5 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch den "neuen" Ansatz der aktuellen GL, Kunden und Marktbedürfnisse wieder in den Mittelpunkt zu stellen, befinden wir uns endlich wieder auf dem richtigen Weg. Ich freue mich auf eine gemeinsame erfolgversprechende Zukunft.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut, dennoch Luft nach oben wenn es abteilungsübergreifende Themen sind.
Die Geschäftsführung ist offen in der Kommunikation und informiert regelmäßig in den GL Info Treffs.
Maßnahmen, welche zum Schutz der Mitarbeiter dienen (Corona , Homeoffice, Wechselpräsenz und Möglichkeit zu Tests) wurden sehr schnell umgesetzt.
Bei Kunden als verlässlicher und professioneller Partner angesehen.
Im Vertrieb eher generell schwierig. Unabhängig vom Arbeitgeber.
Förderung von Weiterbildung, Fremdsprachenkurse, wird angeboten
Beim Gehalt bestimmt Verbesserungspotential, bei den Sozialleistungen sehr gut. Betriebliche Altersvorsorge, Gleitzeit, Kantine, Value Net Angebot, JobBike Angebot etc.
Hier wurde meiner Meinung nach, in der Vergangenheit, viel verbrannte Erde hinterlassen. Es wurden Abteilungen gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt. Unser neue Geschäftsleitung tut hier wirklich alles, um die Kollegen /Abteilungen wieder zusammenzubringen. Dass hier nun teilweise der Vorwurf auftaucht, man kümmere sich nur um eine spezielle Abteilung , kann ich nicht nachvollziehen. Es wird Zeit dauern, die aufgerissen Gräben wieder zu schließen, aber die GL hat es erkannt und arbeitet mit Hochdruck daran.
Ein riesiger Schritt nach vorne, aber die mich betreffenden Vorgesetzten sind auch noch nicht allzu lange im Boot. Die weitere Entwicklung wird es zeigen. Auf jeden Fall ist eine Wertschätzung, neuerdings, wieder zu spüren
Arbeitsgeräte und Equipment orientieren sich immer an sehr guten Standards.
Hier gibt es Verbesserungspotential. Es werden verschiedene Plattformen zur Kommunikation verwendet, was teilweise dazu führt, dass nicht die gesamte Kommunikation auf den ersten Blick/Klick zu finden ist.
Die verschiedenen Branchen in der wir uns bewegen, die verschiedenen Kunden die wir unterstützen dürfen und die technischen Lösungsansätze die wir dem Markt bieten ist es durchweg ein sehr interessantes Aufgabengebiet
Es wird alles dem Vertrieb untergeordnet. Allen anderen Bereiche zählen nicht.
Langfristige Strategie mit Management welches dem Unternehmen verbunden ist.
Die guten Ansätze der letzten Jahre werden leider nicht weiterverfolgt
Homeoffice, so lange es wegen Corona sein muss
Collaboration war einmal, es schaut nur noch jeder auf sich
Es gibt Gute und es gibt weniger Gute
Es werden Umsatzzahlen kommuniziert und denen ist alles unterzuordnen
Arbeitszeiten
Interessante Aufgaben und Arbeiten
Hilfsbereitschaft von eig. allen anderen Mitarbeitern
Es wird seitens des AG immer geschaut welche Vorteile für den AN irgendwo "rausgeschlagen" werden können (z.B. Sesotec-ID-Card, Mitarbeiterrabatte, ...)
Sonderregelungen in Zeiten von Corona wurden immer sehr gut Gewählt und immer zugunsten des Azubis!
Das einige schwarze Schafe mit ihrem "Früher war alles besser" - Denken das Image und auch die Stimmung innerhalb der Firma/Abteilung runterziehen und einfach immer nur das schlechte sehen.
Neue Systeme etc. sollten besser mit den "normalen" Mitarbeitern kommuniziert werden ansonsten ist nichts auszusetzen
Zusätzlich sollte die "Geheimhaltungspolitik" innerhalb der Firma abgebaut werden weil dem Mitarbeiter immer nur soviel gesagt wird wie er wissen muss das er die Maschine/das Gerät zusammenbauen kann, jedoch für die Fehlersuche ein Techniker aus der Entwicklung benötigt wird.
Arbeitsatmosphäre ist immer Abhängig von Abteilung zu Abteilung jedoch muss man sagen das sie auch insgesamt gut ist!
In manchen Abteilungen ist sie halt dann Super und in anderen dafür mäßig aber das liegt meistens nicht an den Tätigkeiten sondern an den Leuten in der Abteilung selbst die "einfach keinen Bock" haben und damit die Stimmung der anderen auch mit runter ziehen.
In der Ausbildung wird man sehr gefördert (seitens Ausbilder und auch in Abteilung) wenn man sein Interesse an etwas zeigt und auch den nötigen Fleiß und Ehrgeiz mitbringt.
Sind immer gut gewesen da wir als Azubis "mehr oder weniger" über eine Art von Gleitzeit verfügt haben. Zudem kann man an einem Freitag immer "Früher" ins Wochenende starten da man die zusätzlichen Stunden von Mo-Do "reinarbeitet".
Jetzt mit Corona ist mit Schichtbetrieb (auch für Azubis) die Arbeitszeit ein wenig anders jedoch finde ich die Änderungen akzeptabel.
Finde ich Persönlich sehr gut! Zudem wird auch Fahrgeld gezahlt je nachdem wie weit man von der Berufsschule entfernt ist.
Für Schulmaterial(Taschenrechner, Block, Ordner, ...) stehen zusätzlich 100€ pro Jahr zur Verfügung.
Eine Firmeninterne Büro-Ausgabe gibt es auch wo man sich Lineale etc. besorgen kann
Die Ausbilder(egal welcher Bereich) sind einfach nur Top! Kann sich echt sehen lassen. Für jede Frage gibt es eigentlich immer eine Antwort und wenn nicht wird zur Not auch noch in der Freizeit nach der Richtigen Antwort für den Azubi gesucht!
Finde es sehr gut so motivierte Ausbilder zu haben.
Spaßfaktor ist eindeutig sehr hoch angesiedelt und man kann auch mit allen Leuten in der Firma/Abteilung Spaß haben. Der Spaß in der Abteilung darf nur nicht zur Gewohnheit werden da man ansonsten dazu verleitet wird etwas anderes zu tun und mmer nur zu Scherzen
Als Azubi wird man in der Firma mit umfangreichen Tätigkeiten vertraut gemacht. Auch kompliziertere Maschinen/Gegenstände werden einem Anvertraut und erklärt.
Alle Ausbilder/Abteilungsleiter/Gesellen geben sich eigentlich immer mühe das Gerät richtig und vollständig zu erklären. Bei Fragen kann man immer zu jemanden gehen!
Fehler werden auch akzeptiert sollten jedoch nicht zu oft passieren den man soll ja auch aus seinen Fehlern lernen
In manchen Abteilungen wird man von einigen Personen/Personengruppen "nur" als Azubi gesehen und wird dann auch dementsprechend Behandelt. In den Meisten Abteilungen wird man jedoch als Azubi wie jeder andere Behandelt und es wird auch Respektvoll mit einem Umgegangen.
Gerade in durch die weltweite Corona-Lage ungewissen Zeiten erweist sich die Führungsetage als äußerst weitsichtig agierend und um ihre Mitarbeiter bemüht.
Neben evidenten sehr frühzeitig veranlassten Vorsichtsmaßnahmen, wie bspw. der flächendeckenden Installation von Desinfektionsmittelspendern in sämtlichen Räumlichkeiten, hat sie den Schutz der Mitarbeiter angesichts der globalen, aber auch deutschlandweiten Entwicklungen sehr schnell u.a. mit der Einführung von Homeoffice proaktiv gesichert.
Darüber hinaus zeigt sie sich als ihrer Verantwortung deutlich bewusst, indem sie die Belegschaft regelmäßig über den aktuellen Stand der Dinge informiert. Hier ist nicht nur der transparente Informationsfluss als äußerst positiv zu bemerken. Vielmehr gelingt es der Unternehmensleitung auch, glaubwürdig und nachhaltig Vertrauen in sich zu stiften.
Damit zeigt sich die Führungsebene als erfahrener Kapitän, der mit seiner Mannschaft gemeinsam im selben Boot sitzt, welches er mit viel Erfahrung und Weitblick steuert. Ich fühle mich in diesen global unvorhersehbaren Zeiten in diesem bestens aufgehoben.
Sesotec ergreift aus meiner Sicht bereits alle erdenklichen Maßnahmen. Die Geschäftsleitung ist dabei äußerst glaubwürdig und nachhaltig um das Wohl, der ihr anvertrauten Mitarbeiter bemüht. Zudem erweist sie sich angesichts der Expertise und des Weitblicks, die sie in ihrem Handeln an den Tag legt, dem Vertrauen ihrer Mitarbeiter als absolut würdig. Ich bin angesichts der global um sich greifenden Ungewissheit froh und dankbar, meine Interessen als Arbeitnehmer von einer so erfahrenen und kompetenten Unternehmensführung geschützt zu wissen.
In dem Unternehmen herrscht ein sehr persönliches und angenehmes Klima.
Das den Mitarbeitern von den Führungskräften entgegengebrachte Zutrauen verdient hier besondere Erwähnung. Ich habe selten einen Arbeitgeber erlebt, bei dem den Angestellten ein derartiger Vertrauensvorschuss entgegengebracht und ihnen in ihrem Arbeitsalltag so viele Freiheiten gewährt werden. Gerade daraus erwächst meines Erachtens nach im Kollegium die Motivation, die anvertrauten Aufgaben bestmöglich zu erledigen, um diesem Entgegenkommen gerecht zu werden.
Als seit 1976 bestehendes Unternehmen genießt Sesotec im Bayerischen Wald einen sehr guten Ruf. Der Betrieb gilt, wie sich durch meine persönliche Erfahrung nur bestätigt hat, nicht umsonst als äußerst attraktiver Arbeitgeber.
Von oberster Stelle ausgehend und durch alle Führungsriegen hindurch genießt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen hohen Stellenwert. Durch die, in allen realisierbaren Bereichen, übliche Gleitzeitregelung wird dies praktisch umgesetzt. Auch bei der Urlaubsplanung wird auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, was eine über weite Bereiche mit dem Privatleben ideal vereinbare Gestaltung erlaubt.
Weiterbildungen werden bei Sesotec gerne gesehen und von den Führungskräften nicht nur ermöglicht, sondern auch gefördert. Zudem wird in die Weiterentwicklung des Trainingsangebots investiert.
Sesotec ist ein Arbeitgeber, der insbesondere in Anbetracht der ländlichen Umgebung äußerst faire Gehälter an seine Mitarbeiter zahlt. Zudem werden den Arbeitnehmern zahlreiche sowie weitgreifende firmeninterne Sozialleistungen ermöglicht, die von den Kollegen sehr positiv aufgenommen werden. Diese Vergünstigungen wurden in jüngerer Vergangenheit sogar noch ausgeweitet.
Als Unternehmen, das auch im (Kunststoff-)Sorting tätig ist, wird das Umweltbewusstsein bereits in der Kantine durch eine anschaulich dargestellte Mülltrennung realisiert.
Unter den Mitarbeitern wird gegenseitige Unterstützung im Alltag sehr stark gelebt. Dank der persönlichen Atmosphäre fühlt man sich schnell in den Kreis der Kollegen aufgenommen.
Die Vorgesetzten erlebe ich als äußerst kompetent und ihren Mitarbeitern gegenüber als sehr respektvoll und hilfsbereit.
Von meinem eigenen Umfeld kann ich exemplarisch von einem Meeting berichten, zu welchem mich mein direkter Vorgesetzter an meinem gerade Mal zweiten Tag bei Sesotec mitgenommen hatte. Die Sitzung verlief für ihn selbst, wie ihm im Vorhinein bewusst gewesen sein musste, alles andere als angenehm. Trotzdem hatte er mich mitgenommen, um mir ein möglichst umfassendes und authentisches Bild vom Alltag zu zeichnen – mit seinen positiven, aber auch negativen Seiten. Dass meine Führungskraft dabei keinerlei Scheu hatte, einen völligen „Neuling“ Zeuge dieser auch für ihn persönlich nicht besonders schönen Situation werden zu lassen, hat mich menschlich sehr beeindruckt. Denn statt Fehler zu verbergen oder elegant kaschieren zu wollen, hat er mir als Führungskraft gezeigt, dass sie, wenngleich sie naturgemäß nicht gerade wünschenswert sind, im unternehmerischen, aber auch menschlichen Alltag vorkommen, und vorgelebt, wie man zu ihnen steht.
Sesotec bemüht sich sehr um seine Angestellten. Dies spiegelt sich nicht nur in den bereits erwähnten Gleitzeit und Urlaubsregelungen wider. Tatsächlich werden auch im Alltag die Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer so angenehm wie möglich gestaltet, bspw. durch überall zugängliche Trinkwasserspender, die ganztägige Versorgung mit kostenlosem Kaffee und Tee sowie die schnellstmögliche Organisation von höhenverstellbaren Tischen, wenn Bedarf artikuliert wird. Generell trifft man mit einem höflich vorgetragenen Anliegen überall auf offene Ohren.
Besonderes Augenmerk wird bei Sesotec auf offene und transparente Kommunikation gelegt, wodurch sich der einzelne Mitarbeiter nicht nur wertgeschätzt fühlt, sondern sich in weiterer Konsequenz auch ein produktives Arbeitsklima entwickeln kann.
Der Informationsfluss wird von der oberen Führungsebene gerade angesichts der weltweiten Corona-Pandemie durch regelmäßige Updates realisiert, bei denen jeder Mitarbeiter nicht nur informiert, sondern auch zur beidseitigen Kommunikation, sprich zur Einbringung von Anregungen und Vorschlägen, eingeladen und so miteinbezogen wird.
Es gibt keinerlei Unterschiede in der Behandlung der Geschlechter. Gerade angesichts der ländlichen Situierung sowie der Technikausrichtung des Unternehmens war ich als junge Frau aus fachfremdem Bereich vielmehr positiv überrascht, ausnahmslos alle Kollegen als absolut respektvoll und hilfsbereit zu erleben.
Die Aufgabenfelder erlebe ich nicht zuletzt durch den internationalen Aspekt des Unternehmens als abwechslungsreich und vielfältig.
Da fällt mir überhaupt nix ein
Die Geschäftsführung schaut nur auf die Oberen 10 Leute die anderen 430Leute zählen nicht
Bei fast 20 Verdachtsfälle und 3 positiv getesteten sollte man sich mal über die Hygienischen Bedingungen Gedanken machen und die Mitarbeiter informieren und nicht nur auf das Geld schauen
Wer sich bei Vorgesetzten beliebig macht( zur Not mit einen Blumenstrauß, )
Schafft es auf der Karriere Leiter ganz nach oben
Der Abteilungsleiter bestimmt die Arbeitszeiten,
Viel Arbeit=Überstunden
Wenig Arbeit =Abteilungsleiter schicken dich heim
Das einzige gute sind die Sozialleistungen
Wird von Woche zu Woche schlechter,
Jeder schaut nur auf sich
Altes Eisen
Hab ich noch in keiner Firma so schlecht erlebt
Von Abteilung zu Abteilung unterschieden,
Zunehmend schlechter
Die Meinung von langjährigen Mitarbeitern wird von ständig wechselnden Abteilungsleiter einfach Ignoriert
Wer sich gut beim Abteilungsleiter anstellt bekommt auch gutes Geld
Gibt es in dieser Firma seit 5 Jahren nicht mehr
Sehr eintönig