27 von 102 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Bewerbungsprozess erinnerte mich mehr an eine Werbeveranstaltung als an ein gegenseitiges Kennenlernen auf Augenhöhe. Zuerst gab es eine Firmenpräsentation, was die Firma alles zu bieten hat und wie toll die Firmenleistungen doch sind. Danach gab es 3 Interviews von 3 verschiedenen Mitarbeitern. Eines davon war ganz interessant, bei den beiden anderen wollte man mich eher zu Aussagen bringen, die sich zwar modern anhören aber in der realen Projektarbeit keine Rolle spielen. Für Buzzwords Enthusiasten sicher von Vorteil. Die Bewertungen über Kündigungen in der Coronazeit haben mein Bauchgefühl dann noch bestätigt. Sicherlich kein schlechter Arbeitgeber aber es gibt auch bessere und welche, die sich selber realistischer einschätzen können ... und so sich und ihren Mitarbeiten nichts vormachen müssen.
- Wenn Person 1 Homeoffice zusagt, kann Person 2 nicht dieses vollständig verneinen.
- Unternehmenspräsentation erst am Ende des Gesprächs
Es gab 3 Fachgespräche, sowie eine Präsentation am Ende
- 1 Gesprächspartner ist sofort in die Thematik eingestiegen - ohne Vorstellung und ein wenig „small-talk“ (seltsames verhalten)
- 1 Gesprächspartner war teilweise arrogant und leicht gereizt. Kein Zeichen von guter Zusammenarbeit
- letzter Gesprächspartner war offen und sehr angenehm. Das Gespräch hätte stundenlang gehen können.
Es gab eine Absage des Unternehmens, jedoch war für mich bereits in der Unternehmenspräsentation klar, dass ich mir einen Einstieg nicht vorstellen kann.
Zu- bzw. insb. auch Absagen zügig nach Vorstellungsgespräch verschicken
Zu versprechen sich nach allerspätestens drei Tagen zu melden und nach 3 Wochen noch immer keine Rückmeldung zu geben - nein danke.
Laut HR kam es zu einer verzögerten Auswahlentscheidung. Sei es Ghosting oder Benching... so behandelt man sicherlich keine Bewerber.
Bis dahin hatte ich allerdings ein angenehmes pers. Interview, über das ich mich nicht beklagen kann. Das nächste Mal aber bitte einfach eine Absage versenden und gut ist.
Sehr unangenehmes Bewerbungsgespräch! Man legt keinen Wert auf Berufserfahrung, sondern auf theoretische Kenntnisse, die größtenteils nichts mit dem Projekt zu tun haben! Absolutes No-Go und für mich als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
Bewerbungsunterlagen gerade bei hohem Fachkräftemangel gründlich prüfen und nicht versehentlich und sofort nach ein paar Stunden schob eine (demotivierende) Absage rausschicken. Es war zudem nicht einmal möglich, mehr als einen Lebenslauf im Bewerbungsformular hochzuladen, weshalb die Arbeitsweise sehr oberflächlich erscheint.
Prozess über Headhunter.
Unkonkretes Aufgaben/Anforderungsprofil (Argument: Stelle gibt es so noch nicht?)
Dennoch Rat zur Bewerbung, da Profil sehr vielversprechend.
Voraussetzung: Nachweise/Zeugnise rückwirkend bis zum Abitur (vor 15 Jahren) vorzulegen (okay... was man nicht alles tut)
Lapidare Rückmeldung: Sorry, Profil passt doch nicht...
Anscheinend spielt bei dem Unternehmen 10+ Jahre Berufserfahrung nicht so eine große Rolle als Noten, die vor 10+ Jahren erworben wurden. Das zeigt schon, welche Mentalität und Unternehmenskultur dort herrscht. Nein danke, in so einem Unternehmen möchte ich nicht arbeiten. Dann lieber ein wertschätzendes Unternehmen, dass die Mitarbeiter individuell fördert und von den persönlichen Erfahrungen profitiert und nicht ausbeuten möchte.
Die einführende Unternehmenspräsentation war geprägt von einem etwas überheblichen Selbstbild, das in die Richtung "Wir sind die besten und retten jedes Unternehmen, in das wir gehen" geht. Hier hätte ich mir etwas mehr Demut gewünscht, gerade weil sich in den Gesprächen an der ein oder anderen Stelle für mich gezeigt hat, dass man zwar stabile und gute Architekturen aufbauen kann, aber in Sachen modernen WEB-Architekturen und "über den Tellerrand schauen" Schwächen offenbart und Nachholbedarf hat. Technologische Entscheidungen wie Wahl des WEB- oder Test-Frameworks und generelle Test-Strategien oder API-Design bedürfen etwas mehr Offenheit und Weitblick und sind nach meiner Einschätzung an der ein oder anderen Stelle stark verbesserungswürdig, insbesondere im Hinblick auf Wartbarkeit und Zukunftssicherheit.
Ansonsten war der ganze Bewerbungsablauf und der Kontakt sehr professionell und freundlich. Das wünscht man sich eigentlich so.
Die Kontaktperson hat auch sehr gut auf meine Absage reagiert.
Interviewer gingen leider erst von einer Bewerbung auf eine andere Stelle aus. Hier könnte man die Kommunikation zwischen Personalabteilung und Interviewern verbessern.
Mit der Tatsache einer Absage muss man sich anfreunden. Aber die Art und Weise einer Absage kann bei einem schon einen bitteren Geschmack hinterlassen. Nach weniger als 24 Stunden eine Absage an einen Bewerber zu verschicken ist aus meiner Sicht stillos. Zumal wenn es keine Begründung für die sofortige Absage gibt, wie z.B. die Stelle wurde bereits besetzt oder der Bewerbungsprozess ist abgeschlossen. Warum macht man so etwas? Aus Übereifer oder weil man dem Bewerber eins auswischen will?
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