76 von 440 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nicht mehr viel,Wechselgedanken sind gerade enorm
Vom fehlenden Onboardingstrukturen über eklatanten Personalmangel bis hin zu hierarchischen Strukturen so ziemlich alles.
Personal akquirieren! Mit dem nicht vorhandenen Obstkorb muss auch nicht geworben werden. Aufstiegsmöglichkeiten transparent gestalten,sich von Leuten trennen,welche nicht taugen im Beruf.
Sommerfest einstampfen,ggf.mal die Angestellten fragen was mit dem Geld sinnvolles gemacht werden könnte.
Für kostenloses Wasser unter irgendeiner Brücke an einem Wochenende? Nee,Danke.
Stressig,laut,zu wenig Personal um den Kindern adäquat entgegen zu kommen. Sicher,sauber,satt- wenn man das den Tag über geschafft hat kann man such freuen
Sein lassen,lernt lieber was vernünftiges!
Im Kleinteam gut,leider sind auch immer die gleichen stärker von Erkrankungen betroffen. Der Rest darf das dann ausbügeln.
Ok,weil der Personalrat im Nacken sitzt.
Nur mit der Leitung,den Favhberatungen sind die "niederen Angestellten" eher suspekt. Tagelang gibt es keine Rückmeldung o.ä.
Schon extreme Entgleisungen von Vorgesetzten erlebt! Das Team war geschockt,die Konsequenz =0
Täglich grüßt das Murmeltier
Alles prima geregelt. Kein Mecker!
Stress wechselt sich mit Erholungsphasen ab. Sehr gut!
Unverständlich, dass das Image so lala ist. Ist der größte Arbeitgeber in Kölle. Geld kommt immer pünktlich und wenn krank dann krank! Alles prima.
Voll gegeben
Alles dabei was man sich nur wünschen kann.
Meine Kolleg*innen sind die Besten. Kann nicht klagen.
Bin 56 - kein Mecker. Respekt und Anerkennung sind der Normalfall.
Kein Mecker
Optimal, es wird sogar darauf geachtet das der Arbeitsplatz optimal eingerichtet ist.
Werde regelmäßig über alles informiert.
Kaum bis keine Unterschiede. Da wird auf Fleiß undcLeistung geachtet, nicht ob männlich oder weiblich.
Die unfassbar große Bandbreite an Aufgaben/Dienststellen. Ich finde, dass man hier wirklich "seinen" Bereich finden kann, d.h. das "Amt" finden kann, das einem liegt. Sei es Soziales, IT, Bürgerservice, Finanzen...
Dass man "Low-Performer" nicht so leicht los werden kann.
Ein höheres Servicebewusstsein der Querschnittsämter wäre schön: es geht viel Zeit verloren, indem man zu viel "redet" und zu wenig "macht".
Es sollte noch stärker nach Leistung und nicht nach "Laufbahn" entschieden werden, wenn es um Aufstiegsmöglichkeiten geht.
Die Arbeitsatosphäre ist gut. Die Vorgesetzten nahbar. Der Umgang kollegial. Natürlich gibt es auch welche mit hohem Mimimi - aber wo gibt es die nicht?
Ausgewogen. Wenn dringend ad hoc etwas ansteht, disktutieren wir nicht, sondern sind da. Die Mehrarbeit kann meistens zeitnah ausgeglichen werden. Leider ist es bei einigen Kolleg*innen so, dass sie (aufgrund spezieller Aufgaben) deutlich viele Überstunden haben. Das ist aber auch dem Personalmangel geschuldet.
Man muss sich auch ein wenig selber um das Weiterkommen kümmern und nicht erwarten, dass einem der Arbeitgeber alles in den Schoß legt. Ich habe mich während meiner gesamten Berufstätigkeit laufend weiter gebildet (teils von der Stadt finanziert, teils auch privat). Der (auch private) Einsatz hat sich gelohnt.
Wenn es drauf ankommt, passt kein Blatt Papier zwischen uns :-)
Auf meinen Teamleiter lass ich nichts kommen.
Sehr gut: mordernes Gebäude, sehr gute Ausstattung
Es finden nach Möglichkeit regelmäßig Gruppenrunden statt, so dass der Informationsfluss gesichert ist. Ansonsten fließen die Infos auch "zwischendurch".
Da habe ich nichts zu meckern.
Meine Dienststelle hat einen deutlich höhreren Männeranteil. Da haben es Frauen in manchem Bereichen schwerer, Fuß zu fassen und ihren Platz einzunehmen.
Ich habe eine interessante Aufgabe mit Gestaltungsspielraum.
positiv sind die flexiblen Arbeitszeitmodelle, besonders für Mütter.
Fleißige und ordentliche Arbeitende werden nicht belohnt, sondern müssen eher immer die Fehler der Loser mitaufarbeiten. Im schlimmsten Fall werden die Loser noch mit bessere Positionen belohnt!
Auf den meisten Dienststellen herrscht ein unkollegiales umd misstrauisches Arbeitsklima.
Mobbingopfer sollten geschützt und nicht noch weiter unter Druck und telefonisch bedroht werden!
Leider wird von der oberen Ebenen zu wenig für ein gutes Betriebsklima gesorgt.
Viele Vorgesetzte haben keine Ahnung von ihrer Arbeit, sondern sind aus parteipolitischem Kalkül auf Ihre Position eingesetzt worden.
Vielen Vorgesetzten fehlt es an der noterndigen Empathie .
Mein Sachgebiet war sehr interessant und abwechslungsreich.
Unterschiedliche Bezahlung, unterschiedliche Personalentwicklung führen zu Missgunst und zu Einzelkämpfer
Stadt Köln : 5 Sterne weil keiner weiß wie sie mit uns Mitarbeiter vom Jobcenter umgehen
Wenn man will könnte man den ganzen Tag privat mit dem Handy spielen oder telefonieren....
Viel Papierkram
Wenn man Fragen hat, werden diese beantwortet
Naja... die Beurteilungen sind sehr subjektiv und laubenabhängig
IT und Geschwindigkeit... Umgang mit Mitarbeiter alles eher unmodern
Mailüberflutung...
Zweiklassengesellschaft, die Mitarbeiter von der Bundesagentur sind finanziell besser aufgestellt und in der Personalentwicklung im Vorteil
Verwaltung
Die Führungsleitlinien und andere gute Grundsätze nicht auf dem Papier verewigen, sondern auch in die Tat umsetzen. Dies sollte bei den Vorgesetzten zuerst passieren.
Ein wirklich sicherer Arbeitplatz
Es ist unmöglich, eine höhere Tarifeinstufung zu erreichen. Ebenfalls ist es sehr schwierig, eine besser bezahlte Stelle zu bekommen. Oft ist eine bestimmte vorherige Tarifgruppe Voraussetzung. Wenn man eben dies nichr erfüllt, sind die Chancen gleich Null
Bei der Tarifeinstufung von externen Mitarbeitern die Vorkenntnisse mehr berücksichtigen
Gut, es wird nach Tarif bezahlt
Sicherer Arbeitsplatz
Mitwirkung nicht erwünscht.
Es stinkt von oben.
Reichlich unmotivierte und unfähige Führungskräfte.
Öffentlich viel versprechen - intern umsetzen geht gegen 0
Auch da hui und pfui.
aktionismus vielfach statt fundierter Lösungen
Kann man m.E herauslesen.
Die Arbeitsatmosphäre im Sozialamt ist grundsätzlich gut. Es herrscht ein gutes Verhältnis zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern.
Grundsätzlich sehr gut, doch viele Mitarbeiter, vor allem Quereinsteiger sind von der Regelung betroffen, nach der Anstellung noch einen Lehrgang zu absolvieren, was quatsch ist.
Durch das mobile Arbeiten und die flexiblen Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance mehr als gegeben.
Man hat immer die Möglichkeit sich intern zu bewerben und somit weiter zu kommen. Ausnahme: Wenn man als Quereinsteiger den Lehrgang gemacht hat, muss man mindestens drei Jahre auf derselben Stelle bleiben.
Es ist halt der öffentliche Dienst. Aber als schlecht würde ich die Bezahlung nicht bezeichnen.
E-Akten gibt es noch nicht und werden in absehbarer Zeit wohl nicht eingeführt. Es wird sehr viel unnötig gedruckt. Teilweise müssen Dokumente ausgedruckt, gestempelt und wieder eingescannt werden.
Oft wird sogar privat etwas unternommen. Die Kommunikation untereinander ist hervorragend.
Grundsätzlich gibt es wenige Konfliktsituationen. Auch wenn die Lösungsansätze oft ausbaufähig sind, werden oft einvernehmliche Entscheidungen getroffen, die zufriedenstellend für alle Beteiligten sind.
Hier im Sozialamt haben wir Einzelbüros in einem modernen Gebäude.
Sobald Veränderungen bevorstehen, werden wir umgehend per E-Mail oder im Rahmen eines Teammeetings umfassend darüber informiert und aufgeklärt. Fragen werden ausführlich beantwortet.
Tarifbeschäftihte werden willkürlich durch eine schlechtere Eingruppierung benachteiligt. Mitarbeiter, die über einen Bachelor oder auch Masterabschluss verfügen, müssen einen zusätzlichen Lehrgang absolvieren, um richtig eingruppiert zu werden. Kollegen, die wenige Monate vor mir angefangen haben, wurden noch richtig eingruppiert. Ab einem von der Stadt Köln festgelegten Stichtag, soll das nicht mehr möglich sein, weil das Studium der Tarifbeschäftigten plötzlich keinen Bezug zur Verwaltung hat. Während einige Quereinsteiger somit ihren Positionen entsprechend eingruppiert sind, sind andere Quereinsteiger nach EG 4 bzw. 5 mit Sonderzulagen eingruppiert. Über diesen Umstand wurde man erst am Tag der Vertragsunterschrift aufgeklärt, was nicht gerade von Transparenz zeugt. In einer Phase, in der dringend Mitarbeiter benötigt werden, schießt man sich somit ins eigene Knie. Daher braucht sich niemand wundern, wenn Quereinsteiger gleich wieder abwandern.
Ich bin seit über sieben Jahren jetzt auf derselben Stelle. Natürlich fehlt irgendwann die Abwechslung, aber es gibt immer mal wieder interessante Fallkonstallationen.
Diversität und Sicherheit
- Unausgeglichener Tarifvertrag mit wenig aufstiegschancen und Benachteiligung für langjährige Mitarbeiter welche ab Stufe 6 keine Gehaltserhöhungen mehr erhalten und auf Streiks/Tarifverhandlungen angewiesen sind.
- Mangelnde Empathie bei Vorgesetzen in den höheren Etagen
- Zuviel Bürokratie
- Mangelndes Unweltbewusstsein und wenig praktische Anwendung.
-Aufgrund des Personalmangels steigende Belastung im Schichtdienst und die damit verbundene schlechte Work/Life Balance als Vollzeitkraft.
-Wenig Benfits die einem auch etwas nützen.
- Geringe Beteiligung für das Jobticket
Kein WLan für Mitarbeiter
Endlich den Mut zur Veränderung ergreifen und alte Strukturen aufbrechen.
Weniger Bürokratie und mehr praktische, realtätsnahe Lösungen anbieten.
Mitarbeiter/innen Wertschätzung zeigen und dessen Probleme ernst nehmen.
Umweltbewusstsein stärken und auch praktisch anwenden (nicht nur auf dem Papier)
Die im TVÖD geltenden Stufenlaifzeiten streichen um eine dauerhafte Anpassung der Gehälter an die steigenden Kosten vorzunehmen.
Konsequenzen für Fehlverhalten durchsetzen und die Verantwortlichen bei Bedarf auch mal austauschen anstatt immer wegzuschauen.
Übernahme des Jobtickets und nicht nur eine kleine Beteiligung.
Benfits wie Leasing für ein neues Rad wie es das bei vielen Arbeitgebern seit Jahren Standard ist.
Wlan für Mitarbeiter ermöglichen
Tolles Team mit fähigen Leuten, die ihren Job mit Herzblut leben.
Die Stadt versucht oft sich als moderne und woke Arbeitgeberin darzustellen aber verharrt leider in alten Strukturen und steifen Hierarchien. Der Wille etwas zu verändern besteht leider nur in wenigen Bereichen.
Als Teilzeitstelle mit 75% durchaus in Ordnung, als Vollzeitstelle bleibt vom Life leider nicht viel übrig und die Schichtarbeit ist alles andere als Familienfreundlich.
Große Anzahl an Fortbildungen welche etwas mehr Qualität anstatt Quantität vertragen könnten.
TVÖD ist okay aber nach Stufe 6 ist man auf regelmäßige Streiks angewiesen um ein paar Euro mehr zu bekommen. Man sieht quasi das es durch die teuerungen im Alltag immer weniger Geld wird.
Die Stufen sind leider ein einziges Ärgernis und sorgt dafür das vorallem langjährige Beschäftigte benachteiligt sind.
Mülltrennung kaum möglich und aufgrund der veralteten Kommunikationstechnik enormer Papierverbrauch. Alte Geräte mit enormen Energieverbrauch werden nicht ausgetauscht.
Ältere Kolleg/innen werden bei uns besonders geschützt und überall versucht zu entlasten wenn Bedarf besteht.
Bis auf wenige Ausnahmen leider eine absolute Katastrophe und man fühlt sich oft weder wertgeschätzt noch ernstgenommen. Hier sollte man dringend handeln und deutlich schneller reagieren um Mitarbeiter nicht auf Dauer krank zu machen.
Leider fällt vieles schon auseinander und für Neuanschaffungen ist angeblich kein Geld da oder man wartet ewigkeiten auf eine Bewilligung.
Kein WLAN für Mitarbeiter vorhanden.
Innerhalb der Stadt und der jeweiligen Dienststellen/Abteilungen leider eine absolute Katastrophe. Man wartet ewigkeiten auf die Beantwortung wichtiger Emails und erreicht auch telefonisch oft niemandem.
Aufgrund der ständig wechselnden Klientel ist es durchaus spannend und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.