9 von 167 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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♥️ meine Kolleg* Innen
♥️ die verbesserte Kommunikation
♥️ unsere modernisierten Büros
♥️ interessante & spannende Aufgaben
♥️ Work-Life Integration problemlos möglich
♥️ SEEBURGER Unternehmenskultur
♥️ unsere verschiedenen, internationalen Standorte
♥️ hier darf man noch aktiv an Veränderungen mitwirken
An meinem Arbeitgeber finde ich nichts schlecht.
Wichtig wäre mir die Verbesserung der Kommunikation und der Schnittstellen zwischen den einzelnen Abteilungen - dies wurde aber bereits kommuniziert und ist bereits in Arbeit :)
Zusätzlich würde ich mich freuen, wenn alle Kolleg*Innen offen für Veränderung wären. Sehr selten höre ich noch " Das machen wir doch schon immer so".
Dran bleiben!!!
Eine sehr familiäre/freundschaftliche Atmosphäre und das über Abteilungsgrenzen hinaus. Ich schätze das vertrauensvolle Miteinander innerhalb SEEBURGER. Das Arbeiten macht Spaß und ist größtenteils von einem angenehmen, respektvollen und fairen Umgang geprägt. Hierbei unterstützen uns vor allem unsere Werte Vertrauen, Wertschätzung und Teamwork aber natürlich auch Innovation und Nachhaltigkeit. Durch die Nutzung von MS Teams, wurde diese gute Atmosphäre während der Corona Pandemie nur gering beeinflusst und hat gerade bei dem Arbeiten mit unseren anderen Liegenschaften (international) zu mehr Nähe geführt.
Das Image bei unseren Kunden und Partnern ist größtenteils sehr gut. SEEBURGER ist hier ein verlässlicher Partner. Das Image der einzelnen Abteilungen ist je nach Verantwortlichkeit und Aufgaben sehr unterschiedlich. Dies liegt vor allem an den unterschiedlichen Erwartungen und Erfahrungen der Mitarbeitenden.
Ich kann mein Privatleben sehr gut mit meiner Arbeit vereinen. Vor allem mit der Home Office Möglichkeit ist es nicht mehr notwendig, sich zwischen Familie/Privatleben und Arbeit zu entscheiden. Bei SEEBURGER ist es möglich, beidem gerecht zu werden.
Bei SEEBURGER hat man immer die Möglichkeit weiter zu wachsen und neue Herausforderungen zu übernehmen. Zusätzlich gibt es auch die Möglichkeit auf das Mitarbeiten in einer anderen Liegenschaft (z.B. USA).
In der Weiterbildung bei SEEBURGER liegt noch ein wenig Verbesserungspotential. Unsere Personal Entwicklung arbeitet allerdings derzeit mit Hochdruck daran, eine bessere Weiterentwicklung zu fördern und diese standardmäßig bei SEEBURGER zu etablieren. Hier wird zukünftig sicher noch viel passieren.
Aktuell ist sehr viel möglich - wichtig ist es, sich proaktiv darum zu kümmern und zu initiieren.
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt. Es gibt einige sehr interessante Sozialleistungen - aktuell sind diese nur noch nicht komplett transparent.
SEEBURGER unterstützt aktiv einige regionale Vereine und spendet auch regelmäßig an diverse Organisationen. Auch ist die Nachhaltigkeit ein wichtiger Teil der Strategie.
Richtig gut! :) Es wird keiner zurückgelassen.
Einwandfrei.
Hier gibt es natürlich Unterschiede, da auch jeder Mensch unterschiedlich ist. Durch unsere Unternehmenskultur ist hier aber auch eine positive Veränderung spürbar.
Aktuell wird unser Headquarter komplett umgebaut und neu gestaltet. Auch unsere anderen Standorte werden/wurden nach und nach modernisiert.
Die interne Kommunikation hat sich seit der Corona Pandemie stetig verbessert. Es gibt nun regelmäßige Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeitenden bei denen unsere Vorstände, das Management aber auch direkte Kolleg*Innen, Informationen mit uns teilen. Zusätzlich wurden Newsletter etabliert, die den Informationsfluss festigen. Mittlerweile haben wir eine eigene interne Kommunikation - dies zeigt auf, wie wichtig das Thema "Kommunikation" mittlerweile bei SEEBURGER ist.
Wir werden alle gleich geschätzt. Bisher konnte ich keine unterschiedliche Behandlung bezgl. Geschlecht, Herkunft, Alter, etc. feststellen. Diversität ist wichtig und wird auch gelebt. Was ich toll finde ist, dass auch wichtige Stabstellen und Management Positionen ganz selbstverständlich von Frauen besetzt sind. Das ist leider nicht in jeder Firma so.
Ich habe immer interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Zusätzlich hat man bei SEEBURGER auch die Chance, sich bei laufenden Initiativen zu engagieren und mitzuwirken. Hier wird es definitiv nie langweilig!
- Kollegenzusammenhalt ist groß, evtl. sogar das größte Plus des Unternehmens.
- Stellung auf dem Markt auf Basis des durchaus sehr guten Produkts ist Top.
- Kommunikation wird mittlerweile vorangetrieben durch regelmäßige TownHall Meetings der Vorstände (Online Meetings).
- Standort in Bretten wurde erweitert und Hauptgebäude wird endlich modernisiert.
- Kommunikation zwischen den Teilbereichen sehr schwer und umständlich.
- Silodenken in den Bereichen weiterhin großes Thema.
- Relevante Details erhält man weiterhin nur über den Flurfunk.
- Bezahlung (vor allem der Bestandsmitarbeiter) ist unter dem Marktschnitt und nicht innovativ. Häufig wird extern teuer eingekauft als auf die eigenen MAs zu schauen.
- Benefits die angepriesen werden stehen nur einzelnen zur Verfügung. Beispiele sind Firmenwagen oder Zuschüsse bei der Kinderbetreuung.
- Arbeitgeber weiterhin sehr Umsatz und EBIT getrieben (Gehaltsthema).
- Mündliche Aussagen sind nicht von Wert. Alles was man nicht in elektronischer/geschriebener Form vorliegen hat ist plötzlich "nicht passiert/nicht existent/nicht relevant".
Proaktiv über aufkommende Veränderungen informieren, nicht erst auf den letzten Drücker bzw. wenn schon in Umsetzung.
Bei der Eröffnung neuer Standort vorab alle relevanten Fachbereiche abholen und konsultieren.
Das Intranet nutzen um über Bauvorhaben, Status, Pläne und evtl. Bilder zu informieren.
Redundanzen bei Mitarbeitern schaffen, welche am Limit arbeiten (vor allem im administrativen Bereichen wie bspw. dem Fuhrparkmanagement oder der Lohnbuchhaltung).
Das Hochgelobte "Fortbildungsangebot" auch entsprechend zu bewerben. Es gibt keine interne und vor allem übersichtliche Seite welche dem Mitarbeiter auflistet welche Partner existieren, welche Förderung möglich ist, wie der Bewerbungsprozess zu einer Fortbildung aussieht etc.
Das die Vorstände sich auch mal in den LGs (USA, China, Bulgarien, Schweden, etc.) sehen lassen und Wertschätzung gegenüber den Kollegen zeigen. Auch bereits vor Corona war hier nur sehr wenig Präsenz in den größeren LGs (China, USA, Bulgarien, etc.) ersichtlich.
Abhängig vom Fachbereich und dem Vorstand/Bereichs-/Teamleiter unterschiedlich gut. Allerdings ist die Ignoranz zentraler und für das Gesamtunternehmen relevanter Teilbereiche mitunter sehr frustrierend. Lieber betreibt man Fingerpointing und wartet darauf das andere einem sagen was man besser machen kann anstelle selbst den Antrieb zur Verbesserung zu entwickeln.
Das Image auf dem Markt ist sehr gut und SEEBURGER ein angesehener Partner bzw. Dienstleister. Das Image bei den eigenen Mitarbeitern ist m.E. bei weitem nicht so gut. Es gibt, siehe Kununu, meistens nur Top oder Flopp Bewertungen.
Nur die Zeit wird Zeigen, ob die internen Maßnahmen (Corporate Culture, Town Hall Meetings, etc.) auch Früchte tragen oder eben nur heiße Luft sind um Bewerber zu erreichen.
Wie üblich abhängig vom Fachbereich und dem eigenen Verhalten. SEEBURGER zwingt dich nicht nach 18 Uhr oder am Wochenende zu arbeiten, allerdings kann natürlich die zugewiesene Arbeitslast sowas schon fordern. Kernzeit von 9 -16 Uhr weiterhin existent, man wird sehen was "nach" Covid-19 hier passieren wird. Eine Regelung HomeOffice / Mobiles Arbeiten wird es sicherlich auch in Zukunft geben, Details sind in Klärung.
Weiterbildungen sind möglich, jedoch muss sich das jeder selbst erkämpfen.
Neu ist nun die Kooperation mit LinkedIn Learning um entsprechend auf ein breiteres Spektrum an Online Trainings zuzugreifen.
Karriere machen ist möglich, sofern die Chance sich ergibt. Es gibt genug Teamleiter die bereits seit der Ausbildung oder auch dem Studium im Haus sind.
Gehalt ist, je nach Position, weit unter dem Marktschnitt und jährliche Erhöhungen dürfen 3% nicht überschreiten. Neu eingestellte Mitarbeiter bekommen angepasste evlt. angenehme Gehälter bezahlt aber die Bestandsmitarbeiter schauen großteils in die Röhre und leben nach dem "Friss oder Stirb" Prinzip.
Sozialleistungen sind i.O., jedoch wird nicht der volle Satz der Vermögenswirksamen Leistungen bezuschusst.
Anbau in Bretten hat Solarzellen auf dem Dach. Parkhaus bietet Ladestationen für E-Fahrzeuge. Anbau in Bretten hat moderne Grünanlage erhalten. Hauptgebäude wird aktuell auch modernisiert und dem Anbau angeglichen.
SEEBURGER als Unternehmung unterstützt ebenfalls verschiedene Initiativen (bspw. lokale Sportvereine, Spenden für Flutopfer, etc.). Man arbeitet endlich mal aktiv an einem positiven (Außen-)Image.
Kollegenzusammenhalt ist groß, evtl. sogar das größte Plus des Unternehmens. Man hilft sich gegenseitig wenn möglich so oft es geht und kann jederzeit Fragen stellen oder Unterstützung anfordern.
Es gibt genug Kollegen die seit über 20 Jahren im Unternehmen sind und hier auch in Rente gehen. Alte Mitarbeiter werden i.d.R. geschätzt und entsprechend mit eingebunden.
Abhängig vom Fachbereich und dem Vorstand/Bereichs-/Teamleiter.
Breites Spektrum von Top-Managern mit miesen social-skills bishin zu Miesen Managern mit Top social-skills. Man wird nicht darum herum kommen seinen bestehenden Führungskräften relevante "Führungsskills" zu vermitteln.
Moderne Hardware, klimatisierte Büros, je nach Standort moderne Büros mit StartUp Feeling (Sofia, Karlsruhe). Standort Bretten wir aktuell modernisiert. Hier ist alles i.O.
Auf Team- und Bereichsebene i.d.R. gut, aber zwischen den Bereichen gibt es oft eher stillschweigen. Kommunikation ist von oben herab und SEEBURGER seitig wird klassisch die Top-Down Methode in allem angewandt.
Aufgrund der monatlichen Town-Hall Mettings (eingeführt zu Beginn der Covid-19 Pandemie) wirkt die Kommunikation besser als noch vor Jahren. Es wird nun versucht Themen zeitnaher auch über Newsletter oder das Intranet zu verbreiten.
Habe bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass Frauen und Männer unterschiedlich behandelt werden. Logischerweise ist das IT Umfeld aktuell immer noch eher ein stark von Männern frequentiert, daher weniger Frauen als Männer im Betrieb. Lediglich bei bestimmten Benefits (Kindergartenzuschuss /Firmenwagen nicht für jeden) könnte man noch weiter versuchen die breite Masse anzusprechen und nicht einzelne Gruppen scheinbar zu bevorzugen.
Aufgaben sind natürlich Bereichsspezifisch aber definitiv Abwechslungsreich und Interessant.
Noch immer vorhandenes Silo Denken weiter abbauen, mehr kommunizieren was alles in Bewegung ist und welche Verbesserungen eingeführt werden/wurden. Teilweise chronisch unterbesetzte Abteilungen aufstocken.
Top, es wird viel Vertrauen entgegengebracht, die Diskussionen verlaufen immer fair und sachlich. Natürlich gibt es unterschiedliche Motive, nicht jeder hat die gleiche Agenda oder die gleichen Ansichten, man fühlt sich allerdings stets wohl und wertgeschätzt.
SEEBURGER steht bei Kunden für Qualität, die auch geliefert wird. Das externe Image ist also zurecht gut. Intern vermutlich schwankend je nach Abteilung und Mitarbeiter, insgesamt aber auch gut.
In der anhaltenden Pandemie mit Home-Office Regelungen liegt eine gewisse Eigenverantwortung bei jedem, Arbeit und Privates zu trennen und nicht dauerhaft erreichbar zu sein. Teils wird dies durch den Arbeitgeber auch unterstützt, es gibt entsprechende Kurse und Angebote. Die Aufgaben müssen natürlich dennoch erledigt werden, was auch mal etwas viel werden kann.
Es gibt (noch) keine klar definierten Karrierepfade, woran aber gearbeitet wird. Weiterbildungsmöglichkeiten gab es bisher auf Nachfrage, was mit der aktuellen Einführung der Lernplattform auch verbessert wird.
Es stimmt, dass teils unter Marktniveau gezahlt wird. Allerdings ist man selbst dafür verantwortlich, ein für sich und seinen Entwicklungsstand angemessenes Gehalt einzufordern. Wenn dies nicht möglich ist, sollte man vlt. eher gehen anstatt sich darüber zu beschweren. Sozialleistungen gibt es, bspw. kostenlose Stressprävention und Coaching. Die Leistungen könnten evtl. regelmäßiger und aktiver beworben werden.
Ladestationen für E-Autos im Parkhaus, Nachhaltigkeit als einer der neuen Werte kommuniziert, Fokus und Relevanz der Thematik wurde also erkannt.
Sehr gut, es macht Spaß zusammen zu arbeiten und die meisten Kollegen sind auch menschlich zugänglich und unterstützen einander.
Werden nicht anders als junge Kollegen behandelt.
Persönlich hatte ich bisher fachlich und menschlich tolle Vorgesetzte. Sicherlich abteilungsspezifisch, nicht alle Führungskräfte sind für diesen Job geeignet und hätten teils eher Experten werden/bleiben sollen. Hier könnte das Management mit entsprechenden Coachings noch weiterentwickelt werden.
Neubau in Bretten heller und moderner, gute Entwicklung. Andere Standorte werden/wurden ebenfalls modernisiert. Monitore usw. für Home Office werden ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation kann durchaus verbessert werden, es ist nicht immer klar wer wann welche Informationen geben oder empfangen sollte. Allerdings ist das Problem erkannt und der Punkt wird verbessert. Townhall Meetings sehr guter Schritt, sollten auch nach Corona aufrecht erhalten werden.
Ich hatte nie den Eindruck, dass Frauen weniger geschätzt sind als Männer, es gibt zudem einige Frauen in hohen Führungspositionen. Allerdings wäre eine Anlaufstelle speziell für Frauen noch eine gute Ergänzung.
Von Tag 1 an durchweg spannende Themen, ob extern bei Kundenprojekten oder in der internen Weiterentwicklung der Firma. Es wird aktuell viel in die Optimierung der internen Abläufe der Firma gesteckt, was sehr zu begrüßen ist. Wer nicht nur meckern sondern Dinge bewegen möchte, kann bei Optimierungen auch stets aktiv mitwirken
Ich habe die Arbeit in meinem Team als sehr angenehm empfunden. Das Team super zusammen funktioniert. Insgesamt empfand ich die Mitarbeitenden als sehr aufgeschlossen und bereit zur Arbeit im Team, was sich vor allem in abteilungs- bzw. funktionsübergreifenden Workshops zeigte.
Durch die weiterentwickelte Unternehmenskultur, deren Prozess ich begleiten durfte, soll die Arbeitsatmosphäre noch weiter verbessert werden. Die Werte Innovation, Wertschätzung, Vertrauen, Nachhaltigkeit und Teamarbeit sollen Anker für die Mitarbeitenden schaffen und das Miteinander stärken.
Die Work-Life-Balance bewegt sich in einem guten Rahmen. Auch bei höherem Arbeitsanfall sind die Mitarbeitenden hochmotiviert.
SEEBURGER ist immer auf der Suche nach guten Leuten. Dank der Internationalität des Unternehmens ist es möglich an anderen Standorten, zum Beispiel den USA, zu arbeiten.
Mein Praktikumsgehalt bewegte sich in einem sehr guten Rahmen.
Im Rahmen meines Praktikums durfte ich den Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur mitbegleiten. In diesem Rahmen wird viel Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein gelegt.
Die weiterenwickelte Kultur wurde vor Kurzem ausgerollt und befindet sich nun im Prozess der Implementierung. SEEBURGER hat also nicht nur die Awareness, sondern tritt aufs Gas für den Kickstart zur Ziellerreichung für beides.
Gerade in meinem Team und dem erweiterten Team war der Zusammenhalt hervorragend.
Top Hardware und Ausstattung.
SEEBURGER hat sich meiner Meinung nach gut an die Covid-Situation angepasst. Die Remote-Kommunikation findet über MS Teams via Chat oder über Calls, bzw. über Email statt. Es gibt firmeninterne Tools zum sicheren Teilen von Dokumenten. Im Büro kommen Kolleg*innen persönlich beieinander vorbei, um sich abzusprechen. Die Kommunikation funktionierte immer super.
Im Rahmen meines Praktikums durfte ich den Prozess zur Weiterentwicklung der Unternehmenskultur mitbegleiten. Das war sehr spannend und es gab immer etwas zu tun!
Gerade werden sämtliche Gebäude der Hauptniederlassung modernisiert, ein neuer Anbau ist dazugekommen, ein neues Parkhaus wurde gebaut, Modernisierungsbestrebungen sind nicht nur in der Unternehmenskultur zu spüren, sondern es wird auch aktiv das Umfeld auf den neuesten Stand gebracht.
Klarere Strukturen, Zuständigkeiten klarer definieren
Familiär, offen, freundlich, Duz-Kultur, respektvoller, wertschätzender Umgang
solider IT-Dienstleister mit gutem Ruf beim Kunden, der einen sicheren und angenehmen Arbeitsplatz bei fairer Bezahlung bietet.
Sehr hohes Verständnis und große Wertschätzung der individuellen persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter. Bei Bedarf ist es möglich, kurzfristig frei zu nehmen, die Gleitzeit für Arztbesuche und ähnliches zu nutzen etc. Größtmögliche Flexibilität - immer in Absprache mit den Kollegen. Gute Kommunikation ist wichtig.
Ein neues Weiterbildungsprogramm wurde weltweit gestartet.
sehr fair. Natürlich gibt es modernere Regelungen, doch auch hier findet ein steter Verbesserungsprozess statt.
Von der nachhaltigen Bauweise des neuen Firmengebäudes über soziales Engagement ist hier alles dabei.
Sehr gut. Kollegialer Zusammenhalt ist groß, hohe Hilfsbereitschaft gerade neuen Kollegen gegenüber, klasse Teamwork. Ein neues Corporate Culture-Programm definiert die Unternehmenswerte, die gerade veröffentlicht wurden. Der ohnehin schon sehr gute Umgang miteinander soll hierdurch noch an definierten Werten ausgerichtet werden, die weltweit für alle Mitarbeiter gelten. Es wird sehr viel gemacht, das Engagement ist riesig und es macht Spaß zu sehen, wie ein Unternehmen die Mitarbeiterkultur auf ein neues Level hebt.
große Wertschätzung, da diese fast so lange da sind, wie das Unternehmen existiert. Sie verfügen über einen Erfahrungsschatz, den keiner toppen kann. Neue Positionen werden auch an ältere Bewerber vergeben. Die Qualifikation ist wichtiger als das Alter.
Respektvoll und wertschätzend, Ziele werden gemeinsam besprochen und definiert. Entscheidungen, die das Team betreffen, werden gemeinsam besprochen.
Gerade wurde ein neues Gebäude samt Parkhaus fertiggestellt, das nach den neuesten Nachhaltigkeitsstandards gebaut wurde. Die Bestandsgebäude werden aktuell auf denselben Stand gebracht, so dass nach diesen Modernisierungen alles state of the art sein wird. IT-Equipment, Möbel, alles top.
Auch in Corona-Zeiten von zuhause aus gute Kommunikation mit allen Kollegen. Natürlich fehlt der Flurfunk. Mit regelmäßig stattfindenden global gestreamten Meetings informiert der Vorstand über neueste Entwicklungen. Man ist besser informiert als vor der Pandemie.
kein Thema
Eigeninitiative wird geschätzt und neue Ideen wo möglich und sinnvoll gerne angenommen. Es wird versucht, so flexibel wie möglich auf Anregungen zur Aufgabengestaltung einzugehen.
Vieles habe ich ja in meinen Kommentaren schon erwähnt ;-)
Gut außerdem finde ich z.B. dass man Mitarbeiter Kindern über eine externe virtuelle Platform eine kostenfreie Betreuung anbietet. Meine Kinder lieben das breite Angebot.
Teilweise ist die Arbeitsweise noch zu sehr auf ein lokales Mittelstandsunternehmen ausgerichtet, anstatt auf ein globales Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern weltweit. Aber das wird. Nach dem BBQ letzte Woche an dem wirklich alle Mitarbeiter beteiligt waren, bin ich sicher, dass auch hier ein Mindchange statt finden wird.
Macht bitte bitte weiter so. Nicht nach lassen. Denn Stillstand wäre Rückschritt.
Im aktuellen Home Office Modus geht Arbeitsatmosphäre etwas verloren.
Allerdings kann ich jetzt, da wir alle gezwungenermaßen im Homeoffice waren, erst richtig vor stellen, wie das für unsere Kollegen in den kleineren Niederlassungen oder im permanenten Homeoffice ist. Darauf werde ich auch künftig Rücksicht nehmen … das war eine steile Lernkurve für mich.
Bei unseren Kunden haben wir zurecht das Image zuverlässig zu sein.
Hier muss ich mir ab und zu an die eigene Nase fassen. Gerade im Homeoffice ist es doch verlockend mal noch eben kurz was zu erledigen.
Ich weiß, dass unsere Führungskräfte Burn-Out Seminare besuchen, damit sie bei ihren Mitarbeitern auch frühe Symptome erkennen können. Generell kann ich meinem Team Leiter immer sagen, wenn ich zu viel habe und bisher haben wir immer gemeinsam eine Lösung gefunden.
Bezüglich Karrierepfad ist das nicht immer ganz klar, allerdings zeigt sich auch vor allem in der Führrungsriege, diese ist vorwiegend von innen besetzt. Wer etwas erreichen möchte hat die Möglichkeiten. Es besteht auch die Möglichkeit mal zu einer Geschäftstelle ins Ausland zu gehen da zu arbeiten, ohne seinen sicheren Job auf zu geben.
Bezüglich Weiterbildung gibt es viele Möglichkeiten. Die neuste ist unser SEECampus, hier besteht die Möglichkeit aus 1000den LinkedIn Learning Kursen aus zu wählen.
Sicher kann man unser Gehalt nicht mit Standorten wie München, Stuttgart oder Waldorf vergleichen. Wer öfter den Job wechselt kann sicher auch mehr verdienen. Mir ist ein sicherer Arbeitsplatz, interessante Aufgaben und tolle Kollegen wichtig. Jedes Jahr gibt es eine Gehaltserhöhung. Gute Leistungen werden auch mit einem Bonus honoriert.
Nachhaltigkeit ist einer der jetzt kommunizierten Unternehmenswerte und auch Teil der präsentierten Visionen. Da es hier immer zu verbessern gibt, kann man eigentlich nie 5 Sterne geben. Der Standort Bretten (andere kenne ich nicht) z.B. erzeugt seinen eigenen Strom. Mitarbeiter können rein Elekto oder Hybrid Fahrzeuge wählen. Ladestationen sind vorhanden. Alle Wasserhähne wurden umgebaut, so dass man sich direkt Mineralwasser aus dem Hahn ziehen kann. Es gibt noch viele Beispiele, dass auch hier viel passiert und es stetig verbessert wird. Weiter so.
Der Kollegenzusammenhalt im Team ist großartig. Bei uns stärken wir uns gegenseitig den Rücken. Auch das virtuelle Zusammenarbeiten klappt dank Teams und Video hervorragend. Trotzdem freue ich mich auch endlich wieder Leute im Büro zu sehen.
Wir sind ein Team egal ob jung oder alt, wir sind eben wir, divers halt, das macht uns aus. Keine Frage.
Auch hier lässt sich ein klarer positiver Trend erkennen.
Mit der Definition von gemeinsamen Unternehmenswerten, an denen nicht nur Manager, sondern auch ein großer Teil der Mitarbeiter beteiligt war, tut sich hier sicher nochmals ein großer Schritt. Letztendlich sollten sich aber nicht nur die Führung, sondern alle Kollegen an die Werte halten.
Ich beziehe mich mal auf die Zeit vor Corona. Hier gab es Büros die mit je 3-4 Mitarbeitern besetzt sind. Soeben ist unser Anbau fertig geworden, der ähnlich aufgebaut ist. Im Moment wird der Bestandsbau saniert. Ich bin gespannt. Habe gesehen hier werden einige Wände fallen, sieht eher nach Kollaboration und Open Space aus.
Wir haben eine gute Ausstattung mit Laptop, 2 Monitoren etc. Was man halt so für seinen Job braucht. Klar besser geht immer. Höhenverstellbare Tische und Noise Cancelling Headphones wären noch super, diese bekommt man, aber nur auf Anfrage.
Momentan wird in Bretten viel geändert durch den Neubau. Hier ist sehr viel Potential den 5. Stern auch noch zu bekommen. Warten wir es ab, ob die Chance genutzt wird.
Wir haben seit neustem auch die Möglichkeit in unserem neuen Büro in Karlsruhe zu arbeiten. Hier ist die Einrichtung sehr gelungen. Top. Die Flexibilität ist super.
Im Gegensatz zu vor Corona hat sich die Kommunikation deutlich verbessert. Man sieht hier ganz klar den Trend nach oben. Daher erstmal 4 Sterne, die Richtung stimmt. Sicher kann man hier bald 5 Sterne geben.
Absolut.
Ja klar, manchmal fehlt es noch an einem Gendersternchen in der Kommunikation. (Auch dafür gab es da ja nur 4 Sterne :-))
Aber generell gilt ja was wir Tag für Tag leben und hier empfinde ich, dass sehr wohl Gleichberechtigung herrscht.
Dadurch, dass wir ein Software & Service Anbieter sind, habe ich Tag täglich mit unterschiedlichen Kunden, aus unterschiedlichen Branchen mit ganz unterschiedlichen Anforderungen zu tun. Ich habe auch die Möglichkeit mit anderen Abteilungen zusammen zu arbeiten und über meinen Tellerrand zu schauen. Also ja, definitiv ein sehr interessantes Aufgabenfeld.
Sehr lösungsorientiert und pragmatisch - das ist teilweise sicher dem Integrationsumfeld geschuldet, welches durch eine riesige Bandbreite an Kunden, Geschäftspartnern und Integrationsanforderungen geprägt ist. Der Datenaustausch zwischen Unternehmen, Applikationen und Endpunkten muss halt einfach IMMER funktionieren - und falls mal nicht muss schnellstens eine Lösung bei.
Das Image bei den Kunden in der DACH-Region ist top. Overseas fehlt noch etwas der Bekanntheitsgrad, aber die Seeburger-Führungsmannschaft arbeitet daran. Das Employer-Branding kann sicher noch etwas verbessert werden. Aber auch auf diesem Gebiet wurde die letzten beiden Jahre viel getan.
Die Zeiten, in denen zur Rettung von Integrationsprojekten Helden benötigt wurden sind schon lange vorbei. Unsere Migrationstools und Integrationswerkzeuge sind mittlerweile so ausgereift und unsere Integrationsplattform läuft so stabil, dass alle Aufgaben im Rahmen eines geregelten Arbeitsalltags bewältigt werden können. Natürlich gibt es auch mal Ausnahmesituationen, aber solche Fälle werden auch entsprechend kompensiert
Jungen Leuten, die eine Herausforderung suchen, die Technik-affin sind und die eine Hands-On-Mentalität mitbringen stehen bei Seeburger alle Wege offen.
Ist m.E. passend. Wünschenswert wäre die Möglichkeit einer Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmenserfolg
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Das zweigt sich insbesondere in Krisensituationen, wenn mal eine Kundensystem nicht so läuft. Da die Integrationsanforderungen so vielfältig sind, müssen zu Lösung des Problems immer Experten aus den verschiedenen Fachbereichen zusammengezogen werden müssen.
Natürlich gibt es die eine oder andere Situation, in der Vorgesetzter und Mitarbeiter mal unterschiedlicher Auffassung sind. Grundsätzlich muss ich aber feststellen, dass die gesamte Führungsriege von Seeburger sich unheimlich engagiert, mitreißt und versucht, soviel Verantwortung zu delegieren, wie möglich. Parallel werden die Mitarbeiter auch dahin weiterentwickelt, diese Verantwortung auch übernehmen zu können.
Alle Mitarbeiter sind mit Laptop ausgestattet. Insofern stellte die Umstellung auf einen Heimarbeitsplatz bereits im März 2020 kein Problem dar.
Die Kommunikation hat sich in den letzten 4-5 Jahren stark sowohl national als auch international - Seeburger ist ein internationales Unternehmen und erwirtschaftet etwa die Hälfte des Umsatzes im Ausland. Nicht zuletzt hat auch die Corona-Pandemie zur Verbesserung der Kommunikation beigetragen. Die Vorstände informieren regelmäßig alle zwei bis drei Wochen im Rahmen so genannter virtueller Townhall-Meetings - ein Format, das auch nach der Pandemie sicher beibehalten werden wird.
Sicher sind Frauen in der Firma etwas unterrepräsentiert - aber das ist eher der IT-Branche geschuldet. Wir haben aber auch Top-Frauen, die Top-Führungspositionen innehaben.
Ich habe zuvor auch schon für ein paar andere Arbeitgeber gearbeitet. Aber mit über 12.000 on Prem-Kunden und über 2.000 Cloud-Kunden, den vielfältigen Integrationsanforderungen, die bei jedem Kunden sicher wieder anders gelagert sind, ist Seeburger derjenige Arbeitgeber, der die mit Abstand vielfältigsten, abwechslungsreichsten und interessantesten Aufgaben bietet.
Gute Einbindung ins Unternehmen, man hat nicht das Gefühl alleine dazustehen.
Bei Kritik/Verbesserungsvorschlägen kann man sich jederzeit an die HR-Abteilung wenden und die Vorschläge werden auch beachtet.
Modernes Unternhemen, das mit der Zeit geht.
Mit der aktuellen schwierigen Situation (Corona) wurde gut umgegangen und sich angepasst.
Ich persönlich kann die teilweise sehr negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, da man solche Probleme eigentlich immer ansprechen kann.
wegen Überstunden auch mal den ganzen Tag frei nehmen können
es gibt noch einige andere Studendet/Azubis, mit denen man auch immer wieder Kontakt hat. Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr angenehm. An sich gibt es auch gemeinsame Aktivitäten (Betriebssport), die wegen der derzeitigen Lage pausiert sind.
es werden (eigentlich) alle Studenten/Azubis übernommen
nomale 40h Woche, mit einer Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr, der Rest ist flexibel
Kompetente und nette Ansprechpartner, sehr fürsorglich
gute Ausstattung; nette, geräumige und helle Büros; jedem wird die Zeit gegeben, die er braucht um sich einzuarbeiten; Auslandsaufenthalt generell möglich
sehr breites Aufgabenspektrum, gerade am Anfang (Studium) bekommt man die Möglichkeit alle Abteilungen kennenzulernen, um später eine Entscheidung treffen zu können
man wird sehr nett und kollegial aufgenommen; respektvoller und familiärer Umgang
Mann muss nicht gut sein um ein Job zu bekommen. Lowperformer haben hier einen angenehmen Stresslevel
Vorgesetztenverhalten, Lohndumping
Viele Punkte sind im Unternehmen also im Vorstand, Personalwesen bekannt. Es wird nur nichts gemacht. Solange es dem Vorstand gut geht und die Zahlen stimmen wird auch nichts gemacht.
Jeder kämpft für sich.
Wenn ich nur das Image bewerten müsste, wären es vier Sterne. Jedoch trübt der scheint nach innen sehr.
Pünktlich Feierabend. Jeder hat seine Zeit in der Hand.
Keine Weiterbildung. Keine Karrieremöglichkeiten.
40% unter dem Marktdurchschnitt. Es wird um jede Erhöhung bis zur Resignation verhandelt. Es gibt eine generelle Vorgesetztenmasche bei Seeburger. Mann verspricht mehr Gehalt bei Übernahme von mehr Arbeit. Danach weiß man davon nichts mehr. Kam sehr oft vor. Leistung wird definitiv nicht gewürdigt. Egal ob Leistung oder nicht es gibt maximal 3% pro Jahr.
Kein Sinn für Umwelt oder Soziales.
Mann hilft sich. Jedoch wird aktiv vom Management kein Teambuilding unterstützt bzw. sogar unterbunden.
Das ist tatsächlich gut.
Die Menschen kommen wegen der Arbeit und gehen wegen Vorgesetzten.
Kleine Zimmer, gute Ausstattung. Jedoch null Ergonomie.
In der Corona-Zeit vorbildlich ansonsten sonst null Transparenz.
Generell können auf Frauen aufsteigen. Längere Abwesenheit ist mit einer Kündigung gleichzusetzen.
Man ist eine Arbeitsmaschine. Mittel zum Zweck.