4 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aufgrund des respektvollen Miteinanders und der guten Atmosphäre kann ich den Arbeitgeber empfehlen.
Finanziell kann man in dieser Branche sicherlich deutlich bessere Angebote finden.
Es sollte aufgepasst werden, dass durch das Wachstum keine großen Abstriche bei der sozialen Qualität insbesondere der Führungskräfte gemacht werden.
Die Atmosphäre ist zum größten Teil sehr gut. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen. Aber die Werte, die sich die SR vorgenommen hat, werden gelebt, sodass man sich sehr wohl fühlen kann.
Die SR ist allgemein extrem unbekannt. Nur Spk-Mitarbeiter, die wirklich Berührungspunkte mit der Firma haben, wissen dass es sie gibt.
Bei denen gilt die Arbeit der Firma als fachlich und qualitativ gut.
Durch die Coronapandemie und ein groß angelegtes Personalprojekt ist hier bereits viel passiert. Auch für Eltern werden verschiedene Optionen während der Lockdowns geboten.
Die Punkte Karriere und Weiterbildung muss man in dieser Firma ganz deutlich trennen.
Für die Weiterbildung wird viel gemacht. Man darf nicht nur, man soll sogar zwei Seminare im Jahr belegen. Dabei sind finanziell fast keine Grenzen gesetzt.
Karriere ist dabei ein ganz anderes Thema: Es gibt die Stufen Referent und Senior Referent. Inzwischen wurden auch Experten und Senior Experten geschaffen, damit Mitarbeiter, die weiter fachlich arbeiten wollen, auch noch Aufstiegschancen haben. Der Prozess wie dieser Aufstieg aussieht ist aber sehr intransparent.
Das Gehalt ist akzeptabel, wird aber von der Führungsebene gern "schön gerechnet".
Die Zusatzleistungen (Menüchecks, Zusatzrente, ...) sind wirklich gut.
Dass allerdings die Gehaltsbänder zu den Funktionsprofilen (noch) nicht veröffentlicht werden ist absolut inakzeptabel.
Auch in der Gehaltsfairness muss einiges passieren, was hoffentlich in den nächsten Jahren durch die neu eingeführten Funktionsprofile in Angriff genommen wird.
Es wird zwar ein bisschen was gemacht. Allerdings habe ich das Gefühl, dass z.B. Ladestationen für E-Bikes installiert wurden, weil einige Führungskräfte mit dem privaten E-Bike kommen und nicht weil sich die Firma wirklich zu Umwelt- und Klimaschutz bekennt.
Da wünschen sich viele Kollegen mehr.
Die Firma ist relativ jung. Aber auch die paar älteren Kollegen werden meiner Meinung nach nicht anders/schlecht behandelt.
Das ist sehr durchwachsen.
Es gibt Vorgesetzte, die die Aufgaben ihrer Mitarbeiter verstehen, den Aufwand dahinter verstehen und für ihre Mitarbeiter einstehen und diese vor Überlastung schützen.
Leider gibt es auch das ganze Gegenteil: Vorgesetzte, die ihre Mitarbeiter überlasten, weil sie die Projekte in der Tiefe nicht verstehen und ihnen dann auch nicht zuhören bzw. sie nicht ernst nehmen.
Auch hier wird vieles seit Corona getan. Noch gibt es keine Laptops oder Smartphones für alle Mitarbeiter. Aber zumindest ersteres soll bald geändert werden.
Die Kommunikation wurde in den letzten Jahren deutlich verbessert. Sie ist allerdings an einigen Stellen noch verbesserungswürdig.
Es gibt für die meisten Bereiche weniger Bewerbungen von Frauen. Dass diese benachteiligt werden, habe ich bisher noch nicht erlebt.
Auch Menschen mit anderem kulturellem Hintergrund oder Behinderungen werden gleichbehandelt (soweit ich das beurteilen kann).
Allerdings muss man Deutsch sprechen, um überhaupt eingestellt zu werden.
Das ist natürlich sehr subjektiv. Ich mag aber die Abwechslung zwischen der fachlichen und teilweise komplexen Arbeit und der diplomatischen Arbeit mit den Instituten bzw. Gremien
Status der Weiterbildung. Zum Teil sehr interessante Aufgaben.
Entscheidungen sind häufig intransparent. Zu viel Politik und Gremien.
Führungskräfte auf ihre Rolle vorbereiten. Weniger Berater, mehr Mitarbeiter mit Berufserfahrung einstellen.
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und menschlich.
Unter den Sparkassen ganz gut. Ansonsten eher unbekannt.
Im allgemeinen OK, wenn man sich nicht davon beirren lässt, dass den einzelnen Mitarbeitern häufig mehr Aufgaben gegeben werden, als sie in acht Stunden sorgfältig erledigen können.
Es werden zwei Seminare pro Jahr finanziert und man ist auch recht frei in der Wahl. Weiterbildung hat unternehmensintern auch einen hohen Stellenwert.
Je nach Bereich unterschiedlich. Generell halten die Kollegen zusammen und man hilft sich aus.
Natürlich sehr abhängig vom konkreten Vorgesetzten. Allgemein werden neue Führungskräfte nicht gut auf ihren Job vorbereitet und sind dem entsprechend häufig überfordert. Anstatt Verantwortung für ihren Unternehmensteil zu übernehmen, verlieren sie sich häufig in Gremien und Politik.
Leider ist die technische Ausstattung häufig hinterm Mond. Alte Windows-Versionen werden bis zum Support-Ende mitgeschleift. Kamera oder Headsets am Arbeitsplatz sind trotz Corona nicht vorhanden.
Die Kommunikation zu wichtigen Entscheidungen ist häufig intransparent. Die Koordination der einzelnen Teams könnte verbessert werden.
OK, für die Anstellung von guten Mitarbeitern mit Berufserfahrung reicht es häufig nicht.
Je nach Bereich kann man wirklich spannende Aufgaben haben und bekommt auch viel Verantwortung zugewiesen.
Interessante Aufgaben, hoher Grad an Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Zielvorgaben, Selbstständigkeit
Feiertagsregelung für Werkstudenten mitunter undurchsichtig, da Feiertage nicht vergütet werden.
Flexiblere Vergütungsmodelle (z.B. nach Betriebszugehörigkeit oder Bereich/Tätigkeit auch für Werkstudierende)
Finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von ergonomischen Arbeitsmitteln (Maus, Tastatur). Den ganzen Tag mit unergonomischen Periqpheriegeräten zu arbeiten kann mittelfristig zu RSI (Repetitive-Strain-Injury) führen. Denkbar wären z.B. x Euro alle paar Jahre bzw. die Auswahl einer beliebigen Maus/Tastatur-Kombination.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre,
Je nach Zeitpunkt im Projektzyklus fällt mitunter eben mehr an. Zu viel wird aber nie verlangt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr bzw. einen Blick auf die Belastung.
Gehalt ok, Werkis/Prakitkanten wurde während Corona komplett übergangen und mussten Ausrüstungs- und Betriebskosten des Home Office selbst tragen. Alle anderen bekamen eine zweckungebundene Einmalzahlung; hier wäre eine kleinere Zuwendung für Bildschirme o.Ä. schön gewesen. Die Firma würde davon ja auch über Produktivitätszuwächse profitieren. Essenszulage und Jobticket nicht für Studierende/Praktikanten.
Mitunter in der IT etwas umständlich, liegt aber auch an den Sicherheitsstandards.
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen ist sehr gut. Kommunikation insb. von Seiten Personalabteilung ist mitunter sehr schlecht (Urlaub geht verloren, Anträge werden nicht bearbeitet)
Interessante Aufgaben, eigene Gestaltungsmöglichkeiten bei Konzeption und Umsetzung innerhalb des Projekts. Möglichkeit, bei entsprechender Leistung selbstständig und komplett frei innerhalb der Zielvorgaben zu arbeiten.
Unterstützung persönlicher und fachlicher Weiterentwicklung, tolle Arbeitskollegen
Microsoft Office statt Lotus Notes
Die Arbeitsatmosphäre in den Teams ist gut - trotz Corona. Die SR hat sich wirklich viel Mühe gemacht, den persönlichen Kontakt so gut es geht aufrechtzuerhalten. Die Weihnachtsfeier 2020 war beispielsweise sehr, sehr aufwändig online geplant und hat unerwartet viel Spaß gemacht. Das hat einer online-Feier so kaum jemand zugetraut. Mitarbeiterversammlungen und Bereichs-Jour-Fixe haben mir geholfen das "Wir-Gefühl" in der Pandemie nicht zu verlieren.
Den persönlichen Kontakt ersetzen Video-Veranstaltungen trotz viel Engagement aber nicht. Das ist schade, weil insbesondere die wirklich spannenden Menschen, die in der SR arbeiten, das Arbeitsgefühl zu etwas Besonderem machen. Ab Oktober 2021 werden wir, sofern die pandemische Situation es weiter zulässt, wir wieder vermehrt ins Büro kommen. Darauf freue ich mich sehr!
Hochspezialisierte Experteneinheit mit sehr gutem Ruf in der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Work-Life-Balance passt. Natürlich gibt es immer wieder Arbeitsspitzen. Insgesamt können zusätzlich zu den 30 Urlaubstagen aber bis zu 12 Gleittage abgefeiert werden. Ebenfalls ist es, nach Rücksprache, möglich tagsüber Überstunden für Arzt- oder Amttermine abzugleiten. Das entzerrt den Alltagsstress.
Es gilt: Jeder ist Herr seiner Zeit. Man sich bei der Vielzahl der Themen ziemlich ins Überstundenkonto verrennen. Es ist wichtig die eigene Arbeit gut zu strukturieren und Prioritäten zu setzen.
Förderung von persönlicher und fachlicher Fort- und Weiterbildung. Neben internen Workshops der Besuch eines externen Workshops. Individuelle Förderungen sind möglich und bedürfen einer Nebenabrede zum Arbeitsvertrag.
Das darf immer mehr sein, insgesamt bin ich zufrieden: Das Grundgehalt ist angemessen, die Bonuszahlung ebenfalls. Für besonderes Engagement kann es zusätzlich Boni geben, außerdem Ausgabe von Essensschecks, eine nicht unerhebliche Unterstützung bei der Altersvorsorge und Budgets für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung.
Weitgehend papierloses Büro. Darüber hinaus ist mir nichts bekannt.
Das Team steht zusammen und die Führungskräfte vor ihren Mitarbeitern. Konflikte werden stets konstruktiv ausgetragen, der Umgang ist wertschätzend und zugewandt - über alle Hierarchiestufen hinweg.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen ist nur dann ein Thema, wenn es Probleme gibt. Hier sind mir keine bekannt, daher ebenfalls volle Punktzahl.
Allerdings gilt zu beachten, dass es kaum ältere Kollegen gibt. Müsste ich den Altersdurchschnitt der Firma schätzen, würde ich auf Anfang / Mitte 30 tippen.
Mit meiner neuen Führungskraft bin ich top zufrieden. Entscheidungen erfolgen aus meiner Sicht nachvollziehbar und fair. Ich fühle mich unterstützt, gesehen und gewertschätzt.
Genialer Ausblick über Berlin - auch nach 2 Jahren bin ich noch schwer begeistert von der Aussicht. Küchen und Bäder wurden während der Pandemie frisch saniert, außerdem ein Fahrradkeller für die SR installiert.
Die technische Ausstattung passt. Mit Blick auf das langfristig mobile Arbeiten wird über die Anschaffung von Notebooks für jeden Mitarbeiter nachgedacht. Das erscheint auch nötig, weil der Platz rar ist. Die SR hat in den letzten 1,5 Jahren sehr viele neue Mitarbeiter eingestellt. Mit der Arbeit aus dem Home Office ist das nicht so sehr aufgefallen. Mit der Rückkehr ins Büro wird es eng.
Malus: Lotus Notes ist und bleibt deutlich unbequemer als MS Office.
Die Kommunikation ist in Ordnung. Durch die Pandemie hat der Flurfunk leider etwas gelitten. Insgesamt gilt, dass alles Technische, wie die umfangreichen Umbauarbeiten von Küchen und Bädern während der Pandemie, top kommuniziert werden. Bei sensiblen Themen ziert die SR sich etwas mehr. Wer sich traut, ist gut beraten bei Mitarbeiterversammlungen genauer nachzufragen.
Gleichberechtigung ist ein Thema, wenn sie nicht gelebt wird. Mir ist nichts Schlechtes bekannt, daher volle Punktzahl.
Die Themen sind innovativ und zukunftsgerichtet. Mitgebrachtes Sparkassen-Knowhow lässt sich toll einsetzen und wird geschätzt. Aufgrund der vielen Schnittstellen in die Sparkassen-Finanzgruppe wächst automatisch ein breites Netzwerk.