215 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
115 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 94 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Hire & Fire Mentalität
Arbeitsumfeld, Flexiblität des Alltags, Verdienstmöglichkeiten, Vielfältiger Input und Kontakt zu Kollegen & Kunden
Kollaboratives Mindset, Leute arbeiten gerne zusammen
Normale Arbeitszeiten, Homeoffice ist je nach Projektlage möglich. Hybrides Modell ermöglicht eine agile Verteilung der Arbeitszeit.
Die Lernkurve besonders in den ersten 2-3 Jahren nach dem Uni-Abschluss ist enorm. Man erhält einen tiefen Einblick in interessante Firmenstrukturen / Produkte, so wie einen tiefen Einblick in wirtschaftspsychologische Entscheidungsprozesse. Der rote Faden für Karrieremöglichkeiten ist deutlich festgelegt
Angepasste Gehaltstruktur. Wie gesagt, es ist im Herzen ein vertriebliches Unternehmen: mehr Input = mehr Output.
Gute Stimmung untereinander und ein gemeinsames Interesse über den Arbeitsalltag hinaus Kontakt zu halten
Man wird immer unterstützt und es gibt einen Anlaufpunkt für mögliche Hürden
Normale Büroräume im Herzen von Züri mit der sommerlichen Möglichkeit Mittags zu schwimmen. Laptop & Co werden sofort bereitgestellt.
Kommt darauf an wie man sich die Arbeit gestaltet. Man muss einen gewissen Drive mitbringen um die Aufgaben interessant zu machen. Besonders den Einblick in die Unternehmen finde ich extremst interessant.
Im allgemeinen eine sehr gute Atmosphäre. Zu jedem mit dem ich zu tun habe kann ich nur gutes sagen
Gympass ist sehr praktisch
in meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Ich mache einiges privates mit meinen Kollegen
relativ wenig "ältere" Kollegen, aber Eltern und vor allem Mütter haben die Chance Karriere zu macchen
alles was benötigt wird, wird einem gestellt
Viele Weibliche FÜhrungskräfte
Genau so wie erwartet
Diversität
Ja aber nur Shtree muss viel gemacht werden, da die nur Geld kassieren wollen, ansonsten ist man Lästig.
Ja aber nur Shtree muss viel gemacht werden, da die nur Geld kassieren wollen, ansonsten ist man Lästig.
Ja aber nur Shtree muss viel gemacht werden, da die nur Geld kassieren wollen, ansonsten ist man Lästig.
Gut bei dem man Verliehen ist.
Gut bei dem man Verliehen ist.
Gut bei dem man Verliehen ist.
Gut bei dem man Verliehen ist.
Gut bei dem man Verliehen ist.
Sehr Interessant aber durch die schlechte Bezahlung nur mit halber Energie
Kontinuierliches Support und Rückhalt in einem so vertrieblichem Umfeld sind definitiv nicht selbstverständlich.
Trotz vorhandener Fluktuation, die normal ist für die Branche, gibt es weiterhin viele langjährige Mitarbeiter und neue motivierte Kollegen
Es ist und bleibt Vertrieb, wer keine Bereitschaft mitbringt zu investieren, wird langfristig nicht erfolgreich. Dennoch sind die Büros nach 18 Uhr sehr leer und es wird darauf geachtet, dass sich die Arbeit im Rahmen hält. Wenn man dies mit der Konkurrenz vergleicht, ist es ein hohes Level an Life.
Innerhalb des ersten Monats erhält man sein erstes Beförderungsziel und so geht es dann auch über die Jahre weiter, man weiß immer, was man gerade machen muss, um voran zukommen. Hier sind genaue Vorgaben hinsichtlich der Erwartungshaltung festgehalten, zusätzlich gelten die gleichen Ziele für alle.
After-Work Drinks, gemeinsam zum Sport und viele weitere Aktivitäten finden auch außerhalb der Arbeit statt, hier sind viele Kollegen auch befreundet
Die meisten Vorgesetzten sind sehr greifbar gerade auch was das direkte Management betrifft, alles darüber sieht man nicht sehr oft, was für die eigene Tätigkeit auch nicht notwendig ist. Ansonsten ist möglich offen und transparent zu kommunizieren, ohne dass man direkt Sorge um seine Stelle haben muss. Am Onboarding der Führungskräfte wird zusätzlich auch gearbeitet. Hier werden Auswahlprozesse und Co. eingesetzt.
gute technische Ausstattung mittlerweile, immer mehr höhenverstellbare Tische und auch optisch wurden die Büros überarbeitet
Unternehmenskommunikation könnte manchmal besser sein, das ist bei der Größe des Unternehmens aber auch irgendwo verständlich
wer viel investiert, kann hier in jungen Jahres sehr gutes Geld verdienen, damit können andere Branchen definitiv nicht mithalten. Zusätzlich wurden die Fixgehälter über die Jahre angepasst, wodurch man auch hier im Marktvergleich sehr gut darsteht.
Es gibt viele Programme, um gerade auch Frauen zu fördern, genauso werden unterschiedliche Kulturen respektiert.
Spaß am Vertrieb ist Grundvoraussetzung, um diesen Job interessant zu finden. Am Anfang steht eben immer Fleißarbeit und dazu zählen Listen, die man abtelefoniert und das auch nicht nur über einen Zeitraum von einer Woche. Man kann sich seinen Tag aber selbst gestalten und jeder Kunde und Kandidat ist anders
Sehr umsatzgetrieben, der Umgang ist auch dementsprechend
Typisch Personal Beratung
Wird nicht aktiv gefördert
Ein tolles onboarding und Schulungen
Sehr gutes Fixum und Bonus Modell
Immer nachhaltige Ideen
Kollegen halten zusammen, trotz kleiner Ellbogen Mentalität, sehr starkes Team
Relativ junges Team
Ich hatte eine Führungskraft mit sehr großem Ego
Ein Geschäftshandy wäre noch toll
Es wurde alles rechtzeitig und gut kommuniziert, alles geschult
Keine Unterscheidungen
Selten interessante neue Aufgaben
Es macht schon einfach Spaß auf dem Salesfloor. Alles junge, kommunikative Leute. Zum Einstieg ins Berufsleben lernt man schnell viel, weil man einfach machen muss - das bringt einen auf jeden Fall weiter.
Ellbogenkultur
Wettkampf untereinander
- Endlich die Brands zusammenlegen & die Missgunst unter den Kollegen vermeiden.
- Das Backoffice personell stärken. Das sorgt für Frust auf allen Seiten
Die alltägliche Stimmung ist sehr vom Team bzw. Vorgesetzten abhängig. Die Mitarbeitenden passen sich der allgemeinen Teamatmosphäre dann eben an oder werden entsprechend der Führungskraft gehired. Bei mir war die Atmosphäre sehr freundschaftlich, in einigen Teams gab es doch viel Ellbogen - das haben die Mitarbeiter aber auch so gewollt, dafür muss man eben der Typ sein. Der Wettkampf zwischen den Teams / Abteilungen wird von der Führungsebene gewünscht & gefördert, was nicht immer zu guter Stimmung unter den Kollegen führt - klar, wenn man den selben Kunden bearbeiten soll, hintergeht man halt vielleicht auch mal den Kollegen / die Kollegin vom anderen Team.
Nicht wirklich gut - die Branche ist allgemein nicht sehr beliebt, SThree gehört aber innerhalb auch nochmal zu den Unternehmen mit besonders aggressivem Ruf. Zusammenarbeit hängt aber eben immer vom jeweiligen Consultant ab. Stammkunden sind teilweise begeistert, weil sie die richtigen Ansprechpartner haben.
Früher besser, inzwischen ist Home-Office an die Performance gekoppelt. Wenn man performed, fragt keiner nach. Wenn nicht oder am Anfang muss man Arzttermine schon mal rechtfertigen.
Interne Akademie, die sehr umfangreich ist. Externe Schulungen & Zertifizierungen gibts nur für die Führungskräfte (und da eher selten). Nachvollziehbar ist das schon bei der hohen Fluktuation (Warum sollte ich in Mitarbeiter für externe Schulungen investieren, wenn die Wahrscheinlichkeit eh hoch ist, dass er/sie bald gehen könnte?!), dennoch manchmal schade.
Karriere kann man innerhalb der Firma schnell machen, wenn die Performance (also der Umsatz) stimmt. Da ist der Weg sehr offen und transparent.
Wenn du performst, wirst du sehr gut bezahlt - vor allem für Berufs- / Quereinsteiger, was die meisten sind.
Fixum reicht für die Miete & warmes Essen, das ist fair. Vertrieb eben.
Ja passt, es gibt eine ESG-Initiative, Papier wird gespart wo es möglich ist. Schön wäre eine Förderung für den MVG, dann würden vielleicht weniger Kollegen mit dem Auto kommen.
Innerhalb eines Teams super. Mit Kollegen aus anderen Teams (die in Konkurrenz stehen; Einfach weil es so gewollt ist) versteht man sich gut - bis eben der Wettkampf ausgerufen wird. Da gibt es dann doch einige, für die der Zusammenhalt genau dort endet.
Naja, da gibts eigentlich nur die obersten Chefs, die man eher selten trifft. Und selbst die sind vom Rentenalter noch einige Jahre entfernt.
An der "Basis" gibt es keine älteren Kollegen.
Gibt solche und solche. Aber das ist ja immer so. Letztlich sind die Chefs alle selbst die ehemaligen erfolgreichen Vertriebler - was sie aber eben nicht zwingend zur guten Führungskraft qualifiziert.
Meine Chefs waren aber super.
Der Münchner Standort wollte umziehen, das hat nicht geklappt. Büro ist aber ok, es wird immer wieder im Rahmen des Möglichen erneuert, kommt aber natürlich nicht an die schicken neuen Büros in Hamburg oder Frankfurt ran. Ausstattung mit Surface Notebooks und Handy ist auch ausreichend für den Job. Das passt schon.
Monatsgespräche, Halbjahresgespräche, Vision etc.
Wenn man etwas ansprechen möchte, hat man immer die Möglichkeit.
Bis auf das durchwegs junge Alter der Consultants (entweder du wirst Chef oder nicht alt in der Firma) recht heterogenes Umfeld.
Anfangs viel Cold Calling, das wird aber auch vorab kommuniziert. Später wird es dann doch sehr einseitig, neue Aufgaben kommen eher weniger dazu - Jobs ziehen, Prozess durchlaufen, Kandidaten anrufen, Profile vorstellen. Wirklich viel Bewegungsfreiheit in der Vorgehensweise bleibt nicht. Abwechslung kommt dann eigentlich nur noch durch die verschiedenen Menschen, mit denen man spricht.
Sthree macht macht bei Einarbeitungszeit ein Topjob da kann man nichts sagen
Personen die Anfangen und in der Einarbeitungszeit kein Umsatz machen werden gekündigt. Ich meine andere Beratungen freuen sich darüber, da Sie gut ausgebildete Leute bekommen. Das ist eine neue Vorgabe seid neuesten. Diese Unternehmenspoltik ist sehr fragwürdig und macht keine gute Figur auf dem Markt. Da sollte man sich hinterfragen, ob das alles so ein Sinn ergibt. Andere Beratungen bekommen gut ausgelidete Personen.
Personen länger halten
Die hohe fluctuation kleiner halten und den Personen mal Chance geben über die Einarbeitungszeit
Ich hatte ein tolles Team wo man auch sich Privat getroffen auch wenn ich da nicht mehr arbeite
Im Markt hat man ein sehr schlechten Ruf man ist auf ganz vielen Blacklisten
sehr schwierig, da es an Deinem Umsatz abhängig gemacht wird ist da wenig Flexibilität sehr eingeschränkt
Wer Umsatz macht kommt weiter ist halt Sales
Das ist ein gutes Start Gehalt aber im Konkurenzbereich halt sehr schlecht, da alle mehr bezahlen und Sthree mit Abstand am schlechtesten zahlt
alles im Grünenbereich
Wie gesagt hatte ein tolles Team, da kann man sich nicht beschweren
ist sehr klar aber auch sehr stumpf, da fühlt man sich nicht sehr wohl
Klare Komunikation aber sehr Stumpf die Wertschätzung geht dabei verloren
Die Aufgaben waren am Anfang interessant aber irgendwann ist das immer nur das selbe, dass heißt keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten außer man macht Umsatz und kommt irgendwann in einer Teamleiterrolle mehr nicht.
Viele Feedback Gespräche und bis auf paar schwarze Schafe alle sehr freundlich!
Wenn man mit Flexibilität wirbt, sollte diese auch angeboten werden.
So verdient kununu Geld.