18 von 241 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Technologisch aufgeschlossen (Umstellung auf MS Teams noch vor Corona hat Home Office ermöglicht)
Generell offen für Homeo
Teilweise zu träge Organisation, da noch an alten Hierarchiestrukturen festgehalten wird.
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, Gleitzeit, Gesundheitsvorsorge (z.B. Aktivwochen, Fitnessstudio)
Ich kann nur positives von meinem Praktikum bei Serviceware berichten. Ich durfte an spannende Aufgaben arbeiten und habe viele neue interessante Themen kennengelernt. Es hat sehr viel Spaß in einem so tollen, motivierten und hilfsbereiten Team zu arbeiten. Die Arbeit war anspruchsvoll aber auch fördernd. Ich wurde in die Unternehmensprozesse eingeführt, wodurch mein Interesse an der Unternehmensstruktur stieg. Ich habe sehr viele Erfahrungen sammeln können, die mir bei meinem weiteren beruflichen Weg helfen werden. Ich würde jederzeit wieder bei Serviceware arbeiten. Meine Erwartungen von dem Praktikum wurden mehr als übertroffen und ich bin dankbar für die tolle Zeit die ich bei Serviceware hatte.
Die Büros noch moderner gestallten (Open Space Office). Ein modernes Bürokonzept passt sich dem Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Globalisierung an
Es herrscht eine angenehme, familiäre und konstruktive Arbeitsatmosphäre, sodass es jeden Tag Spaß gemacht hat ins Büro zu kommen.
Alle Kollegen waren gut drauf, man hat zusammen Mittagessen oder mal schnell eine Kaffeepause zusammen gemacht. Unterstützung gab es von allen Seiten und man bekam Wertschätzung für seine Arbeit. Die Arbeitsatmosphäre ist außerdem von Eigenverantwortung und Selbstorganisation geprägt. Die Mitarbeiter erhalten das notwenige Vertrauen, damit Entscheidungen selbst getroffen werden können.
Schon nach sehr kurzer zeit hatte ich den Eindruck, dass die Mitarbeiter stolz darauf sind ein Teil des Unternehmens zu sein, Sie sind sehr zufrieden und sprechen nur positiv über die Firma. Serviceware ist ein börsennotiertes, schnellwachsendes Unternehmen. Dieses Image spiegelt sich auch in der Marktwahrnehmung wieder.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office ermöglichen es die Tage eigenständig zu planen. Es kann immer mal wieder zu stressigen Tagen kommen, jedoch muss man bedenken, dass dies nur temporär ist. Es wird sehr darauf geachtet und berücksichtigt, dass jeder auch ein Leben neben der Arbeit hat. Außerdem wird mit Vertrauensarbeitszeit gearbeitet, was ich sehr toll fand, denn somit hatte man nicht das Gefühl es wird auf die Uhr geschaut wann man kommt und geht. Es liegt in der eigenen Hand wie man seine Zeiten einplant.
Es wird viel Wert auf die Weiterbildung im eigenen Fachbereich gelegt. Es finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt, in denen auch über die Weiterentwicklung der Mitarbeiter gesprochen wird. Engagement und Leistungsbereitschaft sind bei der Weiterentwicklung förderlich. Die Karriere-Perspektiven sind hervorragend, denn es werden verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung geboten. Ein Karriere-Start kann hier super umgesetzt werden. Außerdem bietet das Unternehmen verschiedene Ausbildungsangebote an.
Alle Mitarbeiter profitieren von einer Erfolgsbeteiligung am Unternehmen - nach einem erfolgreichen Jahr erhalten die Mitarbeiter ein zusätzliches Monatsgehalt als Bonus. Als Praktikantin habe ich großzügig verdient, obwohl ich nur ein paar Wochen da war.
Das Unternehmen legt viel wert auf Nachhaltigkeit und den schonenden Umgang mit Ressourcen, den Während meines gesamten Praktikums habe ich ausschließlich am Computer/Laptop gearbeitet und kein Blatt Papier verwendet oder etwas ausdrucken/kopieren müssen. Anstatt
Einwegtücher, werden waschbare Stoff Handtuchrollen verwendet. In der Küche standen verschiedene Mülleimer um den Müll zu trennen.
Der Zusammenhalt in meinem Team war großartig. Man hat sich gegenseitig motiviert, unterstützt und Feedback gegeben. Es gab regelmäßige Team Calls um sich untereinander auszutauschen und zu besprechen wie es weiter geht. Gab es einmal ein Problem, wurde immer zusammen nach einer Lösung gesucht. Brauchte man Hilfe, konnte man jeden Kollegen fragen. Es hat sehr viel Spaß gemacht in so einem tollen Team zu arbeiten und vor allem motiviert, Höchstleistung zu bringen. Durch regelmäßige Events, organisiert von der Firma, wie grillen, joggen, etc. wird der Kollegenzusammenhalt gefördert. Diese konnten während Corona leider nicht stattfinden und somit wurde zu remote Events umgestiegen.
Zum Umgang mit den älteren Kollegen kann ich leider nicht viel dazu sagen, da ich nur für eine kurze Zeit da war. Jedoch wurde in dieser Zeit eine Kollegin verabschiedet, die seit mehr als 20 Jahren in diesem Unternehmen tätig war. Es war schön zu sehen wie viele Gedanken sich alle Kollegen gemacht haben, um eine Überraschungs-Abschiedsfeier für diese Kollegin zu veranstalten. Selbst die ehemaligen Vorstände kamen um sich bei Ihr zu verabschieden und haben noch eine kleine Rede gehalten über die gemeinsamen Jahre.
Es handelt sich bei Serviceware trotz der Börsennotierung um ein inhabergeführtes Unternehmen. Entscheidungen werden in der Regel transparent, über kurze Wege und bei Bedarf unter Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen. Die Türen stehen immer offen und die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für jedes Anliegen. So können Mitarbeiter nicht nur in den Mitarbeitergesprächen, sondern jederzeit die Vorgesetzten bezüglich eines Anliegens ansprechen. Gemeinsam wird dann an einer Lösung gearbeitet. Die Vorgesetzten begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe und sind Teil des Teams. Sie arbeiten mit dem Team zusammen und holen sich immer wieder Verbesserungsvorschläge ein.
Alle drei Büros in denen ich war (Unterhaching, Darmstadt und Herrenberg) waren voll ausgestattet, mit einer offenen Küche, Esstisch oder Bar um in der Mittagspause gemeinsam zu essen und sich austauschen zu können. Jedes Büro hatte separate Meeting Räume mit einem großen Bildschirm/Leinwand.
Die Kaffeemaschine hat super funktioniert und die Kühlschränke waren immer voll mit Wasser und frischen Obst, es gab auch Süßigkeiten und sogar Paulaner Spezi. In Herrenberg gab es ein eigenes Badezimmer mit Dusche, für die Sportler die mit dem Fahrrad ins Büro kamen, oder für jeden, der eben mal eine kleine Abkühlung braucht.
Ich habe einen eingerichteten Laptop erhalten mit Headset und USB Stick. Dieser hat sehr gut funktioniert.
Die interne Kommunikation hat einwandfrei funktioniert. Selbst im Home Office lief die Kommunikation ohne Probleme. Durch die eigene interne Kommunikation war man jederzeit über alles Wichtige informiert, wie beispielsweise den aktuellen wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens und immer auf dem neusten Stand.
Serviceware ist ein modernes Unternehmen, wo Gleichberechtigung selbstverständlich ist. Es arbeiten nach wie vor mehr Männer in diesem Unternehmen als Frauen, jedoch ist mir dies gar nicht aufgefallen, da ich hauptsächlich mit Frauen zu tun hatte. Männer und Frauen haben gleiche Aufstiegschancen, der entscheidende Karrierefaktor ist die individuelle Leistung. Ebenfalls sind einige Nationalitäten in der Firma vertreten und verständigt wird sich mit deutsch oder englisch.
Während meines Praktikums hatte ich eine Vielfalt von Aufgaben zu erledigen. Ich hätte nicht damit gerechnet, in so einer kurzen Zeit, so viel in diesem Bereich zu lernen und so einen großen Einblick zu erhalten. Ich habe mit fast jedem Kollegen aus meinem Team einmal zusammengearbeitet und von jedem verschiedene Aufgaben bekommen an denen ich arbeiten durfte. Die Aufgaben waren nicht nur interessant, sondern auch anspruchsvoll wobei hohe Arbeitsleistung gefragt war.
Ich bin nicht gegangen, weil ich mich unwohl gefühlt habe, sondern weil ich eine familienbedingte Veränderung hatte. Der Serviceware würde ich raten, dass was man in die Kultur investiert auch, insbesondere in Bad Camberg, ins Büro zu investieren.
habe selten eine solch gute Atmosphäre erlebt. Mein jetzige Station ist da völlig anders, was aber auch durch aus Corona geschuldet ist.
spitze... tolle Kollegen, die ich sehr vermisse
Sehr fair. Auch wenn der Kunde immer im Mittelpunkt stand und deshalb alles gegeben wurde, um den Kunden glücklich zu machen.
Da sind andere Standorte besser ausgestattet. Ein Wechsel des Bürogebäudes sollte man mal andenken,
War auch sehr gut, da man mittlerweile eine eigenen interne Kommunikation aufgebaut hat
Ich finde es gut, dass langfristige Ziele da sind und diese auch sehr gut verfolgt werden. Auch die Jahres MOALS sind sehr gut.
Schade ist, dass wir viele Standort haben und meine Kollegen überall in Deutschland sitzen.
Könnten als Software-Unternehmen mehr hipper werden
Tolles Team und auch in Corona-Zeiten tolle Kommunikation
ok
einfach Spitze!
ok
Ich fande mich immer gut informiert und ich hatte das Gefühl, dass der Vorstand sehr überlegt gehandelt hat.
wir haben ein tolles Produkt und die Aufgaben machen sehr viel Spass
wieder mehr persönliche Zeit miteinander verbringen, da durch Corona zu viel remote passiert
Wie überall, natürlich immer abhängig von Aufgaben, Motivation und Team. Flache Hierarchien ebnen aber den Weg zu bestmöglichen Bedingungen.
Überstunden können (falls vorhanden) in Absprache mit der Führungskraft an anderer Stelle "abgefeiert" werden. Je nach Abteilung und Aufgabe kommt es natürlich zu einer mehr oder weniger großen Ansammlung von Überstunden. Es liegt aber auch im eigenen Ermessen, dies offen zu kommunizieren und den Abbau anzusprechen.
Weiterbildung wird definitiv gefördert und es wird großer Wert auf Mitarbeiterbindung gelegt.
Gehalt befindet sich definitiv im Marktdurchschnitt, Sozialleistungen könnten ausgebaut bzw. besser kommuniziert werden. Kooperationen mit lokalen Unternehmen, wie z.B. Fitnessstudios wären eine Idee. Außerdem sollten alle Mitarbeiter, unabhängig von den unterschiedlichen Zugehörigkeiten zu Tochterfirmen, ähnliche Leistungen zustehen (Jobticket, Essensgutscheine, etc.)
Ältere Kollegen oder Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit werden sehr geschätzt und es wird respektvoll miteinander umgegangen.
IT-Grundausstattung wird jedem Mitarbeiter zur Verfügung gestellt, es wär allerdings schön, wenn nicht jede Bestellung von Equipment (Headsets, Bildschirme) von der Geschäftsleitung freigegeben werden muss (was bei einer Unternehmensgröße von >500 MA nicht mehr zeitgemäß ist). Außerdem sollten auch allen Kollegen die Möglichkeit gegeben werden, ein Firmenhandy in Anspruch zu nehmen (Remote Login über App und 2 Faktoren Authentifizierung für unterschiedliche Plattformen auf dem privaten Handy erscheint mir als ungünstig.)
Regelmäßige Updates per Teams Channel oder E-Mail. Auch Corona-News werden in Echtzeit kommuniziert.
Wiedereinstieg nach Elternzeit problemlos möglich, auch männliche Kollegen gehen in Elternzeit. Wird problemlos angenommen. Ein Punkt Abzug, da es aktuell sehr wenige weibliche Führungskräfte gibt.
Freundliche kollgegiale Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzten nehmen sich Zeit für die Belange des Teams und der einzelnen Mitarbeiter
Aufgrund des Beratergeschäfts viel zu tun
Durch Corona und weggefallenen Reisezeiten jetzt besser
Vorgesetzte haben offenes Ohr, wenn es zu viel wird
Viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten
GUte Einarbeitungen und Weiterentwicklung
Auch hier gilt: Man muss schon auch Eigeninitiative zeigen!
Mehr geht immer ;)
Wer fleißig ist und gute Arbeit macht wird angemessen bezahlt
Müsste vielleicht etwas transparenter gemacht werden
(Sozial gut - Viele Spendenaktionen, Geld für den ausgefallenen Jahreskickoff wurde gespendet)
Sehr stark, man hilft sich wo es geht
Durch Corona etwas schwieriger, gemeinsame persönliche Treffen weniger
Man trifft sich gerne auch mal zum Kickern oder auch bei der Playstation
Relativ junge Teams
(Wobei die auch alle immer älter werden mit der Zeit)
zu direkten Vorgesetzten gibt es eine ehrliche und direkte Kommunikation
es wird auf persönliche Stärken und Schwächen eingegangen
Ausstattung ist standortabhängig
Aktuell wird hier auch viel investiert um aufzuholen
Persönliche Hardware ist für die jeweilige Aufgabe angemessen
-wöchentlich Team interne Kommunikation über Neuigkeiten
-Quartalsweise Abteilungsmeetings, Ad-Hoc Calls bei speziellen Ereignissen (IPO, Firmenkauf, sonstige Wichtige Informationen)
-Channel für Unternehmensinformationen (Neue Kunden, Neue Kollegen, ...)
Starke Verbesserung der Kommunikation in den letzten Jahren!!
Viele spannende Kundensituationen, viele Produkte, hier kann man auch bei Interesse den "Bereich" wechseln
Man kann wenn man möchte auch Einfluss auf die Produktentwicklung nehmen
Wer spannende herausfordernde Aufgaben will bekommt diese auch
Mitarbeiter veranstaltungen
Gehalt und Vorgesetzenverhalten
An erster Stelle sollten DRINGEND die Standorte auf den neusten Stand gebracht werden, raus mit alten vergammelten Teppichen! Eine schönere Gestaltung und modernisierung ist dringend notwendig. Die Kommunikation könnte noch verbessert werden
Die Arbeitsatmosphäre ist im ersten Augenblick harmonisch und gut. Mit der Zeit kristallisiert sich leider immer öfter unprofessionalität heraus. Projekte müssen zum Abschluss gebracht werden ganz egal wie - zum Leidwesen der Qualität. Oft nichts halbes und nichts ganzes. Anfangs hat man noch die Motivation aus dem Team, das legt sich aber relativ schnell.
Hat sich mit Corona deutlich verbessert. Home Office wird zunehmend möglich gemacht. Es gilt Vertrauensarbeitszeit. Seine Stunden aber mitzuschreiben und zu dokumentieren wird jedoch nicht gerne gesehen. Man könnte ja auf die Idee kommen, seine PLUS Stunden ausgleichen zu wollen. Wenn man fragt bekommt man den Ausgleich nicht, den muss man sich auf eigene Gefahr selbst nehmen.
Weiterbildung wird auch auf Nachfrage nicht angeboten. Man solle sich intern mit Kollegen austauschen, diese haben aber schlichtweg keine Zeit.
Beim Einstieg versprochene Aufstiegsmöglichkeiten gab es nicht, genauso wenig wie eine Gehaltsanpassung. Bezahlung teilweise Unterdurchschnittlich. Die Pandemie wird als Ausrede genutzt, man wird unter Druck gesetzt mit Aussagen wie "die Arbeit sei nicht gut genug"
Die Kollegen sind durchweg sehr kollegial und es herrscht ein guter Zusammenhalt. Gelegentlich macht sich Frustration breit, die man dann auch als Team meistert.
Teamleiter sind oft überarbeitet oder gestresst, man merkt ihnen den Druck von oben regelrecht an. Die Geschäftsführung ist nicht sehr empfänglich für eigene Meinung oder Kritik.
Extrem Veraltete Räumlichkeiten, kein Ergonomisches Arbeiten, Büromaterialbestellungen müssen durch einen langen Prozess an der Geschäftsführung vorbei. Im Sommer extrem warm, keine Klimaanlage
Informationen werden unterschiedlich von unterschiedlichen Personen weitergegeben. Es wird meist aneinander vorbeigeredet. Wichtige Schnittstellen halten Teilweise Informationen vor. Man hat das Gefühl ins offene Messer zu rennen. Kritik ist selten konstruktiv und eher unbegründet. Eigene Ideen und Ansätze - ganz gleich ob Projekt oder intern - werden selten angenommen. Am Ende setzt man dann doch das um, was von oben gewollt ist und nicht das, hinter dem man eigentlich steht.
In den Abteilungen ja - zwischen den Abteilungen nein. Wer direkt Umsatz einfährt ist besser angesehen, als andere Abteilungen
s. u.
s. u.
s. u.
Das Wichtigste in meinen Augen ist es vor allem die Ausstattung zu verbessern. Ein Punkt wäre auch, wenn man bestimmte Materialien bestellt, dies nicht gleich zum Geschäftsführer geht, sondern auch der Standortleiter entscheiden kann. Dies würde sicher auch den Geschäftsführer entlasten.
Die Atmosphäre war im allgemeinen gut. Man konnte meistens andere Kollegen fragen, wenn man gerade nicht weiter wusste. Der Zusammenhalt war auch sehr gut.
Sicherlich spielt das Unternehmen gut im IT Geschäft mit. Die letzten Jahre ist das Unternehmen gut gewachsen. Aufgrund der ganzen Zukäufe von Unternehmen in der letzten Zeit, verliert man aber so langsam den Überblick, was eigentlich alles dazu gehört. Zum Beispiel das Produkt anafee heißt jetzt Serviceware Financial. Dies ist auch mit anderen Produkten so, um sich mehr mit der Firma zu identifizieren. Viele sprechen aber trotzdem noch von anafee und nicht von Serviceware Performance. Da das die anderen Produkte auch betrifft, hat man teilweise das Gefühl, nicht im gleichen Unternehmen zu arbeiten, weil man nur für sein Produkt arbeitet. Gerade durch die Zukäufe in den letzten Jahren fehlt hier langsam der Überblick.
Für den Bereich des Consulting ist zu sagen, dass die Zeiten dann doch oft sehr lang waren, auch wenn man früh gekommen ist. Es gibt zwar einen Bonus dieser ist aber im Vergleich mit anderen Firmen eher gering.
Eher schwierig. Bis man sich etwas hochgearbeitet hat, kann hier schon einige Zeit ins Land gehen und große Gehaltssprünge macht man auch nicht.
Eher unterer Durchschnitt. Die erfahrenen Kollegen peppen das noch etwas mit dem Bonus auf, den großen Sprung macht man damit aber nicht.
Ist mir nicht bewusst. Die Zentrale in Bad Camberg liegt leider mitten im nirgendwo, deshalb kommen die meisten auch mit dem Auto. Hier wäre in Zukunft auch mal zu überlegen, die Zentrale nach Frankfurt zu verlegen. Damit dies auch für jüngere Leute attraktiver wird.
Wie oben schon gesagt, war dies meist sehr gut.
Es gibt nicht so viele Kollegen 45+ Das mag auch an der Branche liegen, dir Mehrzahl war aber 30 bis 40.
In Ordnung
Leider ist die IT Ausstattung an manchen Standorten unterirdisch. Schade für ein Unternehmen, das gerade in diesem Bereich Punkten möchte. Vielleicht wäre es schön einmal ein Anfang, für jeden Mitarbeiter zwei Monitore zu besorgen zwecks besserem Arbeiten. Auch das WLAN ist nicht an jedem Standort im Ordnung.
Eher mittelmäßig. Für den eigenen Standort meist gut, Informationen von anderen Standorten oder Kollegen waren eher über den Flurfunk zu bekommen. Das ist ein Nachteil an diesem wachsenden Unternehmen dass man langsam die anderen Standorte nicht mehr ganz mitbekommt.
Keine Unterschiede
Kommt auf die Position drauf an. Es gab Kollegen, die lange Zeit nur ein Projekt hatten, andere dafür umso mehr. Durch Corona ist das Reisen natürlich umso schwieriger geworden, viel wird nun vom HomeOffice gemacht. Dadurch geht natürlich die Arbeitsatmosphäre verloren.
Kollegenzusammenhalt, offene Türen im Management (und das nicht nur als PPT-Schlagwort), Firmenfeiern (hoffentlich bald wieder)
konstruktive, offene Arbeitsatmospähre mit guter Feedbackkultur (dazu gehört auch offene Kommunikation bei Problemen mit dem Ziel eine Lösung zu finden). Spannende Kunden und tolle Kolleginnen und Kollegen, die sich nie zu schade sind, einander zu helfen.
im DACH Markt bekannt unter den Produktnamen, die Expansion wird vorangetrieben durch neuen Markennamen.
selbstständiges Arbeiten wird vorausgesetzt und man muss sich seine Freiräume schützen. In Projektendphasen kann das schon mal schwierig werden, jedoch wird auch ein Nein akzeptiert.
Ausbildungen für ITIL Expert und Prince 2 Expert werden getragen. Interne Ausbildung zunächst 6 Monate (wenn man von der Uni kommt, sonst kürzer). Einen Mentor für den Anfang (der meistens dann der Kummerkasten für immer bleibt).
Die in diesem Umfeld typische abrechenbarkeitsgetriebene Bonifizierung.
Weltklasse. Selbst in schwierigen Zeiten. Aktionen wie corona-safe BierUm4 via Webcam werden mir unvergessen bleiben. Wenn man ein Problem hat, versucht jeder eine Lösung zu finden.
Kollegen mit 10, 20 und (aus Vorgängerfirmen) 30 Jahren Zugehörigkeit werden entsprechend gefeiert und sind oft als "graue" Stars im Hintergrund. Teilen Ihr Wissen und erwarten das auch von den "jungsters".
offene Worte in beide Richtungen prägten den Umgang zwischen meinen Vorgesetzten und mir. Das ist nicht jedermanns Sache und man muss auch sachliche Kritik einstecken (wollen) und ja, eine Entscheidung muss nicht immer passend sein für eine Person, aber sie muss entschieden werden.
einige Standorte sind noch "potentialbehaftet", was die Ausstattung angeht, aber es wird von Jahr zu Jahr besser
Es wird versucht viel Information zu geben. Wenn man Entscheidungen nicht versteht, kann man sich diese Erklären lassen, dafür gibt es immer offene Türen im Management und im Vorstand.
Ich konnte hier keinen Unterschied in der Behandlung von KollegINNEN und Kollegen feststellen. Aber gerade im Consulting Bereich gehts um Wissen und Vermittlung von Wissen und an dem wird man gemessen.
Spannende Kunden aus allen Bereichen der Wirtschaft. Viele Augaben, die man gemeinsam mit "seniorsten" Kollegen (teilw. schon >20 Jahren dabei) auf Augenhöhe diskutiert und ggf. gemeinsam mit den Entwicklern löst.
So verdient kununu Geld.