57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier stimmt ausnahmsweise der Satz: Früher war alles besser!
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Offenburg gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Offenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlun, Betriebsrat und 32 Tage Urlaub
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz ggü. dem Verbraucher
Verbesserungsvorschläge
Kommt mal endlich im Jahr 2024 an. Unnötige Bürokratie für den Kunden, versteckt hinter dem Argument der "Sicherheit". Ich empfand es ggü. dem Kunden eigentlich eher als Schikane, dass dieser für die Freischaltung seinen Onlinebankins (weil es sich nach 3 Monaten wieder sperrt) extra in die Filiale fahren muss und diese zu den unmöglichsten Zeiten geöffnet hat... Seltsam, dass viele anderen Banken mittlerweile auf 100% digital umgestellt habeb
Image
schaut man sich mal Berichterstattungen über die Sparkasse(n) in DE an, merkt man, dass die Fassade allmählich bröckelt.
Work-Life-Balance
Wie es halt so auf der Bank ist. Nice für die AN - absolut uncool für die Kunden
Karriere/Weiterbildung
Vitamin A und B sind die besten Helferlein
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD
Umgang mit älteren Kollegen
gerade die alten, erfahrenen MA haben mir in meiner Ausbildung viel gezeigt
es fällt mir schwer zu verstehen, weshalb Sie sich nach über zwei Jahren nach Ihrem Ausscheiden zu einem Statement dieser Art berufen fühlen. Auf welcher Basis erfolgt denn Ihre Kritik? Gerade wir sind im Online-Banking führend! Das bestätigen uns immer wieder unabhängige Tests. Über 60 Kolleginnen und Kollegen im Medialen Vertrieb unserer Sparkasse betreuen unsere Kundinnen und Kunden digital und per Telefon. Natürlich haben wir auch ein flächen-deckendes Geschäftsstellennetz zur persönlichen Kundenbetreuung im direkten vis-à-vis. Über 220.000 Kundinnen und Kunden vertrauen uns und nutzen diese vielfältigen Wege wie sie uns erreichen können. Das ist Banking im Jahr 2024. Nicht nur Fassade, da steckt Leistung dahinter!
Zu Ihrem Feedback in Bezug auf unsere Führungskräfte habe ich nur Kopfschütteln übrig.
Es grüßt Sie Thomas Fichter
Katastrophe...
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Offenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Emotional leider absolut nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben alles ausführlich beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
- Transparenz - Mehr Innovative Dinge wagen. Auch intern um Attraktivität zu steigern. - Respekt - Tolleranz - Mehr Perspektive - Fokus auf Beraternachwuchs
Arbeitsatmosphäre
In meiner Filliale leider schlecht. Es wird durchgehend über andere Gelästert. Gemeinsam arbeiten? Fehlanzeige. Fehler werden einem dermaßen unter die Nase gerieben. Vertrauen ineinander? Aowas gibt es hier leider sogut wie garnicht.
Image
Leider nicht mehr das was es mal war. Kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit als Berater möglich. Spontan ist es als Mitarbeiter allgemein oft schwierig.
Kollegenzusammenhalt
In anbetracht der Kommunikation und Arbeitsatmossphäre dementsprechend schlecht. Ausnahmen gibt es natürlich. Jedoch möchte ich über den Durchschnitt sprechen
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang mit den älteren Kollegen kst grundsätzlich gut. Problem ist der Umgang dieser mit jüngeren Kollegen. Expertise und Arbeitserfahrung rechtfertigen kein Arrogantes verhalten gepaart mit Beratungsresistenz. Neue Sichten durch junge ,noch' motivierte Kollegen/innen werden nicht berücksichtig. Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation. Hier hört man das nkcht gern da alles so bleibt weil es bewährt ist. Andere Banken sind leider Lichtjahre vorraus.
Vorgesetztenverhalten
Oft wird eher nach Protokoll gearbeitet. Der Mensch im Arbeiter wurde nicht oft gesehen. Es mangeld an Menschlichkeit, Verständnis und Tolleranz.
Arbeitsbedingungen
In Arbeitsatmossphäre bereits geschildert. Gute Technik ist vorhanden, lindert jedoch meine Grundproblematiken
Kommunikation
Ganz Abhängig von Position und Arbeitsstelle. Als ,einfacher' Mitarbeiter wird nicht viel kommuniziert. Bei der Führungsebene herscht ein allgemeines Ego-Problem. Einfache Mitarbeiter werden kaum respektiert oder gar angehört. Probleme sind jedem Mitarbeiter bekannt und werden oft diskuttiert. Vorgesetzte interressiert diese Probleme jedoch garnicht/sind diesen Machtlos gegenüber, da der Vorstand es nicht für Sinnvoll hält in Zukunft Wettbewerbsfähig zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD? Geschmackssache. Für die Situationen und den Druck für viele Mitarbeiter zu wenig. Wer mit jungen Jahren eine Familie Gründen will soll bitte woanders arbeiten. Hier dauert das erstmal 10 Jahre.
Gleichberechtigung
Einige unangenehme Situationen sind mir bekannt. Diese kann ich hier jedoch nicht Schildern, da diese Bewertung möglichst annonym bleiben sollte.
Interessante Aufgaben
Leider ist dies ein ausschlaggebender Punkt. Als Servicekraft wird dir in dieser Sparkasse oftmals nur aufgrund Sympathie eine Perspektive gegeben. Aufgaben im Service-Bereich sind so simpel das ein Auszubildender im 1.LJ den Schalter nahezu alleine schmeisen kann. Jedoch ist es aufgrund der Kompetenz-Vergabe nahezu unmöglich ohne einen Berater zu arbeiten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, schade, dass Sie offensichtlich unzufrieden sind. Ich erlebe Ihre Aussagen sehr emotional gefärbt. Gerne würde ich Ihre Haltung ändern und lade Sie deshalb zu einem persönlichen Gespräch ein um Hintergründe zu erfahren. Insbesondere Ihre Sicht zu Führungsverhalten, Zusammenarbeiten und der Weiterentwicklung junger Beschäftigter kann ich so nicht stehen lassen. In vielen Gesprächen mit unseren Kolleginnen und Kollegen erfahre ich, dass der Umgang miteinander wertschätzend und fair verläuft. Guten Nachwuchskräften geben wir im Rahmen unseres Personalentwicklungskonzepts immer die Chance, frühzeitig den nächsten Karriereschritt vorzunehmen. Dabei begleiten sie ein klarer Entwicklungsplan und auch die Führungskräfte vor Ort. Reden wir doch miteinander zu Ihrer Situation, nur dann lässt sich für Sie etwas ändern.
Große Probleme in der Sparkasse
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Offenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bereits oben genannt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch bereits oben genannt. Grundsätzlich überwiegen die negativen Punkte.
Verbesserungsvorschläge
- Abbau Bürokratie/Zettelwirtschaft die nicht gesetzlich vorgegeben ist. - Mehr Vertrauen in eigene Mitarbeiter. Jeder wird vollkommen kontrolliert. - Service ist absolut beschränkt. Für alles müssen Termine her.
Arbeitsatmosphäre
Ist pauschal nicht zu klären. Kommt ganz darauf an wo / und in welcher Abteilung man arbeitet. Grundsätzlich neigen die Kollegin dazu den anderen ständig zu Kontrollieren.
Work-Life-Balance
Gleitzeit eben. In Absprache hier viel möglich.
Karriere/Weiterbildung
Werden gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Tarif. Da gibt es viel zu meckern. Übertariflich wird kaum einer bezahlt. Einstufung auf dem durchschnitt. Wer mehr Gehalr will muss mit seiner Kündigung drohen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sparkasse unterstützt sehr viele Vereine etc.
Kollegenzusammenhalt
Dieser besteht nur da man nicht möchte das andere Fehler machen. Gute Kollegen gibt es, findet man aber nur selten
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen erhalten Wertschätzung
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Vorgesetzten an. Grundsätzlich hier aber keine schlechte Erfahrung gemacht.
Arbeitsbedingungen
Technisch auf einem guten Stand. Jedoch viel zu viele hürden wenn man eine Sache angestoßen hat. Interne Regelungen könnte man massiv abbauen. Stehen einer effektiven und schnellen Arbeutsweise massiv im Weg.
Kommunikation
Von oben herab sehr schlecht. Infos werden kaum gegeben. Auf Nachfrage wird man angemault und auf irgendein Dokument in den tiefen des Intranets hingewiesen.
Gleichberechtigung
Nichts negatives aufgefallen. Pluspunkt
Interessante Aufgaben
Service ist unterirdisch. Man regt sich dauerhaft nur auf weil man selbst kaum möglichkeiten hat ohne einen höherstehenden Kollegen zu arbeiten.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, schönen Dank für Ihre offenen Worte. Ich erkenne, dass Sie mit vielen Aspekten, die unsere Art und Weise des Umgangs miteinander und des Zusammenarbeitens betreffen, sehr einverstanden sind. Sie bestätigen damit, dass wir unser Leitbild "Führen und Zusammenarbeiten" mit Leben füllen. Mit unserer Vergütung nach dem Tarifvertrag Öffentlicher Dienst sind wir im Wettbewerb um gute Arbeitskräfte konkurrenzfähig. Das zeigen viele Vergleiche mit anderen Branchen auf. Es gibt keinen Anlass, übertariflich zu vergüten und wäre im Sinne der Chancengleichheit unrichtig. Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Ihren Unmut über die Regulierung im Bankenmarkt kann ich verstehen. Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Vorgaben haben wir aber alle zu tragen und zu erfüllen. Denn gerade im Bankenbereich sprechen wir von hochsensiblen Aufgaben, bei denen ein funktionierendes internes Kontrollsystem gegeben sein muss. Das erfordert von uns allen das richtige Verständnis dafür und den entsprechenden Umgang mit den anfallenden Tätigkeiten. Alle Kreditinstitute sind von den Vorgaben betroffen, hier kann ich Sie nur um Verständnis bitten und stehe selbstverständlich für ein aufklärendes Gespräch gerne zur Verfügung.
Sehr gut
4,8
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Lahr/Schwarzwald absolviert.
Liebe Kollegin / lieber Kollege, ganz herzlichen Dank für das sehr gute Feedback zur Qualität unserer Ausbildung. Ja, unser Ausbildungskonzept ist bewährt und gibt einen tiefen Einblick in die abwechslungsreichen Aufgaben eines Bankkaufmanns bzw. einer Bankkaufrau in unserer Sparkasse. Dabei begleiten wir unsere Auszubildenden in der Art, dass die Tätigkeiten motiviert und mit Freude angegangen werden. Ihre Bewertung der Kriterien ist tatsächlich das Ergebnis des täglichen Umgangs miteinander in unserer Sparkasse. Wertschätzend und fair. Alles Gute für Sie auf Ihrem weiteren Weg!
Keineswegs zu empfehlen.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Lahr/Schwarzwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier möchte ich noch ganz kurz auf den Einwand eingehen, dass viele Azubis bleiben. Dem ist nicht so, dass zeigt sich auch durch die vielen Stellenausschreibungen. Die letzten 3 Jahrgänge sind bis auf ein paar Ausnahmen fast vollständig gegangen oder sind zu den jeweiligen Vertriebspartnern gewechselt.
Abschließend kann man sagen, wer die Ausbildung machen möchte und gegebenenfalls noch 0,5-1 Jahr dort arbeiten möchte ist gut aufgehoben. Auch wenn man kaum Ambitionen hat und sich mit dem, in Beratungsstelle niedrigen Tarif zufrieden gibt. Kann man machen, sollte man nicht.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte mehr auf junge Führungskräfte gesetzt werden, da diese frischen Wind bringen würden. Es ist eine Vetternwirtschaft, in der interessante Positionen von 50-jährigen beherrscht werden, die somit eine lange Zeit nicht in Rente gehen und auch da der Nachfolger im selben Alter sein wird. Für junge Menschen ist daher nur die Ausbildung interessant und mehr nicht. Wer Karriere machen will, muss sich woanders orientieren. Auch sollte über die Bezahlung nachgedacht werden und diese dementsprechend erhöht werden, ohne an Vertriebsziele geknüpfte Eventualzahlungen zu verweisen. Auch sollte über mehr Home-Office Möglichkeiten als auch die Gleitzeitvereinbarung in den Geschäftsstellen nachgedacht werden. Das Image, dass nur ältere Herrschaften, die Sparkasse aufsuchen, bestätigt sich, und für junge Menschen ist diese Bank meist unattraktiv.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund stetigen Personalmangels einfach nur schlecht. Die Arbeitsmoral der Vorgesetzten ist meist höher, da diese weniger tun.
Selbst wenn man gut gelaunt zur Arbeit erscheint, zieht einen die Laune der anderen stets runter. Spaß macht die Arbeit somit auch nicht.
Image
Traurigerweise hat die Sparkasse nach außen hin ein gutes Image. Mittlerweile lässt auch dieses jedoch stark nach, ständige Berater Wechsel, erhobene Kontoführungsgebühren und schlicht und einfach nicht mehr zeitgemäße Finanzprodukten und dazu überteuerten Produkten reduzieren das Image drastisch. Intern ist das Image der Sparkasse schon lange nicht mehr angesehen und gut. Mitarbeiter beschweren sich untereinander, weil sie sich nicht trauen zu Ihren Führungskräften zu gehen, da diese nicht auf die Kritik hören.
Work-Life-Balance
Gleitzeit wird zwar angeboten, jedoch nur in vorheriger Absprache, was es sehr unattraktiv macht. Dadurch verliert es seinen Charakter. Das die Anwesenheit an die Öffnungszeiten gekoppelt ist, erscheint erstmal logisch. Jedoch sollte einem, dass dann nicht als Gleitzeit verkaufen, da dies einfach nicht so ist. In internen Abteilungen, als Leiter oder auch Teilzeitkräfte können sich Ihre Zeiten besser einteilen. Als Vollzeit Angestellter unmöglich und die schlechte Personallage bestärkt dies ebenfalls.
Karriere/Weiterbildung
Miserabel. Die Sparkasse bezahlt keinerlei Weiterbildungen und wenn dann nur nach stetigen betteln oder man ist mit dem / mit der jeweiligen Führungskraft so gut, dass diese einen vorschlägt. Selbst hohe Führungskräfte bestätigen in Gesprächen, dass die Sparkasse da stets leidet. Die Studienangebote nach der Ausbildung sind mehr als schlecht und für den Mitarbeiter fast untragbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz Tarifvertrag einfach zu wenig Geld für die verlangten Aufgaben und oftmals damit verbundenen Haftungsrisiken. Das Arbeitsleistung erbracht werden muss, ist vollkommen verständlich, jedoch ist der Zahlen Druck, der von den Vorgesetzten auf die Berater abgewälzt wird, so enorm hoch, dass das ausbezahlte Gehalt keinerlei der Leistung entspricht. auch die Sonderzahlung mit der geworben wird, ist nicht garantiert und nur an Geschäftsstellen Erfolge geknüpft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird zwar mit Nachhaltigkeit geworben, jedoch artet jede noch so banale Angelegenheit in einem Papierstapel in doppelter Ausführung aus. Andere Finanzdienstleister sind deutlich moderner und innovativer. Die Digitale Unterschtift auf den Penpads funktioniert meist eh nicht und selbst wenn doch, müssen die digital unterschriebenen Dinge ausgedruckt werden um sie einzureichen.
Kollegenzusammenhalt
Geschäftsstellenabhängig.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Erfahrung nach gut. In den internen Abteilungen sowieso, da da meist eh um 14Uhr Schluss ist. Hörensagen bzgl. Altersteilzeit kann und möchte ich nicht kommentieren.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier ist es geschäfststellenabhängig. Einige Leiter sind sehr kompetent und geeignet, bei anderen merkt man, dass die Position aufgrund von Vetternwirtschaft erlangt wurde. Die Orga-Abteilung beweist oft Inkompetenz bei Planungen oder Einteilungen.
Arbeitsbedingungen
Klassischer 9 to 5 mit altertümlichen Hierarchien. Wenn man Glück mit der Geschäftsstelle oder der Abteilung hat, dann ist es erträglich und kann vereinzelt sogar Spaß machen.
Kommunikation
Die älteren und damit länger betriebszugehörigen Kollegen geben meist jede Information sofort weiter. Meistens ist es wie Stille Post, wenn es beim Vorgesetzten ankommt, ist die ursprüngliche Kernaussagen so verdreht, dass es einem negativ ausgelegt wird. Die Jungen sind da meist anderst. Dennoch gab es öfter Situationen, wo Mitarbeiter andere in die Pfanne gehauen haben, nur um sich selbst zu profilieren.
Gleichberechtigung
Meiner Erfahrung nach in Ordnung. Frauen müssen sich aber je nach Geschäftsstelle einige unangebrachte Kommentare gefallen lassen.
Interessante Aufgaben
Ansichtssache, manche finden es bestimmt super und interessant. Subjektiv Betrachtet, ein sehr langweiliger Job, bei dem man im direkten Kundenkontakt oft den Kopf hinhalten muss für die fehlende Kompetenz andere. Auch aufgrund der vergleichsweise schlechten Produkte wird der stumpfe Verkauf, auf kurze Sicht relativ langweilig, da keinerlei Begeisterung aufkommt.
Sehr geehrte/r Verfasser/in dieser Stellungnahme, ich erlebe Ihre Bewertung sehr einseitig gefärbt, mit viel Halbwissen bestückt und es fehlt mir die Erklärung für viele Ihrer Aussagen, die nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ich gehe nur auf die auffälligsten und offensichtlich unrichtigen Aussagen ein: - In der zurückliegenden Dekade haben wir 75% unserer Auszubildenden in ein Angestelltenverhältnis übernommen - Wir legen Wert darauf, dass eine Führungskraft in unserer Sparkasse über Berufs- und Lebenserfahrung verfügt. Die Kraft um Menschen führen zu können, muss sich bilden. Deshalb haben wir zu einer kommenden Führungsaufgabe Entwicklungspfade gebildet, um angehende Führungskräfte zur Führung hin zu entwickeln. Damit erreichen wir, dass Führungspositionen bereits unter 30 Jahren Lebensalter erlangt werden können. - Wir haben eine voll variable Arbeitszeit, ohne Kernzeiten. Auch in Vertriebseinheiten wird das zur eigenen Arbeitszeiteinteilung genutzt. - Inkompetent erlebe ich die Aussage, dass selbiges der Orga-Abteilung unterstellt wird. Der Bereich Organisation ist nicht für die im Vertrieb maßgebenden Planungen oder Einteilungen verantwortlich. - Völlig aus der Luft gegriffen ist die Behauptung, dass interne Abteilungen meist um 14.00 Uhr Schluss machen. Gerade in diesen Funktionsbereichen haben die Beschäftigten einen höheren Aufwand an Mehrarbeit. - Unsere Vergütung nach TVÖD S ist absolut wettbewerbsfähig, wir erleben das immer wieder im Gespräch mit externen Bewerbern. Wie sonst ist die hohe Anzahl dieser Bewerbergruppe erklärbar? - Entschieden entgegentreten muss ich der Falschaussage, dass wir Weiterbildung nicht finanzieren. Das ist vollkommen falsch. Gerade bei unseren Nachwuchskräften finanzieren wir deren Studiengänge zu einem weit überwiegenden Anteil, deren Spezialistenweiterbildung sogar vollständig. Im vergangenen Jahr haben wir über 600.000 Euro in die Aus- und Fortbildung unserer Kolleginnen und Kollegen gerne investiert.
Damit schließe ich meine Stellungnahme, mit viel Unverständnis zu Ihren Ausführungen, hier ab.
Druck, Flurfunk und schlechte Stimmung
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Lahr/Schwarzwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
32 Urlaubstage. Pünktliche Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles andere!
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen wird ganz klein geschrieben. Sobald was ausgesprochen wird, weiß es jeder. Kritik geht den Führungskräften deutlich öfter über die Lippen als Lob. Die Stimmung im Gesamthaus ist eine Katastrophe. Egal welcher Bereich, alle Kollegen wirken unzufrieden und bedrückt.
Image
Meines Erachtens nach passt das tatsächliche Image nicht mit dem Aussagen der kommentierenden Person überein. Wir, die im täglichen direkten Kundenkontakt stehen wissen, dass das Image sehr unter dem Verkaufsdruck leidet. Verschiedene Gebührenanpassungen machen die Kunden zunehmend unzufrieden.
Work-Life-Balance
Eine gleitzeitvereinbarung, die keine ist. Arbeitsbeginn und Arbeitsende ist trotzdem strikt festgelegt. Früher gehen darf man nur nach Rechtfertigung oder bösen Blicken. Keine Förderung durch Arbeitgeber bspw. Fitnessstudio etc. (Die Auszeichung von 2012 ändert nichts an der Tatsache)
Karriere/Weiterbildung
Früher wurden Weiterbildungsmaßnahmen vom Arbeitgeber bezahlt. Soll mittlerweile wohl nicht mehr so sein. Karrierechancen sind auch eher gering, außer du bist der beste Freund des zuständigen Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt erst nach langer Betriebszugehörigkeit gut. Pünktliche Auszahlung. Betrl. Altersvorsorge ist gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außenhin eine Top Sparkasse mit spenden, etc. Sozialbenachteiligte Kunden finden jedoch kein Ohr und keine Hilfe.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf den Bereich an. Mit manchen Kollegen fällt die Kommunikation leichter, mit anderen schwerer. Gespräche mit der höheren Ebene sollen nur über den direkten Vorgesetzten erfolgen.
Umgang mit älteren Kollegen
Soll anscheinend schlimm sein. Anträge auf Altersteilzeit werden garnicht oder erst ab dem 3. Anlauf genehmigt. Druck bis zum letzten Tag.
Vorgesetztenverhalten
Unrealistische Ziele. Einzelne Mitarbeiter werden miteinander verglichen. Aufgrund der Gesamtsituation sind die meisten Vorgesetzten überfordert.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind ok. Technik funktioniert meistens, wenn auch oft langsam. Home-Office ist nicht möglich und wird es vermutlich auch ganz lange nicht sein.
Kommunikation
Man wird vor allem über Misserfolge informiert.
Gleichberechtigung
Hast du genügend Abschlüsse, wirst du geliebt, hast du im Vergleich zu anderen Kollegen weniger, wirst du nur kritisiert.
Interessante Aufgaben
Wer Spaß am direkten Kundenkontakt hat ist genau richtig. Mittlerweile steht jedoch nicht der Kunde, sondern der krampfhafte Verkauf im Vordergrund, weshalb Kundengespräche mittlerweile nach dem gleichen Schema ablaufen und Kunden zunehmend unzufrieden wirken.
Liebe*r Kollege*in, Sie teilen uns Interessantes mit auf das ich gerne eingehe. Ich lese hier allerdings Aussagen, die ich korrigieren muss. Denken Sie bei der Arbeitsatmosphäre daran, dass diese von uns allen geprägt wird, auch von Ihnen! Positiv unserer Sparkasse als Arbeitgeber gegenüber eingestellt zu sein, strahlt ab. Und es gibt viele Gründe positiv zu sein und es zu bleiben. Ich habe in diesem Format vieles bereits vorgestellt und verzichte auf eine Wiederholung. Die Anwesenheit vor Ort in einer Geschäftsstelle wird selbstverständlich von den Öffnungs- und Beratungszeiten bestimmt, das liegt in der Natur der Sache. Ausdrücklich möchte ich erwähnen, dass wir mehrere Kooperationen mit Fitnesszentren haben, bei denen unsere Beschäftigten Preisvorteile an erzielen. Ich kann nicht erkennen, aufgrund welcher Gesamtsituation unsere Führungskräfte überfordert sein sollen. Dies ist eine Aussage, die hier in den Raum gestellt wird. Ich erlebe gegenteiliges. Dass jeder Beschäftigte an seiner Aufgabe und damit an seinem Anforderungsprofil gemessen wird, ist auch ein natürlicher und selbstverständlicher Vorgang. So wird Anforderung und Leistung verglichen. Wir halten uns an den Tarifvertrag Öffentlicher Dienst, auch bei den Anträgen auf Altersteilzeit. Das sorgt für Orientierung und Transparenz bei den interessierten Kolleginnen und Kollegen. Schade, dass Sie sich nicht vor der Veröffentlichung hierzu informiert haben. Wohl auch nicht zur Förderung der Weiterbildung, unserer Home-Office Möglichkeit, dem tatsächlichen Spendenverhalten unserer Sparkasse im sozialen Bereich als auch dem Vergütungsniveau mit allen Benefits. Wir wissen wo wir stehen und gehen selbstbewusst damit um. Kommen Sie doch auf mich zu, wir können gerne zu den von Ihnen genannten Themen miteinander sprechen.
Interessante Aufgaben, gute Work-Life-Balance und viele nette Kollegen
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Offenburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Investition in die Ausbildung junger Leute / Work-Life-Balance / Zuverlässigkeit / viele langjährige Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manche Prozesse sind zu umständlich und Entscheidungen dauern noch zu lang.
Verbesserungsvorschläge
Jungen Leuten nach der Ausbildung mehr/bessere Perspektiven bieten.
Gleichberechtigung
Allgemein gut, aber Führungspositionen sind nach wie vor fast nur von Männern besetzt.
Liebe*r Kollege*in, Sie geben uns wertvolle Hinweise, die ich gerne kommentiere. Danke, dass Sie die Sicherheit eines Arbeitsplatzes in unserer Sparkasse und die sozialen Leistungen hervorheben. Ja, diese sind uns wichtig, denn genau das sind die festen Strukturen die wir geschaffen haben, um eine hohe Arbeitgeberattraktivität zu erreichen. Diese will gepflegt werden und das tun wir. Auch mit dem Zertifikat Beruf und Familie, das uns bereits seit 2012 verliehen ist. Wertschätzung für alle unsere Beschäftigten drücken wir in den tariflichen und übertariflichen Leistungen, der Förderung in der Personalentwicklung als auch den Maßnahmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance und dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement aus. Ihre darüber hinaus gehenden Anregungen würde ich gerne kennenlernen. Bitte kommen Sie doch auf mich zu, ich würde mich freuen.
Guter aber nicht perfekter Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkasse Offenburg/Ortenau in Lahr/Schwarzwald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solide, verlässlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zunehmender Druck auf allen Ebenen, auch im Vergleich mit anderen Arbeitgebern
Chancen sind sehr gut, man muss es nur ansprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann sich im Vergleich sehen lassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verbessert sich
Kollegenzusammenhalt
Es gibt in jedem Unternehmen Bereiche, wo das besser funktioniert und andere, wo es Stinkstiefel gibt. Zeig mir einen Atbeitgeber, wo alle gute Freunde sind. Dass vorsätzlich gegeneinander gearbeitet wird, gibt es mW bei der Sparkasse nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Vorgesetztenverhalten
Überwiegend fair.
Arbeitsbedingungen
Nicht ganz auf dem aktuellen Stand
Kommunikation
Wichtige Informationen erhält man sehr zeitnah. Da manche Prozesse und Entscheidungsfindungen etwas dauern, kann der Flurfunk schon einmal schneller sein …
Gleichberechtigung
Absolut
Interessante Aufgaben
Gibt es auf jeden Fall. Die Sparkasse hat Zukunft.
Liebe*r Kollege*in, schönen Dank für Ihre Aussagen. Wie sehen uns in vielen Punkten, was Arbeitgeberattraktivität ausmacht, bestätigt. Den Digitalisierungsgrad wollen und werden wir weiter voranbringen. Wir arbeiten daran. Mit der Möglichkeit des Mobilen Arbeitens haben wir einen weiteren großen Schritt für die Work-Life-Balance getan. Gerne nehmen wir Ideen und Impulse auf um noch mehr für die Vereinbarkeit zu tun. Reden wir darüber, ich lade Sie gerne zum Gespräch ein.
Basierend auf 59 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sparkasse Offenburg/Ortenau durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 57% der Bewertenden würden Sparkasse Offenburg/Ortenau als Arbeitgeber weiterempfehlen.