9 von 423 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meist hat man coole Kollegen und viele verschiedene Abteilungen. Die Ausbilder sind super nett.
Es wird mit viel für die Ausbildung geworben, was nicht eingehalten wird. Wie Fernsehen und Radio.
Mehr Flexibilität auch für Azubis anbieten und die Ausstattung in Büros und der Mitarbeiter vor allem in Corona Zeiten verbessern.
Die Ausbilder sind total nett und haben immer ein offenes Ohr. Leider erhält man oft die Aussage, sie kümmern sich um dein Anliegen aber es passiert nichts.
Vor allem die gemeinsame Zeit mit den anderen Azubis ist immer cool. Man kann sich über Schule/Abteilungen austauschen.
In vielen Abteilungen erhält man als Azubi langweilige und eintönige Arbeiten, die nicht wirklich zu der Ausbildung eines Medienkaufmannes/-frau gehören. Je länger man in einer Abteilung ist, desto höher sind die Chancen vielfältigere und anspruchsvollere Aufgaben zu erhalten.
Häufig eintönige Arbeiten. In vielen Abteilungen erhält man ähnliche Aufgaben. Oft das was sonst keiner machen möchte. Wenn man aber Glück mit seiner Abteilung hat, wird man total eingebunden und hat vielseitige Aufgaben.
Tolle Aufgaben, sicherer Arbeitsplatz, keine Kurzarbeit bei Corona
In den Abteilungen wird das Thema Home Office sehr unterschiedlich gehandhabt ohne dass man weiß warum.
Sellwerk ist noch nicht so bekannt, da könnte man mehr machen
Feste Arbeitszeiten, ich komme meistens pünktlich raus und Freitag ist ab 13 Uhr Feierabend.
Man muss sich selbst kümmern aber dann hat man auch innerhalb von Müller Medien gute Möglichkeiten
Wir haben eine Corona Prämie bekommen. Das ist wirklich etwas Besonderes.
Wir verstehen uns gut. Treffen uns auch ab und zu privat.
Ich bekomme Feedback, die Infos die ich brauche, wir verstehen uns in der Regel gut
Grossraumbüro ohne Klimaanlage muss man mögen...
Es gibt regelmäßige Newsletter und ein Wissensportal. Und man kann ja auch fragen ;o)
Viele weibliche Chefinnen
Hier passiert wahnsinnig viel. Wenn man sich darum bemüht bekommt man spannende Projekte.
Pünktliches Gehalt, Weihnachts- u. Urlaubsgeld, Firmenabo, Kantine, Ferienwohnung, Jubilarfeiern
Immer das Bestreben, Arbeit heranzuziehen um Arbeitsplätze zu sichern, im Normalfall wird Kollegen, falls doch einmal eine bestimmte Arbeit wegfällt, die Möglichkeit geboten sich innerhalb der Firma umzuorientieren.
In der Coronakrise wurde vorbildlich verstärkt auf Homeoffice gesetzt um die Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen. Und es gab keine Kurzarbeit.
Momentan finde ich es seltsam dass in der Coronakrise, jetzt nach der Ferienzeit, wo eigentlich die Ansteckungszahlen wieder ansteigen, in der Redaktion so gut wie alle Mitarbeiter wieder in die Firma müssen. Im Gegensatz dazu andere Abteilungen, wie der Verkauf o. die Buchhaltung, die komischerweise Homeoffice beibehalten, sei es im wöchentlichen Wechsel oder in anderer Form. Alles sehr uneinheitlich. Das sorgt natürlich wieder für Diskussionsstoff. Außerdem die Maskenfrage, viele halten sich nicht daran wenn sie den Mindestabstand von 1.5 m unterschreiten. Heißt, dass vielen nicht klar ist, dass wenn sie zum Kollegen an den Schreibtisch treten um etwas zu erklären, sie eigentlich die Maske anziehen sollten bevor die Köpfe am Monitor zusammengesteckt werden. Sollte eigentlich kein Thema für die Geschäftsleitung sein, aber an den gesunden Menschenverstand mancher Kollegen zu appellieren bringt teilweise nicht viel. Wie in der Gesellschaft auch, gibts natürlich auch in der Firma welche die Corona nicht ernst nehmen, die selber aber natürlich bestens geschützt werden, da viele andere Kollegen ihre Maske tragen. Daher teilweise verunsicherte Kollegen die um ihre Gesundheit fürchten.
Gleitzeit, Homeoffice
Was ich mich manchmal frage ist, hat sich die Geschäftsleitung eigentlich schon einmal überlegt, dass wenn es mit einer Abteilung massive Probleme gibt, die Mitarbeiterfluktuation in dieser Abteilung extrem hoch ist, und das über einen langen Zeitraum, dass es tatsächlich vielleicht auch an dem Führungsstil der Gruppenleitung liegen kann? Ich kann nicht nachvollziehen, dass dann immer die Mitarbeiter schuld sein sollen. Ja natürlich, es kann an den Mitarbeitern liegen, aber ich vergleiche das hier einfach mal mit der Fußballbundesliga, wenn ein Team lange verliert, wird irgendwann auch mal der Trainer ausgewechselt, nicht immer nur die Spieler. So, ich habe fertig.
Kommt auf die Abteilung an, in meiner ist alles top!
Teils, teils. Das Image ist nicht immer das Beste, da es meist so ist, dass negative Erfahrungen eher weitergegeben werden als die positiven. So entsteht der Eindruck dass viel mehr negativ ist als positiv, und das stimmt meiner Meinung nach so nicht.
Urlaub zu nehmen ist in meiner Abteilung top, man spricht sich mit den Kollegen u. der Teamleitung ab u. dann gibt es auch kein Problem. Es ist auch möglich halbe Urlaubstage zu nehmen, das gibts nicht bei vielen Unternehmen. Die Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, wobei ich gerne darauf hinweise, dass freitags für die meisten Kollegen bereits um 13.05 Uhr das Wochenende beginnt. Das ist meiner Meinung nach herausragend, wer kann schon sagen, dass er freitags schon so früh heim kann? Allerdings muss auch erwähnt werden dass es feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit gibt.
Ich bin der Meinung, wenn man in dieser Firma weiterkommen möchte, muss man sich trauen mit Ehrgeiz u. Kompetenz, teilweise seine/n direkte/n Vorgesetzte/n zu übergehen u. sich direkt an die Geschäftsleitung zu wenden (wohl gemerkt natürlich nur, wenn man wirklich eine gute Idee etc. hat, und nicht, wenn man in seiner Abteilung nur ein anderes Ablagesystem vorschlagen möchte. ☺)
Ich vermute hier gibts unterschiedliche Meinungen, ich persönlich finde mein Gehalt in Ordnung, es werden normalerweise tarifliche Erhöhungen gewährt. Zusätzlich gibt es Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld u. einen Zuschuss zum Firmenabo. Das Gehalt kommt IMMER pünktlich u. ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Verlag in der jetzigen Coronakrise, NICHT in Kurzarbeit ging, das ist wirklich nicht selbstverständlich u. ich bin dafür wirklich sehr dankbar. Noch dazu gab es für die Mitarbeiter eine einmalige Coronaprämie. Da können andere in der aktuellen Lage nur davon träumen.
Ist verbesserungswürdig, in der Kantine viele Plastikflaschen, allerdings muss man auch sagen dass das mit Sicherheit mitarbeiterabhängig ist, wenn es genug kaufen wirds halt angeboten.
Aufgrund eines Firmenabos für die öffentlichen Vekehrsmittel ist es aber auch möglich, sein Auto daheim stehen zu lassen, u. so die Umwelt zu schonen.
Auch hier ist es von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, meine Abteilung ist in dem Punkt super. Aus anderen Abteilungen weiß ich allerdings, dass es auch Unfrieden gibt, da manche Kollegen der Meinung sind, dass nicht jeder gleich behandelt wird. Meiner Meinung nach ist das in einigen Fällen auch Tatsache, da so manche Gruppenleitung es leid ist, sich an "schwierigere" Kollegen zu wagen wenn dann vom nächst höheren Vorgesetzten, der durchgreifen könnte, nur der Kommentar "Sie wissen doch wie die/der Kollege/Kollegin ist" kommt. So werden zwischenmenschliche Probleme die innerhalb einer Abteilung aufkommen nicht wirklich gelöst u. grummeln schön vor sich hin. Ich persönlich finde das schade, weil auch die Stimmung innerhalb einer Abteilung die Arbeit beeinflusst.
Wäre mir nichts negatives aufgefallen, würde sagen alles ok
So vielfältig die Abteilungen, so vielfältig sind auch die Vorgesetzten. Daher gibt es Vorgesetzte, die Wert darauf legen, die Meinung ihrer Kollegen bei Entscheidungsfindungen miteinzubeziehen, Vorgesetzte, die klar ihre Entscheidungen begründen. In solchen Abteilungen geht es sehr harmonisch zu. Und dann wieder gibt es einige wenige Vorgesetzte, die der Meinung sind, dass sie alles alleine bestimmen wollen, so nach dem Motto "ich Vorgesetzte/r, du nix" (sorry für diese Ausdrucksweise). Bei solchen Vorgesetzten ist es leider so, dass sie ihre (durchaus fähigen) Kollegen als Konkurrenz wahrnehmen, und nicht in der Lage sind, gute Verbesserungsvorschläge anzunehmen bzw. ein konstruktives Gespräch zu führen. Es ist hier wie in der Politik, immer schön freundlich nach oben lächeln und den schönen Schein nach Außen wahren.
Leider viele Großraumbüros, daher auch oft ein höherer Lärmpegel.
Aufgrund der Einführung eines "Wissensportals" ist man eigentlich immer gut über Neuigkeiten die die Arbeit betreffen informiert oder kann auch zu vielen Themen nachlesen.
Dazu kann ich nichts sagen, mir persönlich ist dazu nichts negatives aufgefallen, habe den Eindruck, dass zwischen den Geschlechtern alle Chancen gleich sind. Was mir aufgefallen ist, das hat jetzt jedoch nichts mit dem Geschlecht zu tun, ist, dass teilweise Vorgesetzte nur deswegen diese Position bekleiden, weil sie schon recht lang im Verlag sind und nicht wegen ihren Fähigkeiten. Tatsächlich ist es so, dass hinter diesen Vorgesetzten Kollegen/innen sind, die sich mit der Technik u. der praktischen Arbeit auskennen. Diese Vorgesetzten tun immer auf wichtig u. wissen eigentlich gar nicht um was es bei vielen Themen geht. Hat manchmal etwas von "Stromberg".
Je nach Abteilung natürlich unterschiedlich, in meiner Abteilung meistens die gleiche Kernarbeit, es kommt aber immer wieder etwas neues hinzu. Für mich persönlich ist das alles ok.
Alles bereits oben erwähnt.
Alles bereits oben erwähnt.
Zahlen sind nicht alles. Auch die wahren Gründe bzgl. hoher Reklamationen liegen tiefer als man denkt. Aber das will man nicht hören.
Der K.Ser. sollte intern mehr respektiert werden. Der Verkauf ist nicht alles. Ohne dem K. könnte der Verkauf Brötchen beim Beck verkaufen. Wie wärs mal mit dem K.Service in den Newsletter zu erwähnen? Wäre ein guter Anfang.
Eigentlich sehr gut bis auf die Lage der Büros der Abteilung.
Auch sehr gut. Keine 40 h - Woche. 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist ja kein Geheimnis mehr. Home Office während der Corona Zeit. Urlaub wird nie abgelehnt. Wenn es einen Notfall gibt oder sonstige wichtige Dinge, um jetzt mal frei nehmen zu müssen, wird dies berücksichtigt. Wo gibt es das noch heutzutage? Selbstverständlich ist das nicht. Vergessen leider viele.
Ist auf jeden Fall möglich.
In meinem Bereich sehr gut. Vergleicht man dies mit der Bezahlung von anderen K.Ser. Unternehmen, kann man hier nicht meckern. Und es gibt die bereits erwähnten Sonderzahlungen und die günstige Kantine.
Sehr gut. Die Kollegen waren immer hilfsbereit und es gibt selten eine Firma, in welcher man zu fast 100% Kollegen hat, mit denen man gut auskommt und auch gerne in die Arbeit ging. Ich hatte nie wirklichen stress oder sonstigen "Ich bin besser als du oder Neid" - Kampf. Super Leute und menschlich auf hohem Niveau. Und eine heiße zukünftige Leiterin. Was will man mehr.
Natürlich kann ich dies nur für meine ehemalige Abteilung sagen. Von den anderen weiß ich nicht viel.
Nichts negatives, da alle gleich behandelt werden.
Gutes Verhalten. Leiter müssen natürlich auch oft das durchsetzen, was vorgegeben wird von oben. Offenes Ohr gab es immer. Selbst ganz oben, hätte man diese Möglichkeit, habe ich nur nie in Anspruch genommen. Auch das gibt es noch sehr selten.
Schon oben erwähnt. Sehr gut. Bis auf die gammel Büros wirklich gut.
News zu neuen Produkten gibt es. Auch Weiterbildungsmöglichkeiten
Jung, alt, Frau, Mann, heiß, alles dabei.
Kommt natürlich immer auf die Abteilung an. Sind eigentlich Abwechslungsreich in meiner ex-Abteilung. Immer gibt es neue Fälle. Arbeit hört nie auf.
Schnelle Entscheidungen über neue Verkaufstools und Verkaufswege, die einem Sales-Manager das Arbeiten in der aktuellen Situation vereinfachen. Bsp. Videocall mit dem Kunden.
Schnelle Entscheidungen über neue Verkaufstools und Verkaufswege, die einem Sales-Manager das Arbeiten in der aktuellen Situation vereinfachen. Bsp. Videocall mit dem Kunden.
Aktuell werden viele Vorkehrungen getroffen die einem beim Verkauf helfen, daher gibts wenig zu bemängeln.
Ich arbeite im Home Office, das wurde sehr schnell möglich gemacht und funktioniert gut. Wir haben regelmäßige Videokonferenzen im Team
Es wird viel getan, während Corona verschenken wir sogar ein Produkt um kleinen Unternehmen zu helfen
Ich habe feste Arbeitszeiten
Letztens Jahr gab es eine Gehaltserhöhung für alle
Wir verstehen uns super, meine besten Freunde arbeiten in der Firma
Viele ältere Kollegen
Soweit in Ordnung, das Gebäude ist etwas älter
Regelmäßige Infonewsletter der Geschäftsleitung und Teammeetings
Kein Thema
Ich mache meine Arbeit gerne, sie ist vielfältig und abwechslungsreich, ich kann mich selbst einbringen
Danke für die Option „Homeoffice“, auch wenn es lange gedauert hat.
HILFE: Es gibt Gerüchte, dass dies wieder aufgehoben werden soll. Eine Katastrophe für all diejenigen, die eine Person aus der Risikogruppe zuhause haben oder gar selbst dazu gegören.
BITTE NICHT - das ist unverantwortlich!
Bitte dazu auch hören was Menschen wie Virologe Drosten (Lockerungen gefährlich), Weltärztepräsident Montgomery (normale Masken bieten keinen Schutz) oder auch Söder sagen. Ein Mindestabstand von 1,50m kann nichts bewirken, wenn die Bakterien sich in der Luft halten und die Masken ohnehin keinen Schutz vor Ansteckung bieten (übrigens halten sie sich nur einen gewissen TEIL an Bakterien zurück und sind innerhalb geringer Zeit selbst „infiziert“. Erschwerend kommt hinzu, dass die Sauerstoffversorgung des Tragenden damit sehr eingeschränkt wird - Unterversorgung tritt auf (interessante Doktorarbeit der TU München dazu aus 2005)
Lediglich Masken mit dem FFP2 bzw. FFP3-Standard schützen vor Ansteckung. Es bleibt das Sauerstoffproblem...
BITTE SCHÜTZT UNS UND UNDERE ANGEHÖRIGEN UND BELASST ES BEIM HOMEOFFICE!!!!
Siehe oben. Ist es wahr? Ende Homeoffice - Rückkehr an den Arbeitsplatz geplant?????
Ein Wahnsinn
Toll gemacht! Digitale tools auf den Markt gebracht, die vielen Unternehmen gerade jetzt wirklich helfen können. Weiter so - und an den Kundennutzen denken (ACHTUNG: Wir haben viele Kleinunternehmen unter unseren Kunden. Sie sind wichtig! „Kleinvieh macht auch Mist“ Verzeihung, nicht böse (abfällig) gemeint. Wir sollten uns sehr sehr gut um sie kümmern, nicht überrumpeln und gut umsorgen...
Leider kein Miteinander sondern gegeneinander. Druck von oben wird ungefiltert weitergegeben.
Besser: Jeder für jeden! Alle machen mit und sind solidarisch. So bringt es auch dem (jeweiligen) Chef etwas.
Könnte besser sein - gewinnt jetzt hoffentlich. Wir haben tolle Produkte, helfen jetzt in der Krise...und sollten auch weiterhin MIT unseren Kunden arbeiten. Dann klappt‘s auch mit dem Image
Jetzt geht‘s an‘s Eingemachte. Keine Gleitzeit, Drucker und somit Schadstoffe in den Büros, lange Arbeitswege (okay, „Privatvergnügen“ - aber alle in der Nähe wohnen können wir auch nicht) und damit hohe Umweltbelastung durch Autofahrten (Firmenabo ist klasse - funktioniert aber leider für viele nicht)
Wie man jetzt sieht, funktioniert Homeoffice prima - in den meisten Fällen. Danke dafür, dass wir geschützt werden!!!!
Was soll ich sagen? Wieviele Mitarbeiter müssen jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit kommen? :-(
Die arme Umwelt.
Altersabsicherung? Mangelhaft!
Kommunikationston? Mangelhaft
...und siehe oben
In unserer Abteilung: Prima. Vielen Dank dafür :-)
Naja...
„Den Weg frei zu machen“ gehört zu den Aufgaben eines Vorgesetzten. Die anfallenden Aufgaben sorgfältig und gewissenhaft auszuführen zu den der Angestellten. Sind Steine aus dem Weg geräumt, funktioniert das auch. Nicht alles lässt sich begradigen, aber hier sind wir wieder bei der Kommunikation der Abteilungsleiter untereinander....
Keine Gleitzeit, -s.o. (Weshalb so wenig Vertauen????)
Nach Vorgesetztemwechsel (unter dem es prima lief, da hier der Geist „miteinander - und jeder eigenverantwortlich“) eher unerfreulich. Sehr, sehr schade.
Und wieder: Miteinander geht es besser - und jeder einzelne fühlt sich versntwortlich!
Auch hier wäre ein „miteinander“ von Vorteil. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Jedoch geht es immer um‘s Große Ganze. Der Kunde bezahlt unser aller Gehalt. Lasst uns gemeinsam für ihn da sein!
Können? Nicht gefragt
Selbstdarstellung? Sehr von Vorteil
Ehrliche Meinung? Auf keinen Fall preisgeben
So schade! Kompetenz konstruktive Kritik und KEIN schauspielerisches Talent, gepaart mit Tatkräftigkeit UND Menschlichkeit bringen ein Unternehmen sehr viel weiter...
Es kommt keine Langeweile auf - und das ist gut so :-)
Ja, absolut. Jetzt, in der Corona-Krise noch mehr. Lasst uns miteinander arbeiten - und leben!