24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz aller Kritik ist es beachtlich, was innerhalb weniger Jahre aufgebaut wurde, alleine schon innerhalb der knapp 2 Jahre die ich schon da bin. Das Unternehmen wird immer sichtbarer und macht sich einen Namen bei Stadt und Bevölkerung. Es macht Spaß und Stolz, für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Beratungsresistenz beim Hierachiethema, obwohl es so oft aus der Belegschaft kommt.
Nicht nachvollziehbare Arbeitsmethoden und Entscheidungsgänge
Die kaufmännische Geschäftsführung wirkt nicht mehr so ganz am richtigen Ort und für dieses stark wachsende Unternehmen gerüstet
Bekommt das mit der Hierarchie gebacken, damit die Abteilungsleiter entlastet werden und sich um das tatsächliche Führen können.
Kümmert euch um eine faire und sinnvolle Gehaltsstruktur.
Schwankt je nach Abteilung zwischen sehr gut und sehr schlecht. Da es aber überwiegend KollegInnen im gleichen Alter sind, ist grundsätzlich ein guter Drive vorhanden
Hier gibt man sich viel Mühe um positive Außenwirkung in Stuttgart. Die Abteilung Marketing ist auf vielen Festen / Sponsoring etc. vertreten.
Es wird akzeptiert wenn man abends das Telefon abschaltet, es sagt aber auch niemand was oder mahnt, wenn man abends / am Wochenende arbeitet. Der Workload ist grundsätzlich hoch.
Aufstieg ist nicht möglich, da es derzeit keine Zwischeneben unter den Abteilungsleitern gibt, siehe oben - danach kommt dann direkt die Geschäftsführung (und ein Heer an Beratern). In manchen Abteilungen wurden anscheinend schon inoffizielle Unterteams mit TeamleiterInnen gebildet, die sich aber halt so nicht nennen dürfen und keine wirklichen Kompetenzen erhalten. Auch komisch.
Weiterbildung ist gut, wenn man sich bemüht, bekommt man auch größere Schulungen bewilligt. Wird aber zunehmend schwierig, da man wohl Angst hat, dass das dann Begehrlichkeiten bei der restlichen Belegschaft weckt.
Es wurden wohl schon viele talentierte BewerberInnen verloren, weil man zu geizig war. Andererseits werden horrende, aber wirklich horrende Ausgaben für externe Berater und Dienstleister bewilligt. Insbesondere externe Projektdienstleister erhalten dermaßen viel Geld, mit welchem man locker ein paar interne Stellen schaffen könnte - wenigstens befristete.
Hier gibt man sich wirklich Mühe und es gibt wie ich finde nichts zu bemängeln
Kommt starkt auf die Abteilung an. Der Zusammenhalt kommt wenn dann von den KollegInnen heraus, von den Führungskräften kommt da wenig bis gar nichts an positiver Motivation. Sprich, wenn die Kollegen cool sind dann läuft es, wenn nicht, dann nicht.
Kommt stark auf die Abteilung an. Viele Führungskräfte sind im Unternehmen gewachsen, haben es daher aber auch teilweise einfach durch Fleiß / langes Dasein geschafft als durch Talent. Da gibt es offenkundig noch viel Luft nach oben und teils leiden die Abteilungen stark darunter. Es finden wohl genügend Führungskräfte-Seminare in supi Hotels statt, die aber anscheinend wenig zur Besserung beitragen.
Das ist eines der größten Probleme des Unternehmens. Man weigert sich, die Abteilungsleiter durch Einführung zusätzlicher Hierarchieebenen (Team/Bereichsleiter/Experten) zu entlasten. Ein schon oft durch die Belegschaft angesprochenes Thema und niemand, absolut niemand versteht, warum sich die Geschäftsleitung hier so schwer tut. Die Abteilungsleiter wissen nicht wo oben und unten ist, während talentierte und motivierte MitarbeiterInnen sehnlichst auf Perspektiven für Teamleitung oÄ warten. Das lähmt. Es ist doch bekannt, dass Abteilungen in diesen Größen ( 20 Personen!) mit einer einzigen Führungsperson unführbar sind, und das Unternehmen hier meint, es könne es besser... nä.
Gleichzeitig gibt es viel Querelen zwischen den Chefs, der Ton ist hart (was man so aufschnappt).
Im alten Bürogebäude gibt es viele Mängel, die aber wohl früher oder später angegangen werden. Es ist allerdings dringend nötig, das Großraumbüro in Arbeitsräume zu unterteilen (laut/Termin/leise). Es gibt Tage, da hält man es nicht aus, weil in Teilen des Büros große Zusammenkünfte stattfinden.
Die Geschäftsführer geben sich Mühe um Transparenz zu Themen die alle betreffen, was nicht immer gelingt. Innerhalb der Abteilungen wird aber insgesamt offen und grundsätzlich positiv kommuniziert.
Wenn man motiviert und engagiert ist bekommt man genau die Aufgaben, die einem Spaß machen. Die vielfältigen Projekte und die abteilungsübergreifende Arbeit sind supi. Man kann sich auch bei den unternehmensinternen Aufbauthemen einbringen.
Es gibt Potenzial mit (aktuell) sehr viel Luft nach oben.
>HR-Abteilung setzt sich nicht für die Belange der Mitarbeiter:innen ein und hat mittlerweile ein ganz schlechtes Standing im Unternehmen.
>Der Betriebsrat scheint vergessen zu haben auf welcher Seite er steht.
>Es ist nicht vorgesehen, dass man im Unternehmen Karriere machen kann. Beförderungen gibt es nicht.
Bitte nehmt die Mitarbeiter:innen mit, bindet sie bei Entscheidungen ein. Gebt deren Arbeit einen Sinn. Aber vor allem: BITTE vergütet den Einsatz FAIR und TRANSPARENT. Bietet die Möglichkeit einer Karriere im Unternehmen! Führt weitere Karrierestufen ein (Teamleiter/ Gruppenleiter, Experten, etc). Setzt manchen Abteilungsleiter:innen einen (erfahrenen) Bereichsleiter vor. Beendet die Willkür.
Wenn das nicht bald passiert, werden auch ganz sicher einige andere Mitarbeiter:innen das Unternehmen verlassen und nicht nur ich...
Nach circa zwei Jahren zeigt sich mir das wahre Gesicht: Die faulen Kolleg:innen kommen mit ihrer schlechten Performance gut durch, die jungen, engagierten und fleissigen Kolleg:innen werden kleingehalten.
Das Betriebsklima ist mittlerweile geprägt von Intransparenz, Zwietracht und Missgunst. Von Seiten der Geschäftsführung und der Führungskräfte wird hier leider nichts unternommen.
durch die schlechte Stimmung im Inneren leidet leider auch das Image (Externalisierung!) - Leider scheint das niemanden zu interessieren.
Home-Office ist möglich, aber ein Lebensarbeitszeitkonto bzw. Workation - also Arbeiten im Ausland - gibt es nicht. Hier kämpft der Betriebsrat nicht für die Belegschaft.
Sinnvolle Weiterbildungen gibt es leider nicht, diese werden von der HR-Abteilung ausgebremst.
Mittlerweile werden MS-Excel und MS-Power Point Kurse angeboten. Das ist schade und verwunderlich, da es eigentlich zum Handwerkszeug der Kolleg:innen gehören sollte und Voraussetzung sein MUSS.
Die Gehälter sind bei mir und den meisten Kolleg:innen drastisch zu niedrig angesetzt.
Die Konkurrenz und die freie Wirtschaft zahlt deutlich mehr. Die Chance auf eine Gehaltserhöhung gibt es praktisch nicht - weder bei mir, noch bei den Kolleg:innen. Ich habe mich mit vielen dazu ausgetauscht.
Die Ziele sind hehr - aber die Umsetzung wird zur Lasten der Mitarbeiter:innen auf Gedeih und Verderben durchgedrückt.
In manchen Abteilungen gibt es Cliquen. Aber generell eher schlecht. Es herrscht eine von Neid geprägte Stimmung der Unsicherheit vor.
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Es gibt wenige Führungskräfte, die meiner Meinung nach richtig gut sind. Leider auch einige die gänzlich ungeeignet sind.
Die Entscheidungen sind intransparent. Heute so, morgen anders und übermorgen ganz anders - ohne Begründung, ohne Erklärung. Hier fehlt es an Schlüssigkeit.
Ein defekter Aufzug zwingt uns, seit ca. sechs Monaten Treppen zu steigen. Hier wird nichts unternommen.
Klimaanlagen sind Mangelware - bald kommt der heisse Sommer (*säufz*).
Es gibt kaum Rückzugsmöglichkeiten.
Keine Kochnische oder Ähnliches für die Zubereitung meines Mittagessens. Lediglich EINE Mikrowelle für bald 200 Mitarbeiter:innen.
Wichtige Informationen werden der Belegschaft vorenthalten. Diese erfährt man nur, wenn man gut im Unternehmen vernetzt ist (und das sind nur die wenigen altgedienten Kolleg:innen). Oder eben spät bzw. gar nicht.
Gewisse Personen werden unfair bevorzugt, andere kleingehalten. Jedoch nicht nach Leistung, sondern nach Willkür.
Der Betriebsrat unterstützt das leider und agiert hier (- wohl wie angewiesen) nach dem Willen der HR-Leitung oder Geschäftsführung.
85% stumpfe Routine. Meinst muss man Aufgaben erledigen, für die man nicht eingestellt wurde. Das geht nicht nur mir so, sondern sehr vielen meiner Kolleg:innen.
Das Feld rund um die Energiewende bietet eigentlich allerhand illustre Themen.
super Firmenkultur mit vielen Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, wie z.B. Tischkickerturnieren, Wasenbesuche, Sommerfest, Weihnachtsfeier, After-Works etc.
Digitalisierung muss mehr fokussiert werden. Wir sind zwar dran, geht aber nur schleppend voran.
Start-Up-Mentalität, alle wollen das Ziel erreichen und haben Lust auf die Aufgaben.
sehr flexible Arbeitszeiten und gute Homeoffice-Regelung (60% HO; 40% Büro). Überstunden können abgebaut oder 1x jährlich ausbezahlt werden.
Das Thema Weiterbildungen befindet sich gerade im Aufbau und es werden schon viele tolle Inhouse-Seminare angeboten.
super Sozialleistungen. Gehalt ist solide und kann nicht mit den großen Firmen innerhalb Stuttgarts mithalten (Automobilbranche). Jedoch gleicht sich das mit der super Firmenkultur absolut aus.
mehr Einzelbüros für stilles Arbeiten im Büro wären vorteilhaft (ansonsten Großraumbüro). Da der Umzug ins neue innovative und moderne Gebäude naht, werden die Arbeitsbedingungen sicherlich noch besser.
an der Kommunikation über die Abteilungen hinaus, gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Gehalt
Führung
ALLE Mitarbeiter - unabhängig von der Stelle GLEICH zu behandeln
Absolut kollegiale Arbeitsatmosphäre. Jeder unterstützt jeden und das gerne. Toller Teamgeist und Zusammenhallt. Im Büro herrscht eine positive und motivierende Atmosphäre.
Unsere Energiehelden Werbekampagne wird positiv aufgenommen trotz gelegentlicher Assoziationen mit einem angestaubten Image (Stadtwerke an sich) spiegelt dies keineswegs unser dynamisches und innovatives Stadtwerk wieder.
Ausgezeichnete Work-Life-Balance ermöglicht es auch in Teilzeit mit Kindern zu arbeiten. Ein sehr flexibles Modell bietet nach der Einarbeitung 60 % mobiles Arbeiten und 40 % Büropräsenz.
Es wird verstärkt in Weiterbildungen investiert und das Thema gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Gehälter und Sozialleistungen sind fair, jedoch ist anzumerken, dass in der freien Wirtschaft potenziell höhere Vergütungen möglich sind.
Das Umwelt-und Sozialbewusstsein wird nicht nur hochgeschrieben sondern auch authentisch gelebt.
Wirklich bemerkenswert-eine starke Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam Erfolge feiert. Neue Kollegen werden sofort in das bestehende Team integriert und sind willkommen.
Geprägt von Respekt und wertvollem Austausch.
Hier kann man wirklich von seinem Vorgesetzten lernen. Es werden Freiheiten gewährt, jedoch ist der Vorgesetzte stets verfügbar, wenn man seine Unterstützung braucht. Beeindruckende Kombination von Kompetenz und Empathie.
Modernste Ausstattung, sowohl im Office als auch für zuhause.
Die offene Kommunikation fördert ein produktives Arbeitsumfeld und trägt maßgeblich zur angenehmen Arbeitsatmosphäre bei.
Es herrscht eine Atmosphäre der Gleichberechtigung in der jede Stimme gehört wird.
Aufgaben sind äußerst vielseitig und bieten Raum für berufliches und persönliches Wachstum.
Flache Hierarchien, offener Umgang, freundliche Kollegen, Mitarbeiterevents.
Mehr Einzelarbeitsplätze oder Rückzugsräume für Arbeit mit Konzentration.
Man grüßt sich auf dem Gang, kennt sich untereinander und verbringt auch mal mit den Kollegen außerhalb des Bereichs die Mittagspause.
Energiewende in Stuttgart für Stuttgart - ein tolles regionales Image.
Ein Überstundenkonto erfasst alle angelaufenen Stunden, diese können abgefeiert oder ausbezahlt werden.
Stuttgart bis 2035 klimaneutral zu machen zieht sich durch alle Bereiche des Unternehmens.
Derzeit keine Entwicklungspfade definiert. Personalentwicklung ist noch in den Kinderschuhen und wird derzeit aufgebaut. Das Unternehmen investiert in individuelle Bedarfe.
Kollegen helfen sich untereinander und nehmen sich die Zeit.
Es ist nicht immer alles nachvollziehbar, aber die Führungskräfte sind ansprechbar und offen für nötige Veränderungen.
Tolle neue Räumlichkeiten mit Flexarbeitsplätzen und moderner IT-Ausstattung (2 Bildschirme, höhenverstellbare Tische etc.). Gemütliche Atmosphäre mit Pflanzen und Polstermöbeln. Rückzugsmöglichkeiten in Besprechungsräumen und Einzelarbeitsräumen könnten mehr sein.
Regelmäßige Meetings informieren über aktuelle Veränderungen und Themen, die anstehen. Das Intranet informiert über kleinere Änderungen oder News.
Innerhalb des Tarifvertrags sind die Möglichkeiten begrenzt. Es gibt insgesamt aber attraktive Benefits, wie Weihnachtsgeld, Betriebsrente etc.
Frauenförderung fehlt. Ein paar Frauen in Führungspositionen gibt es.
Das Unternehmen strukturiert sich derzeit noch. Hier ergeben sich vielfältige Aufgaben mit Gestaltungsspielraum. Grüne-Wiese-Ansatz wird oft genutzt.
Das Ziel, die Energiewende zu begleiten ist toll.
Es fehlt an Struktur, die Abteilungsleiter sind unfähig, keine Karriere Chancen für die Mitarbeiter
Neu sortieren, sofortigen Einstellungsstopp. Die Strukturen neu überdenken. Einige Abteilungsleiter austauschen bzw. alle durch die Teams bewerten lassen. Feedback ist so wichtig.
Stellt den altgedienten Mitarbeitern eine Karriere in Aussicht. Sonst verliert ihr die und damit die Erfahrung.
Personen im Einzelbüro entscheiden darüber, dass im Großraumbüro gearbeitet werden muss. Es gibt 2 Einzelbüros, die man buchen kann. Leider sind die immer besetzt.
Das Image ist wohl ok. Vor allem nach außen. Intern wird schlecht über die Strategie und speziell die Abteilungsleiter geredet, da diese unfähig sind.
einige Mitarbeiter werden verbrannt (Überlastung), einige langweilen sich. Hier gibt es keinen Plan. Und den Plan haben auch die Abteilungsleiter nicht.
Positiv ist das Homeoffice, da kann man wenigstens in Ruhe und ohne ständige Ablenkung und dauerndes kindisches Gekicher arbeiten.
Eine Weiterentwicklung ist schier nicht möglich. Es gibt nur total überlastete Abteilungsleiter, die für persönliche Gespräche keine Zeit haben und sehr genervt sind. Perspektiven gibt es in dem Unternehmen keine. Es gibt keine Teamleiter oder ähnliches. Es gibt nur Bearbeiter, Abteilungsleiter und GeFü.
Weiterbildungsangebote muss man erbetteln, diese werden nicht durch den Arbeitgeber gefördert, auch wenn es für viele Kollegen nötig ist.
Der Tvv ist ein guter Tarifvertrag. Aber es wird trotzdem sehr wenig gezahlt. Sozialleistungen sind gut.
Vorne hui - hinten pfui. Nespresso Maschinen im Büro, ein GeFü der einen benzinbetriebenen KFZ fährt. Drucker überall - sehr weit weg vom papierlosen Büro. Hier würde viel mehr gehen. Nach außen wird aber das Öko-Image gelebt.
War gut, wird immer schlechter. Viele sind sehr überlastet und die Struktur fehlt. Daher werden doppelt Aufgaben gemacht, was den Zusammenhalt stört.
die gibt es leider kaum. Viele junge ohne Erfahrung, direkt nach der Ausbildung. Daher werden unzählige Consultants bezahlt.
leider sehr schlecht. Die Abteilungsleiter sind überlastet und nicht fähig zu führen. Es gibt auch keine Instanz, die wo die Abteilungsleiter kontrolliert oder sogar bewertet. Die meist sehr unerfahrenen Führungskräfte können ihre Teams nicht führen. Da helfen auch die unzähligen Workshops in Edel-Hotels nicht. Schade. Die Abteilungsleiter führen ihr Team ohne Sinn und Verstand, Verbesserungsvorschläge werden herrisch abgelehnt.
Eine Einarbeitung findet nicht statt. Man ist auf sich alleine gestellt. Wenn es Probleme gibt, ist der Abteilungsleiter nicht da.
+ PCs sind neu.
+Höhenverstellbarer Tisch
- keine Telefone mehr
- nur Handy (immer erreichbar)
- Großraum-Büro
- Klimaanlage ist kaputt
Sehr schlecht und sparsam. Motto: wenig ist genug. Es hilft auch nicht einmal im Quartal die Belegschaft mir spärlichen Informationen zu versorgen, die schon lange bekannt sind.
die gibt es
Die Aufgaben sind ok. Leider haben die Abteilungsleiter oft keine Ahnung was man macht. Man muss oft Sachen erledigen, für die man nicht eingestellt wurde. Die Arbeitsbelastung ist meistens sehr hoch und führt zur Überlastung bei vielen.
Arbeitsklima und Geschäftsmodell
Gehalt ist für Stuttgarter Verhältnisse mittelmäßig für Jobs mit Studium
Noch mehr ältere bzw. erfahrene Mitarbeiter einstellen.
Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Jung und Alt. Ältere Mitarbeiter erklären gerne ihr Wissen den Jüngeren
Gutes Image durch Werbekampagnen und junge und dadurch nicht träge Belegschaft
Alle Überstunden können entweder abgefeiert oder ausbezahlt werden
Die Stadtwerke Stuttgart bauen personalmäßig kräftig auf und dadurch ergeben sich viele Chancen und Möglichkeiten.
Gehalt nach TV-V. Der Tatifvertrag ist zwar gut innerhalb des öD, aber die freie Wirtschaft zahlt mehr
Regenerative Energie ist das Geschäftsmodell der Stadtwerke Stuttgart
Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für alle Anliegen und bringt pragmatische Lösungsvorschläge
Moderne IT-Ausstattung, Bonus für die Einrichtung des Home Office
Bestimmte Dinge bekommt man nur über den Flurfunk mit
Flache Hierarchie
Tolle KollegInnen
Große Gestalrungsspielräume
Das Miteinander
Umweltbewusstsein ist unser Auftrag
Tolles Miteinander - viele gemeinsame Events auch außerhalb der Arbeitszeit
sehr angespannt, da eine Kollegin immer neue Zugänge aktiv mobben tut, und hier nichts unternommen wird. Dieses Verhalten ist lange bekannt.
Die Kollegin mobbt seit Jahren die Neuzugänge! Und daher über 10 Neuzugänge die letzten 5 Jahre!!!
sehr gut.
könnte besser sein
der Versuch wird immer von dieser langjährigen Kollegin zerstört!
sehr loyal und freundlich
home office.
es finden keine Meetings statt bei F & R
ja absolut, leider rückt die langjährige Mitarbeiterin kaum mit Informationen raus, um sich unersetzbar zu machen!
So verdient kununu Geld.