210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
131 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 49 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannendes Umfeld. Nun mehr Fokus Unklarheiten auszumerzen und das Arbeitsklima zu verbessern
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr Transparent. Aufstiegsmöglichkeiten und Bezahlung nach Skill. Gute Bezahlung und Urlaubstage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Krankheitstage werden "bestraft". Wirkt sich zwar nicht stark auf das Gehalt aus aber es gibt trotzdem Abzüge. Auch weniger positiv finde ich das Rankingsystem. Dabei gibt es die Möglichkeit seinen Bonus zu erhöhen oder auch zu verschlechtern je nachdem wie man Performt.
Verbesserungsvorschläge
Fixe Anzahl an Weiterbildungstagen ersichtlich machen. Mehr Events um Mitarbeiter miteinander zu vernetzen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team top. Unternehmensweit hat sich das aber verschlechtert über die Jahre im Bezug auf Krankheitstage und Teamevents
Image
Gemischt. Die letzten Regelungen die Eingeführt wurden (z.B., Krankenstand beeinflusst Gehalt) hat zu Unmut geführt. Durch die vermehrten Calls hat sich aber mehr Klarheit im Unternehmen breit gemsmacht.
Die Kunden schätzen die Arbeit mit Senacor
Work-Life-Balance
Die Zeit muss jeder selbst einteilen. Ich für meinen Teil hab das gut hinbekommen
Karriere/Weiterbildung
Es wird Angeboten es zu machen aber da muss der Mitarbeiter selbst aktiv werden. Mitarbeiter muss sich dahingehend auch selbst informieren was möglich ist. Generell wird aber sehr viel gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist meiner Meinung nach Marktkonform. Dennoch gibt es Faktoren wie das Ranking und Krankheitstage die das Gehalt nach unten rücken können aber auch nach oben.
Bei Krankheitstagen sei gesagt, dass bei null Krankheit ein zusätzlicher Bonus ausgezahlt wird. Sprich wenn man weniger oft Krank ist als der Durchschnitt bekommt man ein Bonus. Bei mehr Krankheitstagen ein Defizit je nach Tagen. Wobei das keine großen Auswirkungen hat.
Es gibt auch ein Ranking was die Bonusauszahkung mit +- 10% verändern kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine speziellen Maßnahmen dahingehend durch die Firma. Strecken die zurückgelegt werden, wird eher auf Zeit und Geld wertgelegt. Da die meisten Strecken aber in Deutschland zurückgelegt werden, kommt automatisch dann der Zug in Frage.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Finde es werden aus jeder Altersgruppen (falls skills vorhanden) eingestellt
Arbeitsbedingungen
Office ist gut aufgestellt. Es werden auch gute Arbeitsmittel (Laptops und Monitore) bereitgestellt
Kommunikation
Update 26.3: Untere Punkte wurden bereits angesprochen und Unstimmigkeiten wurde durch vermehrte Calls usw bereinigt.
Sehr Transparent. Man fühlt sich gut über die Geschehnisse mitgenommen. In die andere Richtung leider nicht so gut. Beschwerden werden nicht aufgenommen. Speziell bei der Einführung des neuen Bonusmodell und dem Ranking der Mitarbeiter gab es unmut, welches bis dato (5-6 Monate jetzt) nicht angesprochen wurden.
es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um deine Bewertung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können, würden wir uns über einen telefonischen Austausch freuen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Lisa Roser
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Toller Arbeitgeber mit ein paar Macken. Die vielen stark negativen Bewertungen finde ich ungerechtfertigt.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma besteht aus zahlreichen motivierten, fähigen und sympathischen Menschen. Senacor könnte allerdings mehr dafür tun ein Wir-Gefühl herzustellen.
Image
Sehr gutes Image bei Kunden. Senacor wird als Dienstleister sehr geschätzt. Auch im Vergleich zu Konkurrenten.
Work-Life-Balance
Bei mir immer sehr gut gewesen. In der Regel pendelt sich die Arbeitszeit zwischen 40 und 60 Stunden ein. Je nach Projektphase und Reisebedarf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich Umwelt- und sozialbewusst zu sein. Beispielsweise durch die Unterstützung von sozialen Vereinen. Des Weiteren gibt es Communitys, die sich mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit beschäftigen.
Karriere/Weiterbildung
Man hat das Senior-Level schnell erreicht (vielleicht etwas zu schnell) und hat dann die Möglichkeit sich direkt in den Lead-Ausbildungspfad zu begeben. Dieser ist in letzter Zeit allerdings etwas ins Stocken geraten. Das Weiterbildungsangebot ist hier und da interessant, aber auf alle Fälle ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Wunderbarer Kollegenzusammenhalt. Man hat nie das Gefühl, dass Ellbogen ausgefahren werden. Ganz im Gegenteil. Techies und Business-Experten unterstützen sich gegenseitig und überkreuzt.
Vorgesetztenverhalten
Stets auf Augenhöhe und rational.
Arbeitsbedingungen
Top Home-Office-Ausstattung und top Büros mit guter Technik und guter Verpflegung.
Kommunikation
Großes Thema scheint aktuell das neue Bonussystem zu sein. Da ist zu Beginn kommunikativ einiges schief gelaufen. Man muss aber fair sein und eingestehen, dass von der Führungsebene sehr viel dafür getan wurde auf Kritik zu reagieren und Unklarheiten zu beseitigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt finde ich fair, Sozialleistungen sind aber auf jeden Fall ausbaufähig und bei Betrachtung der aktuellen Mitarbeitergröße leider sehr mager.
Gleichberechtigung
Nichts zu bemängeln (aus Perspektive eines weißen Mannes).
Interessante Aufgaben
Sehr diverse und interessante Aufgaben. Natürlich immer stark vom Kunden und seinen Zielen abhängig. Aber auch im Bankensektor erleben wir viel Innovation, die die Aufgabenpalette sehr spannend macht.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Senacor Technologies in München gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent erhält man einen quartalsweise ausgezahlten Performance-Bonus, was ich gar nicht gut finde. Gerade als Werkstudent möchte man mit einem sicheren monatlichen Gehalt kalkulieren
Wachstum um jeden Preis – undankbares Verhalten ggü. Mitarbeitenden - fehlender Inflationsausgleich
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Eschborn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle und fähige Kolleg: innen
Eine interne IT, die eine super Arbeit leistet, um den Mitarbeitenden eine gute und unkomplizierte Infrastruktur bereitzustellen.
Schlanke Prozesse – wobei das mit wachsender Größe immer schwieriger wird.
Private Nutzung von Smartphone und Notebook erlaubt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeitenden – bzw. keine Bereitschaft Worte auch finanziell zu untermauern.
Fehlender Inflationsausgleich – durch Gehaltserhöhungen bei Beförderungen geht diese Wertverringerung des Gehalts unter - steigende Kosten der Mitarbeitenden (Strom, Verpflegung, Equipment, Arbeitszimmer, etc.) durch viel Homeoffice wird nicht entschädigt – obwohl das Unternehmen selbst dadurch deutlich Kosten einspart (Bahn-/ Flugtickets, Hotels, Spesen, etc.) – das enmtspricht faktisch einer Gehaltsreduzierung.
Kurzfristige Kündigung von Mitarbeitenden – ohne mit ihnen offen (über Möglichkeiten) zu sprechen - Wenn die HR Chefin einen direkt zum Termin einlädt, dann besser schon mal einen Fachanwalt heraussuchen!
Mitarbeitende, die über Jahre am Erfolg beteiligt waren, werden einfach entlassen, wenn sie vorübergehend auf keinem Projekt eingesetzt werden können.
Mitarbeitende werden frisch von der Uni eingestellt und wenn man sie dann doch nicht zeitnah in einem Projekt einsetzten kann, dann werden sie in der Probezeit einfach wieder entlassen - ein richtig toller Start ins Berufsleben!
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeitende sollten mehr in ihre eigene Projektauswahl einbezogen werden. Die kurzen Telefonate mit dem Partner sind erfahrungsgemäß häufig alibimäßig und die Meinung des Mitarbeitenden wird letztendlich ignoriert bzw. ihm/ ihr wird das Projekt/ die geplante Rolle darin besser verkauft als es tatsächlich gedacht ist.
Darüber hinaus sollte auch in der Belegschaft Transparenz bzgl. Der Projektkennzahlen geschaffen werden. Vor allem der Deckungsbeitrag als entscheidender Einflussfaktor für den Mitarbeiterbonus sollte für alle ersichtlich sein. Ebenso wie die Mitarbeiterzufriedenheit auf den Projekten - Es wird sich nichts ändern, wenn für die Projektverantwortlichen keine Anreize bestehen, was im Projekt verbessern zu müssen.
Bei Arbeitgeberbewertungen nicht einfach immer mit dem gleichen Copy-Paste-Standardtext antworten und ein Gespräch anbieten. Ich halte es für unrealistisch, dass daraus groß was resultiert. Wer investiert denn seine eigene Zeit, um seinen ehemaligen Arbeitgeber kostenlos zu beraten? Und wenn es sich um den aktuellen Arbeitgeber handelt, dann wird man doch nicht zu HR gehen und mitteilen, dass man seinen Unmut im Internet Luft gemacht hat. Stattdessen sollte auf die konkreten Kritikpunkte eingegangen werden und potenziellen Interessenten aufgezeigt werden ob und wie man damit umgeht bzw. woran vielleicht sogar bereits gearbeitet wird.
Arbeitsatmosphäre
Man muss sich klar sein, dass es sich um ein Beratungsunternehmen handelt. Oberstes Ziel ist der Projekterfolg und es gibt entsprechend stressige Phasen. Die Arbeitsatmosphäre ist auch stark von Projekt abhängig. Insgesamt arbeiten bei Senacor jedoch viele fähige Leute, mit denen es echt Spaß macht zusammenzuarbeiten.
In den letzten Jahren leidet sie Arbeitsatmosphäre bei Senacor sehr. Einfach mal die kununu-Bewertungen auf das letzte halbe Jahr/ Jahr filtern – dann bekommt man ein ganz gutes Bild.
Image
Bei Kunden hat Senacor vmtl. einen guten Ruf, durch viele erfolgreiche Projekte. Bei mir persönlich hat sich das Image von Senacor in den letzten Jahren stark geändert. Angefangen habe ich damals bei Senacor, da ich die schlanken internen Prozesse gut fand und es einige interessante Projekte und Kollegen gab. Vor allem die Projekte, auf die ich dann eingesetzt wurde, waren dann jedoch nicht so interessant. Der starke Fokus auf die Margenoptimierung hat zu großen Projekten geführt, bei denen es dann viel um stupides Abarbeiten ging.
Work-Life-Balance
Da es sich um ein Beratungsunternehmen handelt, darf man keine 35-40h/ Woche erwarten. Sowas ist eher selten. Die Arbeitszeit ist stark vom aktuellen Projekt und der Projektphase abhängig. Realistisch waren bei mir eher 45-55h/ Woche. In besonders kritischen Projektphasen haben wir auch mal an Wochenenden oder Feiertagen gearbeitet. Dafür gab es dann zusätzliche Urlaubstage als Ausgleich.
Wichtig ist, dass man auf seine Arbeitszeiten achtet und im Blick hat was für einen ok ist und für sich selber einstehen kann.
Karriere/Weiterbildung
Es wird einem kaum Zeit für Weiterbildung eingeräumt – man muss Weiterbildungszeit aktiv einfordern und seinen Fokus auf Weiterbildung innerhalb des Projektalltag setzen – also schauen, dass man Aufgaben übernimmt, bei denen man neues lernen kann und nicht immer wieder das Gleiche erledigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Mitarbeiter in einem Beratungsunternehmen wird auch bei Senacor erstmal davon ausgegangen, dass man sich fortlaufend weiterentwickelt und entsprechend regelmäßig befördert wird. Die damit einhergehenden Gehaltserhöhungen täuschen jedoch darüber hinweg, dass das Gehalt nur äußerst selten an andere Faktoren, wie bspw. die Inflation, angepasst wird und man dadurch faktisch bei gleicher Leistung immer weniger verdient.
Der Bonus als deutlicher Gehaltsbestandteil ist hingegen entscheidend vom Projekterfolg abhängig. Das führt dazu, dass die Höhe des Bonus im Wesentlichen nicht durch die eigenen Leistung beeinflusst wird, sondern von dem Projekt abhängt, auf dem man eingesetzt ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt einzelne Projekte und Ansätze, die dann natürlich auch gerne medienwirksam nach vermarktet werden. Letztendlich ist Senacor jedoch stark margengetrieben. Wenn Mitarbeitende in ihrer Freizeit ehrenamtlich Müll sammeln, dann gerne mit Senacor-Shirt. Aber bestimmt nicht wenn dafür ein Tag weniger beim Kunden kontiert werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeitenden bei Senacor sind in der Regel menschlich echt top und sind fachlich auch sehr gut. Natürlich gibt es – wie überall auch – Personen, die eher schwierig sind, oder nur auf ihre eigenen Interessen achten. Aber alles in allem habe ich mich projektübergreifend immer sehr gut mit meinen Kollegen und Kolleginnen verstanden und die Zusammenarbeit war sehr gut. Leider scheint sich der aktuelle Wandel darauf auch negativ auszuwirken.
Umgang mit älteren Kollegen
Als Beratungsunternehmen hat Senacor eher eine jüngere Belegschaft und viele Mitarbeitende verlassen das Unternehmen nach einigen Jahren wieder. Die Älteren Kollegen, die noch bei Senacor arbeiten sind meist in Führungspositionen.
Positiv ist, dass wenn Mitarbeitende Familien haben und daher nicht mehr so viel reisen können und wollen wird versucht darauf einzugehen und diese Kolleg: innen auf Projekten in Heimatnähe einzusetzen.
Vorgesetztenverhalten
Bei Senacor ist man immer dem Partner zugeordnet auf dessen Projekt man gerade zugeordnet ist. Das Vorgesetztenverhalten variiert dabei stark zwischen den einzelnen Partnern. Ich habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es gibt Vorgesetzte, die sich Zeit für einen nehmen und regelmäßig und offen mit einem über die persönliche Weiterentwicklung sprechen. Es gibt aber auch Vorgesetzte, mit denen man kaum mal ein Wort wechselt, bei denen man umso härter für sich selbst einstehen muss, um nicht komplett unterzugehen.
Insgesamt ist man als Mitarbeitender eine Ressource, die entsprechend nach Bedarf eingesetzt wird.
Arbeitsbedingungen
Seit Corona viel Homeoffice. Einige Projekte sind nur alle 4-8 Wochen beim Kunden. Dadurch haben sich die Arbeitsbedingungen stark geändert. Man muss damit zurechtkommen, viel allein zuhause zu arbeiten und mit den Kolleg: innen nur über Videocalls und Telefonaten zu kommunizieren. Wenn man nah genug bei einem Senacor-Office wohnt, dann kann man auch von dort arbeiten. Die Office-Kultur ist jedoch stark vom jeweiligen Büro abhängig. Bei manchen ist kaum jemand da und bei anderen gibt es eine feste Belegschaft.
Senacor stellt einem Bildschirme und weitere Hardware für die Arbeit von zuhause. Um gut von zuhause arbeiten zu können, sollte man jedoch bereits sein selbst in ein gut ausgestattetes Arbeitszimmer zu investieren.
Kommunikation
Schlechte Kommunikation ist ein - wenn nicht sogar das - Thema bei Senacor. In den letzten Jahren wurden systematisch Feedbackkanäle geschlossen und durch solche ersetzt bei denen die Mitarbeitenden die Perspektive der Kolleg:innen vorenthalten bleibt. Beispiel: In unternehmensweiten Videocalls gab es früher eine Chatfunktion und man konnte die Fragen/ das Feedback der anderen einsehen. Mittlerweile ist es geschlossen und man muss seine Fragen einreichen und aus den eingereichten Fragen wird dann entschieden auf welche überhaupt eingegangen wird. Es wurden verschiedene Formate eingeführt, um die Kommunikation zu verbessern, wie Infocalls, Mitarbeitergespräche, und -befragungen. Jedoch liegt die Priorität auf den Kennzahlen des Unternehmens. Wenn Themen, denen im Weg stehen, dann werden diese klein gehalten, statt eine gemeinsame Lösung mit den Mitarbeitenden zu finden. Infocalls wirken teilweise unorganisiert. Bspw. trägt die Führung spontan ein paar Punkte als „lustiges“ Gedicht vor und dann ist auch schon wieder Ende, ohne dass wirklich groß auf Inhalte eingegangen wurde.
Gleichberechtigung
Im Vergleich zum Gesellschaftsdurchschnitt ist Senacor da sicherlich voraus. (alleine weil die Belegschaft jünger und großteils akademisch ist)
Positiv fand ich, dass die Meinung von jüngeren Kolleg: innen angehört wurde und es nicht nur nach Hierarchie ging. Frauen sind deutlich in der Unterzahl (geschätzt 1/8), aber dennoch bis in die Partnerebene vorhanden.
Eine Arbeitnehmervertretung gibt es nicht und der Versuch eine zu gründen würde - wie man hört - auch aktiv verhindert werden.
Interessante Aufgaben
Im Laufe der Zeit hat sich Senacor da leider in die falsche Richtung entwickelt. Früher hieß es noch, dass Senacor darauf achtet keine Projekte anzunehmen, die für die Mitarbeiter uninteressant sind, bei denen es z.B. nur um bloße Umsetzungsaufgaben geht. Das hat sich mittlerweile jedoch stark geändert und Senacor hat einige große Projekte bei denen bekannt ist, dass Mitarbeiter sehr ungern dort arbeiten.
Problematisch ist dabei leider auch, dass man als Mitarbeiter nur sehr begrenzt Mitspracherecht bei der Projektwahl hat. Wenn so ein Projekt Mitarbeiterbedarf hat, dann wird man da eingesetzt und kommt nur schwer wieder davon weg. Häufiger kündigen Mitarbeitende dann, weil sich nichts ändert.
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
zunächst möchten wir uns herzlich bei dir für dein ausführliches Feedback bedanken. Auch wenn unser Angebot eines Telefonats für dich nicht die passende Option für Feedback darstellt, hilft es uns jedoch, sowohl über die Kritik, den Hintergrund und Verbesserungsmöglichkeiten zu sprechen als auch Missverständnisse aufzuklären. Jeder Fall ist individuell und den richtigen Umgang hiermit möchten wir durch ein persönliches Gespräch sicherstellen. Sollte es für dich doch noch in Frage kommen, unser Angebot anzunehmen, dann melde dich gerne via human-resources@senacor.com bei uns. Alternativ kannst du dich natürlich auch direkt bei einer dir bekannten Kollegin oder einem dir bekannten Kollegen aus dem HR-Bereich bei uns melden.
Viele Grüße Marie Amberg
Stark verändert in den letzten Jahren
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Senacor Technologies in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen waren immer super, Frühstück Freitags als Networking Event Top
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mein Gefühl war: bei Senacor kann man alles machen außer Projektwechsel und Beförderung. Hier werden einem Steine in den Weg gelegt. Z.B. ist ein Projektwechsel zwar möglich, allerdings sind Partner "sauer" wenn man auf HR zugeht bzw. zögern die Partner den Prozess absichtlich hinaus Auch bei der Beförderung ist es super Partnerabhängig (die einen Partner sprechen von sich aus eine Beförderung innerhalb der Stufe an, z.B. von Junior 1 auf Junior 2), bei anderen muss man für jeden Cent kämpfen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur Exitgespräche führen und auf Kununu das Gespräch anbieten, sondern auch innerhalb des Unternehmens Feedbackkanäle anbieten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stark abhängig vom Projekt/GB. Bei einem Partner gibt es regelmäßige Austausche mit dem gesamten Kundenaccount, wo man gerne Feedback gibt. Gearbeitet wird ca. 40-45 Stunden. Beim nächsten Partner hat man das Gefühl Feedback ist unerwünscht, gebt jetzt aber bitte nochmal richtig Gas (nachdem einige im Team schon länger an der Grenze sind).
Image
Bei den Kunden ist das Image gut. Allerdings reden die Mitarbeiter immer schlechter über die eigene Firma. Im Vergleich zu meiner Anfangszeit fällt das Wort Kündigung viel häufiger und selbst die glücklichen Kollegen sagen Dinge wie: ich bin "noch" zufrieden.
Work-Life-Balance
Stark abhängig vom Projekt und ob man sich im Unternehmen engagieren wollte. Ich kam meistens mit 45 Stunden (durchschnittlich) aus, kenne aber auch Kollegen die deutlich mehr gemacht haben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider ist die Nachhaltigkeits Initiative bei Senacor eingeschlafen und das nicht weil es nicht viele Kollegen gegeben hätte die sich dort gerne engagiert hätten. Anfangs haben sie einige tolle Ideen durchgebracht allerdings wurden umfangreichere Ideen vom Management immer abgelehnt, sodass irgendwann die Motivation weg war.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten hängen stark von Partner/ Manager und dem Budget des Projektes ab (wenn es kein Budget für einen weiteren Senior gibt und dementsprechend bei Beförderung die Marge schmaler würde, befördert man Kollegen eben nicht). Bei der Weiterbildung ist jeder seines Glückes Schmied: während in manchen Accounts kommuniziert wird, dass man maximal 3 Weiterbildungstage hat, wird in anderen Accounts kommuniziert: mach bitte noch eine weitere Schulung, Thema X würde dir gut tun.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang unter den Kollegen auf Junior/ Senior Level war immer top. Allerdings lädt ein Bonussystem mit Ranking dazu ein mehr Informationen für sich zu behalten und mehr "Ellenbogen" auszufahren, was man teilweise gemerkt hat. Die Stimmung ist seit Anfang 2023 deutlich gekippt und gefühlt merkt das Management das erst jetzt (seitdem es negative Kununubewertungen hagelt)
Vorgesetztenverhalten
Eine gute Führungskraft im Projekt zu erhalten glich einem Lottospiel. Von Managern die nicht erreichbar waren (und das tagelang, obwohl man kommuniziert hat dass man blockiert ist), über Manager die zwar fachlich top waren man sich aber gefragt hat warum sie Führungskraft und nicht Expert geworden sind (diese Karrierechance nimmt bei Senacor fast niemand wahr). Es gab einige wenige Top-Führungskräfte, wenn man diese gefunden hat musste man versuchen mit ihnen im Projekt zu bleiben und "sich an den Partner dranhängen".
Kommunikation
Es wird suggeriert, dass es eine offene Kommunikation geben soll. In meiner Anfangszeit war dies auch durch offene Chats und Diskussionsrunden gegeben. Dies hat sich aber stark verändert durch geschlossene Chats und den Fakt, dass man bei Feedback/ Ideen nur noch auf seinen Partner verwiesen wurde, der oft einfach gesagt hat, dass er diese ganzen Änderungen auch nicht versteht bzw. nicht dahinter steht und leider selbst nichts machen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Einsteiger top, danach im Branchendurchschnitt. Das neue Bonusmodell hat meine Bewertung hier nach unten gedrückt. Es wurde einem einfach vorgesetzt und war dann direkt gültig ohne dass die Idee zuende gedacht war. Hier hätte sich das Management einen Gefallen getan früher zu kommunizieren und das erste Quartal als eine Testphase zu deklarieren anstatt das in einer Hau-Ruck-Aktion zu ändern.
Interessante Aufgaben
Projektabhängig.
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
wir möchten uns herzlich bei dir für dein ausführliches Feedback bedanken. Es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Ein telefonischer Austausch wäre nicht nur eine Gelegenheit, deine spezifischen Anliegen noch besser zu verstehen, sondern auch mögliche Missverständnisse aufzulösen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Marie Amberg
Interessante Projekte, aber zu wenig Wertschätzung für Mitarbeiter
2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Senacor Technologies AG in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Verhältnis zwischen Leistungsanspruch und Bezahlung. Wer Premium sein will, muss seinen Mitarbeitern auch bereit sein Premium zu bezahlen
Verbesserungsvorschläge
Feedback durch Mitarbeiter ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um deine Bewertung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können, würden wir uns über einen telefonischen Austausch freuen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Marie Amberg
Hoch erfolgreiches Unternehmen im Wandel
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt viele sehr interessante und kompetente Menschen kennen. Wenn man regelmäßig Projekte wechselt, kann man schnell viel lernen. Viele interne Prozesse sind schnell und unbürokratisch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insgesamt ein guter Arbeitgeber. Aber vor Corona war es interessanter, obwohl das ganze Reisen natürlich auch viele Nachteile hat. Aber der Arbeitgeber war auch großzügiger, und viele Dinge und Events wurden kurzfristig und ohne viel Bürokratie gesponsert. Das ist jetzt gefühlsmäßig nicht mehr der Fall.
Verbesserungsvorschläge
Das neue Bonusmodell (verwendet Ranking) überdenken. Macht alles komplexer und ist sehr unsympathisch.
Nicht den Eindruck erwecken, dass der gewöhnliche Mitarbeiter etwas mitzuentscheiden hat. Sondern klar sagen, dass bei den wichtigen Dingen die Kommunikation top down erfolgt, und Fragen unerwünscht sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, hat sich aber, im Vergleich zu früher, verschlechtert. Liegt an Entscheidungen zu Dingen wie Inflationsanpassung des Gehalts und neues Bonusmodell. Vor Corona hatte die Arbeit auch noch mehr Flair aufgrund der Reisetätigkeit (mit allen Vor- und Nachteilen) und dem engen Kontakt mit den Kollegen vor Ort.
Image
Beim Kunden war das Image bisher immer gut.
Work-Life-Balance
Finde ich ok, hängt aber auch immer vom Mitarbeiter selbst ab, Grenzen zu setzen und zu vernünftigen Zeiten Feierabend zu machen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung hängt sehr von einem selbst ab. Aber besonders für die Developer gibt es viele Möglichkeiten und Angebote, nur greifen unverständlicherweise viele Kollegen darauf nicht zurück.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, wird aber sehr selten der Inflation angepasst. Jeder oder die meisten haben einen All-In Vertrag, und arbeiten meist länger obwohl keine Überstunden angeordnet werden. Ob also der durchschnittliche Stundenlohn auch noch einem guten Gehalt entspricht, bleibt jedem selbst überlassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Teilweise wurden beim Thema Umwelt Initiativen gesetzt, dann aber nicht weiter verfolgt. Da aber nach Corona großteils nur mehr Remote gearbeitet wird und daher die Reisetätigkeit enorm eingeschränkt wurde, würde ich das Thema auch nicht überbewerten.
Kollegenzusammenhalt
Ist ok, nicht besser oder schlechter als bei meinen vorherigen Arbeitgebern.
Vorgesetztenverhalten
Meine bisherigen Vorgesetzten auf Level Partner waren stets angenehm. Bei den Vorgesetzten darunter variiert es und ich finde, dass Sozialkompetenz und Führungsvermögen stärker in den Beförderungsprozess integriert werden sollten. Trotzdem kann man ovn jedem Vorgesetzten etwas lernen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind sehr schön und gut ausgestattet. Das IT Equipment ist auch top. Was die Arbeit am Projekt selbst betrifft, hat man viele Freiheiten solange man seine Arbeit macht.
Kommunikation
Persönlich finde ich die vielen verschiedenen Kommunikationswege und -mittel (Email, Messaging, Chat, Intranet etc.) zu viel des Guten. Manches Mal ist weniger mehr. Aber schwerer wiegt dass, wie schon von einigen vor mir angemerkt wurde, gewisse Entscheidungen, besonders solche wenn es um das liebe Geld geht, nicht begründet werden und jegliche Kommunikation vermieden wird. Finde ich grundsätzlich auch nicht problematisch, denn eine Firmen sind keine demokratischen Einrichtungen, aber das passt aus meiner Sicht nicht mit dem Image zusammen das man vermitteln will.
Gleichberechtigung
Denke, dass unterhalb der Top Management Ebene absolute Gleichberechtigung herrscht. Aber oben sind dann nur mehr Männer am werken.
Interessante Aufgaben
Gibt neben Banking noch ein paar andere Branchen. Manche Projekte verwenden einen interessanten Tech-Stack.
es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um deine Bewertung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können, würden wir uns über einen telefonischen Austausch freuen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Marie Amberg
Unzufriedenheit durch Vertrauensarbeitszeit und neues Gehaltsmodell
3,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Senacor Technologies AG in Frankfurt am Main gearbeitet.
es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um deine Bewertung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können, würden wir uns über einen telefonischen Austausch freuen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Marie Amberg
Marge > Alles!
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Senacor Technologies AG in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kolleg*innen wurden während der Probezeit gekündigt trotz guter Leistung am Ende des Projektes, da kein direkter weiterer Bedarf Bestand und diese ansonsten erst einmal nur noch Kosten verursachen würden. Die Kündigung kam aus dem heiterem Himmel. Daher hoffen, dass du während der Probezeit nicht Projektlos wirst!
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation, Feedback-Gespräche
Arbeitsatmosphäre
Remote wird ermöglicht
Work-Life-Balance
Projektabhängig. Kenne Kolleg*innen, die um 16 Uhr Feierabend machen. Ich selber habe idR. bis 18:30 gearbeitet aufgrund des zu hohen Workload und schlechten Projektplanes.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessiert keinen. Wüsste auch nicht, inwiefern sich das Unternehmen darum scherrt, dass man z.B. Klimaneutral anreist etc.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen/Zertifikate werden nur bei wirklich direkten Projektbedarf bezahlt und das auch nur mit etwas diskutieren.
Arbeitsbedingungen
Remote wird ermöglicht und gut unterstützt. Reisedauer wird nicht als Arbeitszeit gekennzeichnet. Gibt keine Überstunden und gerade beim Kunden arbeitet man gut und gerne von 8-19 Uhr
Kommunikation
Führungskräfte bzw. Partner kommunizieren nur das nötigste nach außen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist tatsächlich gerade für Berufseinsteiger etwas über den Durchschnitt. Im Senior-Bereich ähnelt es schon eher wieder dem Durchschnitt.
Interessante Aufgaben
Wirst da reingesteckt, wo Bedarf ist. Sprich auf keinen Fall einen Projektwechsel an.
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
es tut uns aufrichtig leid, dass du negative Erfahrungen gemacht hast. Um deine Bewertung besser zu verstehen und nachvollziehen zu können, würden wir uns über einen telefonischen Austausch freuen. Lass uns gerne via human-resources@senacor.com wissen, wie und wann wir dich am besten erreichen können.
Viele Grüße Marie Amberg
Sehr wertschätzender Umgang und gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Senacor Technologies AG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das allg. Arbeits-Klima und die Entwicklungsmöglichkeiten. Eine Beratungsfirma die ihre Mitarbeiter*innen nicht verbrennt sondern auf eine lange Zusammenarbeit abzielt und mit wirtschaftlichem Weitblick eine Basis dafür schafft.
Verbesserungsvorschläge
Managementkommunikation geschlossener und transparenter bzw. an die aktuelle Größe angepasster sein
Arbeitsatmosphäre
Absolut angenehm; sicher abhängig vom Projekt, aber im Allgemeinen wird ein wertschätzender Umgang gepflegt und jede*r vom Junior ab kann Vorschläge bis ins Top-Management einbringen und wird gehört. Es geht nicht um Rang, sondern um den Inhalt des Beitrags.
Work-Life-Balance
Dieser Punkt wird wirklich sehr gelebet und ist kulturell fest verankert.
Kommunikation
Managementkommunikation ist teilweise verbesserungsfähig hinsichtlich Transparenz und einheitlicher Kommunikation
Interessante Aufgaben
Vielzahl an verschiedensten Projekten mit der Möglichkeit entsprechend wechseln zu können; sich über das Projekt hinaus einbringen zu können und auch selbst Themen initiieren zu können
Basierend auf 310 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Senacor Technologies durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 69% der Bewertenden würden Senacor Technologies als Arbeitgeber weiterempfehlen.