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Jetzt Profil einrichten26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eigentlich gar nichts
Arbeitsschutz wird nicht beachtet. Für Gesellen gibt es alle 20 Minuten 5 Minuten Pause aber Auszubildende müssen durcharbeiten und wenn sie fragen haben kommen Kommentare wie, " Ihr könnt auch nicht alleine" , "Seid ihr denn für alles zu Doof" usw. Man sollte immer drauf achten was man sagt denn alles wird einem im Mund rumgedreht und wird dann direkt an die Chefs weitergegeben. Das Berichtsheft wird wöchentlich abgeschickt und man bekommt immer Mahnungen weil es beim Chef hängt und er es aber noch nicht bestätigt hat und man sollte sich dann selbst darum kümmern und man ist selber dran schuld. Drohungen werden bei den kleinsten sachen ausgesprochen und wenn man sich wehrt wird einem direkt das Gespräch angeboten mit dem Ausbildungsleiter. Dieser interessiert sich aber nicht für die Auszubildenden und ist nur an seinem eigenen Ruf interessiert. Alles in allem sind die Stadtwerke nicht zu empfehlen da man dort nichts wert ist.
Man sollte mehr auf die Auszubildenden hören und nicht immer nur an die eigene Position denken. Man wird gezwungen andere ans Messer zu liefern und wenn man das nicht macht wird man ausspioniert und dann wird nach fehlern gesucht um einen Loszuwerden. Man sollte es zulassen das man seinen Führerschein machen darf weil man ihn braucht um im Schichtdienst zu Arbeiten.
Solange kein Vorgesetzter da ist ist die Atmosphäre sehr gut.
Wenn man seine ausbildung dort schafft hat man die chance nach 30 Jahren mal aufzusteigen und bei Gehaltserhöhungen hat man garkeine Chance.
Es interessiert keinen wenn man einen Termin hat wie zum Beispiel eine Führerscheinprüfung oder so. Einem wird gesagt man soll vorher bescheid geben und dann klappt das aber wenn man das macht heißt es es wäre nichts angekommen obwohl man sieht das er es gelesen hat. Die Chefs interressiert es nicht und sie sagen das das nicht ihr problem ist.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut aber auch nur um davon abzulenken was man alles machen muss und um gesagt zu bekommen in einem Autohaus würdest du nicht so viel verdienen
Die Ausbilder suchen sich immer einen Raus den sie bevorzugen von den neuen und dieser wird dann immer unterstützt. Z.B. Man selber bekommt Kleidung von alten Kollegen und der Liebling bekommt neue Kleidung und wird auch immer drauf geachtet das es ihm gut geht.
Solange der Ausbilder und Schichtleiter nicht da ist kann man mit den Kollegen sehr viel Spaß haben aber sobald jemand da ist ist der ganze spaß vorbei und man wird nur zum Putzen verwendet.
Man soll im 1. LJ wissen wie alles funktioniert und wenn man das nicht kann ist man ein Hoffnungsloser fall und einem wird nicht geholfen. Man darf den halben Tag den anderen Kollegen hinterher putzen und mehr nicht.
Keine Variation möglich solange man nicht der Liebling ist.
Respekt gibt es nur nach oben man darf ja niemanden mit Vornamen ansprechen und wenn man das macht wird einem gleich gedroht.
Da fällt mir grad nichts ein…
Die Konzernspitze ist der „Stadt“ komplett hörig, es wird nur nach Rang und Namen geschaut, die Wirtschaftlichkeit und die eigenen Mitarbeiter sind der SWE-Führung egal,
die Pflicht zur Betrieblichen Altersvorsorge
Die Führung sollte endlich mal denen zuhören, die wissen wovon sie reden, die ihr Handwerk gelernt haben. Nicht denen, die frisch vom Studium kommen und keine Fachkompetenz haben , aber trotzdem alles besser wissen
Die Führung kommuniziert nicht in die Abteilungen, man wird vor vollendete, teils unsinnige Entscheidungen gestellt
Viele Mitarbeiter denken sie wären die Kings und verhalten sich auch dem Kunden gegenüber so.
„Wir sind kein Serviceunternehmen- wir sind die Stadtwerke Erfurt „
Das passt, juckt auch keinen ob man was macht oder nicht. Stechen und still verhalten, das klappt
Was soll mir hier noch beigebracht werden ♂️
Tariflohn mit magerer Steigerung und kaum Aussicht auf mehr
Im eigenen Team top, aber außerhalb wird viel gehetzt und getuschelt, die Wahrheit sagt dir hier keiner ins Gesicht, durchhalten bis zur Rente ist die Devise
Sehr gut, sind ja sehr viele alte Kollegen dort. Aber wenn die mal gehen, so in 1-2 Jahren, und der eigene Familiennachzug nicht mehr klappt- gute Nacht
Sie lassen einen wissen, dass man nur Sachbearbeiter ist und SIE die Entscheidungen treffen.
Der große Chef lächelt immer nett, kennt einen aber nicht …
Altes Werkzeug, kaum Innovationen, man wurschtelt halt so rum,
es wird geschliffen und lackiert ohne Absaugung, um den Arbeitsschutz muss man sich selbst kümmern
Innerhalb der Abteilung sehr gut, im Konzern und Abteilungsübergreifend eher schlecht
Ich denke das passt
Naja, am Anfang interessant weil man viel lernen muss, Einführung oder Handlungsanweisungen für die internen Betriebssysteme gibt es kaum,
danach eher immer das gleiche. Mitdenken ist unerwünscht und neue Vorschläge oder Effektivität sowieso
/
Desinteresse
Wechsel der Vorgesetzten
Unkollegial
negativ
Kaum möglich
Wird nicht gefördert
respektlos
Mobbing, abfälliges Verhalten
schlecht
Vorgesetzte herablassend
Nicht vorhanden
Geregelte Arbeitszeit
Gutes Gehalt
Eigene Akademie
Sehr gute Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Sparten
Es ist förmlich zu spüren, wie in der obersten Chefetage die Zeichen der Zeit erkannt werden. Modernisierungen stehen an. 2020 wird unser Fuhrpark mit modernen Fahrzeugen erweitert. Auch das Personalmanagement gibt sich Mühe. Was nützen die wohlwollenden Vorhaben, wenn dazwischen kleinere Führungskräfte sitzen, die ihre ganz eigene Vorstellung von der Weiterführung der Firma haben? Auch in Sachen Personalführung. Dort steckt noch viel Potential!
Ältere Kollegen und Kollegen mit kleinen Kindern werden nicht so gut in unserer Firma angesehen. Die Führung würde am liebsten alle Alten und Kollegen mit kleinen Kindern gegen junge Jungesellen austauschen, die ausschließlich für die Firma leben. Vermutlich fängt der Fisch hier nicht vom Kopfe an zu stinken, sondern irgendwo dazwischen. Aber das ist nur so eine Vermutung von mir.
Gleichberechtigung und soziales Handeln muss man auch aktiv leben, und nicht nur wollen. Dann wird vielleicht noch ein Schuh draus!
Das Wohl des Azubis liegt dem Unternehmen am Herzen.
Ich habe keine Beschwerden.
Über die Bezahlung darf man sich wirklich nicht beschweren.
Es ist sehr vielseitig und man darf viel machen. Außerdem sind es nicht nur die einfachen Aufgaben sondern man darf sich auch an umfangreicheren Tätigkeiten versuchen.
Es gibt viele verschiedene Bereiche und Abteilungen, die man erforschen kann.
Unter den Kollegen gibt es einen freundlichen und respektvollen Umgang. Das ist für das Arbeitsklima sehr angenehm.
Das Gehalt ist gut.
Ganz oben steht das eingefahrene System der Führungsebene.
Es wird offen angeboten andere über die Klinge springen zu lassen, um einen eventuellen eigenen Vorteil erzielen zu können.
Offensichtliches Mobbing wird ignoriert.
Der Betriebsrat ist zur Unterstützung der Betriebes da&hilft als AN nicht weiter. Abgesehen davon das auch der Datenschutz nicht eingehalten wird.
Man kann sich ziemlich sicher sein, hier bleibt nichts unter 4 Augen.
Die Führung überdenken!
Nur weil jemand schon zig Jahre im Unternehmen ist, heißt es nicht das Führungsqualitäten besteht.
Die meisten Positionen sind völlig fehlbesetzt. Entweder es mangelt an Empathie oder Fachwissen.
Bei manchen trifft sogar beides zu.
Sie wären stehts bemüht tolle Aussichten und Versprechungen zu machen. Eintreten wird es allerdings nicht. Fleiß wird definitiv nicht belohnt.
Auch wieder etwas über das sehr viel geredet wird.
Wer andere ausspielt, darf weiter mitspielen. Die Führungsetage sollte dringend überarbeitet werden!
Hier wird sogar der Betriebsrat wörtlich genommen. Keinerlei Hilfe für den AN.
Geredet wird viel, dabei bleibt es aber auch. Kritik ist allerdings unerwünscht. Hauptsache die Fassade glänzt. Probleme werden ignoriert. Ich bezweifel stark, dass es überhaupt bis ganz oben weitergegeben wird. Selbstständiges arbeiten oder mitdenken ist absolut nicht erwünscht!
hohes Maß an Autonomie/Aufgabenvielfalt
Kommunikation verbesserungsfähig
die bezahlung da sie einen tarifvertrag haben
das arbeitsklima und die bevorzugung gewisser personen
dies zu unterbinden und jeden mitarbeiter auf eine stufe zu stellen
Die Förderungen und das gesamte Klima !
Nichts worüber man schreiben müsste !
Für mich passt alles !
Ein tolles Klima nette Kollegen
Wer hier alt werden möchte kann es auch !
Einfach ein Traum ! Die Arbeitszeiten sind sehr gut und du hast auch genügend Freizeit 38Std./Woche
Es ist alles möglich du musst es nur wollen !
Klar tanzt immer mal einer aus der Reihe aber an sich hält hier jeder zusammen !
Da ich selber noch etwas jünger bin und gut mit allen klar komme denke ich das es läuft zwischen Generation alt & jung
Abteilung Werkstatt super zufrieden ! Jeder hat ein offenes Ohr und du kannst darüber reden selbst mit der Chef Etage ....
Es wird einem zugehört ,du bekommst nötiges Werkzeug und du kannst mit jedem hier sprechen !
Nach Tarif und super Angebote !
Hier ist keiner besser wie der andere !
Sanierung der Bahnen super abwechslungsreich !
So verdient kununu Geld.