263 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittlerweile gibt es nichts mehr.
Fähiges Führungs personal einstellen. Oder mal einen geeigneten blau mann befördern.
Sehr sehr angespannt
Bei weitem nicht mehr so wie vor 10 Jahren
Nicht vorhanden für Produktions Mitarbeiter
Nicht für die die blaue Arbeitskleidung tragen.
Sehr bescheiden in der Produktion
Sehr viel abfall
Beschämend
Lustlos und keinen Plan von Menschen führung
Mittlerweile nur noch Standard Produkte,
Mit viel Aufwand wird versucht unmotiviertes Personal loszuwerden.
Man bekämpft aber nicht die Ursachen der Demotivation, obwohl die immer wieder angesprochen wurden.
Schreiner ist international aufgestellt und hat einige namhafte Kunden. Der Senior-Chef hat sehr gute Aufbauarbeit geleistet (ist aber schon länger im Ruhestand, was die Firma meiner Ansicht nach kulturell nicht unbedingt weitergebracht hat, der Mensch als solches zählt nicht mehr so viel, meine ich)
Eine Stelle bei Protech würde ich einem guten Freund auf gar keinen Fall empfehlen, nur etwas für Leute die mit einem ganz alten Stil zurechtkommen. Frauen die Karriere machen wollen sollten sich gut überlegen, ob sie hier anfangen.
Die Gehälter sind nicht gut, stattdessen ein überzogener Sparzwang an den völlig falschen Stellen. Die Personalarbeit und Mitarbeiterförderung könnte man wohl als "konservativ" bezeichnen. Der Zusammenhalt unter Kollegen ist meist gut, die schlechte Führung macht leider Vieles kaputt und hat die Kultur aus meiner Sicht nachhaltig geschädigt.
Kantine ist für mich verglichen mit anderen Unternehmen viel zu teuer.
Betriebsrat bringt sich aus meiner Erfahrung im Vergleich zu anderen Unternehmen viel zu wenig für Mitarbeitenden-Interessen ein, sehr schade:
Wenn Mitarbeitende massiv unter Druck gesetzt werden, steht man leider sehr alleine da, auf so einen Betriebsrat kann ich persönlich gut verzichten.
Die Führung und die Art der Zusammenarbeit muss dringend modernisiert werden und zwar von Grund auf. Das wird mit der derzeitigen Männerriege an der Spitze allerdings nicht funktionieren fürchte ich. Auch nicht einmal ansatzweise! Da hier aus meiner Sicht leider keine Veränderungen zu erwarten sind und die "Spitzenleute" ihren Status und ihre Position mit allen Mittel verteidigen (beim gleichzeitigen Ausrufen moderner Parolen - ohne daß man ernsthaft etwas angehen würde), gibt es eine hohe Fluktuation, gerade bei den erfahrenen, wirklich guten und ambitionierten Leuten.
Die KOMMENTARE von PERSONAL zu den Bewertungen hier lesen sich geschmeidig, sind ausgesprochen ausführlich, haben aber mit der Realität aus meiner Sicht nicht viel zu tun; beschrieben wird meiner Meinung nach fast immer eher das genaue Gegenteil, von dem was man tatsächlich tut; so wie man sich beispielsweise den unglaublich vielen positiven Verbesserungsvorschläge systematisch zu veweigern scheint. Auf die meisten kritischen Anmerkungen wird ohnehin nicht Bezug genommen. Die aufgeführte E-Mail-Adresse für Feedback ist für mich ein schlechter Witz; Feedback an die Leitung des Unternehmens wird aus meiner Sicht schon lange nicht mehr gegeben, weil es sinnlos und sogar sehr gefährlich ist; Kritik wird aus meiner Erfahrung heraus leider überhaupt nicht gerne gesehen, sondern eher bekämpft, auch wenn in den schönen reden anderes behauptet wird.
Mir scheint, die sehr ausführlichen Arbeitgeber-Kommentare von LEITER PERSONALMANAGEMENT sollen vor allem viel Raum einnehmen und die sehr vielen kritischen Bewertungen aus der Vergangenheit weiter nach unten schieben, damit man diese nicht mehr liest.
Ich kann Interessenten der Schreiner Group ein Studium gerade auch der etwas älteren Bewertungen sehr ans Herz legen, da sie meiner Meinung nach die Realität oft sehr gut beschreiben. Für die zahlreichen überraschend positiven Kommentare trifft das meiner Meinung nach dagegen oft überhaupt nicht zu (die werden auch so gut wie nie als "hilfreich" geliked, warum wohl?)
Sehr unterschiedlich nach Bereich und Abteilung. Man kann großes Pech haben
Es war einmal…
Die Ausgaben in Marketing und Selbstdarstellung sind offenbar enorm hoch. Man sieht sich scheinbar genötigt, das Bild aufpolieren zu müssen. Schade: Besser wäre es, die Mitarbeitenden nachhaltig besser zu behandeln und zu allererst mal für gute Führung zu sorgen
Ganz oben wird entspanntes Freizeitverhalten vorgelebt, von den Mitarbeitern wird aber alles abverlangt
Fehlanzeige
Man lässt gute Leute lieber gehen anstatt sie ordentlich zu bezahlen
Abfall ohne ende
Passt meist. Tendenz geht leider nach untern
Im Führungskreis gehen die älteren Herren untereinander scheinbar recht gut um
Vermutlich DER Schwachpunkt der Firma. Geht ganz oben los. Wenn man sich tagtäglich selbst bedauert und aufgrund kleinster Wehwehchen ständig "ungeplant abwesend" ist taugt das nicht zum Vorbild.
Das Führungsverhalten ist weder zeitgemäß noch wirksam, sondern für Unternehmen und Mitarbeitende ausgesprochen schädlich. Der ausschliesslich mit älteren Herren besetzte Führungskreis wartet meiner Meinung nach nur noch auf die Rente und ist rückwärtsgewandt und im negativen Sinne konservativ und risikoscheu.
Da hilft es auch nicht, auf netten Marketingbildchen (siehe Homepage bei Unternehmensführung) junge Damen mit aufs Bild zu nehmen. Ich finde das abwertend, geschmacklos und bewusst irreführend. Besser wäre es meines Erachtens, Meinungen von Frauen und kritischen Denkern in der Realität tatsächlich Ernst zu nehmen!
Seit überall gespart wird ist es ungemütlicher. Vielleicht auch ein Zeichen was einem die Mitarbeitenden wert sind
Masse nicht gleich Klasse
So lange man nicht weiblich und nicht alt ist: Alles bestens.
Im Ernst: Ausschliesslich Männer dominiert! Die ganz wenigen Frauen auf Führungspositionen haben es doppelt schwer (soweit man sie nicht ohnehin schon "verloren" hat, wie beispielsweise zwei wirklich gute Frauen im Führungskreis: sind beide aber schon lange nicht mehr dabei, warum wohl?)
Oft tolle Jobtitel aber immergleiche Arbeit
Team, flexible Arbeitszeiten, interessante Themen, viel Weiterbildung
Kann nicht meckern
Kann man nicht meckern
Weiterbildung wird sehr gefördert
In Ordnung
Kann keine Unterschiede erkennen
Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und HO, Kantine, moderne Räume, Gesundheitsmaßen
Prozesse verschlanken, Führungsseminare für leitende Positionen, AN fair bezahlen, Frauen besser fördern und in leitende Positionen bringen, schlechtes/unhöfliches Verhalten von langjährigen Mitarbeitern ansprechen, Verbesserungsvorschläge annehmen, die 11 inkludierten Überstunden abschaffen
Es gibt ältere Kollegen, die ewig im Unternehmen arbeiten und sich nicht Mal Mühe geben müssen, freundlich zu sein. Die dürfen dann auch offensichtlich schwieriges Verhalten in Meetings an den Tag legen. Sonst herrscht in den Teams soweit gute Stimmung
Altmodisch.
Der Aufstieg in eine neue Position und somit mehr Gehalt dauert Jahre. Beim Bewerbungsgespräch hat sich das anders angehört. Man verbleibt mit seinem niedrigen Gehalt in einer Position. Deswegen hohe Fluktuation bei gut ausgebildeten, jungen Kollegen.
Gehalt eher unterer Bereich. Bei der Frage nach Gehaltserhöhungen wird man vertröstet. Trotz erreichen des Planumsatzes gibt es keine 100%ige Auszahlung des variablen Anteil des Gehalts. Neuer Plan lächerlich hoch um die Auszahlung auch nächstes Jahr niedrig zu halten. Schreiner sollte verstehen, dass wenn das Gehalt nicht stimmt, die Leute dort hin gehen, wo besser bezahlt wird.
Es wird viel zu viel gedruckt und weggeworfen.
Gut.
Besser als mit jüngeren.
Eher auf der Seite langjähriger Mitarbeiter. Einige sind definitiv nicht als Führungskräfte geeignet, nur weil sie fachlich sehr gut sind.
Mehr Schein als sein. Betriebsrat fungiert eher als Dekoration als als Arbeitnehmer-Unterstützung, gerade wenn es um Arbeitsbedingungen und Geld geht.
Kann man nicht meckern, das liegt natürlich an Individuum, der eine meldet sich schnell zurück, der andere braucht länger. Führungskräfte sind aber in der Regel schlechter zu erreichen.
Wenige Frauen in Führungspositionen, es herrscht teilweiße unterschwellig er Sexismus.
Gendern ist "verboten", Frauen sollen sich bei der sturen Verwendung des generischen Maskulin mitgemeint fühlen.
Es gibt auch kaum Menschen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen.
Ist abwechslungsreich.
Neuausrichtung durch Einführung eines neuen ERP-Systems
Interne Verwaltungs- / Prozeßstrukturen verschlanken
Leider nichts mehr
Fast alles
Auf die Mitarbeiter eingehen und nicht abwimmeln
Nach dem Wechsel vom Senior zum Junior viel zu viel Druck
Nach außen ein gutes, doch wer drinnen ist weiß wie es läuft
Dass das Gehalt schlecht ist weiß glaube ich jeder
Naja
War früher gut
Habe schon oft geweint
Wenn man mal einen Verbesserungsvorschlag hat wird einem gesagt, wir machen das seit Jahren schon so und es funktioniert, obwohl fast nichts richtig funktioniert bei bestimmten Aufträgen
Das Problem ist dass die Segmentleiter,Teamleiter fast gar nichts von Abläufen oder Maschinen verstehen.
Nach meiner Erfahrung schaut es sehr schlecht aus.
Eher weniger
——
Sehr sehr viel
Bringt nichts, machen eh was sie wollen
Die Stimmung in den Abteilungen ist nicht so toll. Ich darf leider keine genauen Details nennen sonst beschwert sich sofort die Schreiber group bei kununu
Wie gesagt, außen hui innen naja
Früh,Spät,Nacht! für die Frühschicht musst du früh ins Bett und bist am Nachmittag platt! Spätschicht bist du in der Früh platt und Nachtschicht brauchen wir garnicht drüber zu reden.
Ja gibt es für Sachen die man schon gelernt bzw. kann!
Einfach lächerlich! 200 mio Umsatz und die Mitarbeiter kriegen ein kleines Säckchen mit Minischkolade :Dso Motiviert man Mitarbeiter
Soviel wie da weggeschmissen wird hab ich noch nie gesehen
Nicht so das wahre was ich erlebt habe
Eigtl. Gut
Noch nie sowas gesehen! Sobald man ein schwarzes Polo kriegt denkt man die Firma gehört einem!
Durch die Sparmaßnahmen der Firma schlecht
Die da oben wissen nichts über Maschinen oder Abläufe, demzufolge schaut die Kommunikation auch trüb aus! Und wenn man ein Problem hat, dann hat man Pech gehabt! Betriebsrat und PM sind wie Dekoration
Wer Petzen und den Chef Honig um den Mund schmiert , der wird bevorzugt, Unabhängig von der Leistung!
Monoton jeden Tag das gleiche! Täglich grüßt das Murmeltier
Zu wenig Lohn, schlechte Kommunikation
Das generell hochwertige Arbeitsklima und die zivilisierten Umgangsformen.
Durch die vielen Normen die wir zu erfüllen haben und die Auflagen die durch eine industrielle Tätigkeit einhergehen entsteht viel Bürokratie und lange Wege zum Ziel. Finanzielle Ausgaben im unteren Führungsbereich werden nicht oder zu locker überwacht.
Ich habe meinen Hintern zu weit unten um schlaue Tipps zu geben. Im Grunde sind wir gut in dem was wir tun. Das einzige Manko sehe ich in der Qualität und dem Verhalten der Mitarbeiter. Einfachen Fleiß und Pflichtbewusstsein sehe ich abnehmend. Dem mit Autorität zu begegnen geht meist nach hinten los. Es jedoch zu diplomatisch zu behandeln und alles anzunehmen was daher kommt, halte ich auch für schwierig. Vielleicht kann man, anstatt in eine technische Weiterentwicklung zu investieren, ja mal eine personelle Weiterentwicklung angehen. Einen Fokus darauf setzen, wie man die richtigen Leute auf die richtige Weise führt, fordert und formt um ein hochwertiges Ziel zu erreichen.
Gut und locker. Mit Spannungen und Freuden, wie es im Leben nun mal so ist.
Viele Mitarbeiter teilen gerne den Spruch "Das ist Schreiner". Leider meinen sie es damit nicht positiv und vergessen aber auch, dass jeder einzelne für die Qualität und Quantität verantwortlich ist. Sich selbst an die Nase zu fassen wird gerne vergessen.
Klar kommunizierte Arbeitszeiten, freiwillige Samstags- und Feiertagsarbeit.
Es gibt viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Chancen sich zu verändern.
Die Entlohnung ist fair. Wer anderes behauptet hat nicht alles objektiv betrachtet. Sozialleistungen sind mit Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Betriebsrente sehr gut. Die Kantine ist mit Hauptspeisen zwischen 3 und 6 € sehr günstig.
Obwohl wir ein größe Menge an Müll produzieren und mit vielen Gefahrstoffen arbeiten, ist das Unternehmen stets aufmerksam um so ökologisch und nachhaltig zu handeln wie es in dieser Branche möglich ist.
Gleiches gilt für Soziales. Kinderbetreuung, Betriebsrente, Firmenfeste und Veranstaltungen sowie Lösungsunterstützung für private Belange zeigen das deutlich.
Der Zusammenhalt ist was man daraus macht. Wenn man möchte, gibt es viele Menschen mit denen man beruflich wie privat gut seine Zeit verbringen kann. Bei der täglichen Arbeit herrscht weitgehend ein gemeinsames Interesse daran, ein Ziel zu erreichen.
Das Alter spielt aus meiner Sicht keine Rolle.
Leider hatte ich aufgrund unglücklicher Umstände in den letzten 5 Jahren 5 Vorgesetzte. Alle davon waren jedoch absolut in Ordnung. Freundlichkeit, faires Gegenübertreten und Ehrlichkeit waren stets die Regel. Voraussetzung hierfür ist allerdings, das man weiß wo man steht und welche Aufgaben man hat. Bringt man etwas Flexibilität und allgemeines Pflichtbewusstsein mit, kann man seinen Arbeitsalltag entspannt genießen.
Ganzjährige Klimatisierung in der Produktion, eine Kantine und Fokus auf Ergonomie und Arbeitssicherheit machen meinen Arbeitsplatz sehr attraktiv.
Es wird viel kommuniziert, sehr viel. Das könnte manchmal weniger und fokussierter sein. Die Tonalität ist sehr gut und ein freundlicher Ton und diplomatische Gespräche sind die Regel.
Als Mann kann ich nur aus meiner Warte sprechen, doch nehme ich keine Benachteiligung anderer Geschlechter wahr.
Als Instandhalter bieten sich mir täglich wechselnde Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeiten. Auf Wunsch lassen sich Tätigkeiten aus anderen Bereichen annehmen die Abwechslung bieten.
So verdient kununu Geld.