jahr wird in der Mitarbeiterversammlung über alles informiert (Zahlen/Daten/Fakten)! Zudem sucht der Geschäftsführer auch fast täglich den persönlichen Kontakt zur Belegschaft. Diese Kommunikation ist nicht ansatzweise mit dem alten Geschäftsführer vergleichbar!!! Mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit, kann ich das beurteilen!
Pomp und Gloria im neuen Glaspalast - toll, alle Schäfchen bleiben dann auf der Arbeit und wollen nie wieder nach Hause... Weiters habe ich den Verdacht, dass hier nur Selbstdarsteller aus dem Konzern gepusht werden. Die dürfen natürlich flexibel arbeiten... Gut, ihr wolltet es so. Macht schön weiter eure ganzen Hampelveranstaltungen und stellt euch toll mit irgendwelchen Programmen dar. Weiterbildung und Förderung macht ihr auch nach Nasenfaktor, oder?
Relativ großen Handlungsspielraum. Aktuell werden Prozesse umstrukturiert. Eventuell bekommt die Firma nun einiges gelöst. Dies wird sich aber erst noch zeigen. Es ist möglich sich für gute Konditionen einen Volvo oder Fahrrad zu leasen. Es gab die Möglichkeit sich Impfen zu lassen.
Das Potential was im Unternehmen steckt an Megatrends mitzuwirken. Das Vertrauen in den Standort bzw. das Investment was man tätigt. Die Entwicklungsmöglichkeiten im Konzern.
Man darf Montag und Mittwoch kein Home Office machen… dann ist der Parkplatz brechend voll. Dienstag und Donnerstag ist dann viel Platz weil alle im Home Office sind - irgendwie nicht durchdacht, oder? Wirre Planung und Vorgaben sind an der Tagesordnung. Siehe Heizung in den Büros. Es ist egal, ob ich friere, weil es steht ja im Rahmen der Arbeitsstättenverordnung. ZU HAUSE DREH ICH AUF, dass es mir passt. Vorgesetzte sind schlechter zu erreichen und haben Home Office Verträge und ...
-Hohes Wachstum steht im Vordergrund, was auch so sein sollte. Aber wenn die wirtschaftliche Lage schwächelt oder Hände fehlen Aufgrund unbesetzter Stellen sollte das eine größere Rolle spielen als es das aktuell gefühlt tut. Verschiedene Maßnahmen wie die Modularisierung helfen zwar, können aber fehlende Kräfte oder eine schlechtere Konjunktur nicht vollends abfangen. -Die Mittbewerber aus In- und Ausland schlafen nicht und das wird durch noch mehr Technik und Geschwindigkeit beantwortet. Was aber nicht der einzige Weg sein sollte.
Das hier zu viele (zutreffende) negative Bewertungen gelöscht werden/wurden anstatt zu Kommentieren. Denn auch dies zeigt wahre Größe im Business und wird ja von anderen Firmen auch so praktiziert. Löschen statt kommentieren spricht auch eine deutliche Sprache für die Kultur.
Kein mobiles Arbeiten (aktuell läuft eine "Testphase" mit einem festen Tag pro Woche). Unstrukturierte Arbeitsweise, keine Einhaltung von Prozessen. Zu langsame Entscheidungen und die haben dann nicht mal Bestand. Geldverschwendung für überzogene Prestigeprojekte.
-Mitarbeiter Wertschätzen und gerecht entlohnen -Mehr für die Kundenzufriedenheit machen -Mehr Transparenz -Mehr für die MA bereitstellen (Schulungen, Kurse, etc.) -Bestandskunden versuchen zu erhalten und nicht zu verscheuchen. Ansonsten gewinnt Dosmatix dein Mittelunternehmer Markt. -Inflationsausgleich? Man bestraft die MA weil das unrealistische Umsatzziel nicht erreicht wurde? Finde ich gut. - mir fällt noch mehr ein, die Zeit investiere ich aber lieber in meine Bewerbungsunterlagen.
Das herrschende Chaos innerhalb der Firma muss bald unbedingt aufgeräumt werden. Bemüht euch euer Personal zu halten, wir verlieren seit längerer Zeit leider immer mehr gutes Personal. Investiert in eure Auszubildenden, bietet ihnen einen großen Weiterbildungs- und Entwicklungshorizont. Und überlegt euch welche Team-Leiter vielleicht Fehl am Platz auf ihrer Position sind. Wenn sich nichts mehr ändert, dann wird irgendwann gar kein qualifiziertes Personal mehr über sein.
Mitarbeiter mehr Wertschätzen und ordnungsgemäße Perspektiven bieten (Gehalt, Weiterbildung). Vorgesetze durch Macher ersetzen und die Abteilungen nicht durch Dampfplauderer führen lassen, die nur brav folgen und meistens keine Ahnung von der Materie haben. Dadurch hält man auch gute Leute. Fokus auf Innovation und nicht auf den Bau eines millionenschweren Monuments legen. Vermeidung der massiven Verschwendung von Geld durch sinnloses Wegwerfen von Teilen, bzw. durch Anschaffung von eigentlich nicht benötigtem Material, da denkweise oft monetär und nicht logisch, wodurch letzten Endes ...
Der am besten bewertete Faktor von Scheugenpflug ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Mal mehr mal weniger. An sich wird einem hier von jedem geholfen nur dass von dem ,,Stammkolegial" bald nichts mehr über ist stört die Führungskräfte anscheinend nur wenig. Mit den einen versteht man sich, mit anderen wechselt man kaum ein Wort und sollte man diesen den Weg kreuzen kann man sich freuen wenn danach nicht über einen geredet wird wegen noch so banalen Dingen.
In den Abteilungen wird definitiv zusammengehalten. Abteilungsübergreifend gibt es hier ebenfalls Verbesserungspotenzial. Wobei man schon sagen muss, dass es wie bei der Kommunikation sich nicht um ein generelles Problem handelt, sondern nur punktuell. Aber diese beiden Themen wurden letztes Jahr zur Genüge angesprochen und daran wird gearbeitet. Die jungen Kollegen nehmen aktuell das Heft selbst in die Hand und organisieren z.B. Kartfahren, Skifahren, …. Macht weiter so!
Letztendlich ist sich jeder selbst am nächsten. Den jungen wie auch neuen Leuten wird viel versprochen. Die Alten bzw. Erfahrenen werden wenig beachtet, müssen viel aushalten und stemmen auch einges. Manche davon sind auch abgestumpft.
Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit ist Abteilungsübergreifend sehr gut. Auch hier gibt es klare Verbesserung durch Atlas Copco - Sommerfest - Fußballteam - WorkShops
Kann hier nichts negatives berichten. Wenn man selbst etwas zugänglich ist und sich im Team zurrechtfindet gibt es bis auf ein paar schwarze Schafe nichts auszusetzen.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
2,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Scheugenpflug ist Karriere/Weiterbildung mit 2,5 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Man muss wenn man sich einen weiteren Weg wünscht sehr dahinter bleiben. Geschenkt wird einem hier wie in vielen anderen Unternehmen auch nichts. Die Ausbildung erholt sich hoffentlich bald, sodass wieder für die Firma selbst qualifiziertes Fachpersonal ausgebildet werden kann. Angebote zu Weiterbildungen gibt es sicherlich nur sind mir wenige davon wirklich bekannt. Die Finanzierung des Technikers finde ich jedoch super.
Karriere ist aufgrund der Betriebsgröße innerhalb des Betriebes nur sehr begrenzt möglich. Man hat Zugriff auf ein Online-Lernportal, Präsenzschulungen wurden nach einem Jahr direkt wieder eingestellt. (Nein, nicht wegen Corona. 2021 gab es Präsenzschulungen) Im übrigen ist es der Karriere sehr abträglich, wenn man mit den falschen Leuten ins Bett geht. Da wird man ganz schnell raus geworfen.
War schon mal besser. Wird vermehrt auf interne, bereits bei Atlas Copco bestehende und abgelegte online Schulungen verwiesen (Selbststudium). Liegt aber wiederum an der Führungskraft was diese für richtig und notwendig erachtet.
Es gibt online Schulungen, Inhalte sind oft nicht hilfreich sondern nerven nur. Für einen Teil der Belegschaft gibt es auch externe Schulungen. Abhängig von der Stelle.
In dieser Firma nicht möglich. Es werden oftmals junge Absolventen ohne viel Erfahrung rekrutiert und schlecht bezahlt. Eine klassische Durchfahrtsfirma.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Scheugenpflug wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Maschinenbau schneidet Scheugenpflug schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Scheugenpflug als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 89 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 30 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Scheugenpflug als eher modern.