72 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gebt den Änderungen mehr Zeit, lasst es wirken und justiert ggfs. etwas feiner nach als öfters große Änderungen umzusetzen.
Sehr viel Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeit
Eher Durchschnitt, ich finde es aber ok.
Alle Kollegen sind nett, hilfsbereit und freundlich.
gibt es nicht so viele
Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr und ich konnte alle Dinge ansprechen. Es wurden darauf basierend auch Vorschläge für weitere Schritte gemacht, Feedback gegeben oder ich wurde unterstützt.
Ausstattung gut, Full Remote möglich und alles notwendige dafür bereit gestellt.
Es gibt regelmäßige Updates zu Firmenthemen. Es könnte aber manchmal früher sein. Über C-Level oder Direktoren
Aufgaben sind interessant. Aber aktuell leider oft komplette Themenwechsel.
Shopware war auf einem guten Weg, durch den neuen CPO wurde innerhalb kürzester Zeit wieder eine neue Organisation eingeführt, die vorne und hinten nicht funktioniert.
Generell gibts im Management zu wenig Mitarbeiter, die frischen Wind von außen reinbringen und nicht mit „gewachsen“ sind.
Nimmt immer mehr ab (Produkt und Arbeitgeber)
Bsp Arbeitgeber: im Ersten Quartal 2024 haben haben fast 10 % Belegschaft ihre Kündigung eingereicht. Offizielle Statements dazu gibt es bisher nicht vom Management.
Zusätzlich werden Bewertungen vom Produkt und Unternehmen teilweise gezielt manipuliert, indem eigene „positive“ Bewertungen geschrieben werden.
Abhängig davon, ob du gute Beziehungen hast ;-)
Weiterbildung: Kein Budget
Gefühlt 80% haben sich „hochgearbeitet“. Entsprechend fehlt bei vielen das Skill disziplinarisch zu führen. Generell kann man festhalten, dass das Management noch sehr operativ aktiv ist.
Entscheidungen vom Management sollte man besser auch nicht hinterfragen.
No-Go: Innerhalb der Produktteams ist der „Tech-Lead“ gleichzeitig auch der disziplinarischer Vorgesetzte, da der „Director“ keine Zeit für seine Engineers hat —> weil operativ tätig, anstatt sich für Führen zu konzentrieren
Remote, modernes Equipment.
Software: Aufgrund von Einsparungen, wechselt man aber jetzt nach und nach zu schlechteren Software Lösungen z.B. Teams statt Slack/Zoom)
Nimmt immer mehr ab. „Erfolge werden gefeiert“, es wird von „unten“ erwartet, dass man alles dokumentiert und Status Updates schreibt die keinen interessieren, aber was im Management passiert bleibt verdorben.
Jahrelang wurde auf junge / unerfahrene Mitarbeiter gesetzt. Mittlerweile stellt man fest, dass man doch auch Erfahrene Mitarbeiter bräuchte, entsprechend findet aktuell eine Bereinigung statt.
Für Gehaltserhöhungen ist seit Corona kein Geld mehr da, stattdessen werden neue Stellen mit höheren Gehaltsbänder nachbesetzt.
Gehaltsbänder wurden einmalig eingeführt und nie wieder aktualisiert, stattdessen werden still und heimlich neue „Rollen“ eingeführt, damit man gezielt die Gehaltsbänder umgehen kann.
Kommt auf die Erwartungshalterung an, wenn man nur ausführen möchte was von oben vorgegeben wird. Top.
Wenn man mitdenkt und Dinge hinterfragt, versteht man viele Entscheidungen nicht.
1. Super hohes Maß an Flexibilität: flexible Arbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten
2. Hier arbeiten sehr viele super engagierte und kluge Menschen!
3. Das Potential, hier wieder einen GREAT PLACE TO WORK zu schaffen und Teil von etwas Großem zu sein.
--> Auf Grund der aktuellen Situation in den vergangenen Monaten kann ich Showpare trotzdem aktuell nicht bei Freunden als Arbeitgeber empfehlen. Gerne würde ich das in Zukunft wieder können :-)
1. Es waren zwei sehr herausfordernde und anstrengende Jahre, die zum einen nicht finanziell "ausgeglichen" wurden und auf die Zufriedenheit & Gesundheit gingen.
MitabeiterInnen haben Ängste und Unsericherheiten, und das Management schafft es aktuell wirklich nicht, darauf mit Respekt und Verständnis einzugehen. Wenn man Kritik äußert, wird einem abgeraten dass in größerer Runde zu tun oder man wird schnell als "Person XY verbreitet schlechte Laune" abgestempelt und hat Angst, demnächst eine Kündigung überreicht zu bekommen.
2. Viele Jobs werden eher zu Sachbearbeitern, da im Akkord Sachen weggeschafft werden soll, Zeit für Qualität und Innovation bleibt leider nicht mehr.
Nehmt das Feedback und die Fragen, die von den Mitarbeitenden gestellt werden, bitte ernster. Schweigt nicht über kritische oder ungewollte Themen in der Hoffnung, dass sie von alleine wieder gehen. Die gesunkene Zufriedenheit kommt nicht nur von einigen wenigen die schlechte Laune verbreiten, sondern von Ängsten und Unsicherheiten, auf denen das Mid- und Top- Management gerade schlecht reagiert und zu wenig eingeht.
Man soll Shopware nicht mehr mit "früher" vergleichen, aber dann gebt uns als Crew doch etwas Guidance und Insights, welche Standards und Erwartungen man an den aktuellen Arbeitgeber haben darf.
Ich wünsche mir, dass Unternehmenskultur & Unternehmenskommunikation zu einem Prio-Thema gemacht wird :)
Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Firmen in ähnlicher Größe und Umfeld. Im Vergleich zu vor 2 Jahren ist die Atmosphäre schlechter geworden.
Noch 4 -Sterne, aber hier kann man sich nicht mehr lange auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen...die letzten 2 Jahre haben ihren Preis und so viele (Eigen-)Kündigungen sind nicht gut fürs Image...
Sehr unterschiedlich. Hier wird "Work Life Balance" auch leider oft verwechselt mit: Arbeitest du schon mehr als 50 Stunden oder nicht? Es wird unterschätzt, dass die KollegInnen vermehrt auch in der Freizeit nicht abschalten können, da der Druck, der Streß und die stetigen Veränderungen und Unsicherheiten einfach die mentale Gesundheit belasten.
Soll jetzt wohl angegangen werden, da man für einige Audits nun Standards braucht, die es bisher nicht gab. Ob es am Ende nicht mehr Schein als Sein ist, bleibt abzuwarten.
Es wird viel angeboten, es könnte aber noch besser sein, wenn man dem Thema Fachkarrieren und Weiterbildungen einen höheren Stellenwert zugestehen würde.
Insgesamt sehr gut - aber man merkt die Silos und einige "Ellbogen-Gesellschaften" die sich in der Firma gebildet haben.
stets bemüht und mit "try&error" wird auch immer wieder etwas Neues ausprobiert. Eine dezidierte Verantwortung würde dem Thema sicherlich gut tun!
Ich finde das Benefitspaket sehr gut und verstehe nicht, dass so viele KollegInnen darüber meckern. Auch die Gehaltsbänder sehe ich nicht so kritisch sondern fair.
Es gibt Individuen, die sich dem Thema Diversity / Inclusion annehmen, aber es fühlt sich schon alles sehr männer-dominiert an und das führt auch zu toxischen Meetings/Sprüchen. Im TopManagement werden Elternzeit und Teilzeitkräfte auch nicht von allen unterstützt.
An sich gibt es bei Shopware das Potential für interessante Aufgaben - immer mehr Jobs werden aber dominiert von "Sachbearbeitung/Administration im Akkord" und so fehlt oft Zeit und auch Unterstützung für die wirklichen spannenden Themen.
People are not engaged anymore. You feel that many of them have resigned.
Decreasing. Customers and partners get more and more dissatisfied with the product and price.
Lots of burning topics. Topics have to be implemented yesterday and do not follow clear processes.
No clear structure. Happens when you’re about to quit.
Below average. Budget is only available for new employees.
Shopware tries to improve it at the moment. Good topics in place.
Buddy culture. Big egos. male C-Level.
Office is great. IT equipment is good. What makes it hard is the high workload due to many people that have left the company.
C-Level is trying its best with Q&A breakfast or regular updates in slack. Some of them communicate arrogantly and don’t take team members seriously. Real problems (eg. high workload due to many leavers) don’t get enough awareness. CFO is the new GM.
Lucky you if you’re not a woman.
Nehmt die Mitarbeitende wieder ernst! Bezahlt sie ordentlich & marktgerecht & setzt nicht nur auf neue Mitarbeitende (wo komischerweise ja dann mehr Geld für da ist). Gebt endlich mal was zurück und verlangt nicht immer nur.
Keine Systematik dahiner, kein Wunder, da Shopware das Thema leider nicht ernst nimmt & nur 1,5 Personen für über 450 Mitarbeitende dafür zuständig sind. Das kann ja nicht funktionieren.
Das ist wirklich das schlimmste Thema! Für Neueinstellungen ist Geld da, das auch in der vollen Gänze des Gehaltsbandes. Mitarbeitende werden immer wieder vertröstet mit dem Argument "Es ist kein Budget da."...
Das Produkt & die Leute (außer Führungsebene) sind einfach genial, wenn das nicht wäre, wäre ich nicht so lange geblieben!
Das Produkt & die Leute (außer Führungsebene) sind einfach genial, wenn das nicht wäre, wäre ich nicht so lange geblieben!
Es gibt aus der Vor-Investoren-Zeit noch vieles gutes, was übrig geblieben ist wie das kostenlose Mittagessen oder die bezahlte Kinderbetreuung. Aber in den letzten Jahren wird hier eher einiges abgebaut als dass neues "gutes" hinzukommt.
Ganz klar merkt jeder an allen Ecken und Kanten, dass die BWLer hier das sagen übernommen haben. Es wird nicht geschaut wie viel Aufwand für eine Entwicklung nötig ist sondern vorgeschrieben was diese zu kosten hat. Langfristig leidet hier massiv die Qualität, das Kundenvertrauen und letztlich die Mitarbeiter und das Unternehmen. Aber es wird bewusst in kauf genommen, da das Ziel hier ganz klar der Börsengang ist bei dem jeder verdienen möchte. Um dann möglichst schnell mit dem Geld weg zu sein. Gerade die neuen Führungskräfte interessieren sich überhaupt nicht für eine langfristige, Nachhaltige und Soziale Strategie um eine erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Der Fokus liegt auf dem persönlichen schnellen Geld. Hier sollten die Firmengründer sich als warnendes Beispiel Firmen wie Boeing anschauen. Bei denen auch die Erbsenzähler ein grossartiges Ingenieurs Unternehmen für für die Profite von Investoren und Dividenden langsam vor die Wand fahren (Bei youtube mal "lastweektonight boeing" suchen.
Wenn ich vorhandene Mitarbeiter habe, bei welchen ich weiss, dass diese gute Arbeit abliefern und ihren Job machen, sollte man diesen beim Gehalt entgegen kommen. Anstatt zuzusehen wie diese Mitarbeiter dann irgendwann frustriert Kündigen. Und für das Geld, was der Mitarbeiter haben wollte einen neuen Einzustellen, bei dem ich nicht weiss wie der arbeitet.
Es handelt sich um ein Software-Entwicklungs Unternehmen. Und dementsprechend sollte es auch hieraus geführt werden und nicht von BWLern, welche lediglich Zahlen sehen und irgendwelche Kennzahlen verbessern wollen. Das Ziel bei vielen Führungskräften scheint es zu sein, die Zahlen derart aufzubessern, dass ein erfolgreicher Börsengang klappt und man an den eignen Anteilen kräftig verdient. Aber im Kern ist das Unternehmen dann zerstört. Hier ist langfristiges Handeln gefragt und der mögliche Börsenwert des Unternehmens sollte ganz hinten anstehen.
Mit den Kollegen ist es mehr als gut. Immer freundlich und nett. Aber gerade die neuen "Mitarbeiter" in den Führungspositionen torpedieren das erheblich.
Es nimmt rapide ab.
Es kommt drauf an, was man machen möchte. Man kann Dienst nach Vorschrift machen oder sich reinhängen. Klar ist aber, dass "sich reinhängen" absolut nicht belohnt wird.
Weiterbildung ja, Karriere nein.
Also vor dem Einstig der Investoren war das Gehalt schon im Branchenvergleich im unteren drittel. Und seit Corona, dem Investor und der Inflation gab es keine Gehaltserhöhungen. Jeder verdient also mit der Inflation nun effektiv ca. 20% weniger als vor Corona. Außer natürlich in den Führungsebenen: Während bei den normalen Mitarbeitern angeblich kein Spielraum für Gehaltsanpassungen vorhanden sind, geht es bei den Führungskräften immer. Und der Mitarbeiter, welcher schon über 5 Jahre dort arbeitet und immer viel geleistet hat wird ausgenutz. Ihm wurden die Gehaltsanpassungen immer wieder für die Zukunft versprochen. Doch dafür ist jetzt natürlich kein Geld da. Wenn ein neuer Kollege kommt, ist für den aber viel mehr Gehalt möglich.
Hier geht man voll mit.
Das hält den Laden zusammen
Das ist wirklich schwer zu sagen, da es kaum ältere Kollegen in dem noch recht jungen Unternehmen gibt.
Gerade die neuen sind unter allem Niveau. Die interessieren sich gar nicht für die Mitarbeiter an sich, schauen nur auf Zahlen und Kosten. Und darauf, dass es beim eigenen Gehalt, beim eignen Bonus und langfristig beim Börsengang für sie ordentlich in der Kasse klingelt. Ganz klar ist hier da Motto: Nach mir die Sintflut. Und in 5 Jahren bin ich ehe weg. Die Probleme sind dann nicht mehr meine.
Hier gibt es eigentlich nicht zu beanstanden.
Auch hier: Mit den Kollegen super. Mit den Führungspositionen eher schlecht.
Im Grunde wird es sich auf die Fahnen geschrieben und es gibt einige wirklich tolle Benefits. Z.B. werden die Kinderbetreuungskosten übernommen. Aber das C-Level ist männlich. Und von Kolleginnen habe ich leider auch mit bekommen, dass der Ausfall aufgrund einer Mutterschaft im Grunde dafür sorgt, dass man keine Gehaltsanpassungen mit bekommt usw. (aber das gibt es je ehe faktisch nicht)
Es ist oft sehr vielfältig aber kann auch streckenweise mal etwas eintönig werden.
Die Shopware AG erfindet sich alle paar Jahre einfach selbst neu. Getrieben durch exzellente Leistungen einzelner und mutige strategische Ausrichtung wächst dieses Unternehmen in die Zukunft. Das ist spannend und befeuert ständigen internen Wandel. Ich habe in 7 Jahren Zugehörigkeit keine 6 Monate am gleichen Platz gesessen und keine 2 Jahre an derselben Komponente gearbeitet. Wer will kann hier alles probieren, etablieren oder auch abschaffen.
Dieser Wandel sorgt allerdings auch dafür, dass man sich nach einiger Zeit feststellt, dass der Betrieb in dem man jetzt arbeitet ein ganz anderer ist als der in dem man angefangen hat. Man beweist mal wieder sein Gehalt wert zu sein und fragt sich ein weiteres Mal, warum man nicht gleich woanders neu verhandelt.
Ich finde es eigentlich ganz natürlich, dass man sich irgendwann vielleicht einfach einen neuen Arbeitgeber sucht, der besser passt.
Macht weiter so!
Jenseits der offiziellen Werte, wird „Jeden Tag ein bisschen geiler“ dort sehr aktiv gelebt.
War immer schwer begeistert!
Innerhalb der Teams hervorragend.
Die Teams sind im Schnitt schon extrem jung. Man scheint sich vor Erfahrung ein bisschen zu fürchten. Das ist manchmal schade weil dadurch Schlagfertigkeit nur durch Masse und selten durch Klasse entsteht
Auf jeden Fall stets bemüht, aber manchmal ist auch ne Pflaume für eine gewisse Zeit dabei
Das ist schon alles extrem transparent.
Traditionelle Schwachstelle, man neigt dazu sich zu sehr auf die anderen Qualitäten zu konzentrieren.
Da fühlt sich der IT-ler wie ein Kind im Spielzeugladen. Weil das Produkt Open Source ist, ist man der Innovation verpflichtet.
Das ist aus irgendeinem Grund noch sehr gut.
Die noch da sind, halten zusammen.
Außer den eigenen Zielen und den Konsequenzen bei Nichterreichung wird nicht viel kommuniziert.
Entwicklungsmöglichkeiten, was die Karriere betrifft (sowohl fachspezifisch als auch in der Rolle als Führungskraft)
Strategische Möglichkeiten Input zu geben, der gehört wird
Gemeinsame Get together.
Kommunikation über die eigene Abteilung hinaus
Nahbares Upper-Management/ C Level
Hier und da sind wir bei einigen Themen etwas langsam. Das liegt aber auch daran, dass wir schnell gewachsen sind und Prozesse etablieren müssen
Weiterhin den jungen Geist bewahren bei stetigen Wachstum. Dann rocken wir die nächsten Jahre genauso, wie wir es die letzten Jahre getan haben :)
Tolle Vibes mit einem jungen Team, dass Lust hat, gemeinsam was zu bewegen. 2023 war ein forderndes Jahr mit einigen Hürden aber dennoch großartigen Erfolgen. Wir arbeiten an den richtigen Themen. Das fühlt sich gut an
Shopware hat ein außerordentlich gutes Image auf dem Markt. Wir sind mittlerweile Marktführer in Deutschland bei den Top1000 Onlineshops
Ob Home-Office oder 1-5x die Woche am Campus arbeiten. Dies steht jedem frei als Vollzeitkraft und ich begrüße dies sehr. Gerade auch, wenn man Kinder hat. Man bekommt 100% Vorschussvertrauen.
Es gibt mittlerweile eine Online Plattform intern bei shopware, die das Thema umsetzt und wo man auch Kurse belegen kann.
Zudem hat man im 1:1 mit seinem Manager die Möglichkeit, Themen zu platzieren, was die eigene Entwicklung angeht und diese werden auch ernst genommen.
Hier und Da könnte es etwas noch etwas stringenter/schneller umgesetzt werden aber man ist sich dem bewusst und arbeitet daran.
Es gibt transparente Gehaltsbänder und man kann durch bestimmte Gradings hier in eine gute Verhandlungsposition gehen. Die Gehaltsstruktur hat sich in den letzten Jahren bei shopware sehr gut entwickelt.
Zudem ist der Zuschuss/Übernahme Kita Gebühren ebenfalls ein absoluter Plus Punkt.
Hier und da gibt es immer gerne mal Herausforderungen. Mein Eindruck ist, dass jeder gewillt ist mit anzupacken und auch Probleme offen anzusprechen. Der Zusammenhalt ist super und man möchte gemeinsam Großes bewirken und sieht hier auch seinen Purpose und kann diesen einbringen.
Da shopware ein relativ junges Unternehmen ist, ergänzen wir uns alle sehr gut.
Einwandfrei. Man bekommt regelmässiges Feedback und kann auch filterfrei welches zurückspielen. Zudem wird man gepuscht und Erwartungshaltungen werden klar kommuniziert
Der Druck ist da keine Frage, aber in einem gesunden Maß. Die Bedienungen seine Arbeit akkurat umsetzen sind sowohl im Hardware Bereich als auch im menschlichen Bereich meiner Meinung nach sehr gut.
Unsere Kommunikation war in einigen Kanälen schon stärker. Dennoch wurde hier einiges verbessert. Es gibt öffentliche slack Channel mit Updates.
Es gibt die Möglichkeit regelmässig Fragen beim C Level zu adressieren und man kann jeden schnell und einfach jeden erreichen. Es gibt wenig bis gar kein EGO. Sehr gut !
Geschlecht spielt bei uns keine Rolle. Ideen werden gehört und der Respekt ist da.
Gerade im Vertrieb ist jeder Tag eine neue Herausforderung. Man kann Ideen umsetzen, diese anbringen und auch selber umsetzen bzw. umsetzen lassen. Sehr cool! Es wird langweilig.
Produkt, Kollegen, Ausstattung.
Gehalt, Ungleichbehandlungen, Angst vor Jobverlust, Transparenz.
Ich habe den Eindruck, dass es kaum noch um das Produkt und unsere Community geht, sondern die Kuh jetzt gemolken wird. Es wird alles nur noch unter dem Gesichtspunkt kurzfristiger Verdienstmöglichkeiten betrachtet. Hier sollte das Unternehmen wieder eine langfristige Perspektive einnehmen. Auch die großen Unterschiede und die schlechte Kommunikation zwischen den Bereichen erschweren die Zusammenarbeit. Auch wenn es keine offiziellen Layoffs mehr gibt wie im letzten Jahr, "verschwinden" ständig Leute und man bekommt zufällig mit, dass sie gekündigt wurden, ohne dass es nähere Infos dazu gäbe.
Es gab immer tolle Veranstaltungen um sich zu vernetzen. Bei der letzten internen Feier im Januar mussten wir uns Vertriebsvorträge von irgendwelchen Partner anhören, ansonsten war es aber wieder ganz nett.
Bei uns im Team sehr gut. Das ist aber die Ausnahme.
So verdient kununu Geld.