43 von 485 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt einen Barista und Sportkurse.
Da es keinen Betriebsrat gibt, gibt es zumindest Vertauenspersonen. Sie vermitteln, unterstützen einen in Gesprächen, stehen hinter einem, geben Tipps und halten Fürsprache bei der Personalabteilung. Sie hören zu und sind immer ansprechbar, sehr engagiert und empathisch.
An dieser Stelle: Danke an die Vertrauenspersonen!
Ein Betriebsrat fehlt.
Vertraut euren Mitarbeitern.
Nehmt Beschwerden und Probleme ernst. Beides sind Quellen zur Weiterentwicklung und kontinuierlichen Verbesserung des Unternehmens.
Wichtig: Man sollte in der Lage sein zu akzeptieren, dass Dinge in der Vergangenheit schief gelaufen sind.
Auch wenn es unbequem ist negative Rückmeldungen zum Verhalten einer Führungskraft zu bekommen, ist es doch wichtig darauf zu reagieren. Im Falle der Angestellten funktioniert es doch auch mit Konsequenzen ziehen und innerhalb kürzester Zeit zur Tat schreiten.
Ferner sind Respekt und Wertschätzung wichtige Punkte. Weniger Kontrolle, mehr Flexibilität.
Keine Wertschätzung, es werden lieber Fehler kommuniziert, als dass man mal eine positive Rückmeldung zu einer guten Arbeitsleistung bekommt. Führungskraft steht nicht hinter dem Team.
Pochen auf Anwesenheit, man fühlt sich schnell unter Druck gesetzt.
Seine eigene Meinung sollte man lieber für sich behalten, auch wenn danach gefragt wird.
Studenten werden ausgeschlossen, trotz gleicher Arbeit und gleichen Anforderungen die an sie gestellt werden. Das ist für die Motivation des gesamten Teams nicht förderlich. Man hat das Gefühl, man ist nur etwas „wert“ wenn man eine Vollzeitkraft ist.
Das Image ist eher schlecht. Man wird von Kollegen im neuen Unternehmen gefragt, ob es da wirklich so schlecht zugeht, wie man so hört.
Es wird zwar versucht ein positives Bild nach außen hin zu vermitteln, aber es geht sehr an der Realität vorbei.
Unflexibel und dringend ausbaufähig. Das geht so viel besser und entspannter!
Der Job kann problemlos im Home Office ausgeführt und die Leistung sogar kontrolliert werden. Dennoch wird Home Office nur sehr widerstrebend gewährt und es wird von den direkten Führungskräften deutlich gemacht, dass erwartet wird, dass man oft im Büro ist. Es entsteht der Eindruck mangelnden Vertrauens.
Es ist nahezu unmöglich Termine zu legen, oder seine Arbeitszeiten zu schieben. Man hat eigentlich Gleitzeit, in der Realität handelt es sich aber eigentlich eher um Schichten.
Überstunden werden nur inoffiziell geführt und auch hier ist es nahezu unmöglich mal etwas eher Feierabend zu machen, wenn man einen dringenden Termin hat.
Positiv ist zu nennen, dass es Fitnesskurse im Haus gab.
Ich denke das Umweltbewusstsein ist gut. Man soll nicht so viel ausdrucken und das Gebäude ist toll.
Das Team war das einzige was lange Zeit wirklich gut funktioniert hat, auch als Corona kam. Es wurde sich immer gegenseitig geholfen und der Zusammenhalt war gut. Es haben sich Freundschaften entwickelt, die auch nach Unternehmenswechsel weiter Bestand haben.
Mit anderen Abteilungen/Teams gab es nur wenig Kontakt.
Es tut mir leid, aber in unserem Team unterirdisch.
Es fehlen grundlegende Führungsqualitäten, Professionalität, Respekt, ein angemessener Tonfall und Verantwortungsbewusstsein.
Stattdessen wird vieles auf der persönlichen Ebene ausgetragen, niemand steht hinter einem und es wird viel Druck ausgeübt.
Kritik wird nicht als Möglichkeit gesehen Dinge zu verbessern und sich, sowie das Unternehmen, weiter zu entwickeln.
Diese Probleme sind im Unternehmen bekannt, es wurde sich mehr als einmal an die Personalabteilung gewandt, verbessert haben sich die Umstände dadurch leider nicht.
Großraumbüro.
Der Stand der Technik war, als ich ging frustrierend.
Home Office selbst während Corona schwierig, da man „freiwillig“ ins Büro kommen soll.
Keine festen Arbeitsplätze, auch nicht für die Festangestellten.
Keine Transparenz. Es fehlt ein professioneller und respektvoller Umgangston, vor allem von Seiten der direkten Vorgesetzten.
Informationsweitergabe findet hauptsächlich über den „Flurfunk“ statt.
Eine angemessene Auseinandersetzung mit Themen/Problemen ist erschwert, vieles wird persönlich genommen.
Es wird einem deutlich gemacht, dass man jederzeit ersetzbar ist.
Meine Aufgaben waren eher weniger interessant, aber das wusste ich auch, als ich mich darauf beworben habe. Je länger man da ist, desto höher ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Aufgabenbereich erweitert, kommt immer darauf an wie einen die Führungskraft gerade sieht.
In anderen Abteilungen gibt es aber sicherlich auch vielseitigere Aufgaben.
Hauseigener Barista (guter Kaffe)
Fitnessstudio
Obwohl das auch nur Werkzeuge sind, um die Menschen ins Büro zu locken.
Steht alles oben. Ausführlich und ohne Blatt vor dem Mund.
Fangt an die Mitarbeiter nicht nur als Melkvieh, sondern als Individuum zu sehen. Schult euren Führungskräften Empathie. Und kommt endlich in der Zukunft an, HomeOffice ist kein Teufelszeug und erweitert den Pool an potenziellen Kandidaten um ein vielfaches.
Unter Druck entstehen Diamanten? Bei StepStone entsteht durch den Druck / das unempathische Verhalten der Führungskräfte eher eine toxische Arbeitsatmosphäre. KPI‘s, Zahlen, Zahlen und Zahlen. Der einzelne Mensch zählt nicht (mehr) und hat gefälligst sein Befinden und sein Probleme runter zu schlucken. Kritik wird totgeschwiegen und man wird mit Floskeln abgewimmelt. Der Slogan „Better together“ ist nur ein Vorwand der Geschäftsführung, weil man den eigenen Mitarbeitern nicht über den Weg traut. Aus diesem Grund darf der kleine Angestellte brav und regelmäßig ins Büro kommen, natürlich auch während eine globale Pandemie herrscht. Man hält sich wohl für Systemrelevant, allerdings sieht dies das Gesundheitsamt Düsseldorf nicht ganz so. Und die erbärmlichen Versuche, negative Bewertungen durch positive Fakebewertungen (natürlich alle durch HR kommentiert) zu entschärfen könnt ihr bitte auch mal sein lassen. Glaubt ihr ernsthaft, dass irgendwer darauf reinfällt?
Selbst die Kunden merken, dass der Laden so langsam aber sicher den Bach runter geht. Da bringt auch die beste Werbung nichts, man schmückt sich leider nur noch mit alten und fremden Federn.
Bei StepStone ein Fremdwort.
HomeOffice? Klar, aber nur bei Zielerreichung. Und 2 Wochen im Voraus angefragt. Schriftlich, in dreifacher Ausführung. Am besten noch auf Latein.
Ausnahmsweise früher gehen, weil man einen Termin hat? Klar, wenn man die Zeit doppelt wieder reinholt. Und nur, bei mind. 100% Zielerreichung.
Spontan Urlaub? Keine Chance.
New Work? Dafür müsste man seinen Mitarbeitern vertrauen.
Fragt gar nicht erst…
Corona-Bonus?
Weihnachtsgeld?
Urlaubsgeld?
Alles Fremdwörter!
Ansonsten ist die Bezahlung, verglichen mit dem Markt, unterdurchschnittlich, man will wohl nur die Investoren glücklich machen. Die Konkurrenz in Oberkassel zahlt mehr, obwohl dir gleichen Rahmenbedingungen vorliegen.
Die Geschäftsführung fährt gerne die dicken SUVs, weil man es kann, ein leuchtendes Vorbild. Mülltrennung gibt es nicht, dafür regelmäßig sinnlose „Infoblättchen“ auf dem Schreibtisch. Nicht sehr ökologisch.
Die meisten gehen halt alle zusammen durch den Mist. Da helfen die Kollegen links und rechts. Zumindest diese, die dir das Messer nicht in den Rücken rammen um besser dazustehen.
Nach unten treten, nach oben buckeln. Die meisten Führungskräfte sind durch Vitamin-B auf ihrem Posten gesetzt worden, fachliche oder gar soziale Kompetenz spielt keine allzu große Rolle. Es gab natürlich auch Vorgesetzte, die sich für ihre Mitarbeiter eingesetzt und die Dekrete von oben hinterfragt haben. Aber die wurden ganz schnell abgesägt. Nicht umsonst hat man ein extra Budget für Abfindungszahlungen.
Lautes Großraumbüro mit Möbeln von dem Sperrmüll, Plastikblumen und offenen Küchen. Kaum Rückzugsmöglichkeiten, um konzentriert zu arbeiten. Ansonsten gibt es alte Dell-Laptops für das Fußvolk, die Bourgeoisie bekommt natürlich Highend-MacBooks, die jeden FinalCut-Poweruser glücklich machen würden. Natürlich nur, falls das MacBook farblich zum Tesla passt, ansonsten wird ein (Zwergen)Aufstand aufgeführt.
Der Flurfunk bringt mehr und relevantere Infos als die regelmäßigen Treppenreden der Geschäftsführung. Dort wird immer nur erzählt, wie toll das Unternehmen ist. Ein Wunder, dass diese Selbstbeweihräucherungs-Sessions („Wir sind die geilsten“) noch nicht in einer Orgie geendet sind.
Dass er auf der alljährlichen Weihnachtsfeier versucht, genau diese Missstände mit einer einmaligen, vollkommen übertriebenen Feier, auszugleichen.
Definitiv einen Betriebsrat gründen. Die Behandlung der Mitarbeiter, gerade seit der Corona Pandemie, wird von jedem Anwalt, der einen gekündigten Mitarbeiter vertritt, auseinander genommen. So kann es einfach nicht weitergehen.
Angst regiert. Mittlerweile ist jedem klar, dass das Unternehmen nicht scharf drauf ist, seine Mitarbeiter langfristig zu binden, sondern sie bei der nächst besten Gelegenheit loszuwerden, auch wenn dann ein paar Euro Abfindung gezahlt werden müssen. Wird ja auch groß im Buch des Geschäftsführers thematisiert.
Das muss man unterteilen. Der Rest der Firma, außer der Vertrieb, ist natürlich Feuer und Flamme, da er von den Missständen in unserer Abteilung nichts mitbekommt.
Das Image bei unseren Kunden schwindet immer mehr.
Nach außen wird mit Homeoffice geworben, gibt es aber in der Realität zum Einen grundsätzlich erst nach 6 Monaten und dann auch nur, wenn dein Umsatz der letzten 3 Monate einem bestimmten Durchschnitt entspricht. Da sich die Monatsziele ständig ändern, braucht man bald einen Doktortitel, um dies zu berechnen. Handwerker-Termine oder spontane Dinge können so nicht eingeplant werden.
Nach außen hui, innen pfui. Plastikblumen, keine Mülltrennung. Dazu immer dickere Karren der Geschäftsführung, möglichst viel PS und protzig. Porsche lässt grüßen.
Gibt es faktisch einfach nicht, wird aber Jahr für Jahr versprochen
Das war mal das Prunkstück der Abteilung. Durch die ständigen Wechsel und Kündigungen ergibt sich ein Miteinander nicht mehr.
Mittlerweile einfach nur noch traurig. Auch hier wechseln die Vorgesetzten häufiger als der Slogan des Unternehmens.
Kommunikation läuft ausschließlich über Mails, dazu jeden Morgen eine Teamrunde ohne Inhalt. Alles digital, aber gleichzeitig eine Büro Präsenz zur Pflicht machen. Finde den Fehler.
Mache mehr Umsatz und verdiene von Jahr zu Jahr weniger Geld. Klingt komisch, ist hier aber leider üblich. Bis auf die alten Hasen, die aufgrund der alten Tage ein deutlich höheres Fixgehalt als der Rest haben, einfach nur frech.
Zwischenzeitlich wurde suggeriert, dass man mehr in einen Beratungsverkauf gehen möchte, was auch sehr positiv aufgenommen wurde. Hat sich aber leider alles erledigt, sodass man wieder eine reine Ballerburg geworden ist, die möglichst häufig den Namen StepStone in den Markt blasen soll. Notfalls auch 5 mal die Woche bei ein und der selben Firma.
- Arbeitszeiten im Rahmen der Vereinbarungen.
- Barista
Gelder lieber in die Arbeitnehmer*innen (hierunter fallen übrigens auch die Studis) investieren, die euch jeden Tag mit voller Power unterstützen, als es für unnötige Verschönerungen auszugeben!
Vertraut euren Arbeitnehmer*innen bitte endlich mehr und legt bitte euren verstaubten Kontrollzwang ab.
Informationsfluss langsam und träge, „flache Hierarchien“ - einfach nein, viel zu viel Flurfunk, zu wenig Vertrauen (Home Office Tage werden bei der nächstbesten Gelegenheit widerrufen bzw. minimiert, aktuell 2 HO Tage, da sind vermeintlich „traditionellere Unternehmen“ euch weit voraus), klassiche Führung als „modern“ getarnt, kein Betriebsrat, der Frust wird bei den meisten eher heruntergeschluckt als ausgesprochen
Also auf jeden Fall nicht so, wie es die Werbung und die Website hergibt. Hier kann ich leider wirklich mit vollster Überzeugung nur sagen: Der Schein trügt.
Standardbürozeiten - haltet euch auch besser daran - Überstunden werden nicht bezahlt ;)
Wahrscheinlicher, dass man hin- bzw. „warmgehalten“ wird als, dass es tatsächlich weitergeht. Für Weiterbildung ist bei der Arbeit keine wirkliche Zeit, obwohl es gerne suggeriert wird. Über den Tellerrand schauen ist grundsätzlich eher nicht so erwünscht.
Nicht mal ansatzweise marktgerecht. Inflation wird nicht mitberücksichtigt. Verhandlungsspielraum so gut wie nicht vorhanden. Provisionsmodell muss transparenter werden. Klare Karrierepfade und Gehaltsmodelle fehlen hier deutlich.
In meinem Fall: Kolleg*innen innerhalb des Teams, größtenteils ja. Bereichsübergreifend, klares „Nein“.
Fehlende Durchsetzungskraft in höhere Ebenen.
Großraumbüros mit entsprechendem Lautstärkepegel. Verstellbare Tische kein Standard. Keine festen Sitzplätze für „Nicht-Führungspositionen“. Technik und IT definitiv nicht auf dem neuesten Stand, wie man es vielleicht bei einem Digitaldienstleister erwarten würde. (Hier gab es aber durch Corona vorangetriebene Upgrades - immmerhin!). Es gibt guten kostenlosen Kaffee beim Barista! Home Office: 2 Tage bei einer 5 Tage Woche.
Leitton der Geschäftsführung nach unten hin deutlich spürbar.
Die Studis sollten ebenfalls Teil von Allem sein dürfen!
Aufgabenvielfalt interessant & sicherlich vorhanden, jedoch scheitert die Lösung oftmals an Abteilungsgrenzen aufgrund von nicht kooperativem Verhalten.
Sehr nette Kollegen und das Office Management ist immer sehr bemüht uns alles schnell zu ermöglichen
Zu viel… haben höchste Erwartungen und gehen selbst keinen cm auf jemanden zu. Am Ende ist man als Mitarbeiter immer alles schuld, muss sich sinnfreien Entscheidungen beugen und einfach Anweisungen folgen. Alle 3 Monate werden neue „Strategien“ erarbeitet mit Überstunden ohne Ende. Am Ende gibt es nicht mal ein Danke. Nichts wird langfristig durchdacht. Egal mit wem man spricht, jeder fragt sich, wie das Unternehmen nach außen so stabil wirken kann.
Hört euren Mitarbeitern zu und lebt gesundes Management vor. Man stellt Menschen doch nicht ein, um ihnen dann das eigenständige Denken abzutrainieren.
Unter Kollegen gut, teilweise auch mit Managern. Grundsätzlich merkwürdige Atmosphäre da alle die gleiche Meinung bzgl Covid haben - außer das Management. Für die zählt nur, dass man präsent ist - wäre vermutlich egal, ob man auch wirklich arbeitet. Hauptsache man sitzt im Office.
Gutes Image fürs Produkt. Bewerber sollten hinterfragen, was wirklich Stepstone ist und was nur zum Marketing gehört. Nur weil sie über Homeoffice berichten, heißt es nicht dass sie es anbieten.
Nun ja… wir arbeiten immer irgendwie länger. Vertrauensarbeitszeit bei der von Vertrauen nichts zu merken ist. Wichtig ist, auch während der Pandemie, vor Ort zu sein. Zeiten i.d.R. zwischen 9-18 Uhr. Kaum Flexibilität. Manche sollen sogar Urlaub nehmen, wenn sie morgens mal einen Arzttermin haben. Unmögliches Verhalten, wenn man selbst immer länger bleiben soll. Altmodisch!
Muss man stark einfordern und hat man ohnehin keine Zeit für.
Man muss sehr gut verhandeln anfangs und dann im richtigen Bereich arbeiten. Meistens hilft die eigene Kündigung, um endlich mehr Geld zu bekommen. Aber wer will dann schon noch bleiben.
Super. Allerdings schalten so langsam einige immer mehr ab und sind dann auch dem Team gegenüber nicht mehr loyal. Aber das ist ja bei dem Stress absehbar.
Für das Management gibt es Covid offenbar nicht, bzw. es gibt kein Vertrauen, dass man von zuhause gleiche Leistung erbringt. Es wird getestet und geimpft was das Zeug hält, anstatt zu sagen, man sollte zuhause bleiben könnte. In manchen Abteilungen dürfen die Menschen das (hauptsächlich IT, Tech…) aber nicht in Personalabteilung, Sales etc.
Office wurde neu designt. Boden ist jetzt lauter, Küchen sind nun offen (also auch lauter), Plastikblumen überall (hat wenig mit Go Green zu tun). Es wurde mal wieder mehr aufs Äußere geachtet als auf die Funktionalität und die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Es gibt viele Infos. Manchmal zu viel. Grundsätzlich macht das Team einen guten Job. Allerdings herrscht viel Flurfunk. Mit jeder gewonnenen Information ist man „der King“ so fühlt es sich an.
Aufgaben sind gut. Die Mission von StepStone auch. „Für jeden den richtigen Job finden“ und Leute intern dann regelmäßig verbrennen… rein das Marketing zählt.
Atmosphäre, Büros, interessante Aufgaben, tolle Kollegen
Keine Arbeitszeiterfassung, unflexible Home-Office Regelung, kein Überstundenausgleich
Die Arbeitszeit sollte erfasst werden und Überstundenausgleich möglich gemacht werden
Gut, die Büros in Düsseldorf sind ganz neu renoviert und sehr modern, Start-Up Flair aber doch hier und da werden Entscheidungen sehr konservativ getroffen
Außen hui, Innen ganz okay
Die Arbeitszeiten sind unflexibel, Arbeitszeit wird nicht erfasst, Überstunden werden nicht ausgeglichen. Freitags mal früher Feierabend zu machen, ist nicht gerne gesehen. Termine werde bis 18 Uhr eingestellt. Überhaupt nicht mehr zeitgemäß! Nach den guten Erfahrungen während Corona wieder 3 Tage ins Büro kommen zu MÜSSEN ist eindeutig zu unflexibel und überhaupt nicht verständlich!
Gehalt gut aber m. E. keine Sozialleistungen wie Betriebsrente o. Ä.
Gut, auch schon besser erlebt
In meiner Abteilung gut, aber auch sehr unterschiedlich
Okay, Großraumbüros sind manchmal sehr laut, IT Ausstattung ist in Ordnung aber nicht die modernste
Alle Kollegen sind offen und sehr hilfsbereit
Spannende Themen und sehr schnelllebig
Die Schulung und Einarbeitung war wirklich sehr gut. Die Trainer sind wirklich super.
Wie in der Überschrift bereits angedeutet wird bei StepStone auf Masse eingestellt um den Marktdruch zu erhöhen und die Werbekampagne zu nutzen. Nach 6 Monaten trennt man sich von vielen Mitarbeitern.
3 Meetings am Tag sind eindeutig zu viel. Die Zeit könnte man besser nutzen! Das Unternehmen sollte mehr auf seine Mitarbeiter achten und sie nicht behandeln als wären sie eine reine Personalnummer.
Großraumbüro, Corona - Abstände werden eingehalten, die Akustik ist beim Arbeiten trotzdem sehr laut
Nach Außen gutes Image. Doch der Schein trügt.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung
Keine ungedeckelte Provision. Provisonsvereinbarung unnötig kompliziert.
Am Ende des Tages denkt jeder an sich und versucht sich selbst zu retten
Ins Gesicht wird einem gesagt, dass man gute Arbeit leistet und ins Team passt und am Ende wird man 5 Tage vor Probezeitende gekündigt.
Die Aufgaben wiederholen sich oft
Modernes performanceorientiertes Unternehmen . Tolles Büro. Gute Umgang mit Corona. Ne der Krankheit, nicht dem Bier. Aber einen Bierkühlschrank gibt es auch.
Ich glaube, StepStone wird für kleiner gehalten als es ist.
Vertrieb. Von viel kommt viel. Aber hier gibt es geregelte Arbeitszeiten und viel internen Ausgleich
Attraktive Provisionsregel, die bei Überperformance sehr lukrativ ist. Aber wir VERKAUFEN halt Stellenanzeigen und sind kein Museum.
Wird zunehmend groß geschrieben
Sehr unterschiedliche Kollegen von jungen Berufstartern bis erfahrenen Vetranen machen es leicht, die passenden Kontakte zu finden
Im Herzen sind hier alle jung ;-)
Besonders hier auf Kununu findet man viele unsachliche Kommentare über die Führungskräfte. Wenn das alle Nieten wären, wäre StepStone wohl kaum sehr erfolgreich.
Das CRM System ist eine Katastrophe. SAP halt. Aber in diesem Jahr kommt ein Neues
Viele unterschiedliche Möglichkeiten. sich informiert zu halten von Wissensdatenbanken bis monatlichen Sessions mit Führungskräften und CEO
Viele Frauen in Führungspositionen
Das Produktportfolio ist überschaubar. Das kann vorteilhaft sein oder nachteilig, wenn man gerne mehr Abwechslung hat. Wenn man gerne Kontakt mit Kunden hat und sich nicht zu schön für Kaltakquise ist, kann man hier glücklich werden.
Dienstleistung ist modern und innovativ
Umgang mit Mitarbeitern in besonderen Zeiten
Top Management austauschen
Wenn ich andere Kommentare lese, fühle ich mich sehr bestätigt. Stepstone kann einfach nicht mit Veränderungen umgehen und hält mit aller Kraft an alten Arbeitsmustern fest um die Kontrolle zu behalten. Teilweise gibt es die abenteuerlichsten Regeln die aufgestellt werden, Hauptsache die Mitarbeiter machen nichts in eigener Verantwortung oder haben Freiheiten zur Flexibilisierung ihres Arbeitstags. Zum Glück wird der Markt solch fehlgeleiteten Ansprüche selbst regeln... oder man fängt vom Kopf des Fisches einmal an zu hinterfragen.
Man hat kaum Freiheiten und Flexibilität die Arbeitszeit zu gestalten. Während andere Unternehmen aus Corona und Digitalisierung viel über modernes Arbeiten gelernt haben, ist für Stepstone gefühlt nur wichtig, dass jeder wieder an seinem Platz zu sitzen hat und Homeoffice ausstirbt. Daher auch der dringende Wunsch weltoffenere und visionärere Top-Führungskräfte zu bekommen (anstatt diese Führung durch Angst und Kontrolle). Absolut unverständlich und altbacken..
Also es gibt viele nette Kollegen und der Umgang ist fast immer gut untereinander. Nur der Rahmen in dem geabeitet werden (muss) bedingt auch die Stimmung untereinanter. Daher gut, aber auch nicht perfekt.
Es wird kommuniziert, aber aus meiner Sicht immer nur das was auch gesagt werden will. Transparenz über alles für jeden besteht nicht.
Themen sind gut, aber auch nicht allzu herausfordernd. Und da Stepstone sich zu 70% nur mit sich selbst beschäftigt: 2 Sterne
Corona wird nicht ernst (genug) genommen. Es gibt zwar Testmöglichkeiten. Aber Homeoffice ist keine gewünschte Option. Warum (außer Misstrauen) kann niemand sagen.
Es wäre sicherlich gut, wenn man zwei, drei Leute an der Spitze einmal austauscht - oder das Verständnis von Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeiter sollte sich einmal ändern.
schickes Büro und Ausstattung echt gut
So verdient kununu Geld.