23 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gehalt
In Hamburg ist oft Personalwechsel, alle paar Monate neue Ansprechpartner
Man sollte die SPA Assistents und Manager mehr Schulen. Manche haben dazu einfach nicht das Zeug und vermiesen einem da wirklich den Spaß. Und das sollte nicht sein, da man wirklich verdammt viel arbeitet
Viel arbeiten, aber man sieht gleichzeitig super viel von der Welt
Hoher Leistungsdruck dem man gewachsen sein muss
Geld im SPA ist bombastisch!!
SPA Assistant und Manager wechseln sehr oft (was normal ist). Daher kann man das pauschal nicht sagen
Es kommt auf deinen Assistant an
Leicht zu beherrschen
Nach einer sehr schlechten Erfahrung und den Qualen, die ich wegen dieser Firma durchgemacht habe, habe ich nichts Positives über SeaChefs zu sagen.
Sie sind so weit gegangen, mich auf dem E-Mail-Dienst zu blockieren, sodass ich mein Geld, das sie mir schulden, nicht einfordern kann. Das sagt mehr als genug über die SeaChefs-Firma aus.
Der Vorschlag für diesen Arbeitgeber ist, sich von den Büros in Zypern und den zypriotischen Verträgen zu trennen, denn wir sind uns alle bewusst, dass sie sowohl Verträge als auch Gesetze verletzen und damit durchkommen, weil sie auf Zypern sind, einem kleinen Königreich der Korruption. Ebenso sollte eingestellt werden, dass Mitarbeiter wie ich während der Krankheit entlassen werden, was ein klarer Verstoß gegen das Gesetz und den Vertrag ist. Sie haben sogar abgelehnt, meine medizinische Behandlung und mein Gehalt während der Krankheit zu bezahlen, obwohl sie mich zur Krankmeldung gezwungen haben. All das geschieht unter dem Vorwand eines Teils des Unternehmens auf Zypern.
Zum Glück beeinflusst das Unternehmen das nicht, die Mitarbeiter sind es, die trotz des toxischen Managements eine positive Atmosphäre aufrechterhalten.
Absoluter Schrecken, diesen Leuten ist nichts anderes wichtig als dass Sie arbeiten, selbst wenn Sie krank sind und offensichtlich verletzt, werden sie Sie auf verschiedene Weise belästigen, nur damit Sie arbeiten. Sobald Sie an Bord des Schiffs unter dem Vertrag dieses Unternehmens "SeaChefs" gehen, vergessen Sie jegliche Work-Life-Balance vollständig. Ich kenne einige Kollegen aus Asien in diesem Unternehmen, die sechs Monate lang kein Festland sehen, weil sich niemand um sie kümmert. Während Kollegen aus Deutschland oder Österreich wählen können, wann sie arbeiten möchten.
Sie bieten verschiedene Bildungsprogramme mit Versprechungen für beruflichen Aufstieg an, aber das sind leere Versprechen. Das Beste, was Sie tun können, ist, etwas aus all diesen Schulungen zu lernen und es auf anderen Jobs anzuwenden.
Die Gehälter sind unzureichend im Vergleich zur Arbeitsbelastung, und sie werden sogar kontinuierlich gekürzt. Während alle anderen Unternehmen dieser Art ihre Gehälter erhöhen, senkt dieses Unternehmen die Gehälter in der Hoffnung auf größeren Profit. Zeitungskioske zahlen mehr als SeaChefs.
In der Firma SeaChefs existiert das nicht.
Zum Glück sind die Leute großartig, alle sind freundlich, obwohl man eine Trennung und Bevorzugung des Personals aus dem deutschsprachigen Gebiet spürt.
Den Vorgesetzten in diesem Unternehmen scheinen Grausamkeit und Gleichgültigkeit belohnt zu werden. Die meisten von ihnen zeigen deutlich, dass sie ihre Arbeit nicht richtig machen können, sie machen das Leben ihrer Mitarbeiter absichtlich schwer und weigern sich absolut, Verantwortung für den Arbeitsablauf zu übernehmen. Mit anderen Worten, sie sind dort, weil sie nicht richtig arbeiten, und ihre Entscheidungen schaden dem Unternehmen. Ich spreche aus Erfahrung im F&B-Bereich.
Bei extrem wenig Schlaf und Freizeit sind die Arbeitsbedingungen sehr schlecht. Oft haben wir nicht einmal die grundlegenden Arbeitsmittel, und in meiner Abteilung kommt es vor, dass das Restaurant, das maximal 80 Personen aufnehmen könnte, mit nur unzureichendem Personal bis zu 150 Personen bedienen muss, sowohl in der Küche als auch im Restaurant, und das wird von den Vorgesetzten als völlig normal angesehen. Solche Entscheidungen kommen ausschließlich von der Firmenzentrale, da versucht wird, so viel Gewinn wie möglich zu erzielen, ungeachtet der Unmöglichkeit und Unlogik solcher Entscheidungen.
Der Rassismus ist in jeder Abteilung dieses Unternehmens offensichtlich, insbesondere bei den Kollegen aus Asien, bei denen die Gehälter kontinuierlich gekürzt und die Arbeitslast erhöht wird. Ihre Bedürfnisse werden ignoriert, und der Fokus liegt nur auf den Bedürfnissen des Personals aus Europa, oft nur aus dem deutschsprachigen Raum. Wir haben nicht die gleichen Rechte, selbst wenn wir deutlich mehr Fachkenntnisse in unserem Job zeigen, um eine bessere Position zu erhalten, ist dies unmöglich, weil solche Positionen nur europäischem Personal übertragen werden. Einige Kollegen aus Asien arbeiten seit über 15 Jahren in diesem Unternehmen, ohne jegliche Anerkennung für ihre Arbeit oder berufliche Weiterentwicklung, während Kollegen aus Deutschland ohne Erfahrung innerhalb weniger Monate in Führungspositionen gelangen.
Das ist ausschließlich für Kollegen aus dem deutschsprachigen Raum reserviert. Wir, die aus anderen Ländern kommen, werden einfach davon ausgeschlossen.
Einheitliche und faire Lohnstruktur.
Sehr gute Karrieremöglichkeiten mit on the job trainings.
Einen abwechslungsreicherer Job hatte ich noch nie.
Das ich sehr viel rum komme. Und auch öfters mal gefordert werde.
Keine Ahnung
Die Arbeitsbedingungen für alle anpassen, sodass die krasse Spanne zwischen Asiatischen Menschen und Europäischen Menschen gleich null ist... Beispielsweise ist die Zeit an Board für Europäische auch 3-7 Monate und für Asiatische fängt es bei 7 Monaten an bis zu 10 Monate. Es ist einfach unfair.
Für uns als Europäische/Deutsche Auszubildende sehr gut, nur leider für Asiatische Menschen, die teilweise 10 Jahre in der Anfangsposition mit 700€ monatlich festhängen, sind keine Chancen zu erkennen
Joa, man weiß worauf man sich einlässt mit 10 Stunden täglich, 7 Tage die Woche. Teilweise am Embarcation Day wird bis zu 14/15 Stunden gearbeitet.
Wie gesagt, wir als Azubis haben bis zu 400€ mehr verdient, als unsere Asiatischen Kollegen, die schon viel länger da sind. Außerdem sind wir eher mit gelaufen, als selbständig irgendwas zu machen.
Unsere Vorgesetzten an Board waren wirklich Top. Ich war im Housekeeping und alle Kollegen waren super. Von Land und Schulseite kann ich das leider nicht behaupten.
Die Arbeit an sich hat sehr Spaß gemacht, wir wurden gut aufgenommen. Allerdings war die Schule/der Unterricht sehr bescheiden. Die Lehrerin hat nur die Folien abgelesen und die meiste Zeit war warten. Außerdem musste man WLAN selbst zahlen und war für den Online Unterricht echt mies
In der Housekeeping Abteilung waren alle super, alle anderen Europäischen Leute wollten wenig mit Housekeeping Leuten zu tun haben. Eine zwei-klassen-gesellschaft war stark zu erkennen
Die Vielfältigkeit und die Möglichkeit zu reisen.
Die lange Umsetztdauer bzw Entscheidungsdauer wenn sich etwas ändern muss.
Gehaltsstrukturierung im Vergleich zur Jobbeschreibung und wachsenden Tätigkeitsfelder anpassen.
Die Balance zwischen Gehalt und Arbeitspensum muss angepasst werden.
Das Gehalt müsste an die wachsenden Aufgabenfelder angepasst werden. Ebenfalls durch den Umgang mit sensiblen Daten erhöht werden und durch den Stressfaktor der von Gästen gegeben wird.
Nicht immer gegeben durch zu schnelle Beförderungen während der Pandemie.
Damit sollte man nicht rechnen.
Sehr ausbaufähig.
Je nachdem, wie das eigene Team zusammen gewürfelt wird, fühlte es sich immer wie eine zweite Familie an
Als Mitarbeiter musst du für einen 24/7 Job für mehrere Monate gemacht sein.
Gute & schnelle Möglichkeiten um aufzusteigen
Könnte besser sein - aber das überall.
Das Sprichwort "wir sitzen alle im selben Boot" wurde durch & durchgelebt
Wenn die Arbeit stimmt - alle werden gleich behandelt
Das Gefühl von wahrgenommen zu werden & vor allem ernst genommen zu werden, wurde meistens erfüllt.
Wohlfühlend
Egal ob Organisation von den eigenen Vertrag oder von Mitarbeitern, alles verlief reibungslos ab
Durch die verschiedensten Nationalitäten an Bord, wird Vielfalt vorgelebt.
Defintiv - hier wird Teamwork groß geschrieben & jeder kann sich mit seine Talente einbringen.
ist abhängig vom wechselnden Team
Deutsches Schiff unter maltesischer Flagge um Steuern zu sparen.
7 Tage pro Woche, gerne auch unbezahlte Überstunden
Keine Weiterbildungsangebote, außer Deutschkurse.
Sehr wenig, zwischen den Verträgen ist man gekündigt und somit arbeitslos/nicht versichert.
ist abhängig vom wechselnden Team
ist abhängig vom wechselnden Team
nicht in meiner Position
Zu wenig für eine 7 Tage Woche
So verdient kununu Geld.