56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder bekommt die Chance die er verdient. Fairer Arbeitgeber. Keiner wird benachteiligt weil er Migrationshintergründe hat. Ich bin sehr zufrieden.
Fährnisse
Nix nur nicht gehen bleiben
Mehr den Menschen hinter Job sehen
Sehr gut
-Einführung 4 Tage Woche
-Soll-Stundenanzahl für Beamte und Angestellte auf 38 Stunden die Woche anpassen
-Homeofficemöglichkeit weiter ausbauen
Mobile Arbeitszeiten und Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten sind gut.
Mehr Digitalisierung und unbürokratischere Abläufe wären ressourcenschonender.
Es gibt viele Kleingrüppchen, bei denen der Zusammenhalt gut ist. Darüber hinaus oft wenig Zusammenhalt.
Insbesondere die Ausstattung mit Bürostühlen etc. wäre im Sinne des Gesundheitsmanagements zu verbessern.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Ämtern könnte besser sein (regelmäßiger Austausch, Austausch auf Augenhöhe).
Die hohen Preise bei internen Festen (sowohl Eintritt als auch Speis und Trank).
Noch ein wenig Modernität zulassen
Das Büromaterial könnte angepasster sein, z.B. geeignete Bürostühle
Für die richtige Work-Life-Balance ist am Ende jeder selbst verantwortlich, aber die Stadt Neuss trägt einiges dazu beim. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, Homeoffice wird ermöglicht, Urlaub kann mit Absprache sehr spontan genommen werden.
Man hat durch einen Online-Zugang jeder Zeit die Möglichkeit sich Schulungsvideos z.B. zum Thema Arbeitssicherheit, IT oder Persönlichkeitsentwicklung anzusehen.
Gehälter sollten angepasst werden. Neue Mitarbeiter werden nach einem anderen Schema bewertet und bezahlt als die Mitarbeit die vor vielen Jahren eingestellt wurden. Neue Mitarbeiter kommen nicht mehr an das Gehalt dran was die langjährigen Mitarbeiter bekommen, obwohl diese gleiche oder höherwertige Arbeit vollrichten.
Zusatz- und Altersvorsorge sind top. Es gibt ein Zuschuss für das JobTicket.
- E-Dienstwagen
- E-Dienstfahrräder
- 50% Zuschuss Jobticket
Die Kommunikation untereinander, sowohl mit dem Vorgesetzten noch mit dem Kollegen, funktioniert leider nicht so gut. Ich werde selten in Planungen oder Prozesse involviert, die mich am Ende betreffen. Regelmäßige Abteilungsbesprechungen (Zoom), die während Corona eingeführt wurden damit alle auf dem neusten Stand bleiben, finden inzwischen nicht mehr stand. Wichtige Informationen kommen nun nicht mehr bei allen an.
Wenn jeder etwas weniger an such selbst denken würde, wäre viel erreicht.
- Flexible Arbeitszeiten
- finanzielle Beteiligung am Deutschland-Ticket
- Gesundheits- und Sportkurse
Für Personen, die nicht als Verwaltungsfachangestellte tätig sind, aber in die Stadtverwaltung eintreten, sollte eine Einführung in die allgemeine Verwaltungsstruktur angeboten werden, auch unter Berücksichtigung der Digitalisierung. Zudem finden die medizinischen Vorsorgeuntersuchungen, die vor der Corona-Pandemie Standard waren, leider nicht mehr regelmäßig statt und sollten wieder eingeführt werden.
Arbeitsplatz ist gut
Ich finde es gut, dass man die flexible Arbeitszeit nutzen kann.
Der 1/2 Zuschuss des Arbeitgebers für das Deutschland-Ticket ist super.
Rathaus müsste besser gedämmt und die Fenster dicht sein - dann würde auch weniger Energie verbraucht werden (Heizung/Ventilatoren).
Beratungsangebote sollten eingeführt und aufzeigen, welche Möglichkeiten zur fachlichen Weiterorientierung bestehen. Viele sind sich ihres eigenen Potentials nicht bewusst und sollten gerade angesichts des Fachkräftemangels gefördert werden.
Unter uns Kolleg*innen gut
Im Sommer ist der Arbeitsplatz oft zu warm und im Winter zu kalt. Glücklicherweise besteht die Möglichkeit, ins Home-Office zu wechseln.
In Teilbereichen ist das Rathaus ein energetischer Pflegefall bzw. sanierungsbedürftig.
Der Flurfunk funktioniert wunderbar .....
Es ist bedauerlich, dass bei einer Höhergruppierung die höher bewertete Entgeltgruppe verwehrt bleibt, weil der erforderliche Schulabschluss nicht vorliegt. Alle geforderten Leistungen werden erfüllt, doch am Schulabschluss scheitert es – wirklich schade! In der freien Wirtschaft zählt nicht allein der Schulabschluss, sondern die tatsächlich erbrachte Leistung.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
Dass sie für eine Verwaltung deutlich überdurchschnittlich pragmatisch und agil handelt.
Dass sich die Stadt über selbst auferlegte Bürokratie oft im Wege steht und damit nicht nur ihr Handeln nach Außen blockiert sondern auch für Frust nach Innen sorgt.
Das große Pfund der Verwaltung sind die Mitarbeiter: die Stadtverwaltung sollte probieren, motivierte Mitarbeiter bei der Entwicklung zu unterstützen, um sie zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als überdurchschnittlich gut, das zeigt sich auch an den gemeinsamen Veranstaltungen für die gesamte Verwaltung.
Stadtweit ist das Image der Verwaltung wohl eher schlecht, das kann aber auch daran liegen, dass es eben die Verwaltung ist.
Kommt vermutlich stark auf die konkrete Tätigkeit an, aber gerade im höheren Dienst wird die wöchentliche Arbeitszeit teilweise stark überschritten.
Ein persönliches Fortkommen, selbst, wenn gewünscht, hängt von ganz vielen Faktoren ab (Haushalt, Stellenplan, politische Entscheidungen etc.), wirkliche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es daher quasi nicht.
Da kann die Stadt Neuss nichts für, aber im Branchenvergleich kann der TvÖD eben kaum mithalten.
Es wäre so viel mehr möglich: weniger Arbeitswege durch mehr flexibles Homeoffice, mehr Digitalisierung. Hier wird viel Potenzial verschenkt.
Ich habe noch kein unkollegiales Verhalten erlebt. Man hilft sich jederzeit aus, der Zusammenhalt kann nur als kooperativ bezeichnet werden.
Stark abhängig von den handelnden Personen, aber im Rahmen des ihnen Möglichen handeln die Vorgesetzten gut.
Alles dauert lange (Beschaffung von Arbeitsmaterial) und ist kompliziert. Überhastete Entscheidungen aus der Politik belasten die Verwaltung unnötig zusätzlich, selbstauferlegte Bürokratie schafft viel Arbeit, die so auch nicht sein müssten.
Viele Kommunikationswege sind leider dysfunktional - das hat natürlich teilweise mit dem Konzept "Verwaltung" an sich zu tun, liegt aber auch an persönlichen Befindlichkeiten und Überlastungen.
Persönliche Fähigkeiten werden gefördert, Karrierechancen werden ermöglicht.
Parkplätze schaffen, ÖPNV ist nicht für jeden eine Lösung.
Parkmöglichkeiten fallen weg, für Mitarbeiter gibt es kaum Möglichkeiten zur Arbeit zu kommen. Die Alternative ist ein unzuverlässiger ÖPNV.
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