3 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Grundgedanke der Sparkassen ist und bleibt gut.
Leider hinkt man was Digitalisierung und Moral angeht noch etwas hinterher. Man hat sehr viel Personal reduziert und gleichzeitig hat sich die Arbeit nicht verringert. Wenn man sieht wie viele Azubis die Sparkasse nach der Ausbildung verlassen, sollte man hier vlt. anfangen etwas zu verändern und nicht nur von Veränderung zu sprechen.
Veränderung leben und nicht nur über Veränderung reden.
Azubis brauchen eine sinnvolle Beschäftigung, die die Arbeitszeit ausfüllt.
Der Großteil der Kollegen ist freundlich und auf einer persönlichen Ebene versteht man sich gut. Generell ist die Stimmung aber im Haus eher schlecht, da viel Fluktuation, schlechte Kommunikation etc. herrscht. Man versucht etwas mit einem neuen Leitbild und frischeren Ansätzen zu verbessern, ob das ganze dann aber gelebt wird muss sich zeigen. Zusammenarbeit und Wertschätzung stehen zwar im neuen Leitbild, werden aber aus meiner Sicht insbesondere bei Personalangelegenheiten noch nicht gelebt.
Die Arbeitszeiten lassen sich prinzipiell dank Gleitzeit relativ frei gestalten. Wer allerdings teilweise an manchen Tagen gar keine Aufgaben hat und auch das komplette Internet durchforstet hat, dem wird die Gleitzeit als Azubi dann schon mal zum Verhängnis und man fühlt sich gezwungen weiter auf den Bildschirm zu starren, obwohl es weder der Sparkasse noch einem selbst einen Mehrwert bringt.
Die Vergütung ist natürlich besser als bei anderen Ausbildungen. Im FDL Bereich aber eher am unteren Ende.
Die Hauptansprechpartner in der Ausbildung haben eigentlich immer ein offenes Ohr gehabt. Angesprochene Probleme wurden aufgenommen, verändern konnten sie allerdings wenig.
Die Arbeit bei einer Bank könnte eigentlich sehr spannend sein. Wenn man allerdings kaum/keine Aufgaben erhält und sich häufig langweilt, leidet darunter natürlich der Wille zur Arbeit zu gehen.
Trotz mehrmaligem Hinweis, dass man keine Aufgaben hat, verbessert sich die Situation nicht. Die Ausbildung ist vlt. auf Bankkaufleute ausgerichtet, aus meiner Sicht aber definitiv nicht auf Studenten. Die Abteilungen wissen teilweise nicht, was sie mit einem anfangen sollen.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Von vielen Kollegen wird man auch als Azubi respektvoll behandelt. Von der Führungsebene in manchen Bereichen eher weniger.
Offene Arbeitsatmosphäre - man sollte bei Problemen immer das offene Gespräch suchen.
Interne Ausbildungen werden mal mehr, mal weniger mit Zuversicht gesegnet - am besten im Vorfeld der Ausbildung Gedanken über die möglichen Perspektiven machen!
Zu meiner Ausbildungszeit bestand für Auszubildende Vertrauensarbeitszeit - leider nicht immer fair, wegen ganztägigen Projekten und Workshops.
Mehr als angemessen!
Spannendes Arbeitsumfeld mit vielen verschiedenen Aufgaben und Herausforderungen, tolle Workshops und Ausbildungsprojekte.
Wie schon im Spaßfaktor beschrieben werden viele spannende und wirklich nützliche Aufgaben gestellt - die Vorbereitung im Hinblick auf schriftliche und mündliche Prüfungen ist ausgezeichnet!
Man lernt das Unternehmen in vielen verschiedenen Abteilungen kennen und hat immer einen anderen interessanten Tätigkeitsbereich.