25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir arbeiten untereinander sehr gut zusammen. Wie in jeder Gemeinschaft gibt es mal Reibereien, aber am Montag freut man sich doch wieder auf alle.
Fast alle - die, die sich nicht integrieren wollen und meinen, sie müssen die Luft verpesten, in dem sie ihren Frust bei Kununu absondern, können wir gestohlen bleiben.
In der Branche und in der Region eher schwierig.
Aufgaben waren immer spannend, Events
Die Arbeitsatmosphäre. Man weiß (im negativen Sinne) nicht, was am nächsten Tag passiert.
Moderner werden, nicht so konservativ, auch mal etwas wagen, Zusammenhalt zwischen den Standorten herstellen.
Leider spürte ich wenig Vertrauen von den oberen Etagen bezgl. der täglichen Arbeit. Es wird damit gedroht, dass mobile Arbeitstage und Benefits gestrichen werden, weil an anderen Standorten etwas nicht korrekt läuft.
Meines Empfindens nach hat sich leider mittlerweile ein negatives Image des Unternehmens herumgesprochen
Arbeitszeiten, moderne Zeitmodelle, die Vollzeit Arbeitszeit von 40 Stunden ist nicht mehr marktüblich. Teilzeit wird in bestimmten Bereichen nicht gerne gesehen.
Ist möglich, aber nur wenn man aktiv danach fragt.
Gibt auf dem Markt deutlich bessere Angebote, was beweist, warum aus meiner Sicht viele gerade kündigen.
Zum Beispiel keine richtige Mülltrennung.
Aufgrund der verschiedenen Standorte teilweise kein starker Zusammenhalt unter den Kollegen der Firma, manchmal mehr Kontakt zu Kollegen aus anderen Unternehmen der Unternehmensgruppe.
Kommt auf die Führungskraft an.
Moderne Arbeitsmittel
Ist ausbaufähig, wichtige Entscheidungen / Infos werden leider oft sehr spät kommuniziert.
Aufgaben waren gut und vielseitig.
Das Onboarding war nahezu perfekt, allerdings recht viele Infos auf einmal.
Im Arbeitsalltag ist es teilweise mühsam an die richtigen Informationen zu gelangen.
Die Kolleg:innen sind klasse.
Ich freue mich endlich wieder auf die Arbeit:)
Der Umgang miteinander ist sehr wertschätzend und menschlich, das gefällt mir gut. Feedback ist gern gesehen - wer sich einbringen möchte, kann dies auch tun.
Ich fühle mich gut aufgenommen und verspüre Teamgeist
Wertschätzend und regelmäßiger Austausch
Digital und Persönlich. Infofluss findet regelmäßig statt
Vielfältige Aufgaben mit Gestaltungsspielraum. Keine starren Prozesse
Bezahlung ist ok. Zusammenhalt ist unter den Kollegen teilweise gut.
Die Unternehmensführung sollte das was sie anpreisen auch leben. Die Fluktuation spricht leider Bände.
Hier gibt es viele Dinge die man rausziehen könnte die aber eine persönliche Meinung widerspiegeln und die andere vllt. gar nicht so positiv sehen.
Schlecht ist hier nichts
Noch mehr Transparenz aus der Führung um die Mitarbeiter mehr in Ziele und Visionen einzubinden. Je mehr Dezentralisierung stattfindet desto wichtiger wird die Bindung an das Unternehmen.
Für mich persönlich auf einem sehr guten Niveau
Wo Wachstum und Veränderungen stattfinden gibt es in dem Bereich immer Verbesserungspotenzial
- tolle und witzige Kollegen und Vorgesetzte
- viele Benefits
-
Mehr Flexibilität bzgl. Home Office, um mit anderen Firmen dies bezüglich mitzuhalten. Ansonsten nichts
Die meisten Kollegen sind einfach super drauf und das macht die lockere Atmosphäre
Gemeckert wird in jedem Betrieb. Aber wir haben es doch sehr gut und das wissen viele auch.
Ich würde mir ein bisschen mehr Flexibilität wünschen, sodass auch Home Office für 1-2 Tage die Woche ein Thema wird, vielleicht in Kombination mit einer Kernarbeitszeit, sodass es für beide Seiten in Ordnung ist.
Gar kein Problem und es besteht auch die Möglichkeit in der Gruppe aufzusteigen oder eine Führungsrolle zu übernehmen.
Wenn ich es mit meinem alten Arbeitgeber vergleiche, bin ich sehr zufrieden. Das Gehalt ist immer pünktlich da und vor Weihnachten ist es auch immer eine Freude, wenn dann etwas mehr kommt.
Beim Müll könnte noch mehr auf die Trennung geachtet werden.
Meine Kollegen machen mir einfach gute Laune. Auch wenn viele Aufgaben anfallen und man schlecht drauf ist, hilft der 5 Minuten Plausch, um wieder mit guter Laune dabei zu sein.
geschätzt und fair
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich irgendein Thema bei meinen Vorgesetzten nicht Ansprechen kann.
höhenverstellbare Schreibtische, neue Laptops, zwei Bildschirme mit Kamera, bequemer Stuhl, Grillfeste, Weihnachtsfeiern, heiße und kalte Getränke, Obst, hübsche Kantine...
Zwischendurch erfährt man Sachen zu erst über den Flurfunk. Das war bei meinem alten Arbeitgeber aber auch so.
Auf jeden Fall.
Interessante Aufgaben gibt es auf jeden Fall. Das macht den Job irgendwie auch aus. Das letzte was hier passiert ist, dass einem langweilig wird.
Es wird z.B. mit höhenverstellbaren Schreibtischen auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet und es gibt eine große Küche mit Sitzgelegenheiten, wo man sich in der Mittagspause kurzzeitig erholen kann.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen ist stark verbesserungswürdig.
Nicht nur auf die körperliche, sondern auch auf die mentale Gesundheit der Mitarbeiter sollte geachtet werden. Gemeinsam über Ideen beraten, diskutieren und Zuhören könnte schon viel bewirken.
Die Firma trägt nicht zu einem Arbeitsklima bei, dass von Fairness und Vertrauen geprägt ist.
Image und Realität passen für mich nicht überein. Wer Bewertungen wie diese hier mehrmals mit einem Anwalt als unwahre Tatsachenbehauptung darstellt, kann sein Image natürlich auch hoch halten...
Flexibel ist nur die Anfangszeit (7 oder 8 Uhr). Homeoffice wurde zwar ermöglicht, aber nur sehr wiederwillig. Es wurde deutlich gemacht, dass man Homeoffice ja "nicht wirklich als richtiges Arbeiten bezeichnen könnte" und daher auch nicht sonderlich hoch angesehen wurde.
Teilweise leider undurchsichtig durch die verschiedenen Tochterfirmen, welche Möglichkeiten es zur Weiterbildung gibt, da diese nicht immer gleichberechtigt sind. Bei Wähler und Kuhlmann hatten die Mitarbeiter zu dem Zeitpunkt mehr Möglichkeiten zur Entwicklung als bei Seier selber. Ich habe keine Weiterbildung bekommen.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und auch kleinere Aufmerksamkeiten werden den Mitarbeitern angeboten. In meinem neuen Job verdiene ich deutlich mehr als bei Seier, das Einstiegsgehalt war trotz Studium und entsprechender Qualifikation unterirdisch. Da hilft auch der Obstkorb nicht.
Die Firma engagiert sich recht großzügig für viele verschiedene Vereine, Kindergärten und Ähnliches, um möglichst oft in der Zeitung zu stehen.
In den Abteilungen ist der Zusammenhalt bis auf ein paar Ausreißer gut.
Die Firma hat sich stets um ein gutes Verhältnis zu Ihren Mitarbeitern bemüht.
Viel Druck und Stress "von oben"
Gemeinsame Meetings und Argumente von beiden Seiten anhören (Geschäftsführung und Mitarbeiter) gibt es eher nicht. Wenn etwas nicht schnell genug umgesetzt werden konnte wurde es unangenehm. Hier fehlte ein guter Austausch zwischen den verschiedenen Ebenen. Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen war auch eher schwierig.
So verdient kununu Geld.