22 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sicherheit, Mentalität, Präsenz
Gleitzeit, man auch die Möglichkeit auf Homeoffice oder Mobile Office
Wirklich sehr gut und bei weitem besser als in der privat Wirtschaft
Das wirklich auf unser Privatleben geachtet wird so das wir die Arbeit nie mit nachhause schleppen müssen
Bisher nur der Fakt das die Doppelbelastung noch nicht so ganz in den Griff gekriegt wird wenn wir mal Extrems viele Aufgaben in der Uni bekommen das die Absprache mit dem Arbeitgeber nicht vorhanden sind und wir deshalb auch viel Arbeitsstress entwickeln
Sehr Junges Team daher ist es mega Lustig zwischendurch
Man kann viel erreichen aber muss viel Erfahrung mit sich bringen. Zum Beispiel zum ASD gehen oder Vormundschaften usw.
Unterschiedlich aber hauptsächlich von 8:30 bis 17 uhr
Uns werden die Unigebühren bezahlt und man verdient sehr gut
Es ist ein Duales Studium daher ist es ganz Cool aber die Doppelbelastung halt.
Jetzt kümmere ich nich um einen Stadtteil wir erstellen angebote für die Nachbarschaft z.B. Sprachkurse, Gamenights usw.
Wechseln alle 6 monate den Bereich
Die Augenhöhe
Es ist sehr modern und ergonomisch.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Aufgrund der Größe des Arbeitgebers hat man viele Chancen.
7 45 Uhr bis 13 Uhr zzgl Selbststudiumszeiten lassen sich super vereinbaren
Da wir alle eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und im Leben stehen ist es sehr hart mit dem gegebenen Geld zurecht zu kommen. Aber es ist nur temporär so.
Die Dozenten sind gut organisiert, aber man merkt Unterschiede zu externen Dozenten
Die Dynamik im Kurs ist Spitze!
Endlich mal wieder ein Zeitraum im Leben seinen Kopf anzustrengen und fleißig zu sein.
Es wird sehr respektvoll miteinander umgegangen sowohl die Dozenten mit den Kursteilnehmer als auch die Fachbereiche.
Keine Chance auf langfristige Übernahme.
Nett und offen.
Häufig Beschäftigungsaufgaben oder gar keine
Alte Strukturen werden nur selten aufgebrochen
Dass wir ein freundliches Miteinander haben
Mehr Gedanken machen bevor man Aufgaben verteilt
Es wird sich immer um die Auszubildenden gekümmert. Man wird nie alleine gelassen. Die Betreuung durch die Ausbildungsabteilung ist sehr gut.
Man wird immer ins Team integriert. Oft sind auch andere Auszubildende mit im selben Fachbereich (Amt), sodass man sich nicht alleine fühlt.
Nach der Ausbildung hat wird man i.d.R. unbefristet übernommen, wenn man nicht gerade die goldenen Löffel stiehlt ;)
Danach kann man sich für den Aufstiegslehrgang bewerben.
Man hat Gleitzeit. D.h., dass man zwischen 06.30 Uhr bis 08.30 Uhr anfangen kann und ab 15.00 Uhr(Freitags sogar ab 12.00 Uhr) Feierabend machen kann. Pausenzeit kann meist auch frei eingeteilt werden. Und wenn man genug Überstunden gesammelt hat, kann man einen Gleizeittag nehmen.
Wird nach dem TvöD bezahlt :)
Da man in der Ausbildung in unterschiedlichen Bereichen ist, mit vielen unterschiedlichen Menschen, sind die Ausbilder auch dementsprechend verschieden. Wenn man allerdings Probleme mit dem Ausbilder hat und reden auch nicht hilft, kümmert sich die Ausbildungsabteilung sofort und versetzt einen ggf..
Durch insgesamt 5 verschiedenen Einsätzen, kann man sehr viele Bereiche der Stadt Essen kennenlernen.
Auf Respekt wird großen Wert gelegt. Auch Auszubildende werden vernünftig behandelt und müssen keinen "Kaffee kochen" ;)
Viele Ansprechpartner die gerne ein Offenes Ohr für Sorgen und Probleme haben, sehr freundliches und kollegiales Team. Auf Optimierungsvorschläge wird defintiv eingegangen.
Die Planung über den Ablauf des Studiums ist teilweise sehr sehr kurzfristig bzw. auch nicht immer transparent für die Studierenden. Es wäre schön wenn beispielsweise kollidierende Termine wie Prüfungen und Veranstaltungen besser aufeinander abgestimmt werden würden und Dozenten wie Studenten auf dem gleichen Informationsstand gehalten werden zb. im Hinblick auf die Stundenplan-Planung.
Es herrscht eine sehr angenehme Lernatmosphäre im Studieninstitut. Das Gebäude wurde ganz neu errichtet und ist daher mit modernster Technik ausgestattet. Große helle Räume, mit großen Tischen und bequemen Stühlen. Die meisten von uns haben für den Unterricht ihre Laptops / Ipads dabei. Es gibt für den Sommer eine Klimaanlage für den Winter Fußbodenheizung. Es gibt Wlan für alle Studenten / Azubis.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums ist eine unbefristete Übernahme in einem Fachbereich vorgesehen, bei dem man größtenteils auch Mitspracherecht hat. Das Einstiegsgehalt liegt bei Entgeltgruppe 9b.
Der Unterricht am Studieninstitut findet von 7:45 bis max. 15:05 Uhr (8 Stunden a 45 Minuten) statt. Die Wochenenden sind frei. Überstunden gibt es keine. Natürlich muss man jedoch auch außerhalb des Unterrichts für die anstehenden Klausuren lernen, was nicht grade wenig ist. Dafür gibt es aber auch keine Hausaufgaben oder ähnliches.
Das Ausbildungsentgelt beträgt 1.288,40 € brutto pro Monat, also sehr sehr gut. (Wer natürlich vorher schon ausgelernt mit Festgehalt gearbeitet hat, für den ist es allerdings eine Umstellung). Zusätzlich gibt es auch ein gutes Weihnachtsgeld. Das Gehalt ist immer pünktlich zum Monatsende da.
Der Großteil der Dozenten ist sehr motiviert und bringen fachlich fundiertes Wissen mit. Vor allem die Erfahrungsberichte aus deren eigener Arbeit, sind immer besonders interessant. Leider sind nicht alle Dozenten gleich technisch affin, obwohl unsere Kursräume wirklich bestmöglich ausgestattet sind. Hier wären vielleicht sowas wie technik Schulungen sinnvoll.
Der Zusammenhalt innerhalb unseres Kurses ist super! Innerhalb kürzester Zeit habe ich dort viele neue Freunde gefunden, mit denen auch außerhalb des Unterrichts gerne was unternommen wird.
Es gibt sehr sehr viele verschiedene Unterrichtsfächer, darüber hinaus auch noch Projektpräsentationen, Handlungs- und Sozialkompetenzen, eine Hospitationsphase, Veranstaltungen und Ausflüge. Einiges davon ist definitiv sinnvoll, anderes müsste vom Konzept her definitiv noch überarbeitet werden.
(Beispiel: Handlungs- und Sozialkompetenzen. Hier ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit. Die externen Dozenten der ersten HuS Einheit waren darüber hinaus leider auch absolut unprofessionell. Hier wurde allerdings direkt auf Kritik unsererseits eingegangen und man hat diese durch interne Mitarbeiter ersetzt.) Man wird oft nach Feedback zu den einzelnen Einheiten gefragt und vieles davon wird auch direkt versucht umzusetzen, sofern möglich.
Da das Studium hauptsächlich theroetisch ist, hat man leider so gut wie gar nicht die Möglichkeit, die verschiedenen Fachbereich einmal kennenzulernen. Dies wurde versucht durch eine 3 Wöchige Hospitationsphase, in der man 2 verschiedene Fachbereiche kennenlernen konnte, sehr kurzfristig versucht zu verbessern. Leider wurde hierbei nicht auf Wünsche eingegangen, obwohl dies möglich gewesen wäre. Hier wäre auf jeden Fall noch Optimierungspotential.
Auszubildende nicht als billige Arbeitskräfte ersetzen
Mitarbeiter nicht belügen und dann verwundert darüber sein das niemand nach der Ausbildung bleiben will
Wenn man nicht als billige Aushilfskraft benutzt wird, weil ältere Kollegen die Aufgaben bei normaler Vergütung nicht machen wollen, bekommt man interessante Aufgaben
Von manchen Vorgesetzten wird man offen belogen. Hier kann nicht von respektvollen Umgang mit Auszubildenden gesprochen werden.
Ich finde sehr gut, dass man bei der Ausbildungsabteilung immer schnell einen Gesprächspartner findet und sie sich generell sehr viel mühe geben, dass es uns gut geht.
Ich finde ebenfalls gut, dass die Stadt viele Angebote für die Azubis hat und auch die Karriere unterstützt. Tattoos sind erlaubt und dürfen auch gezeigt werden. Es gibt keine Kleiderordnung (offiziell).
Viele kämpfen nur für sich und nicht für das Team, das ist unter Kollegen nicht immer unbedingt zu empfehlen. Es gibt zwar keine Kleiderordnung, dennoch wird man ausgeschlossen vom Bürgerkontakt oder dergleichen, wenn man sich etwas anders anzieht als die Mehrheit. Kurze Hosen für Männer sind auch im Backoffice noch immer nicht gestattet, wobei Frauen zum Teil in Hotpans rumlaufen, da wird aber nichts gesagt.
Die Kommunikation und Planung. Oft gibt es die nächsten Ausbildungspläne erst sehr spät und wichtige Termine bekommt man erst kurz vorher mitgeteilt. Lernwerkstätten sind häufig in der Ferienzeit und nur dann können wir richtig Urlaub nehmen.
Auch das ist bei der Stadt stark vom Bereich abhängig, allerdings muss ich sagen, das ich mit den Kollegen im groben sehr gut klar komme und es auch super nett sein kann. Durch die vielen anderen Azubis kennt man fast immer irgendjemanden und lernt durch den ständigen Wechsel auch immer neue Kollegen kennen.
Die Karrierechancen sind an der Stadt hoch, da viele Stellen in den nächsten Jahren neu besetzt werden müssen. Die Stadt finanziert auch einen Aufstieg in den gehobenen Dienst, wenn man gute Noten hat.
Die Arbeitszeiten sind aufgrund der Gleitzeit einfach nur super. Man kann sich jeden Morgen neu entscheiden, wann man da sein will. Frühste Anfangszeit 6:30 und spätestens 8:30, dann zwischen 12 und 14 Uhr Pause und zwischen 15 und 18:30 Uhr Feierabend. Freitags darf man ab 12 gehen und wenn man genügend Überstunden hat, kann man auch ein mal in zwei Monaten einen Gleitzeittag nehmen und einen ganzen Tag zuhause bleiben. Es gibt 30 Tage Urlaub zusätzlich.
Die Vergütung ist sehr gut. Ich bekomme mehr als meine bekannten, die in der Privatwirtschaft eine Ausbildung machen.
Es gibt sehr gute Ausbilder, allerdings hatte ich auch schlechte Erfahrungen. Das Problem ist, dass die Stadt jeden zum Ausbilder macht, auch wenn diese Personen nicht geeignet sind.
An sich macht die Arbeit spaß, es ist aber stark davon Abhängig, wo man eingesetzt wird. Im Bürgerbereich hat es mir immer am meisten Spaß gemacht. Wenn man nur eintönige Aufgaben bekommt, dann hat man auch keinen Spaß.
Auch das liegt stark dran, wo man landet. Ich hatte Bereiche, bei denen man wichtige Aufgaben übernimmt und selbstständig mitarbeitet. Ich hatte aber auch Bereiche, bei denen man nichts gemacht hat.
Durch den Abteilungswechsel und die ganzen Veranstaltungen lernt man sehr viel kennen. Man durchläuft viele Fachbereiche und die Ausbildungsabteilung gibt sich sehr viel Mühe, dass die Ausbildung abwechslungsreich ist.
Der Respekt ist meistens sehr hoch. Natürlich gibt es auch hier immer die Kollegen/innen, die gerne den Vorgesetzten spielen und grade gegenüber Auszubildenden sehr unfreundlich sind und davon ausgehen, dass Ausbildungskräfte nur abarbeiten müssen.
Die Fürsorge von Auszubildenden und Studierenden durch die Ausbildungsabteilung.
Es ist fast immer ein Ansprechpartner zu erreichen und einem wird auch in fast allen Anliegen geholfen. Vor allem bei schlechten Erfahrungen mit Ausbildern/innen wird immer gemeinsam mit dem Auszubildenden/ Studierenden eine Lösung gefunden.
Den übertriebenen Datenschutz innerhalb der Stadtverwaltung.
Ein Austausch z.B. zwischen JobCentern der selben Stadt wird aus datenschutzgründen stark eingeschränkt, ebenso wie ein Austausch von Ämtern unter denen ein enger Austausch zur Aufgabenerfüllung zwingend notwendig ist.
Derartig heftige Datenschutzregeln kenne ich aus keiner anderen Kommune...
Keine Frage. Der Datenschutz ist enorm wichtig, aber solange man in derselben Behörde arbeitet und dieselbe Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hat, sollte ein Austausch nicht durch interne Regelungen verhindert werden.
Viel wichtiger wäre es, darauf zu achten, welche Daten die Mitarbeiter teilweise unverschlüsselt per E-Mail mit Kunden austauschen, obwohl dies nicht gestattet ist.
Andere Kommunen können das besser!
Dienstwege sollten verkürzt werden und Mitarbeiter, die sich für eine Reformierung bzw. Modernisierung der Verwaltung einsetzen, sollten besser gefördert werden.
Direkte Vorgesetzte haben oft nicht das Gespür und die Zeit sich mit Gewissen Dingen zu beschäftigen, jedoch beginnt hier der Dienstweg.
Man sollte als Mitarbeiter nicht sanktioniert werden, wenn man bei Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen mal eine Instanz überspringt, da man das Thema bei einer höheren oder anderen Instanz besser angesiedelt findet.
Sehr wichtig nach außen finde ich beispielsweise das Thema Marketing und einheitliches Auftreten.
Behördenweite einheitliche Kopfbögen und Muster die nicht einfach von jedem Mitarbeiter nach Belieben verändert werden können oder irgendwann ein Flickenteppich werden.
Schluss mit durch Handzettel überklebte veraltete Wegweiser im Gebäude oder Raumschildern mir Personen oder Abteilungen, die dort seit JAHREN nicht mehr ansässig sind.
Ein einheitliches Marketingkonzept muss her! Es muss sich ein Beispiel an anderen Kommunen und Behörden genommen werden, die es teilweise deutlich besser können.
Auch hier eine sehr persönliche Einschätzung.
Dadurch, dass die Stadtverwaltung sehr hierarchisch organisiert ist, erscheint es mir sehr schwer in einem individuellen Arbeitsstil zu arbeiten.
Alle schwerwiegenden Entscheidungen werden - das ist auch richtig und wichtig - von den nächsthöheren Instanzen abgesegnet, jedoch auch oft in einer Art und Weise korrigiert, die doch sehr an die Schulzeit erinnert. So werden Rechtschreibfehler teilweise mit Rotstift markiert und das Layout der Schreiben "verbessert".
Solche Verbesserungen wären obsolet, wenn bei der Stadt Essen endlich für vernünftige Vorlagen und Muster sorgen würde, denn momentan muss in vielen Ämtern jeder Mitarbeiter seine eigenen Vorlagen zusammensuchen und zusammenstellen. Ein einheitliches Auftreten der Behörde nach außen ist somit nahezu unmöglich.
Außerdem hängt die eigene Arbeit oft auch mit der Zusammenarbeit mit anderen Kollegen ab. Wenn man dann in einem Team aus alt eingesessenen Beamten arbeitet, die nur "Dienst nach Vorschrift" machen, muss man sich dieser Arbeitsweise gezwungenermaßen irgendwann anschließen, denn das Ansprechen der Problematik bei den Vorgesetzten führt oft zu nichts.
Die Stadt Essen bildet bedarfsorientiert aus, d.h. grundsätzlich werden alle Auszubildenden/ Studenten nach der Ausbildung oder dem Studium übernommen.
Auch die Aufstiegschancen stehen momentan gut, da die Stadtverwaltung auch dem demografischen Wandel unterliegt und viele Stellen in naher Zukunft frei und neu besetzt werden.
Um aufzusteigen ist es jedoch ratsam, nicht zu sehr gegen den Strom zu schwimmen. Auch wenn zu Beginn der Ausbildung/ des Studiums immer wieder betont wird, wie wichtig es sei, dass Junge Leute die Stadtverwaltung aufmischen und frischen Wind reinbringen, umso enttäuschender ist es, wenn man an dem Versuch daran scheitert. Mir selbst und auch vielen anderen ist es passiert, dass einem bei Anmerkungen zu Verbesserungen vor den Kopf gestoßen wurde. Der Versuch die Stadtverwaltung ein wenig zu reformieren bzw. zu modernisieren erscheint mir persönlich als ein Kampf gegen Windmühlen.
Das magische Wort ist Gleitzeit.
Die Kernarbeitszeit richtet sich zwar nach den Öffnungszeiten, jedoch kann früher angefangen und später aufgehört werden.
Die dann angesammelten Gleitzeitstunden können z.B. durch einen früheren Dienstschluss Freitags oder durch einen freien Tag abgebaut werden.
Leider ist die Rahmenarbeitszeit von 06:30 Uhr bis 18:30 Uhr begrenzt, was die Flexibilität einschränkt.
Ich bin jemand der erst gegen Abend sehr produktiv wird und daher auch durchaus bis 22:00 Uhr arbeiten könnte...
Mit rund 1.200,-€ brutto sehr gut.
Meine persönlichen Erfahrungen mit den Ausbildern waren durchweg positiv.
Nicht ein einziges Mal hatte ich den Wunsch nach einem/r anderen Ausbilder/in, wenngleich es auch Kommilitonen gibt, die teilweise deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht haben.
Ich hörte von Ausbildern/innen, die sich überhaupt keine Zeit nähmen und den Auszubildenden/ Bachelor Studenten behandeln, als wäre er/sie ein einfacher Praktikant, der ohnehin nach 4 Wochen wieder verschwunden ist, und den es somit nicht einzuarbeiten lohnt.
Ebenfalls gäbe es Ausbilder/innen, die den/die Auszubildenden/e behandeln, als sei derjenige/diejenige ihr Untergebener.
Andererseits gibt es Auszubildende, die fast schon ein Freundschaftliches Verhältnis zu Ihren Ausbildern/innen aufbauen und auch privat Dinge unternehmen.
Es kommt eben immer drauf an, an wen man gelangt und wie man auch persönlich auftritt.
Ein Zweischneidiges Schwert...
Auf der einen Seite gibt es durchaus eine Vielzahl an Angeboten, wie Veranstaltungen, die durch die Ausbildungsabteilung der Stadt Essen für die Auszubildenden/Studenten angeboten werden.
Auf der anderen Seite gibt es bei solchen Veranstaltungen häufig den Faktor Zwang.
Egal, ob Firmenlauf, Fußballturnier oder Gesundheitstag. Bei vielen Veranstaltungen herrscht entweder Anwesenheitspflicht, oder die Einladungen werden derart formuliert, dass man davon ausgehen kann einen sehr schlechten Eindruck zu hinterlassen, wenn man dort nicht erscheint. Da die Ausbildungsabteilung jedoch in der Hand hat in welchem Amt man in den Praxiseinsätzen aber auch nach der/dem Ausbildung/Studium, eingesetzt wird, will man dies nicht riskieren.
Es gab auch Veranstaltungen, die zu Beginn freiwillig waren, jedoch im Nachgang in einer Erinnerungsmail gedroht wurde die Veranstaltung ebenfalls in eine Pflichtveranstaltung umzuwandeln wenn sich zu wenige meldeten... also am Ende ebenfalls eine Pflichtveranstaltung.
Bei den Veranstaltungen selber ist es dann jedoch immer halb so schlimm, denn man hat seine Kollegen und Kommilitonen um sich.
Hängen sehr stark von den Ausbildern/innen ab.
Es gibt Praxiseinsätze in denen man agiert, wie ein ganz normaler Angestellter, aber auch solche in denen man jeden Tag aufgaben zugewiesen bekommt und diese dann nach den Weisungen der Ausbilder/innen zu erledigen hat.
Dies variiert jedoch auch stark danach, in welchem Praxiseinsatz man sich befindet.
Es ist ganz klar und verständlich, dass man zu Beginn sogar froh ist, wenn man noch nicht allzu viel selbstständig erledigen muss/darf.
In seinem letzten Praxiseinsatz ist man jedoch häufig schon sehr selbstständig unterwegs und man bekommt auch Aufgaben bzw. Kunden, die man dann fast komplett alleine betreuen darf. Natürlich immer in Absprache mit den Ausbilderin/innen.
Aber wie gesagt, hängt auch dies sehr stark von den Ausbilderin/innen ab, denn es gibt auch Kommilitonen, die den ganzen Tag nur herumsitzen und nichts zu tun haben, da ihr/ Ausbilder/in krank oder im Urlaub ist. Und das teilweise in einem der letzten Praxiseinsätze.
Die/Das Ausbildung/Studium ist so aufgebaut, dass der Ausbildende/Student nach Möglichkeit alle Einsatzbereiche der Stadtverwaltung, wie die Ordnungsverwaltung, Finanzverwaltung, den sozialen Bereich und die Personalverwaltung, kennenlernt.
Für jeden dieser Bereiche gibt es zur Erfüllung der Aufgaben oft mehrere Ämter und Fachbereiche, in denen die Auszubildenden/ Studenten eingesetzt werden.
Ich persönlich finde die Ämter mit Publikumsverkehr am besten, da hier der Umgang mit den Bürgern und Kunden erlernt werden kann. Aber auch für diejenigen, die lieber im Hintergrund arbeiten ist jede Menge dabei. Leider verirren sich jedoch anscheinend immer wieder Mitarbeiter, die den zwischenmenschlichen Kontakt mit Bürgern und Kunden nicht sehr schätzen, in eben Bereiche in denen äußerst viel Publikumsverkehr herrscht...
Der Umgang ist immer sehr respektvoll. Ich habe bisher keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht.
So verdient kununu Geld.