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AG
Bewertungen

147 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 79%
Score-Details

147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

112 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Enttäuschendes Arbeitsumfeld mit Fassadenmanagement

2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf den ersten Blick erscheint die Shopware AG als attraktiver Arbeitgeber mit interessanten Projekten und modernen Arbeitsumgebungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider ist die Realität hinter den Kulissen eine ganz andere. Das Unternehmen leidet unter einem Management, das sich mehr um persönliche Vorteile und Mikropolitik kümmert, anstatt langfristige strategische Entscheidungen zu treffen. Dies führt zu einer toxischen und überfordernden Arbeitskultur, die das Unternehmen langfristig schädigt.

Verbesserungsvorschläge

Das obere Management sollte dringend einen Kurswechsel vornehmen und sich auf das langfristige Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter konzentrieren. Eine transparentere Kommunikation und eine Stärkung der Mitarbeiterbeteiligung könnten dazu beitragen, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern und das Vertrauen der Belegschaft zurückzugewinnen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen und Unsicherheit. Mitarbeiter fühlen sich überwacht und unter Druck gesetzt, was zu einer unangenehmen und stressigen Arbeitsumgebung führt.

Image

Das Image des Unternehmens leidet unter einem starken Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und der Realität am Arbeitsplatz. Während nach außen hin ein positives Bild präsentiert wird, ist die Stimmung unter den Mitarbeitern eher negativ geprägt.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist aufgrund des hohen Arbeitsdrucks und der überfordernden Arbeitsumgebung stark beeinträchtigt. Viele Mitarbeiter fühlen sich dazu gezwungen, Überstunden zu leisten und können ihre persönlichen Bedürfnisse kaum ausreichend berücksichtigen.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und werden oft nur denjenigen geboten, die den Vorlieben des Managements entsprechen. Dies führt zu Frustration und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen sind im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche eher durchschnittlich. Angesichts der hohen Arbeitsbelastung und des Mangels an Entwicklungsmöglichkeiten könnten sie jedoch durchaus großzügiger gestaltet sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens ist verbesserungswürdig. Es fehlt an Initiativen und Maßnahmen, um einen nachhaltigen und sozial verantwortlichen Betrieb zu gewährleisten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt leidet unter dem von oben geschaffenen Konkurrenzdenken und der fehlenden Solidarität. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, werden Mitarbeiter dazu angestiftet, sich gegenseitig auszuspielen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll, jedoch werden ihre Erfahrungen und Kompetenzen oft nicht ausreichend genutzt und geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Intransparenz und mangelnder Kommunikation. Entscheidungen werden oft ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen, was zu Frustration und Unmut führt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind modern und gut ausgestattet, jedoch wird der positive Eindruck durch den hohen Arbeitsdruck und die mangelnde Wertschätzung seitens des Managements getrübt.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Informationen werden nur selektiv weitergegeben, was zu Gerüchten und Spekulationen führt. Eine offene und transparente Kommunikationskultur würde dazu beitragen, das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung wird im Unternehmen grundsätzlich respektiert, jedoch gibt es immer wieder Fälle von Diskriminierung und Ungleichbehandlung, die nicht angemessen adressiert werden.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant und vielfältig, jedoch wird die Arbeit durch den hohen Arbeitsdruck und die unzureichende Unterstützung seitens des Managements oft als belastend empfunden.

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Guter Einstieg in das Berufsleben, aber es gibt bessere Softwarehersteller als Arbeitgeber

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Shopware AG ist ein idealer Arbeitgeber für Berufseinsteiger, da es klare Karrierepfade und transparente Gehaltsstrukturen bietet. Neue Mitarbeiter profitieren von einer umfassenden Einarbeitung und der Möglichkeit, sich mit modernsten Technologien vertraut zu machen. Diese solide Grundlage unterstützt einen erfolgreichen Start in die berufliche Laufbahn in einer dynamischen und innovativen Umgebung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die negativen Aspekte bei shopware AG umfassen vor allem die geringe Wertschätzung durch das obere Management, die zu einem teilweise toxischen Arbeitsumfeld führt. Dies wirkt sich besonders auf Vertriebsmitarbeiter aus, die trotz erzielter Erfolge im Softwarevertrieb eine mangelnde Anerkennung ihrer Leistungen erfahren. Angesichts dieser Herausforderungen könnten erfahrene Vertriebsmitarbeiter in der Softwarebranche bessere Arbeitsmöglichkeiten bei anderen Arbeitgebern finden, die ihre Beiträge und Erfolge angemessen würdigen.

Verbesserungsvorschläge

Um die Situation bei shopware AG zu verbessern, sollte das Unternehmen eine transparentere Kommunikation und echte Mitarbeiterbeteiligung fördern, um Vertrauen und Arbeitsmoral zu stärken. Die Rückkehr zu einer inklusiven Unternehmenskultur, die Erfolge feiert und Mitarbeiter nicht ausschließlich nach KPIs bewertet, wäre vorteilhaft. Es ist zudem wichtig, das Budget für Mitarbeiterentwicklung zu erneuern und Weiterbildungsmöglichkeiten konsequent anzubieten. Gleichzeitig sollte auf konsistente und faire Gehaltsstrukturen geachtet werden. Solche Schritte würden dazu beitragen, das Unternehmensimage zu verbessern und eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei shopware AG hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Früher war es ein Arbeitsumfeld, das von positiver Stimmung und gemeinsam gefeierten Erfolgen geprägt war. Diese positive Atmosphäre hat dazu beigetragen, dass man sich als Teil eines Teams gefühlt hat, das gemeinsam auf Ziele hinarbeitet. In jüngerer Zeit jedoch scheint sich der Fokus mehr auf individuelle Leistungskennzahlen (KPIs) zu verlagern. Die Wertschätzung der Mitarbeiter scheint nun stark von diesen KPIs abhängig zu sein. Bei positiven Leistungen wird Anerkennung gezeigt, während bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen der Umgang weniger wertschätzend und teilweise schnell zu personellen Konsequenzen führt. Diese Entwicklung hat meines Erachtens die Arbeitsatmosphäre und das Teamgefühl beeinträchtigt.

Image

Das Image hat in den letzten Jahren durch eine Reihe von Herausforderungen gelitten. Insbesondere im Partnernetzwerk sind durch grobe Managementfehler Vertrauen und Reputation merklich beschädigt worden. Dies zeigt sich auch in der Diskrepanz zwischen dem Anspruch des Unternehmens an sein Produkt und dessen Preisgestaltung und den Erwartungen und Bedürfnissen der Zielgruppe, was wiederholt zu Eskalationen führte. Hinzu kommt der Weggang vieler vertrauter Ansprechpartner für Kunden und Partner, was zu Verunsicherung in der Community geführt hat. Diese Entwicklungen haben das Ansehen des Unternehmens beeinträchtigt und stellen eine Herausforderung für die zukünftige Positionierung von shopware AG dar.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance wurde im Jahr 2023 in mehreren Teams stark herausgefordert. Durch ambitionierte und möglicherweise fehlgeplante Umsatzziele kam es zu einer Überschreitung der Belastungsgrenzen der Mitarbeiter. Diese Intensivierung der Arbeitsbelastung führte dazu, dass selbst diejenigen, die ihre vorgegebenen Ziele erreicht hatten, sich einem kontinuierlichen Druck ausgesetzt sahen, ihre Leistungen stetig zu steigern. Dieser anhaltende Druck und die Erwartung, konstant überzuperformen, haben bei einigen Mitarbeitern zu der Entscheidung geführt, das Unternehmen zu verlassen. Diese Situation spiegelt eine Herausforderung in der Aufrechterhaltung einer gesunden Work-Life-Balance wider und hat Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden der Belegschaft.

Karriere/Weiterbildung

Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei shopware AG werden während der Bewerbungsgespräche stark hervorgehoben, was anfangs sehr vielversprechend wirkt. Leider folgt jedoch schnell die Ernüchterung, da das Budget für Mitarbeiterentwicklung erheblich reduziert wurde. Zudem war das Team, das für die Mitarbeiterentwicklung zuständig ist, aufgrund von zahlreichen Kündigungen zeitweise kaum besetzt. Dies hat dazu geführt, dass die tatsächlichen Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen Entwicklung hinter den Erwartungen zurückbleiben. Diese Situation kann für Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten erweitern und ihre Karriere vorantreiben möchten, frustrierend sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Es etablierte, transparent einsehbare Gehaltsbänder, die allen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Diese Struktur fördert grundsätzlich eine offene Gehaltspolitik. Jedoch habe ich festgestellt, dass diese Gehaltsbänder scheinbar nur für das bestehende Personal gelten. Im Gespräch mit Neuankömmlingen wird deutlich, dass für sie andere Bedingungen zutreffen, und sie oft über größere variable Gehaltsanteile verhandeln können. Zudem erscheint die Zielsetzung für Gehaltssteigerungen und Boni oft intransparent und ist je nach Team schwer erreichbar. Dies kann besonders im Vertrieb, wo klare und erreichbare Ziele essenziell für die Motivation sind, zu Frustration führen.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen hat sich mit den jüngsten Umstrukturierungen innerhalb des Unternehmens verändert. Die Neustrukturierung der Abteilungen hat zu einer verstärkten Bildung von Silos geführt, was die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und das Gemeinschaftsgefühl beeinträchtigt hat. Insbesondere im Vertriebsbereich, wo der Leistungsdruck sehr hoch ist, haben sich die Teams zu einer Art Schicksalsgemeinschaft entwickelt. Innerhalb dieser Gemeinschaften gibt es zwar Unterstützung unter den Kollegen, jedoch scheint diese aufgrund der herrschenden Umstände begrenzt zu sein. Diese Entwicklung hat meiner Erfahrung nach die Qualität des Kollegenzusammenhalts und das allgemeine Arbeitsklima beeinflusst.

Vorgesetztenverhalten

Im Bereich des Vorgesetztenverhaltens bei shopware AG gab es signifikante Veränderungen. Eine Reihe von Managern wurde entlassen oder hat das Unternehmen verlassen, was zu einer spürbaren Umwälzung geführt hat. Besonders auffällig ist der gestiegene Grad an Mikromanagement durch das obere Management. Entscheidungen werden häufig ohne ausreichende Erklärung durchgewunken, und die Einbeziehung des Teams in die Entscheidungsfindungsprozesse hat merklich abgenommen. Diese Praxis kann zu einem Gefühl der Entfremdung und mangelnden Transparenz bei den Mitarbeitern führen, was die allgemeine Arbeitsmoral und das Vertrauen in die Führungsriege beeinträchtigen kann.

Kommunikation

Die interne Kommunikation bei shopware hat sich im Laufe der Zeit verändert. Früher war ich es gewohnt, dass das Management offen und transparent kommunizierte, was zu einem vertrauensvollen Arbeitsumfeld beitrug. In letzter Zeit jedoch beobachte ich, dass diese Art der transparenten Kommunikation nachgelassen hat. Stattdessen scheinen Informationen vermehrt über inoffizielle Kanäle, sprich den 'Flurfunk', verbreitet zu werden. Dies führt dazu, dass der Informationsstand zu wichtigen Unternehmensangelegenheiten von Team zu Team stark variiert, was in einigen Fällen zu Unsicherheiten und Missverständnissen führen kann. Die mangelnde Konsistenz und Offenheit in der Kommunikation hat meiner Meinung nach einen negativen Einfluss auf das Arbeitsklima und die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit.

Interessante Aufgaben

Es hat sich der Salesprozess erheblich verändert, was zu einer starken Spezialisierung innerhalb der Vertriebsrollen geführt hat. Jeder Mitarbeiter ist nun für ein sehr spezifisches Aufgabengebiet zuständig, was die Arbeit stark segmentiert und mitunter das Gefühl vermittelt, an einem Fließband zu arbeiten. Trotz dieser Herausforderung bleibt die Branche, in der Shopware AG tätig ist, jung und dynamisch, was das Aufgabengebiet insgesamt interessant und spannend macht.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Tolle Crew, viel Potential, aber auch stetiger Wandel

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Gebt den Änderungen mehr Zeit, lasst es wirken und justiert ggfs. etwas feiner nach als öfters große Änderungen umzusetzen.

Work-Life-Balance

Sehr viel Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeit

Gehalt/Sozialleistungen

Eher Durchschnitt, ich finde es aber ok.

Kollegenzusammenhalt

Alle Kollegen sind nett, hilfsbereit und freundlich.

Umgang mit älteren Kollegen

gibt es nicht so viele

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr und ich konnte alle Dinge ansprechen. Es wurden darauf basierend auch Vorschläge für weitere Schritte gemacht, Feedback gegeben oder ich wurde unterstützt.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung gut, Full Remote möglich und alles notwendige dafür bereit gestellt.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Updates zu Firmenthemen. Es könnte aber manchmal früher sein. Über C-Level oder Direktoren

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind interessant. Aber aktuell leider oft komplette Themenwechsel.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Besten Dank, dass du dich mit unseren Stärken und Schwächen als Arbeitgeber auseinander gesetzt hast. Absolut, hier findet man eine tolle Crew, viel Potential und Wandel. Wir nehmen deine Verbesserungsvorschläge ernst und danke dir dafür. Schön, dass du mit an Bord bist.

Shopware, Fähnchen im Winde und aktuell stehen düstere Zeiten bevor.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Shopware war auf einem guten Weg, durch den neuen CPO wurde innerhalb kürzester Zeit wieder eine neue Organisation eingeführt, die vorne und hinten nicht funktioniert.
Generell gibts im Management zu wenig Mitarbeiter, die frischen Wind von außen reinbringen und nicht mit „gewachsen“ sind.

Image

Nimmt immer mehr ab (Produkt und Arbeitgeber)
Bsp Arbeitgeber: im Ersten Quartal 2024 haben haben fast 10 % Belegschaft ihre Kündigung eingereicht. Offizielle Statements dazu gibt es bisher nicht vom Management.

Zusätzlich werden Bewertungen vom Produkt und Unternehmen teilweise gezielt manipuliert, indem eigene „positive“ Bewertungen geschrieben werden.

Karriere/Weiterbildung

Abhängig davon, ob du gute Beziehungen hast ;-)
Weiterbildung: Kein Budget

Vorgesetztenverhalten

Gefühlt 80% haben sich „hochgearbeitet“. Entsprechend fehlt bei vielen das Skill disziplinarisch zu führen. Generell kann man festhalten, dass das Management noch sehr operativ aktiv ist.
Entscheidungen vom Management sollte man besser auch nicht hinterfragen.
No-Go: Innerhalb der Produktteams ist der „Tech-Lead“ gleichzeitig auch der disziplinarischer Vorgesetzte, da der „Director“ keine Zeit für seine Engineers hat —> weil operativ tätig, anstatt sich für Führen zu konzentrieren

Arbeitsbedingungen

Remote, modernes Equipment.

Software: Aufgrund von Einsparungen, wechselt man aber jetzt nach und nach zu schlechteren Software Lösungen z.B. Teams statt Slack/Zoom)

Kommunikation

Nimmt immer mehr ab. „Erfolge werden gefeiert“, es wird von „unten“ erwartet, dass man alles dokumentiert und Status Updates schreibt die keinen interessieren, aber was im Management passiert bleibt verdorben.

Gehalt/Sozialleistungen

Jahrelang wurde auf junge / unerfahrene Mitarbeiter gesetzt. Mittlerweile stellt man fest, dass man doch auch Erfahrene Mitarbeiter bräuchte, entsprechend findet aktuell eine Bereinigung statt.
Für Gehaltserhöhungen ist seit Corona kein Geld mehr da, stattdessen werden neue Stellen mit höheren Gehaltsbänder nachbesetzt.
Gehaltsbänder wurden einmalig eingeführt und nie wieder aktualisiert, stattdessen werden still und heimlich neue „Rollen“ eingeführt, damit man gezielt die Gehaltsbänder umgehen kann.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Erwartungshalterung an, wenn man nur ausführen möchte was von oben vorgegeben wird. Top.
Wenn man mitdenkt und Dinge hinterfragt, versteht man viele Entscheidungen nicht.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

4Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Lieben Dank, dass du deine Perspektive mit uns teilst. Wir schätzen deine Offenheit, die verschiedensten Anliegen anzusprechen. Es ist bedauerlich zu lesen, dass du das Gefühl hast, dass Shopware unsicheren Zeiten entgegensieht. Wir wissen, dass Veränderungen in der Führung und organisatorischen Struktur Herausforderungen mit sich bringen kann. Wir sind entschlossen, weiterhin ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und nehmen deine Anmerkungen ernst, um weiterhin daran zu arbeiten.

Die Wahrheit liegt in der Mitte der Bewerbungen: Es gibt sehr viel Gutes und es gibt auch klaren Verbesserungsbedarf

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

1. Super hohes Maß an Flexibilität: flexible Arbeitszeit, Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten
2. Hier arbeiten sehr viele super engagierte und kluge Menschen!
3. Das Potential, hier wieder einen GREAT PLACE TO WORK zu schaffen und Teil von etwas Großem zu sein.
--> Auf Grund der aktuellen Situation in den vergangenen Monaten kann ich Showpare trotzdem aktuell nicht bei Freunden als Arbeitgeber empfehlen. Gerne würde ich das in Zukunft wieder können :-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

1. Es waren zwei sehr herausfordernde und anstrengende Jahre, die zum einen nicht finanziell "ausgeglichen" wurden und auf die Zufriedenheit & Gesundheit gingen.
MitabeiterInnen haben Ängste und Unsericherheiten, und das Management schafft es aktuell wirklich nicht, darauf mit Respekt und Verständnis einzugehen. Wenn man Kritik äußert, wird einem abgeraten dass in größerer Runde zu tun oder man wird schnell als "Person XY verbreitet schlechte Laune" abgestempelt und hat Angst, demnächst eine Kündigung überreicht zu bekommen.
2. Viele Jobs werden eher zu Sachbearbeitern, da im Akkord Sachen weggeschafft werden soll, Zeit für Qualität und Innovation bleibt leider nicht mehr.

Verbesserungsvorschläge

Nehmt das Feedback und die Fragen, die von den Mitarbeitenden gestellt werden, bitte ernster. Schweigt nicht über kritische oder ungewollte Themen in der Hoffnung, dass sie von alleine wieder gehen. Die gesunkene Zufriedenheit kommt nicht nur von einigen wenigen die schlechte Laune verbreiten, sondern von Ängsten und Unsicherheiten, auf denen das Mid- und Top- Management gerade schlecht reagiert und zu wenig eingeht.
Man soll Shopware nicht mehr mit "früher" vergleichen, aber dann gebt uns als Crew doch etwas Guidance und Insights, welche Standards und Erwartungen man an den aktuellen Arbeitgeber haben darf.
Ich wünsche mir, dass Unternehmenskultur & Unternehmenskommunikation zu einem Prio-Thema gemacht wird :)

Arbeitsatmosphäre

Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen Firmen in ähnlicher Größe und Umfeld. Im Vergleich zu vor 2 Jahren ist die Atmosphäre schlechter geworden.

Image

Noch 4 -Sterne, aber hier kann man sich nicht mehr lange auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen...die letzten 2 Jahre haben ihren Preis und so viele (Eigen-)Kündigungen sind nicht gut fürs Image...

Work-Life-Balance

Sehr unterschiedlich. Hier wird "Work Life Balance" auch leider oft verwechselt mit: Arbeitest du schon mehr als 50 Stunden oder nicht? Es wird unterschätzt, dass die KollegInnen vermehrt auch in der Freizeit nicht abschalten können, da der Druck, der Streß und die stetigen Veränderungen und Unsicherheiten einfach die mentale Gesundheit belasten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soll jetzt wohl angegangen werden, da man für einige Audits nun Standards braucht, die es bisher nicht gab. Ob es am Ende nicht mehr Schein als Sein ist, bleibt abzuwarten.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel angeboten, es könnte aber noch besser sein, wenn man dem Thema Fachkarrieren und Weiterbildungen einen höheren Stellenwert zugestehen würde.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt sehr gut - aber man merkt die Silos und einige "Ellbogen-Gesellschaften" die sich in der Firma gebildet haben.

Kommunikation

stets bemüht und mit "try&error" wird auch immer wieder etwas Neues ausprobiert. Eine dezidierte Verantwortung würde dem Thema sicherlich gut tun!

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde das Benefitspaket sehr gut und verstehe nicht, dass so viele KollegInnen darüber meckern. Auch die Gehaltsbänder sehe ich nicht so kritisch sondern fair.

Gleichberechtigung

Es gibt Individuen, die sich dem Thema Diversity / Inclusion annehmen, aber es fühlt sich schon alles sehr männer-dominiert an und das führt auch zu toxischen Meetings/Sprüchen. Im TopManagement werden Elternzeit und Teilzeitkräfte auch nicht von allen unterstützt.

Interessante Aufgaben

An sich gibt es bei Shopware das Potential für interessante Aufgaben - immer mehr Jobs werden aber dominiert von "Sachbearbeitung/Administration im Akkord" und so fehlt oft Zeit und auch Unterstützung für die wirklichen spannenden Themen.


Arbeitsbedingungen

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Dankeschön für dein ausführliches Feedback zu uns als Arbeitgeber und den Blick über die Zeit. Es freut uns, dass du die Flexibilität, die Kollegen und das große Potential bei Shopware positiv bewertest. Deine Bedenken und Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst. Wir sind entschlossen, uns kontinuierlich zu verbessern und danken dir für deine Unterstützung dabei. Schön, dass du Teil der Crew bist!

In short: don‘t go there!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

People are not engaged anymore. You feel that many of them have resigned.

Image

Decreasing. Customers and partners get more and more dissatisfied with the product and price.

Work-Life-Balance

Lots of burning topics. Topics have to be implemented yesterday and do not follow clear processes.

Karriere/Weiterbildung

No clear structure. Happens when you’re about to quit.

Gehalt/Sozialleistungen

Below average. Budget is only available for new employees.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Shopware tries to improve it at the moment. Good topics in place.

Vorgesetztenverhalten

Buddy culture. Big egos. male C-Level.

Arbeitsbedingungen

Office is great. IT equipment is good. What makes it hard is the high workload due to many people that have left the company.

Kommunikation

C-Level is trying its best with Q&A breakfast or regular updates in slack. Some of them communicate arrogantly and don’t take team members seriously. Real problems (eg. high workload due to many leavers) don’t get enough awareness. CFO is the new GM.

Gleichberechtigung

Lucky you if you’re not a woman.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Thank you for taking the time to share your insights with us. We truly value your feedback as it helps us understand areas where we can improve and better support our crew members. Happy to have you on board.

Ihr macht den Erfolg der letzten Jahre kaputt!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nehmt die Mitarbeitende wieder ernst! Bezahlt sie ordentlich & marktgerecht & setzt nicht nur auf neue Mitarbeitende (wo komischerweise ja dann mehr Geld für da ist). Gebt endlich mal was zurück und verlangt nicht immer nur.

Karriere/Weiterbildung

Keine Systematik dahiner, kein Wunder, da Shopware das Thema leider nicht ernst nimmt & nur 1,5 Personen für über 450 Mitarbeitende dafür zuständig sind. Das kann ja nicht funktionieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist wirklich das schlimmste Thema! Für Neueinstellungen ist Geld da, das auch in der vollen Gänze des Gehaltsbandes. Mitarbeitende werden immer wieder vertröstet mit dem Argument "Es ist kein Budget da."...

Kollegenzusammenhalt

Das Produkt & die Leute (außer Führungsebene) sind einfach genial, wenn das nicht wäre, wäre ich nicht so lange geblieben!

Interessante Aufgaben

Das Produkt & die Leute (außer Führungsebene) sind einfach genial, wenn das nicht wäre, wäre ich nicht so lange geblieben!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Es tut uns aufrichtig leid zu hören, dass du dich während deiner Zeit bei uns nicht ausreichend geschätzt und unterstützt gefühlt hast. Wir nehmen deine Kritik ernst und deine Perspektive ist wichtig, um uns weiterhin zu verbessern. Vielen Dank für deine offenen Worte und alles Gute für deine Zukunft.

Leider auf dem absteigenden Ast. Das klare Ziel ist die "Braut" für die Börse aufzuwerten und die Zahlen zu "optimieren"

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt aus der Vor-Investoren-Zeit noch vieles gutes, was übrig geblieben ist wie das kostenlose Mittagessen oder die bezahlte Kinderbetreuung. Aber in den letzten Jahren wird hier eher einiges abgebaut als dass neues "gutes" hinzukommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz klar merkt jeder an allen Ecken und Kanten, dass die BWLer hier das sagen übernommen haben. Es wird nicht geschaut wie viel Aufwand für eine Entwicklung nötig ist sondern vorgeschrieben was diese zu kosten hat. Langfristig leidet hier massiv die Qualität, das Kundenvertrauen und letztlich die Mitarbeiter und das Unternehmen. Aber es wird bewusst in kauf genommen, da das Ziel hier ganz klar der Börsengang ist bei dem jeder verdienen möchte. Um dann möglichst schnell mit dem Geld weg zu sein. Gerade die neuen Führungskräfte interessieren sich überhaupt nicht für eine langfristige, Nachhaltige und Soziale Strategie um eine erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Der Fokus liegt auf dem persönlichen schnellen Geld. Hier sollten die Firmengründer sich als warnendes Beispiel Firmen wie Boeing anschauen. Bei denen auch die Erbsenzähler ein grossartiges Ingenieurs Unternehmen für für die Profite von Investoren und Dividenden langsam vor die Wand fahren (Bei youtube mal "lastweektonight boeing" suchen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ich vorhandene Mitarbeiter habe, bei welchen ich weiss, dass diese gute Arbeit abliefern und ihren Job machen, sollte man diesen beim Gehalt entgegen kommen. Anstatt zuzusehen wie diese Mitarbeiter dann irgendwann frustriert Kündigen. Und für das Geld, was der Mitarbeiter haben wollte einen neuen Einzustellen, bei dem ich nicht weiss wie der arbeitet.

Es handelt sich um ein Software-Entwicklungs Unternehmen. Und dementsprechend sollte es auch hieraus geführt werden und nicht von BWLern, welche lediglich Zahlen sehen und irgendwelche Kennzahlen verbessern wollen. Das Ziel bei vielen Führungskräften scheint es zu sein, die Zahlen derart aufzubessern, dass ein erfolgreicher Börsengang klappt und man an den eignen Anteilen kräftig verdient. Aber im Kern ist das Unternehmen dann zerstört. Hier ist langfristiges Handeln gefragt und der mögliche Börsenwert des Unternehmens sollte ganz hinten anstehen.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen ist es mehr als gut. Immer freundlich und nett. Aber gerade die neuen "Mitarbeiter" in den Führungspositionen torpedieren das erheblich.

Image

Es nimmt rapide ab.

Work-Life-Balance

Es kommt drauf an, was man machen möchte. Man kann Dienst nach Vorschrift machen oder sich reinhängen. Klar ist aber, dass "sich reinhängen" absolut nicht belohnt wird.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ja, Karriere nein.

Gehalt/Sozialleistungen

Also vor dem Einstig der Investoren war das Gehalt schon im Branchenvergleich im unteren drittel. Und seit Corona, dem Investor und der Inflation gab es keine Gehaltserhöhungen. Jeder verdient also mit der Inflation nun effektiv ca. 20% weniger als vor Corona. Außer natürlich in den Führungsebenen: Während bei den normalen Mitarbeitern angeblich kein Spielraum für Gehaltsanpassungen vorhanden sind, geht es bei den Führungskräften immer. Und der Mitarbeiter, welcher schon über 5 Jahre dort arbeitet und immer viel geleistet hat wird ausgenutz. Ihm wurden die Gehaltsanpassungen immer wieder für die Zukunft versprochen. Doch dafür ist jetzt natürlich kein Geld da. Wenn ein neuer Kollege kommt, ist für den aber viel mehr Gehalt möglich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier geht man voll mit.

Kollegenzusammenhalt

Das hält den Laden zusammen

Umgang mit älteren Kollegen

Das ist wirklich schwer zu sagen, da es kaum ältere Kollegen in dem noch recht jungen Unternehmen gibt.

Vorgesetztenverhalten

Gerade die neuen sind unter allem Niveau. Die interessieren sich gar nicht für die Mitarbeiter an sich, schauen nur auf Zahlen und Kosten. Und darauf, dass es beim eigenen Gehalt, beim eignen Bonus und langfristig beim Börsengang für sie ordentlich in der Kasse klingelt. Ganz klar ist hier da Motto: Nach mir die Sintflut. Und in 5 Jahren bin ich ehe weg. Die Probleme sind dann nicht mehr meine.

Arbeitsbedingungen

Hier gibt es eigentlich nicht zu beanstanden.

Kommunikation

Auch hier: Mit den Kollegen super. Mit den Führungspositionen eher schlecht.

Gleichberechtigung

Im Grunde wird es sich auf die Fahnen geschrieben und es gibt einige wirklich tolle Benefits. Z.B. werden die Kinderbetreuungskosten übernommen. Aber das C-Level ist männlich. Und von Kolleginnen habe ich leider auch mit bekommen, dass der Ausfall aufgrund einer Mutterschaft im Grunde dafür sorgt, dass man keine Gehaltsanpassungen mit bekommt usw. (aber das gibt es je ehe faktisch nicht)

Interessante Aufgaben

Es ist oft sehr vielfältig aber kann auch streckenweise mal etwas eintönig werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Danke für deine Worte zu uns als Arbeitgeber. Es freut uns zu lesen, dass du Benefits wie das kostenlose Mittagessen und die bezahlte Kinderbetreuung schätzt. Wir verstehen deine Bedenken hinsichtlich der Veränderungen in der strategischen Ausrichtung. Wir möchten betonen, dass unser Ziel als Unternehmen darin besteht, langfristig erfolgreich zu sein und nachhaltig zu wachsen. Dabei verfolgen wir eine stabile Strategie, die sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unserem Unternehmen zugute kommt.

Das einzig konstante ist der Wandel

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Shopware AG erfindet sich alle paar Jahre einfach selbst neu. Getrieben durch exzellente Leistungen einzelner und mutige strategische Ausrichtung wächst dieses Unternehmen in die Zukunft. Das ist spannend und befeuert ständigen internen Wandel. Ich habe in 7 Jahren Zugehörigkeit keine 6 Monate am gleichen Platz gesessen und keine 2 Jahre an derselben Komponente gearbeitet. Wer will kann hier alles probieren, etablieren oder auch abschaffen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieser Wandel sorgt allerdings auch dafür, dass man sich nach einiger Zeit feststellt, dass der Betrieb in dem man jetzt arbeitet ein ganz anderer ist als der in dem man angefangen hat. Man beweist mal wieder sein Gehalt wert zu sein und fragt sich ein weiteres Mal, warum man nicht gleich woanders neu verhandelt.

Ich finde es eigentlich ganz natürlich, dass man sich irgendwann vielleicht einfach einen neuen Arbeitgeber sucht, der besser passt.

Verbesserungsvorschläge

Macht weiter so!

Arbeitsatmosphäre

Jenseits der offiziellen Werte, wird „Jeden Tag ein bisschen geiler“ dort sehr aktiv gelebt.

Karriere/Weiterbildung

War immer schwer begeistert!

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams hervorragend.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Teams sind im Schnitt schon extrem jung. Man scheint sich vor Erfahrung ein bisschen zu fürchten. Das ist manchmal schade weil dadurch Schlagfertigkeit nur durch Masse und selten durch Klasse entsteht

Vorgesetztenverhalten

Auf jeden Fall stets bemüht, aber manchmal ist auch ne Pflaume für eine gewisse Zeit dabei

Kommunikation

Das ist schon alles extrem transparent.

Gehalt/Sozialleistungen

Traditionelle Schwachstelle, man neigt dazu sich zu sehr auf die anderen Qualitäten zu konzentrieren.

Interessante Aufgaben

Da fühlt sich der IT-ler wie ein Kind im Spielzeugladen. Weil das Produkt Open Source ist, ist man der Innovation verpflichtet.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Danke für deine Bewertung von Shopware als Arbeitgeber. Wir freuen uns, dass du so eine tolle Zeit bei uns hattest und die Dynamik als Chance ergriffen hast, auch dich selbst ständig neu zu erfinden. Alles Gute für dich bei deiner neuen Herausforderung außerhalb von Shopware!

Hier passt leider nichts mehr zusammen.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Image

Das ist aus irgendeinem Grund noch sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Die noch da sind, halten zusammen.

Kommunikation

Außer den eigenen Zielen und den Konsequenzen bei Nichterreichung wird nicht viel kommuniziert.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

5Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Carmen Bouraine, Head of Recruiting
Carmen BouraineHead of Recruiting

Danke für deine Bewertung! Es tut uns leid zu hören, dass du unzufrieden mit uns als Arbeitgeber warst. Unser Anspruch ist es stets, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden zu gewährleisten. Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 169 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird shopware durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 46% der Bewertenden würden shopware als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 169 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 169 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich shopware als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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