74 von 424 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ein wirklich sicherer Arbeitplatz
Es ist unmöglich, eine höhere Tarifeinstufung zu erreichen. Ebenfalls ist es sehr schwierig, eine besser bezahlte Stelle zu bekommen. Oft ist eine bestimmte vorherige Tarifgruppe Voraussetzung. Wenn man eben dies nichr erfüllt, sind die Chancen gleich Null
Bei der Tarifeinstufung von externen Mitarbeitern die Vorkenntnisse mehr berücksichtigen
Gut, es wird nach Tarif bezahlt
Sicherer Arbeitsplatz
Mitwirkung nicht erwünscht.
Es stinkt von oben.
Reichlich unmotivierte und unfähige Führungskräfte.
Öffentlich viel versprechen - intern umsetzen geht gegen 0
Auch da hui und pfui.
aktionismus vielfach statt fundierter Lösungen
Kann man m.E herauslesen.
Die Arbeitsatmosphäre im Sozialamt ist grundsätzlich gut. Es herrscht ein gutes Verhältnis zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern.
Grundsätzlich sehr gut, doch viele Mitarbeiter, vor allem Quereinsteiger sind von der Regelung betroffen, nach der Anstellung noch einen Lehrgang zu absolvieren, was quatsch ist.
Durch das mobile Arbeiten und die flexiblen Arbeitszeiten ist die Work-Life-Balance mehr als gegeben.
Man hat immer die Möglichkeit sich intern zu bewerben und somit weiter zu kommen. Ausnahme: Wenn man als Quereinsteiger den Lehrgang gemacht hat, muss man mindestens drei Jahre auf derselben Stelle bleiben.
Es ist halt der öffentliche Dienst. Aber als schlecht würde ich die Bezahlung nicht bezeichnen.
E-Akten gibt es noch nicht und werden in absehbarer Zeit wohl nicht eingeführt. Es wird sehr viel unnötig gedruckt. Teilweise müssen Dokumente ausgedruckt, gestempelt und wieder eingescannt werden.
Oft wird sogar privat etwas unternommen. Die Kommunikation untereinander ist hervorragend.
Grundsätzlich gibt es wenige Konfliktsituationen. Auch wenn die Lösungsansätze oft ausbaufähig sind, werden oft einvernehmliche Entscheidungen getroffen, die zufriedenstellend für alle Beteiligten sind.
Hier im Sozialamt haben wir Einzelbüros in einem modernen Gebäude.
Sobald Veränderungen bevorstehen, werden wir umgehend per E-Mail oder im Rahmen eines Teammeetings umfassend darüber informiert und aufgeklärt. Fragen werden ausführlich beantwortet.
Tarifbeschäftihte werden willkürlich durch eine schlechtere Eingruppierung benachteiligt. Mitarbeiter, die über einen Bachelor oder auch Masterabschluss verfügen, müssen einen zusätzlichen Lehrgang absolvieren, um richtig eingruppiert zu werden. Kollegen, die wenige Monate vor mir angefangen haben, wurden noch richtig eingruppiert. Ab einem von der Stadt Köln festgelegten Stichtag, soll das nicht mehr möglich sein, weil das Studium der Tarifbeschäftigten plötzlich keinen Bezug zur Verwaltung hat. Während einige Quereinsteiger somit ihren Positionen entsprechend eingruppiert sind, sind andere Quereinsteiger nach EG 4 bzw. 5 mit Sonderzulagen eingruppiert. Über diesen Umstand wurde man erst am Tag der Vertragsunterschrift aufgeklärt, was nicht gerade von Transparenz zeugt. In einer Phase, in der dringend Mitarbeiter benötigt werden, schießt man sich somit ins eigene Knie. Daher braucht sich niemand wundern, wenn Quereinsteiger gleich wieder abwandern.
Ich bin seit über sieben Jahren jetzt auf derselben Stelle. Natürlich fehlt irgendwann die Abwechslung, aber es gibt immer mal wieder interessante Fallkonstallationen.
Diversität und Sicherheit
- Unausgeglichener Tarifvertrag mit wenig aufstiegschancen und Benachteiligung für langjährige Mitarbeiter welche ab Stufe 6 keine Gehaltserhöhungen mehr erhalten und auf Streiks/Tarifverhandlungen angewiesen sind.
- Mangelnde Empathie bei Vorgesetzen in den höheren Etagen
- Zuviel Bürokratie
- Mangelndes Unweltbewusstsein und wenig praktische Anwendung.
-Aufgrund des Personalmangels steigende Belastung im Schichtdienst und die damit verbundene schlechte Work/Life Balance als Vollzeitkraft.
-Wenig Benfits die einem auch etwas nützen.
- Geringe Beteiligung für das Jobticket
Kein WLan für Mitarbeiter
Endlich den Mut zur Veränderung ergreifen und alte Strukturen aufbrechen.
Weniger Bürokratie und mehr praktische, realtätsnahe Lösungen anbieten.
Mitarbeiter/innen Wertschätzung zeigen und dessen Probleme ernst nehmen.
Umweltbewusstsein stärken und auch praktisch anwenden (nicht nur auf dem Papier)
Die im TVÖD geltenden Stufenlaifzeiten streichen um eine dauerhafte Anpassung der Gehälter an die steigenden Kosten vorzunehmen.
Konsequenzen für Fehlverhalten durchsetzen und die Verantwortlichen bei Bedarf auch mal austauschen anstatt immer wegzuschauen.
Übernahme des Jobtickets und nicht nur eine kleine Beteiligung.
Benfits wie Leasing für ein neues Rad wie es das bei vielen Arbeitgebern seit Jahren Standard ist.
Wlan für Mitarbeiter ermöglichen
Tolles Team mit fähigen Leuten, die ihren Job mit Herzblut leben.
Die Stadt versucht oft sich als moderne und woke Arbeitgeberin darzustellen aber verharrt leider in alten Strukturen und steifen Hierarchien. Der Wille etwas zu verändern besteht leider nur in wenigen Bereichen.
Als Teilzeitstelle mit 75% durchaus in Ordnung, als Vollzeitstelle bleibt vom Life leider nicht viel übrig und die Schichtarbeit ist alles andere als Familienfreundlich.
Große Anzahl an Fortbildungen welche etwas mehr Qualität anstatt Quantität vertragen könnten.
TVÖD ist okay aber nach Stufe 6 ist man auf regelmäßige Streiks angewiesen um ein paar Euro mehr zu bekommen. Man sieht quasi das es durch die teuerungen im Alltag immer weniger Geld wird.
Die Stufen sind leider ein einziges Ärgernis und sorgt dafür das vorallem langjährige Beschäftigte benachteiligt sind.
Mülltrennung kaum möglich und aufgrund der veralteten Kommunikationstechnik enormer Papierverbrauch. Alte Geräte mit enormen Energieverbrauch werden nicht ausgetauscht.
Ältere Kolleg/innen werden bei uns besonders geschützt und überall versucht zu entlasten wenn Bedarf besteht.
Bis auf wenige Ausnahmen leider eine absolute Katastrophe und man fühlt sich oft weder wertgeschätzt noch ernstgenommen. Hier sollte man dringend handeln und deutlich schneller reagieren um Mitarbeiter nicht auf Dauer krank zu machen.
Leider fällt vieles schon auseinander und für Neuanschaffungen ist angeblich kein Geld da oder man wartet ewigkeiten auf eine Bewilligung.
Kein WLAN für Mitarbeiter vorhanden.
Innerhalb der Stadt und der jeweiligen Dienststellen/Abteilungen leider eine absolute Katastrophe. Man wartet ewigkeiten auf die Beantwortung wichtiger Emails und erreicht auch telefonisch oft niemandem.
Aufgrund der ständig wechselnden Klientel ist es durchaus spannend und abwechslungsreich.
Technik war ok. PC und so. Höhenverstellbarer Schreibtisch.
Die Ungerechtigkeiten.
Aktiv Zuhören statt Ignorieren. Gemeinsam für alle Lösungen finden. Arroganz und Egoismus abbauen, besonders bei einigen Personen der Führungsebene. Ein "Du" reicht nicht aus, um ein Willkommen zu vermitteln. "Sozial Sein" leben, hier wird es nur mit dem Mund transportiert. Einige Personen durften alles, einige waren stark benachteiligt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Schauen Sie hin wo Ungerechtigkeiten passieren. Schauen Sie nicht weg. Das größte Problem ist das TEAM (Toll Ein Anderer Machts). Nach Gerechtigkeit kann hier sehr lange gesucht werden. Cholerische Kollegen, die das Inventar auseineinder nehmen, bei einem Wutanfall, sind ein Problem. Zumindest für mich.
Gut finde ich den Arbeitsort und die Flexibilität der Aufgabenbereiche
Der Umgang mit Schwäche und Erkrankungen
Bessere Kommunikationskultur
Als Mitarbeiter möchte ich meine enttäuschenden Erfahrungen teilen. Die jüngsten Ernennungen der Sachgebietsleitung und Projektleitung erfolgten nicht aufgrund von Kompetenz, sondern durch Bevorzugung. Ein besonders talentierter Kollege mit herausragenden Leistungen und Bewertungen wurde aufgrund von persönlichen Gründen und mangelnder Führungskompetenz ungerecht behandelt und schließlich entlassen, obwohl er mit Belastungen wie einer schweren Behinderung und diverse andere Belastungen konfrontiert war. Es ist bedauerlich, dass viele Kollegen und Vorgesetzte seine Situation nicht unterstützen konnten oder aus Angst vor Repressalien untätig blieben. Diese Erfahrung zeigt, dass der Leitfaden für Diversität und Inklusion nur Lippenbekenntnisse sind, wenn er nicht aktiv umgesetzt wird. Ich hoffe, dass die Verwaltung seine Verantwortung ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um solche Diskriminierungsfälle zu verhindern und eine gerechtere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Nur unter Kollegen.
sehr familiär und kollegial auf einem hohen Level
Die Stadt Köln hat als größter Arbeitgeber NRWs ein hohes Image und eine absolvierte Ausbildung bei der Stadt Köln wird hoch angesehen
Sehr gut, flexible Arbeitszeiten mit Möglichkeiten zur mobilen Arbeit
Leider sind die Karrieremöglichkeiten durch starr gestrickte Hierarchien sehr mager
Gehalt ist unterdurchschnittlich, andere Leistungen wie vL sind sehr mager bemessen
Zumindest in der IT wird großen Wert auf Nachhaltigkeit gelegt
Grundsätzlich gut, manchmal wird aber das Gesamtbild für eigene Wünsche vernachlässigt
Ältere Kollegen werden leider immer mehr vernachlässigt
Gut, als Angestellter hat man wenig Einfluss auf das Geschehen
Gut, ergonomische Arbeitsplätze und Arbeitssicherheit wird groß geschrieben
Kommunikation funktioniert, Beteiligung an Entscheidungen nur bedingt
Grundsätzlich gut, man merkt aber, dass Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht dieselben Chancen erhalten wie deutschstämmige Menschen
Aufgaben sind vielfältig, für jeden ist etwas da
Wie eine zweite Familie
Gutes Miteinander!
Die vielen verschieden Bereichen und Tätigkeitsfelder
Start in seinen Richtlinien zu sein
Das Gehalt sollte mehr der Inflation angegleicht werden um auch für jüngere Menschen interessant zu werden
Unser Team ist relativ jung
Spontan HO möglich
Für die Tätigkeit zu wenig Gehalt
Enger Austausch
In unserem Team ist die älteste Person 37Jahre
Loyal und offen
Alle sind auf einer Ebene
Wir gehören zwar zur Stadtverwltung sind aber an die Regelungen des Bundes gebunden
So verdient kununu Geld.