Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Professionell arbeiten.
Über uns:
Die Schwarz Produktion ist die Dachmarke der Produktionsbetriebe der Schwarz Gruppe. Insgesamt stellen unter dem Namen Schwarz Produktion über 5.500 Mitarbeiter hochwertige Lebensmittel, nachhaltige Verpackungen und Materialien für Lidl und Kaufland her.
Die Schwarz Produktion Stiftung erbringt am Standort Weißenfels wesentliche organisatorische und verwaltende Tätigkeiten für die produzierenden Unternehmen. Die Mitarbeiter arbeiten in verschiedenen Zentralbereichen, wie Controlling, IT, Qualität etc., und sorgen für reibungslose Produktionsabläufe.
Alle Informationen zum Einstieg bei der Schwarz Produktion: https://schwarz-produktion.com/karriere/
Datenschutz: https://schwarz-produktion.com/kontakt/datenschutzerklaerung/
Wir unterstützen alle Produktionsstandorte mit Verwaltungstätigkeiten und effizienten Prozessen und liefern Zukunft.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 60 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Kantine
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Betriebsarzt
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Schwarz Produktion.
Enorm viele Möglichkeiten. Gibt die Leitplanken des Handelns vor aber der Spielraum ist groß genug, dass man sich "frei bewegen" kann und auch mal Dinge ausprobieren kann.
Aufgaben, neue Möglichkeiten/ Chancen durch Wachstum, Gehalt, moderne Fabriken und Systeme
Interessante und spannende Themen in einem sehr dynamischen Umfeld
guter Zusammenhalt unter den Kolleginnen
Freundliche Kollegen, faire Entlohnung, vielfältige Aufgaben
Zu viele verwalten nur, um ihre Position nicht zu gefährden. Man tut sich schwer, Entscheidungen zu treffen. Es werden schnell Schuldige gesucht. Druck auf MA wird ausgeübt. Räumlichkeiten haben über verschiedene Standorte kein einheitliches Niveau. Es ist grundsätzlich keine klare Linie erkennbar. Kluge Köpfe verlassen das Unternehmen eher als dass diese gehalten werden können.
Etwas unterdurchschnittlicher Stundenlohn für Werkstudenten
die Starrheit bzgl. der Home-Office-Regelung - kein eigener Arbeitsplatz mehr.
Ja es gibt Flexi-Plätze, nur ist dann der gewünschte Austausch mit den Teamkollegen auch nicht möglich.
Personalaufbau erfolgt zu langsam, Gehaltsunterschiede, die teilweise nicht nachvollziehbar sind
Teilweise altmodische Sichtweisen zur Führung, Mobiles Arbeiten max 2 Tage pro Woche
Freundlicher gestaltete Büros um Kollegen aus dem Homeoffice zu locken.
Fokus mehr auf inhaltliche Arbeit legen. Es mischen sich zu viele vermeintlich wichtige Leute in diverse Themen ein. Teilweise arrogantes Auftreten. Die Spanne zwischen GL/GF und MA wird größer.
Matrixstruktur vereinfachen, klarere Führungsstrukturen zwischen Zentrale und Werken
mehr Flexibilität und bessere Bezahlung
Öffentlichkeitswirksamer auftreten
Der am besten bewertete Faktor von Schwarz Produktion ist Interessante Aufgaben mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Ein so stark wachsendes Unternehmen habe ich noch nicht erlebt. Hier passt sehr Spruch: „Nichts ist stetiger als die Veränderung.“ Aber das ist sehr gut! Man muss nur aufpassen, dass man personell konstant wächst zu den neuen Gesellschaften
Defintiv vorhanden, jedoch kaum Zeit, diese anzugehen oder dann auch umzusetzen. Sehr viel Troubleshooting, Firefighting und viele Rechtfertigungsfolien werden regelmäßig erstellt.
Vielfältige und interessante Aufgaben, es wird nie langweilig, Horizonterweiternd, hier bleibt man definitiv nicht stehen.
davon haben wir genug und es kommen immer neue, interessante Aufgaben hinzu
Hier wird es nie langweilig und man lernt immer wieder etwas Neues.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Schwarz Produktion ist Kommunikation mit 3,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Findet statt, jedoch in stark gefilterter Form. Es gibt das Intranet, welches ganz nett ist. Ansonsten je nach Hierarchie viele bis kaum Informationen. Vieles wird nicht begründet.
Leider werden nicht immer die vorgesehenen Informationswege eingehalten. In den letzten Monaten wurden aber mehrere Instrumente implementiert um dies zu beheben. Wenn diese nun noch vollumfänglich greifen, sollte sich auch der Informationsfluss deutlich verbessern. Informationen innerhalb des Teams werden zeitnah, regelmäßig und vollumfänglich an alle Beteiligten weiter gegeben.
Könnte besser sein. Relevante Informationen kommen teilweise zu spät bei der gesamten Organisationseinheit an.
intern top, außerhalb der Abteilung kämpfen wir mit den gleichen Problemen wie jede große Organisation
innerhalb des Teams sehr gut / aber Strategie und Ausrichtung nicht immer transparent
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
Weiterbildungsangebote sowohl intern als auch extern jederzeit möglich! Hier wird definitiv in den Mitarbeiter investiert.
Keinerlei Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern. Aufstieg vom Sachbearbeiter zum Junior PM und vom Junior PM zum hauptverantwortlichen Produktmanager nur dann möglich, wenn im Team aufgrund schwangerschafts-oder kündigungsbedingter Engpässe der Schuh drückt. Endstation Produktmanager.
Es gibt ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Karriere im Unternehmen ist möglich. Dafür gibt es die Fach- oder Führungslaufbahn.
In einem großen Unternehmen finden sich Möglichkeiten der Entwicklung - sicherlich muss man etwas flexibel sein
Wenn der Nasenfaktor stimmt, möglich! Ansonsten kann man auch mal am langen Arm verhungern.