48 von 875 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Good onboarding programme
- The unusual employment contracts
- Hire and fire
- All false promises regarding the opportunity to earn a high salary and work from home
- All the people who always pretend to be your friends but actually talk about you behind your back
No employees should be favoured. There were some employees who were kept on for a long time despite poor performance and were even supported, while others received no support in any form until they were dismissed for performance.
It depends on the team. The CF team was okay, but the Real Life Science team was the worst, micromanagement at its best.
Nobody in Switzerland knows SThree
Overtime is not written down. You are expected to work as much as possible.
You were expected to go along every Thursday after work to have a drink. Often until late into the night. On Wednesdays, there were often sports activities after work where you were also urged to go along.
The career plan in the company is transparent and has also been partially adapted. However, this does not mean that it is easy to be promoted within the company.
In the beginning, the salary was below average, but it was always advertised that you could earn a lot if you were good at your job. Well, only about 4 people from the entire Swiss office were really successful in the job. The remaining employees received no or almost no commission. In December 2022, wages were increased, but the pressure from above increased dramatically, as you now earn more, you have to work better. I think this was the reason for the numerous redundancies in 2023.
Anyone who has studied can earn far more in another job in Switzerland than at SThree.
The employees donated items and money for the war in Ukraine. For the earthquake in Turkey, they only sent a link where we could donate ourselves. That was all. SThree did not donate or do anything itself.
It depends very much on the individual colleagues. Some are really nice but others just pretend and when it comes to commission, you see their true colours.
No older people are employed. The average age was certainly under 30.
They have always said that they would not fire employees for no reason, but since January 2023 it feels like half of the employees have been made redundant. Hire and fire. As soon as you were made redundant, you had to hand in everything the next day and stop working straight away. The notice period is only one month to the day, which is very unusual in Switzerland. No appreciation at all.
They introduced home office because of corona and said you could work from home as much as you wanted. Unfortunately, this rule was suddenly changed again and everyone from the Swiss office had to go back to the office for 1-3 days, depending on their position.
They always said that they would inform the employees first and put them on the improvment plan before dismissing them for performance reasons but unfortunately several employees were dismissed without prior information.
Women and men have the same opportunities, as the career path is transparent. However, you are only allowed to work full-time, which for many women is not compatible with their lives.
The same tasks every day. It's always the same candidates who are placed with the same companies for the same job. You have to be very pushy in this job, which leads to a lot of unpleasant situations.
Modernes Büro & Technik, gute Lage, viele positive Persönlichkeiten, gute Bezahlung. Interessante Bewerbungsprozesse.
Parkplätze für Mitarbeiter vor Ort nicht vorhanden. Lautes Büro mit wenigen Rückzugsmöglichkeiten. Arbeitszeiten über die vertraglich geregelten Zeiten hinaus wird als Selbstverständlich angesehen.
Keine über positiven "Fake-Bewertungen" auf Kununu schreiben. Es fällt sofort auf.
Großraumbüro Atmosphäre, teilweise sehr laut. Es gibt 2 kleine Räume wo man sich in Ruhe unterhalten konnte. Teilweise Kollegen welche rumbrüllen obwohl man telefoniert. Es herrscht grundsätzlicher Druck um seine Zahlen zu erfüllen gepaart mit Micromanagement.
Nach außen eine große internationale Firma. Intern schwer zu sagen. Hatte für mich ein positives Image. Die von mir erlebte Mitarbeiter Fluktuation deutete auch auf etwas hin, dies bewerte ich nicht da man die tatsächlichen Gründe nicht erfährt.
Die angepriesenen 37,5 Stunden sind wahr. Aber man merkt schnell dass dort ein anderes Arbeitsmodell gelebt wird. Viele Kollegen bleiben länger, arbeiten teilweise am Wochenende und bis in die Nacht.
Wenn man irgendwann aufsteigt und ZAHLEN bringt darf man auch seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Am Anfang spürt man jedoch von der Flexibilität relativ wenig. Homeoffice während Corona wurde mit Zähneknirschen und kritischen Blicken seitens der Vorgesetzten zum Teil erlaubt (Corona in der 2ten Hälfte 2021)... man solle wegen dem "Spirit" lieber ins Büro. Urlaub oder Arzttermine werden unkompliziert abgewickelt.
Das Arbeiten über die vertraglich geregelte Arbeitszeit hinaus, wird als sehr normal angesehen und man wird nicht wirklich weiter dazu gefragt. Überstunden werden nicht vermerkt.
Man kann sicherlich Karriere machen, diese sind jedoch an Ziele und Zahlen geknüpft. Teilweise etwas unrealistisch. Man sieht an anderen Kollegen dass es möglich ist. Ist hier jedoch erneut sehr vom Team/Technologie usw. abhängig.
Man hat viele Kollegen, es wurde viel unternommen, (Mittag, Tischtennis, usw.)
Es wird jedoch genauso hinter dem Rücken gelästert, geredet. Auch seitens der Vorgesetzten.
Wenige ältere Kollegen, wenn dann in den oberen Stufen. Aber alles gleichberechtigt und in Ordnung.
Manche, nicht alle Vorgesetzten sind teils zickig, bzw. zum Teil sozial-unfähig. Grundsätzlich jedoch nett. Viel zu viel tägliches Micro-Management/Kontrolle. Teilweise wird etwas gefordert was in der Praxis nicht machbar ist. Fakten und Tatsachen werden dann heruntergespielt.
Wie schon erwähnt, teilweise sehr laut.
Büro ist sehr modern, moderne Technik. Man erhält einen Arbeitslaptop. Höhenverstellbare Tische. Intensive Einarbeitung, was gut ist.
Im Büro gibts eine Küche, es gibt Getränke. Viele verschiedene Sitzmöglichkeiten. Es gibt eine Tischtennis Platte und teilweise Sport Kurse vor Ort. Es wirkt jung und "hipp". Man merkt dass auf das Büro und Ausstattung wert gelegt wird.
Sehr viel Kommunikation, egal ob intern oder von "oben". Man war stets informiert egal zum welchen Anlass.
Gehalt für den Anfang in Ordnung, Sozialleistungen auch.
Wird gelebt, intern sowie nach außen.
Telefonieren, telefonieren, telefonieren und Interviews. Von Team zu Team kann dies unterschiedlich ausfallen. Man dreht sich oft im Kreis. Man ruft jeden Tag Firmen/Kunden an.
Kollegiales Umfeld - freundschaftlicher Umgang - coole Events & Aktivitäten
Gutes Image in der Branche sowie bei Kunden und Kandidaten.
Seit Corona definitiv ein gewaltiger Schritt nach vorne.
Wenn es eines gibt, was die Pandemie Gutes vorher gebracht hat, dann das Homeoffice. Aber eines sollte jedem bewusst sein, wir bekommen das viele Geld nicht, weil der Job schwer ist, sondern stressig.
Super! Auch für Wege abseits des Sales.
Gutes Grundgehalt, dass nicht das höchste in der Branche ist.
Bestes Provisionsmodell im Recruiting - keine gedeckelten Verdienstmöglichkeiten. Je mehr du arbeitest, desto mehr verdienst du.
Wird gemeinsam mit den Kollegen erarbeitet.
Wir haben mehrere ehrenamtliche Projekte, die wir jährlich unterstützen.
Joblinge, Patenschaften, Obdachlosenhilfe etc.
Eine(r) für alle, alle für eine(n).
Respektvoll. Kein Unterschied in den Altersstufen. Alle werden gleichbehandelt.
Wenn du gute Leistung erbringst, gibt es absolut nichts, was man nicht bekommt, wenn man es fordert.
Es wird einem alles geboten, um erfolgreich in seinem Job zu sein.
Meistens offen und transparent
Als weibliche Kollegin kann ich keine Unterschiede erkennen.
Leistung hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Wenn Vertrieb dir liegt, definitiv ein absolut abwechslungsreicher Job.
Super Ausbildung und man kann sehr gutes Geld verdienen, wenn man seinen Job gut macht und nicht zu schnell aufgibt auch wenn es Mal nicht so gut läuft. Ich konnte mich in den 4,5 Jahren beruflich und persönlich sehr stark weiterentwickelt und würde ohne SThree nicht da stehen wo ich heute stehe.
"schlecht" fand ich nichts
SThree ist auf einen guten Weg und es hat sich vieles verbessert in den letzten Jahren, von daher, sollte man das fortführen
Ich habe mich in unseren Team stets sehr wohl gefühlt. Das neue Büro ist wirklich gut gelungen und ich bin sehr gerne dort hin gegagen.
Bei Real Life Sciences heute besser als früher.
Als Consultant war die Work-Life-Balance gut. Im Bereich Teamleitung war es zum Teil schon etwas härter, da man neben dem Team was man leitete und neue Mitarbeiter einarbeitete noch zusätzlich weiterhin auch seinen Markt zu betreuen hatte was dann zwei Jobs in einem bedeutete. Die Vorgesetzten hatten hierfür aber ein offenes Ohr und haben Unterstützung angeboten
Man kann Karriere machen wenn man einen langen Atem hat. Zunächst muss man sich natürlich beweisen und entsprechende Ziele erreichen.
Das Gehalt war gut. Vor allem wen man erfolgreich ist und auch entsprechende Provisionen erhält.
Ich habe vor allem positive Erfahrungen mit den Kollegen und den Teams gemacht. Natürlich versteht man sich mit dem einem besser und mit dem anderen schlechter wie überall im Leben, jedoch zusammengefasst war der Zusammenhalt recht gut.
Meine damalige Teamleitung und später BM hat mich stets gefördert und ich war sehr zufrieden. Im oberen Management am Standort gab es mehrfache Wechsel. Kontinuität würde da denke ich guttun.
Das Arbeiten hatte sich mit Corona stark verändert und SThree hat sehr schnell reagiert und investiert in bessere Technik und dem Arbeiten von zu Hause aus. Man schaut auch immer mehr darauf, wie man seine Mitarbeiter zufrieden und motiviert hält.
Hier ist in der Zeit seitdem ich da war viel passiert. Die Kommunikation nach unten ist transparenter als früher, ist zumindest mein Eindruck.
Grundsätzlich ist alles transparent. Es gab in der Vergangenheit aber auch viele Ausnahmen und Unterschiede zwischen den Standorten was den ein oder anderen Mitarbeiter dann demotivierte.
Es ist halt ein Vertriebsjob. Wer das will, der hat auch seine interessanten Aufgaben und persönlichen Ziele, die er umsetzten kann. Zudem gibt es mit den ersten Erfahrungen und Erfolgen auch verschiedene Richtungen, in die man sich entwickeln kann.
Sthree hat sehr viele tolle Benefits:
- Essenzulage
- extra Urlaub bei besonderen Anlässen
- viele Events (Heidepark, Hamburg del Mar, etc.)
- extrem voller Respekt untereinander
- 10 Tage extra Urlaub jeweils zur Geburt meiner Kinder
Ich finde generell nichts schlecht bei SThree.
SThree holt sich in großer Regelmäßigkeit Feedback ein und versucht diese Ideen umzusetzen.
Das Angleichen der Provision zwischen dem Perm und Contract Business (Perm>Contract)
Weiterer Punkte wären die Benefits bzw. Events.
Diese richten sich sehr an jungen Kollegen (ledigen) Mitarbeiter.
Ich als verheirateter Familienvater von zwei Kleinkinder musste viele Firmenevents Absagen oder konnte schlussendlich die begrenzte Zeit, die ich habe, nicht noch zusätzlich für Firmeninternen Freizeitaktivitäten zur Verfügung stellen.
Ich hätte mich gefreut, wenn es alternativen gegeben hätte und das nicht genutzte Budget für mich (oder andere) in Z. B. Zoo Gutscheine umwandelt. Meine Familie hätte somit auch an einem möglichen Firmenerfolg indirekt profitiert.
XOXO der Schmierfuß :)
Top!
Durch SThree/Computer Futures habe ich gelehrt, mein Zeitmanagement besser in den Griff zu bekommen. Im Vertrieb bist du im Unternehmen dein eigener Unternehmer und kannst deine Provision durch viel Arbeit und extra Meilen nach oben korrigieren.
Es führt dazu, dass du auch mal Wochen hast, wo du 50- 60 Stunden arbeitest. Allerdings ist dies keine Vorgabe von SThree/Computer Futures, sondern die eigene Motivation schneller an höhere Provision oder Beförderung ranzukommen.
Falls es diese Woche mal geben sollte, bietet SThree an, das Abendessen im Büro zu übernehmen ca. 10€.
Transparten und Fair.
Es wird immer nach einer Individuellen Lösung für dich gesucht.
Top!
Meine Managerin hat immer ein offenes Ohr für mich und ich kann sie jederzeit anrufen oder im Büro mit ihr sprechen. Auch wenn es mal nicht so läuft wird nach einer Lösung gesucht.
Die Technik und Ausstattung hat sich stark verbessert. Wir waren in der Corona- Anfangsphase sofort einsatzbereit.
Die Kommunikation ist sehr gut und fair. Management gibt sich sehr viel mühe, alle abzuholen.
Transparenz und Offenheit werden hier wirklich gelebt.
Diversity ist SThree sehr wichtig und ich habe noch nie miterlebt, dass jemand diskriminiert wurde.
Karrieremöglichkeiten, mein Team, Trainings
Das neue Büro ist wirklich super und lädt ein öfter zu kommen, gerade nach den vielen Lockdowns.
Ich kann Homeoffice machen wann ich will und mir meine Zeit frei einteilen.
Mein Team ist wirklich toll. Wir unterstützen uns wo wir können. Nach der Arbeit machen wir auch sehr oft was zusammen.
Meine Managerin hat immer ein offenes Ohr für mich und ich kann sie jederzeit anrufen oder im Büro mit ihr sprechen. Auch wenn es mal nicht so läuft habe ich das Gefühl, dass sie nicht draufhaut, sondern gemeinsam nach einer Lösung sucht.
Tolles Büro, die Technik hat sich stark verbessert. Die neuen Laptops sind echt super! Während Corona hat SThree wirklich schnell reagiert und alle Mitarbeiter ausgestattet.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, man wird dauernd über Mails, Meetings, Videos etc. auf dem Laufende gehalten
Diversity ist SThree sehr wichtig und ich habe noch nie miterlebt, dass jemand diskriminiert wurde.
Die Atmosphäre ist sehr gut. Untereinander wird jede/r respektiert und man kann seine Persönlichkeit einbringen.
Viele langjährige Kunden und Kandidaten. Natürlich auch schlechte Erfahrungen aber die gibt es überall - wer nicht mit uns arbeiten möchte muss es auch nicht tun.
Hat sich sehr zum positiven verändert. Eins muss dennoch klar sein: Es ist eine Arbeit im Vertrieb! In der Anfangszeit muss man mehr Zeit investieren und später wird es "lockerer". Es ist aber kein 9 to 5 Job.
Man kann sich fachlich (in mehrere Richtungen) und auch disziplinarisch entwickeln. Die persönliche Weiterentwicklung ist im Laufe der Zeit bemerkenswert. Externe Schulungen oder ähnliches sind eher weniger der Fall aber kann auch verhandelt werden.
Für den Start ok und nach oben kein Limit. Wer viel investiert wird auch viel Geld verdienen.
Wer sich einbringt und offen gegenüber den Kollegen/Kolleginnen ist wird herzlich empfangen und integriert. Es entstehen Freundschaften die vereinzelt weit über den Arbeitsalltag hinaus gehen. Durch verschiedene Teamevents wird der Zusammenhalt weiter gestärkt.
Generell eher jüngere Kollegen - nicht ungewöhnlich in der Branche. Es gibt aber auch langjährige Mitarbeiter, welche mit dem Unternehmen wachsen und hier alt werden.
Die jeweiligen Vorgesetzen waren alle in der gleichen Situation und sind als "Rookie" gestartet. Wer motiviert, ehrgeizig und etwas erreichen möchte hat die uneingeschränkte Rückendeckung seines Vorgesetzen. Aber auch hier gibt es zu sagen: Wer nur erwartet und selbst nicht viel investiert wird es schwer haben.
Die Aussattung in den Büros ist in Ordnung. Jeder Mitarbeiter hat seit Start der Pandemie ein super Surface und Equipment für Mobiles Arbeiten erhalten.
Durch Corona und das (öftere) Arbeiten im Homeoffice ist die Kommunikation schwieriger als vor Ort. Jeder Mitarbeiter wird über Neuigkeiten, Updates oder Zukunftsprojekte informiert.
Gleiche Chancen für alle. Egal ob m/w/d! Durch die breite Aufstellung und vielen Bereiche gibt es natürlich auch unterschiedliche Voraussetzungen (welchen Markt darf ich betreuen / ist schon etwas vorhanden / muss etwas komplett neu aufgebauen). Man versucht gemeinsam die passende Stategie zu erarbeiten und wenn es (über einen längeren Zeitraum) nicht klappen sollte, gibt es intern auch andere Märkte bzw. Möglichkeiten.
Zum Start sehr umfangreich und spannende Themen. Im Laufe der Zeit aber natürlich ähnliche bzw. gleiche Aufgaben. Dennoch sind die Menschen immer anders und man muss ständig auf unterschiedliche Gegebenheiten reagieren.
- Sehr gute Schule für Berufseinsteiger, man lernt fürs Leben
- Gutes Onboarding/Ausbildung
- Man kann sehr viel verdienen
- Coole Mitarbeiterevents
- Interessante Persönlichkeiten
- Mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Personen eingehen
- Weniger Fokus auf KPIs
- Führungskräfte einsetzten die nicht nur durch gute Salesleistung geglänzt haben
Hängt tatsächlich vom Team ab. In meinem Team war die Arbeitsatmosphäre überwiegend gut.
Das einzige was immer wieder die Stimmung gedrückt hat, war der extreme Fokus auf die KPIs.
Der Druck war aber aus meiner Sicht nicht immer angebracht.
Das hängt von jeder einzelnen Person individuell ab. Wer zielgerichtet und effizient arbeitet kommt ohne vielen Überstunden aus.
Ich konnte überwiegend pünktlich Feierabend machen, es gab aber auch Berater die öfter bis 19:00 Uhr/20:00 Uhr da waren.
Im Umsatz hat das aber nicht immer für Unterschiede gesorgt.
Top Onboarding Programm / Ausbildung. Die Weiterbildungen lassen aber zu wünschen übrig, externe Schulungen gab es zu meiner Zeit nicht.
Man kann sich theoretisch auch zur Führungskraft weiterentwickeln. Das gilt aber nur für diejenigen die überdurchschnittlich performen.
Wenn man gut ist kann man hier wahnsinnig viel verdienen!
Ich denke in nahezu keinem anderen Job wäre das so möglich.
Die Staffelung des Provisionsmodells lässt an manchen Stellen allerdings etwas zu wünschen übrig. Man verdient eigentlich erst ab 100.000€ Umsatz etwas nennenswertes.
Wer keine überdurchschnittliche Leistung erbringt verdient aber recht durchschnittlich.
Das Fixum ist in Ordnung.
Es wird extrem viel gedruckt!
In meinem Team sehr gut!
Es gab kaum ältere Kollegen! Das Unternehmen konzentriert sich auf Berufseinsteiger die man dahin formen kann, wohin man es möchte.
Alles andere würde auch nicht funktionieren.
Teilweise gut, teilweise weniger gut. Nicht jeder gute Vertriebler ist automatisch eine gute Führungskraft.
Die Großraumbüros sind mittlerweile überholt. In die Ausstattung wurde 2020 investiert. Soweit gut, aber nicht perfekt.
War soweit eigentlich immer gegeben. Während Corona gab es regelmäßige Updates vom Senior Management Director.
Ob Frau oder Mann, egal!
Am Anfang definitiv! Man lernt als Berufseinsteiger wahnsinnig viel, von Gesprächsführung, Verhandlungen, usw.
Nach einiger gewissen Zeit merkt man aber, dass es immer wieder dasselbe ist. Eine Weiterentwicklung innerhalb der Aufgabe ist fast nicht möglich außer man wird Führungskraft.
Als Berufseinstieg super. Sehr herausfordernd mit schnellem Entwicklungspotential und super Verdienstmöglichkeiten. Extrem gutes Onboarding. Es sind für viele Themen super Ansätze vorhanden (in manchen Gebieten sollte man sich einfach mehr daran halten was man predigt).
Es wird viel erzählt, woran sich dann leider nicht gehalten wird. Wenn ich Transparenz und Gleichberechtigung so nach Außen predige wie SThree es tut, dann muss man auch konsequenter in der Durchsetzung sein, sonst verliert man einfach an Glaubwürdigkeit.
Legt mehr Wert auf die Auswahl eurer Führungskräfte. Nehmt die Kompetenzen, die ihr euch als Unternehmen setzt auch wirklich mit in die Beurteilung von Mitarbeitern.
Das obere Management sollte von dem Bild Abschied nehmen alles besser zu wissen. Dafür sind sie viel zu weit weg vom Markt und dem eigentlichen Geschehen. Nehmt Leute aus den unteren Riegen ernst und hört sie, wenn es um strategische Entscheidungen geht. Dann hättet ihr auch ein deutlich nachhaltigeres Geschäft.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Team zu Team extrem unterschiedlich und auch stark abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Ich hatte meine Karriere durch das Glück eine sehr gute Teamatmosphäre zu erleben. Leider habe ich es in anderen Teams und bei Einzelpersonen auch anders und leider extrem negativ gesehen. Es ist schwach, wenn ein Mobbingfall durch Versetzung des betroffenen Mitarbeiters unter den Tisch gekehrt wird, anstatt ein klares Zeichen dagegen zu setzen. Das hätte ich von SThree anders erwartet und wie man mit solchen Themen umgeht wird auch von Unternehmensseite anders propagiert. Fairness wird augenscheinlich großgeschrieben. Leider musste ich im Laufe der Jahre lernen, dass sich nicht an die eigens gesetzten Parameter gehalten wird, die eigentlich eine gute Grundlage für durchgehende Fairness bilden würden. Am Ende kommt es auf den Umsatz an und wer gut darin ist diesen zu generieren kommt leider auch mit unmöglichen Verhaltensweisen extrem weit im Unternehmen.
Das Image von SThree ist ok. Bei Kunden und Kandidaten habe ich selbst selten schlechte Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter sind auch weitestgehend oder gehen dann eben. Einiges ist leider nicht ganz so wie es nach außen hin dargestellt wird.
Der Job ist stressig, keine Frage. Mehr Input = mehr Output. Wer nicht mit etwas Druck und stressigen Tagen umgehen kann/ will, der sollte sich keinen Vertriebsjob suchen. SThree hat im Thema Flexibilität (Arbeitszeiten, Home Office) in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht. Wie weit sich das Unternehmen noch entwickeln kann ist abhängig davon, ob die alt eingesessene Führungsriege sich davon überzeugen lässt, dass die Mitarbeiter eigenverantwortlich mit Flexibilität umgehen können (hier herrscht oft noch eine sehr veraltete Ansicht). Auf individuelle familiäre Belange wird Rücksicht genommen. Aber auch im Thema Flexibilität gibt es leider Unterschiede zwischen den Führungskräften. Es wird auch leider von oben oder HR Seite nicht durchgegriffen, wenn eine Führungskraft die allgemein geltenden Richtlinien nicht einhält. Unabhängig davon trauen sich viele Mitarbeiter nicht ihre „Rechte“ durchzusetzen, wenn man weiß, dass ein bestimmtes Verhalten der Führungskraft nicht passt. Hier kann ich jeden nur ermutigen, sich schlau zu machen und das auch selbstbewusst gegenüber der Führungskraft einzufordern, wenn nötig. Viele Führungskräfte sind hier teils noch sehr oldschool geprägt.
Jeder hat zu Beginn die gleichen Chancen, was absolut positiv für einen Berufseinstieg ist. Wenn man hier Lust hat was zu leisten, dann kann man sehr schnell sehr weit kommen. Der Job an sich zwingt einen (im positiven Sinn) sich mit seiner eigenen Persönlichkeit auseinanderzusetzen und sich auch weiterzuentwickeln. Durch den Job lernt man extrem viel über die Arbeit mit anderen Menschen und Kommunikation. Die Karriereperspektiven sind insgesamt extrem gut. Weiterbildungen gibt es vom eignen Learning & Development Team, leider gibt es aber kaum die Option auf externe Weiterbildungsangebote. Karrierewege und -ziele sind transparent einsehbar und „für jeden gleich“. Hier gibt es leider einen deutlichen Abzug, denn allzu oft wird sich nicht an die allgemeinen Regularien gehalten: Mitarbeiter werden zu schnell befördert, es wird nicht auf Verhalten und Kompetenz geachtet, sondern nur auf den Umsatz. Damit werden die Standards, die für jeden gelten sollten, wieder stark davon abhängig gemacht wie die Führungskraft die Regeln umsetzt – und vielen ist das Wort Kompetenz leider ein Fremdwort.
Die Fixgehälter sind mittlerweile okay, damit werden einige Mitbewerber überboten und einige nicht. Das Provisionsmodell ist schlechter als bei vielen Konkurrenten. Insgesamt stellt man sich nach einiger Zeit schon die Frage, ob für einen selbst genug dabei rauskommt (natürlich immer im Branchenvergleich, denn allgemein betrachtet kann man sehr gut verdienen, verglichen mit anderen Berufsfeldern). SThree ist mittlerweile ein großes Unternehmen und hat teure Strukturen, die natürlich mitbezahlt werden müssen.
Die Sozialleistungen sind ok, es gibt eine Arbeitgeberbezuschusste betriebliche Altersvorsorge, Nettoentgeltumwandlungsoptionen, Bahncard, Zugang zu vergünstigten Mitarbeiterkonditionen für verschiedenste Anbieter.
Das Unternehmen hat die CSR Aktivitäten in den letzten Jahren deutlich nach oben geschraubt und legt großen Wert darauf. Thema papierloses Büro hängt stark von der Führungskraft ab. Wenn ich meinen Mitarbeitern das so beibringe, dann wird es sich auch durchsetzen. In manchen Teams wird tatsächlich noch alles ausgedruckt, händisch ausgefüllt und in Ordner abgelegt.
Für meine persönliche Erfahrung kann ich nur Gutes berichten. Ich habe sowohl teamintern als auch mit teamexternen Kollegen immer gut zusammengearbeitet. Auch hier muss man aber sagen, dass es natürlich von Team zu Team Unterschiede gibt.
Kann man nicht wirklich beantworten, da es kaum „ältere Kollegen“ gibt. Bei den paar, die tatsächlich etwas älter als der Durchschnitt sind wird aber kein Unterschied gemacht.
Ich hatte in meiner Zeit einige Vorgesetzte – sehr gute, bessere und schlechtere.
Insgesamt muss man einfach sagen, dass zu viele Menschen in Führungspositionen befördert werden, die dafür nicht geeignet sind. Und dass das verheerende Folgen hat, muss man nicht erklären. Nur weil jemand ein guter Vertriebler ist, ist er/sie noch lange keine gute Führungskraft. Anstatt die Führungsfähigkeiten mal ordentlich zu prüfen, wird sogar noch versucht Mitarbeiter in diese Positionen zu drängen, die das gar nicht wollen, aus der Not heraus, weil sonst keiner da ist der es machen kann (oder darf). Ein kompetenzbasiertes AC ist lang überfällig. Dieses wurde auch vor 4 Jahren von der Geschäftsführung bereits hoch angepriesen. Ich frage mich, wieso so ein grundlegend wichtiges Thema keine absolute Priorität bekommt.
Das obere Management hat in meinen Augen seit Corona einige fragwürdige Entscheidungen getroffen, die am Ende daran schuld sind, dass die Mitarbeiter seit einem Jahr in Scharen davonlaufen. Strategische Entscheidungen sollten auch die Auswirkungen auf die Belegschaft beinhalten. Diese Sichtweise fehlt. Da wird im kleinen Kreis etwas beschlossen, das keinen Bezug zur Realität hat.
Mit Corona hat sich bezüglich der technischen Ausstattung einiges getan: Firmenlaptops mit Docking Stations, Firmenhandy oder zumindest SIM Karte. Davor war es schon eher mittelalterlich. Wenig Wert wird gelegt auf höhenverstellbare Schreibtische. Der Lärmpegel ist zeitweise entsprechend hoch, da man im Großraumbüro sitzt. Davon lebt die Atmosphäre zwar, aber für manche Aufgaben ist das natürlich wenig förderlich. Hier sollte durch neue Raumkonzepte überlegt werden, wie man beide Seiten abholen kann.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Von nahezu keinen Informationen kommend, ist SThree jetzt an dem Punkt, dass viel zu viele Informationen versendet werden. Selbst wenn man aufmerksamer Leser aller internen Mails ist, kommt man dem Informationsfluss so gut wie nicht nach. Dabei wird auch für den Mitarbeiter nicht kenntlich gemacht, ob eine Mail wirklich wichtigen Inhalt hat oder eine nice to have Information ist. Informationen werden also definitiv geteilt. Neben dem klassischen Mailweg gibt es aber auch monatliche Zusammenkünfte des gesamten Standorts und so gut wie jedes Team hat monatliche oder vierteljährliche Update Meetings live/ per Teams. Seit Corona gibt es auch regelmäßige live Updates der Geschäftsführung, was sehr positiv zu bewerten ist.
Im Einstieg oder in Positionen unter Führungslevel gibt es keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, hier hat jeder die gleichen Chancen. Auch Rückkehrerinnen aus der Elternzeit werden mit Respekt behandelt und haben die gleichen Möglichkeiten weiter voranzukommen. Ab Führungslevel bemerkt man allerdings schon einen Unterschied. Männer werden schneller weiter nach oben befördert, bei gleicher oder schlechterer Leistung. Wahrscheinlich, weil sie eher dazu neigen den Arbeitgeber zu erpressen und die Masche leider funktioniert. Auch wenn der Anteil weiblicher Führungskräfte auf erster Führungsebene gar nicht schlecht aussieht, so wird es nach oben hin auch bei SThree mau.
Unterschiede werden leider auch gemacht zwischen langjährigen und neu eingekauften senioren Mitarbeitern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass diese teurer bezahlt werden, als die eigens ausgebildeten Mitarbeiter, teilweise auch über den Gehaltsranges, die für das jeweilige Level vorgesehen sind.
Man kann in diesem Job extrem viel lernen und eigentlich ist auch kein Tag wie der andere, der stetige Austausch mit unterschiedlichen Menschen macht den Job abwechslungsreich. Aber natürlich gibt es Tätigkeiten, die sich immer wiederholen und die auf Dauer absolut stumpfsinnig sind und auch die Szenarien, die man mit Kunden und Kandidaten erlebt wiederholen sich irgendwann. Ich denke eine Ermüdung bezüglich der Standardaufgaben tritt nach spätestens 2-3 Jahren ein. Wenn man bis dahin nicht genügend Erfolge hatte und die Möglichkeit bekommt sich in eine Führungsposition (leider gibt es wenig horizontale Karrierewege) zu entwickeln, dann werden die Aufgaben einfach langweilig und drücken auf die Motivation. Neben den Standard-Vertriebspositionen gibt es so gut wie keine Möglichkeiten (oder den Willen?) bestehende Mitarbeiter gewinnbringend einzusetzen. Diese verliert man dann lieber und der alte Spruch "hättest du doch mal was gesagt, sodass wir reagieren können" verliert vollends an Glaubwürdigkeit.
Ich bin so dankbar für die Zeit bei SThree! Ich habe unglaublich viel gelernt und bin weit über mich hinaus gewachsen. Dabei habe ich so viele tolle Menschen kennengelernt :) Ich finde vor allem toll, dass Berufseinsteigern die Chance gegeben wird so in das Berufsleben zu starten. Durch den Job im Sales lernt man unter Druck zu arbeiten und wird für alles weitere im Berufsleben perfekt vorbereitet. SThree ist ein toller Arbeitgeber, den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
Bis vor ein paar Monaten hätte ich nie etwas negatives über SThree anmerken können. Leider hatte das Management mit unserem Team andere Pläne. Das wird dann leider durchgezogen ohne die Mitarbeiter im Vorhinein miteinzubeziehen. Zum Ende hin hat das leider einen negativen Beigeschmack mit sich gebracht. Es wäre also toll, wenn man die Mitarbeiter in Entscheidungen, die sie direkt betreffen, mehr einbeziehen könnte. Dennoch bewerte ich ja meine gesamte Zeit bei SThree und die war davor genial. Ich hoffe, für meine Teamkollegen, dass sich eine akzeptable Möglichkeit finden lässt.
Wir hatten immer so viel Spaß im Büro noch vor Corona. Wir haben immer super viel gelacht und uns gegenseitig unterstützt. Auf dem Sales Floor war immer eine mitreißende Stimmung, so dass man sich gleich noch mehr angestrengt hat. :)
Sobald man eine gewisse Beförderungsstufe erreicht hat, hat man genug Freiraum sich alles so zu gestalten, dass man prima alles miteinander vereinbaren kann.
Der Karriereweg ist klar definiert und mir wurden zu jeder Zeit Trainings angeboten. Zudem hatte ich immer eine tolle Mentorin an meiner Seite. Also, optimale Betreuung :)
Wenn man viele Deals macht, kann man sehr gut verdienen. Auch schon mit wenig Arbeitserfahrung.
Ist absolut genial :) meine Kollegen sind wie eine Famile für mich geworden, die ich sicherlich in Zukunft sehr vermissen werde.
Gibt wenig ältere Kollegen :)
Ich hatte immer ein sehr tolles Verhältnis zu meiner Vorgesetzten und kann hier nur volle Punktzahl geben :) es wurde immer individell auf mich eingegangen, ich wurde bestmöglich unterstützt und gepusht :)
Ausstattung mit neuen Laptops, Headsets, Handys top :)
Bei mir im Team war die Kommunikation immer perfekt, weil wir einfach eine spitzen Teamleitung hatten. Für unser Team würde ich also 5 Sterne vergeben. Insgesamt muss ich aber 2 Sterne abziehen, da es in den letzten Monaten stark an der Kommunikation vom Management gehapert hat. Dafür kann keiner meiner direkten Vorgesetzten etwas! Die Kritik geht wirklich direkt an das obere Management.
Natürlich ist es irgendwann immer das gleiche. Aber die Aufgaben selbst sind spannend, man ist immer wieder neuen Situationen ausgesetzt, und kann unglaublich viel lernen.
So verdient kununu Geld.