126 Bewertungen von Mitarbeitern
126 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unternehmenstransparenz den Mitarbeitenden gegenüber.
Kultur, Werte. Die Leute.
Zwischenmenschlich nur Gutes erlebt. Großer Fokus auf Feedback, Reflexion und Weiterbildung.
Weiterbildung durch /y time super möglich. /y time bedeutet dass jeder 13% seiner Arbeitszeit frei gestalten kann.
Die tollen Kolleg:innen. Sonst leider gerade nichts.
- Die gesamte Struktur und Prozesse.
- Es wird viel mit Buzzwörtern um sich geworfen, aber wenig bis nichts davon wird umgesetzt.
- Es ist nur positives Feedback erwünscht; Kritik soll immer positiv formuliert sein -> so können wir niemals lernen!
- interne Strukturen dem Wachstum anpassen
- Wachstum kontrollieren und nicht einfach wild drauf los Leute einstellen
- Gehälter anpassen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Wochenarbeitszeitreduktion bei gleichem Gehalt, Gewinnbeteiligung, mehr Geld - zumindest irgendwas davon wäre schön)
- Hierarchien abbauen
- Prozesse vereinfachen/Bürokratie abbauen
- die angepriesenen Werte tatsächlich leben
- Versprechen einhalten
- auf Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter:innen zeitnah eingehen, Feedback ernst nehmen (wozu machen wir denn eine "Mitarbeiterumfrage"?!)
- einen Plan, was bei einer Wirtschaftsflaute passiert, wenn mal mehrere Kolleg:innen für längere Zeit (> 2 Wochen) ohne Kundenprojekt sind
Die Kolleg:innen sind alle sehr nett, freundlich, hilfsbereit, für Späße zu haben.
Die Führungspersonen ("Business Manager") sind auch nett, kapseln sich aber merklich von den anderen Mitarbeiter:innen ab.
Leider kommt es auch vermehrt vor, dass Kolleg:innen alleine in ein Projekt kommen, obwohl das eigentlich gar nicht vorgesehen ist - und dann kann man Glück oder Pech mit den Kolleg:innen vom Kunden haben oder ist eben einfach allein.
Das Image der Firma ist deutlich besser als die Realität.
Urlaub kann recht flexibel genommen werden, Überstunden werden nicht erwartet. "Vollzeit" bedeutet leider eine 40-Stunden-Woche (das ist in der Softwareentwicklung häufig so).
Sozialbewusstsein: es gibt ein paar coole Aktionen wie den Netten Markt, wo der Erlös gespendet wird, allerdings hauptsächlich in Osnabrück
Umweltbewusstsein: eher wenig. Es kommt ständig vor, dass Leute zwischen Hamburg und Osnabrück hin- und herfahren, aber jeder bucht sich sein eigenes Transportmittel und niemand vernetzt das Ganze - obwohl man nur über das Backoffice eine Reise buchen kann, wo man das gnaz leicht bündeln könnte. Auch ansonsten kann ich keine expliziten Bemühungen um Umweltschutz erkennen.
Offiziell gibt es 30 Tage /y-Time im Jahr, die für Weiterbildung zur Verfügung steht. Tatsächlich fällt jedoch alles in die /y-Time, was nicht dem Kunden in Rechnung gestellt werden kann - also auch alle internen Veranstaltungen, Mitarbeitergespräche und ähnliches.
Karrierepfade oder Empfehlungen zu Schulungen gibt es auch nicht.
Die Teams sind cool und arbeiten gut zusammen.
Ich hatte ein schlechtes Projekt, aus dem ich gerne rauswechseln wollte. Bei den Konflikten wurde ich viel vertröstet und es wurden Ideen eingebracht, die ich bereits ausprobiert hatte. Als endlich ein Wechsel absehbar war, wurde der Zeitpunkt plötzlich nochmal um einen ganzen Monat geschoben, wovon ich eher zufällig erfahren habe. Auch danach wurde ich mehrfach gefragt, ob ich nicht doch länger in diesem schlechten Projekt bleiben könnte, und es fiel das Wort "Kurzarbeit", auch wenn dies nicht direkt angedroht wurde. Als Software Developer sehe ich es nicht als meine Aufgabe an, Projekte an Land zu ziehen (insbesondere wenn mehrere Monate im Voraus klar war, dass ich das Projekt wechseln möchte).
Monatlich gibt es eine ca. 5-10-minütige Info über die Geschäftszahlen. Wie es ansonsten aussieht, erfährt man eher nicht. Wie es mit der aktuellen Projektplanung läuft, erfährt man über die sogenannten Business Manager und da kommt es sehr auf die Person an. Da die Business Manager aber heillos überlastet sind, ist die Kommunikation hier nicht so rosig.
Die Gehälter sind unter dem Branchendurchschnitt und auch einer der Hauptgründe, warum so viele Kolleg:innen die Firma verlassen. Kenne Kolleg:innen, die mit mehreren Jahren Berufserfahrung nur 50.000€ bekommen haben...
Die interessanten Aufgaben in spannenden Branchen von der Webseite existieren leider kaum oder gar nicht.
Im Bewerbungsgespräch wurde ich gefragt, in welcher Branche ich gerne arbeiten würde, wobei ich flexibel war. Ein Wechsel der Branche stellt sich in der Realität aber leider aufgrund der internen Strukturen bei slashwhy als sehr schwierig bis unmöglich dar.
... dass wir immer versuchen gemeinsame Lösungen zu finden und bestmögliche Wege zu finden.
nichts
weiterhin so offen und menschlich bleiben
Es herrscht eine sehr angenehme & wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Ich kann mir meine Zeit zu 100% selber einteilen, entscheide, wann ich Homeoffice mache und wann ich ins Büro komme und familiäre/private Themen können somit super mit der Arbeit in Einklang gebracht werden.
Es werden regelmäßig allgemeinere Schulungen und Trainings angeboten, spezifische Schulungen gibt es on demand. Bei der eigenen Weiterentwicklung ist Eigeninitiative gefragt.
Der Umgang untereinander ist freundlich und kollegial, man findet eigentlich immer ein Thema für den kurzen Austausch an der Kaffeemaschine und vielfach werden auch private Interessen miteinander geteilt.
Es wird eigentlich gar nicht gefragt, wie alt der Gegenüber ist. Wichtig ist, dass wir alle dasselbe Mindset haben.
Ergonomisch ausgestattete Büros mit Tageslichtlampen.
Es gibt diverse kleinere und größere Austauschformate, darunter ein monatliches Treffen zu dem alle Kolleg:innen eingeladen sind und in dem über unternehmensrelevante Themen informiert wird.
Hier wird niemand aufgrund seines Geschlechts benachteiligt, männliche Kollegen nehmen Elternzeit, das Geschlecht hat keinen Einfluss auf das Gehalt und auch Personen in Teilzeit können bei slashwhy Führungskräfte sein
Man kann immer über alles reden und jede Meinung findet Gehör. Dass nicht jeder Wunsch eines Einzelnen auch umgesetzt werden kann, sollte bei über 250 Mitarbeitern auch klar sein.
Man kann man selbst sein
Jeder kann selbst bestimmen, wie viele Wochenstunden man arbeitet
Tolle Arbeitsumgebung, erstklassige Ausstattung
Ich kenne kein Unternehmen, in dem fortwährend so viel Informationen mit allen Kollegen geteilt werden.
Ich habe eine sehr wertschätzende Atmosphäre erlebt, in dem mir alle sehr aufgeschlossen und unterstützend begegnet sind. Selbst als ich unerwartet wieder gekündigt habe wurde dies großartig aufgenommen und weiter mit begleitet.
Insgesamt habe ich eine sehr hohe Identifikation mit der Firma erlebt.
Der Arbeitstag bekommt eine gewisse Struktur durch Meetings die gesetzt sind. Im weiteren besteht dann eine große Freiheit und Eigenverantwortlichkeit. Gerade in Bezug auf Familie erlebte ich eine große Aufgeschlossenheit. So wurde mir z.B. bei der Planung der Elternzeit durch Beratung geholfen
Die Mitarbeitenden bekommen jährlich Zeit eingeräumt um sich weiterzubilden. Dies kann eigenverantwortlich geschehen oder in Weiterbildungen.
Als Quereinsteiger habe ich mich fair bezahlt gefühlt. Wie sich der Lohn weiter entwickelt hätte und wie es in anderen Bereichen aussieht kann ich nicht beurteilen. Es wird aber versucht ein gewisses Maß an Transparents in diesem Thema herzustellen.
Hier habe ich an verschiedenen Stellen ein gutes Bewusstsein erlebt.
Ich selbst habe von allen Seiten als Quereinsteiger Unterstützung und Akzeptanz erfahren. Aber natürlich gibt es auch mal kleinere Konflikte innerhalb der verschiedenen Teams und Gruppe. Dies ist aber vermutlich nur normal und wurde in der Regel vernünftig bearbeitet.
Vermutlich fast schon "normal" für eine Firma im IT Bereich, ist Slashwhy im Altersschnitt eher jung aufgestellt. Aus meiner Perspektive sind ältere Kollegen deswegen aber nicht mit einem anderen Status versehen gewesen. Eher habe ich die Zusammenarbeit in meinem Fall als sehr bereichernd empfunden.
Mir gegenüber wurde ehrlich und angemessen direkt und klar aufgetreten. Meine Einarbeitung wurde gut begleitet und es gab eine ausreichende Ansprechbarkeit.
Richtig schöne und gut eingerichtete Büros sowohl in Osnabrück als auch Hamburg
In regelmäßigen Meetings innerhalb unserer Fachabteilung und auch des gesamten Unternehmens wurde immer wieder ein hohes Maß an Transparents hergestellt.
Innerhalb der Projekte gab es ebenfalls einen stetigen Prozess der Kommunikation.
Ich selbst habe innerhalb meiner Projekte und in meiner Gruppe der Agile Coaches in weiten Teilen eine Gleichberechtigung und Anerkennung erlebt. Die Themen der Gleichberechtigung werden diskutiert und von einzelnen Gruppen immer wieder forciert.
Ich selbst hatte ein großes Maß an Möglichkeit im Projekt mit zu gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre kann ich nur als sehr angenehm beschreiben.
Solange Meetings mit dem Team wahrgenommen werden, ist die Arbeitszeit komplett flexibel gestaltbar. Je nach Projekt kann es natürlich mal stressigere Phasen geben – das ist jedoch nicht die Regel. Ich habe bisher selten Überstunden machen müssen und konnte diese dank Gleitzeitkonto auch gut wieder ausgleichen. Es wird darauf geachtet, dass Mitarbeiter:innen nicht zu viele Überstunden machen.
Urlaub nehmen ist unkompliziert. Solange dieser mit dem Projektteam abgesprochen ist, kann er jederzeit und auch sehr kurzfristig genommen werden. Es besteht seit kurzem die Möglichkeit für Workations.
Die eigene fachliche Weiterbildung wird bei slashwhy aktiv gefördert, sei es mit internen Projekten, Fortbildungen, Teilnahme an Konferenzen etc. Dafür stehen allen Mitarbeiter:innen 30 Tage im Jahr zur Verfügung.
Ich denke mein Gehalt ist relativ fair, im Vergleich zur ganzen Branche ist es jedoch (auch mit Hinblick auf die aktuelle Inflation) noch ausbaufähig.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Die soziale Verantwortung ist slashwhy sehr bewusst und es wird meiner Meinung nach auch viel aktiv dafür getan (z.B. regelmäßige Spenden, Ausbildungsplätze, ...)
Auch das Thema Umwelt und Klima ist den Meisten hier bewusst und wichtig – da könnte aber noch mehr getan werden.
Extrem wertschätzendes und hilfsbereites Miteinander unter den Kolleg:innen. Ich fühle mich sehr wohl.
Auch hier gibt es, der Branche geschuldet, eher wenige ältere Kolleg:innen. Aus meiner Perspektive werden diese, genau wie alle anderen, mit Respekt behandelt und wertgeschätzt. Sie werden auch neu angestellt und sind nicht nur im Unternehmen "alt geworden".
Gut. Bei Konflikten (die natürlich auch bei slashwhy vorkommen) wird trotzdem wertschätzend miteinander umgegangen und falls nötig kann man sich Unterstützung von unseren Agile Coaches als Moderator:in holen.
Schönes Office in Osnabrück und Hamburg mit modernen Arbeitsplätzen. Wenn ich etwas für meinen Arbeitsplatz brauche (sei es eine andere Tastatur, Schreibtischunterlage, Testgeräte, ...) wurde das immer schnell und ohne Diskussion beschafft.
Es gibt keine eigene Kantine, aber seit kurzem einen Zuschuss zum Mittagessen in einer "externen Kantine" an beiden Standorten.
Wir werden in alle Entscheidungen entweder mit einbezogen oder zeitnah und transparent darüber informiert.
Ich sehe bei diesem Thema sehr genau hin und kann guten Gewissens sagen, dass Frauen bei slashwhy gleichberechtigt und respektvoll behandelt werden. Wie in der Branche üblich sind auch bei slashwhy Männer in der Überzahl und ich finde gerade in den Führungspositionen sollte es mehr Frauen geben.
Es kommt hier auf das Kundenprojekt an, in dem man tätig ist, würde ich sagen. Bei einem Wechselwunsch kann es (je nach Priorität) ein paar Monate dauern, bis ein neues passendes Projekt da ist, aber es wird sich sehr bemüht da was passendes für jede:n zu finden. Außerdem wird gerade der (wie ich finde sehr spannende) neue Bereich HealthTech aufgebaut.
Wertschätzung aller Mitarbeiter
wertschätzendes Verhalten, Freiraum für verantwortungsvolle Arbeit
Anstelle von Vorgesetzten finden sich Scrum Master, die keine Vorschriften vorgeben, sondern als Servant Leader beraten und helfen.
slashwhy ermöglicht ein Wechseln von Kundenprojekten, wenn dies der Wunsch ist und das Mitwirken in Chaptern!
So verdient kununu Geld.