70 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Marke, gute Qualität, solides Fundament, tolle Kultur, kein Hauen und stechen, man kann mit allen auf Augenhöhe sprechen,
Seit lngem ruht man sich auf den Erfolg aus, was Produkte, Services und Angebote an Kunden angeht. DIes wird uns irgendwann einholen. Ich finde auch, dass der Vertrieb mehr Wertschätzung erhalten kann und das nicht nur von seinen Führungskräften sondern auch von anderen. nehme es immer mehr wahr, dass wir nur "teuer" sind, das ist schade!
Wieder mehr in Produkte und Innovationen investieren. Seit Jahren passiert nichts. Die Koje ist von 1980 genauso wie das CRM. Irgendwann wird es auch der Wettberwerb merken, dass Sie eine Chance haben. Aktuell sind diese nur noch schlechter unterwegs, wenn man erlich ist.
Tolles Team, viel Unterstützung, ich kann mein Ding machen, Markt ist schwer grad, Man merkt, dass etwas passiert im Unternehmen. Bin gespannt ob die GF unterstützt wird wirklich Dinge verändern zu dürfen.
kann ich total flexibel selbst gestalten
Wenn man aufsteigen will ist es natürlich limitiert auf BVL und RVL Rollen. Und von diesen sind es auch nicht viele auf die man sich weiterentwickeln kann. Ansonsten kann man sich aber schon einbringen, wenn man proaktiv ist.
Mit meinem Team, und VID top. Mit anderen Abteilungen habe ich wenig zu tun.
nichts zu meckern
Hier kann deutlich mehr passieren. wir haben ein CRM von 1980und seit Jahren wird Besserung versprochen.
zu viel teilweise, was mich im Vertrieb nicht interessiert. Es gibt ein Intranet auf dem täglich, teils mehrfach Informationen geteilt werden. Ich finde es teilweise nicht brauchbar, aber gut..
Kaum Frauen im Vertrieb, warum auch immer.
Die ersten Monate machen Freude: die neuen Mitarbeiter werden sogar mit Ballons an ihrem Arbeitsplatz begrüßt, aber mit der Zeit stellt man fest, dass alles nur Fassade ist. Die Masken fallen, die Arbeitsatmosphäre wird angespannt und vor allem ohne Teamgeist, genau das Gegenteil zu allem, womit die Firma wirbt: Eine offene und moderne Arbeitsatmosphäre. Nein, es ist eine Arbeitsatmosphäre, wo man manche Führungskräfte fürchten soll, und diese Information erhält man in der Kaffeeküche von Kollegen und Kolleginnen. Ergebnis: die Mitarbeiter nehmen an den Teammeetings stillschweigend und angepasst teil. Empfehlung für die Personalabteilung: Man sollte vorher erst einmal prüfen, ob manche Führungskräfte die nötigen Sozialkompetenzen haben, und sie nicht nur rein aus Sympathie/Beziehungen in ihrer Karriereleiter weiterfördern!
Das Management hat in den letzten Jahren viel Geld investiert, um das Unternehmensimage zu verbessern. Nach außen kommuniziert man ein offenes und modernes Unternehmensleitbild, aber tatsächlich handelt es sich um ein sehr konservatives Unternehmen, geführt von verbrüderten Managern. Sie bewerben sich als offenes Unternehmen, wo man Probleme ansprechen kann, aber stattdessen werden Probleme einfach mit der Kündigung von Mitarbeitern gelöst.
Unterwürfigkeit und fehlendes kritisches Denken sind Erfolgsfaktoren zu einer Karriereförderung bei der Storch-Ciret; vielleicht ist das der Grund, warum sich niemand traut, bestimmte Prozesse offen zu kritisieren, und stattdessen lieber in der Kaffeeküche meckert. Brave Mitarbeiter werden gefördert, ob man die nötigen fachlichen und sozialen Kompetenzen für die Position hat, ist zweitrangig.
Manche Situationen erinnern an einem Kindergarten: Wenn man einen Fehler gemacht hat, gibt man ihn nicht zu und entschuldigt sich nicht dafür, sondern versucht, ihn mit allen Mitteln, zu verdecken bzw. die Nachfragen nicht zu beantworten.
Ich fand es schade, wie junge karriereorientierten Mitarbeiter ein symbiotisches Verhältnis zu ihrem Chef aufbauen und somit kein kritisches Denken ihm gegenüber entwickeln, sondern die Führungskraft dabei unterstützten, ihre eigenen Kollegen unter Druck zu setzen bzw. schlecht darzustellen. Professionalität habe ich oft vermisst.
Einige Manager der Storch-Ciret sind Meister in der passiv-aggressive Strategie gegen die MitarbeiterInnen, und sie glauben sogar, diese müssten diese Aggressivität akzeptieren. Das ist eine Beleidigung der menschlichen Intelligenz! Besonders diejenigen mit einem großen Ego, aber mit wenig Selbstbewusstsein und einer unsicheren Persönlichkeit zeigen gerne ihre Macht gegenüber der MitarbeiterInnen und verstehen nicht, dass sie so jeden Tag an Glaubwürdigkeit verlieren und sich selbst lächerlich machen. Peinlicher war es, zu sehen, wie diese Manager nicht von der Personalabteilung gebremst, sondern geschützt werden. Die HR unterstützt nicht die betroffenen MitarbeiterInnen mit konstruktiven Aktionen, sondern zeigt selbst auch ihre Macht gegenüber MitarbeiterInnen.
Besonders bei der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses dachte diese Art Manager, mich mit ihrer Macht dominieren zu können. Das Gefühl habe ich ihnen gerne gelassen, somit war ihr Ego befriedigt. Aber innerlich musste ich wirklich lachen, wie sie zum falschen Zeitpunkt ihre Macht ausgeübt und sich somit selbst geschadet haben. Selber schuld, sie haben den Preis für ihre eigene Arroganz bezahlt!
das Bekenntnis zum Profi, die Historie, die Marke, das soziale Engagement, das Bestreben besser zu werden.
die wenigen Kritikpunkte finden sich in den o.g. Beschreibungen wieder.
lasst uns endlich in einen nachhaltigen Dialog gehen. Es muss möglich sein, dass Abteilungen die miteinander verzahnt und voneinander abhängig sind, offen, kritisch und vor allem regelmäßig miteinander kommunizieren können.
Lasst uns das Sortiment noch stärker am Bedarf des Verarbeiters ausrichten. Lasst uns DAS Werkzeug anbieten, was den Verarbeiter wirklich weiterbringt und nicht mehr nur DAS, was wir verkaufen wollen.
Man spürt hier den Willen zu Veränderungen. Das ist sehr erfreulich. Allerdings will niemand Fehler machen bzw. zugeben und dadurch wirken einige Kollegen oft überfordert/überarbeitet und notwendige Umsetzungen verzögern sich unnötig. Besonders dann, wenn es immer wieder am internen Austausch scheitert.
wir haben in den letzten Jahren aufgrund einiger fragwürdiger Entscheidungen Federn lassen müssen.
Die Wahrnehmung unserer Kunden wurde dadurch leider negativ beeinflusst.
STORCH ist immer noch eine starke Marke im Markt und wir haben die Aufgabe das zu festigen. Wir sollten zukünftig mit der richtigen Artikelauswahl und einem guten Preis/Leistungsverhältnis wieder Boden gut machen.
wer es schafft, seine Arbeitszeiten auf die Antreffzeiten seiner Kunden abzustimmen, kann seine Arbeitstage ausgewogen gestalten.
es ist hier lange NICHTS oder nur sehr WENIG passiert. Nun geht man mit der Storch-Academy einen ungewöhnlichen, aber hoch interessanten und zeitgemäßen Weg in die richtige Richtung.
hier gibt es keinen großen Ansatz zur Kritik.
Man wird sich in Details auf Dauer anpassen müssen, um den verschiedenen Umsatzstrukturen gerecht zu werden.
Hier wünsche ich mir eine individuellere und somit eine auf das Verkaufsgebiet angepasste Gehaltsstruktur.
Bei der Reisekostenregelung hinken wir den gesetzlichen Möglichkeiten leider hinterher.
Ja, hier gibt es für die Zukunft sicherlich noch Handlungsbedarf....quasi ständig und dauerhaft.
Guckt man auf das, was in den letzten Jahren bereits umgesetzt und sich aktuell in Planung befindet, kann man sehr wohl von einer gelungen "forgenerations"-Kampagne sprechen.
in "meiner" Abteilung leben wir den Zusammenhalt so gut wie es unter den gegebenen Umständen geht. Dieser ist dann aber geprägt von Hilfsbereitschaft und nährt sich aus Erfahrung und Dynamik.
ich selbst gehöre zu diesem Kollegenkreis. Ich erfahre häufiger Wertschätzung aufgrund meiner langjährigen Erfahrung und kann somit einige vorausgegangene Kritiken dieser Plattform überhaupt nicht nachvollziehen.
Offensichtlich handelt es sich dabei wohl um gekränkte Eitelkeiten.
ich habe das Glück mit Vorgesetzten zu arbeiten, die dazu gehören, die zuhören, die Verständnis zeigen, die menschlich sind, die meine Freunde sein würden und zusätzlich in der Lage sind, mit den richtigen Worten die Leistungen einzufordern, die uns am Ende alle erfolgreich machen.
auch hier stehen die entscheidenden Parameter ständig auf dem Prüfstand. Das gerade bei diesem Umfang nicht jede persönliche Vorliebe berücksichtigt werden kann, sollte auch dem größten Kritiker bekannt sein.
In den letzten Jahren hat sich die Wahrnehmung und die Investitionsbereitschaft zu diesem Thema beim Arbeitgeber verändert. Es wird genauer hingeschaut. Alles gleichzeitig in die Umsetzung zu bringen ist jedoch auch unrealistisch.
Hier wurde in den letzten Monaten viel in die richtige Richtung getan. Allerdings bleibt es an einigen wichtigen Schnittstellen eher bei der Absichtserklärung.
Hier würde ein intensiverer Austausch der Abteilungen sehr hilfreich sein und am Ende zu einem besseren Ergebnis führen.
Interne Prozesse und/oder Arbeitsweisen sollten so gläsern wie möglich kommuniziert werden, um dadurch ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse verzahnter Abteilungen/Kollegen:innen zu erhalten.
es gibt mittlerweile einige positive Beispiele dafür, dass hier bereits vor längerer Zeit der richtige Weg eingeschlagen wurde.
es gibt im Job nichts schöneres, als sich in einer Branche zu bewegen in der man sich wohl fühlt und diese Begeisterung dann auf andere übertragen kann.
Voraussetzung dafür ist, dass man Fan der Marke und der Branche ist.
Trittbrettfahrer werden früher oder später scheitern.
Mit einer starken Marke im Rücken macht das Ganze natürlich noch mehr Spaß !!
Das ist natürlich immer von der Abteilung abhängig, bei uns ist die Atmosphäre sehr positiv.
Habe dies als größtenteils positiv wahrgenommen. Durch die neuen GFs sind die Anforderungen und der Druck gestiegen und dadurch auch die negativen Stimmen.
Flexible Arbeitszeiten & Flex Office
Karriere ist nicht in jeder Abteilung möglich. Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt.
Das Gehalt ist in Ordnung, mehr geht natürlich immer. Zudem werden viele Benefits angeboten.
Nachhaltigkeit hat stark an Bedeutung gewonnen. Was daraus gemacht wird zeigt sich in den nächsten Monaten.
Gut - obwohl weniger persönlicher Kontakt da ist als früher. Früher aber noch etwas stärker gewesen.
Die Ausstattung ist sehr gut, nur die Großraumbüros sind zum Teil je nach Besetzung anstrengend wegen der Lautstärke.
Hat sich in den letzten Monaten durch Lexi stark verbessert. Jeder ist selbst dafür verantwortlich diese Informationen auch proaktiv zu lesen. Manche Veröffentlichungen kommen noch etwas verspätet, da ist der Flurfunk in der Regel schneller.
Ich nehme keine Unterschiede wahr.
Langeweile kommt so schnell nicht auf. Viele interessante Aufgaben und immer mal wieder etwas Neues.
Pünktliche Bezahlung… das war’s dann schon
Nach außen hui aber intern fast nur Pfui.
Die Geschäftsführung und HR geben sich schöne Werte, aber treten diese selbst mit Füßen….
Sollten Ihre RVL im Süden und Mitte Ost überdenken, mit solchen Führungskräfte wird man auf Dauer keine guten Mitarbeiter im Unternehmen halten.
Auch die Preispolitik gegenüber dem Farbengroßhandel sollte schnellstens überdacht werden, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis die treuen Händler es feststellen wie sie systematisch von Storch über den Tisch gezogen werden.
Nur Druck wird aufgebaut… und wenn man nicht zu einer bestimmten Klicke gehört, wird man abserviert. Bestes Beispiel ist die Marketingabteilung …. von den langjährigen Kollegen ist nicht viel übrig geblieben …. besser ist dadurch nicht viel geworden. Teilweise sogar schlechter!
Storch ist preislich die Apotheke und Qualitativ eher Mittelmaß !
Beim Wettbeweber Allcor passt Preis Leistungsverhältnis für den Malerkunden deutlich besser.
Ein Fremdwort im Storch Vertrieb
Kaum Möglichkeiten…. Nicht einmal wenn es mal die Möglichkeit gäbe, vertraut man den eigenen VKB oder BVL den nächsten Schritt zu.
Ok!
Nach außen alles toll…. aber dann wird intern ein Verpackungsmüll produziert, wo sich schon mehrere Kunden beschwert haben….
In der eigenen Gruppe ist sie oft sehr gut… man darf nur zum Kollegen der sehr am A… des RVL klebt nicht Zuviel reden!
Im Süden wird hauptsächlich mit Angst geführt… E-Mails sind von der Formulierung schon sehr grenzwertig und teilweise menschenverachtend. In der Mitte Ost Region hat man einen RVL der Mitarbeiter führt wie ein Herrscher.
Bei Storch ist viel Schein nach außen…. aber geführt wie zu alten Zeiten. Wenig Wertschätzung!
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird sich das mit dem neuen GF nochmals deutlich verschlechtern…. denn da ist das Motto ins Gesicht wird gelacht und abgeklatscht und hinten rum wird über den Mitarbeiter gelästert, und wenn die Zahlen mal 2-3 Monate nicht passen, wird geschaut wie man Dich als Verkäufer los wird.
Sehr schlecht und keine moderne Arbeitsmittel im Vertrieb
Eine reinste Katastrophe , jegliche Kommunikation findet ausschließlich über Lexi…. was im Vertrieb im Alltag kaum genutzt wird.
Die Aufgabe als Außendienstmitarbeiter ist in sich sehr interessant und auch abwechslungsreich.
Jedoch sind die Arbeitsmittel noch aus den 70er Jahre, Auftragsblock und Stift! Kein richtiges CRM, aber man spricht über Digitalisierung und arbeitet wie im Mittelalter.
Auch werden gerade die Handelspartner preislich klar und bewusst über den Tisch gezogen. Wenn der Handeldpartner nicht jeden Artikel verhandelt, zahlt er total überteuerte Preise und der Maler hat oft deutlich bessere Preise.
Diskriminierung, Einschüchterung, Misstrauen und eine Atmosphäre von Angst und Bedrohungen sind an der Tagesordnung.
Der Gruppenleiter äußert sich permanent abwertend ggü. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es wird ein Klima von Angst und Mißtrauen geschürt.
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers ist für einige Vorgesetzte ein Fremdwort.
Versucht sich viel einzubringen
Teilweise der Umgang von Führungskräften mit Mitarbeitern
Kompetente Führungskräfte rekruten, die dem Image, den Mitarbeitern und der Vision gerecht werden.
Gutes Betriebsklima, sehr Fair und Vertrauensvoll.
Urlaub jederzeit möglich, Familienfreundliche Flexible Arbeitszeiten
Regelmäßige Produktschulungen und Verkaufsfördernde Seminare
Gehalt immer sehr Pünktlich, gutes Fixum plus Provision.
Top Kollegen!!! Sehr Freundschaftlich
Viele Mitarbeiter schon 20-30 Jahre im Unternehmen, das sagt alles.
Vorgesetzte mit klaren realistischen Zielen und Entscheidungen.
Gegenüber Arbeitnehmer sehr rücksichtsvoll wenn mal Private Probleme auftreten und lassen einen nicht hängen. Vertrauensvoller, persönlicher und menschlicher Umgang mit Arbeitnehmer.
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Hoch moderne Dienstwagen, Laptop, Handy usw.
Regelmäßige Infos von Erfolgskennzahlen vom Unternehmen und eigenen Gebiet.
Trotz Flexoffice ist die Atmosphäre gut
Man kann sich seine Zeit gut selbst einteilen. Zählen tun die Ergebnisse.
Miteinander statt gegeneinander
Es ist schon so, dass einige ältere Kollegen durch die vielen Veränderungen überfordert sind...
Offen, fair, interessiert - aber auch fordernd und fördernd
Im Büro super, und für zu Hause wird man mit guter Hardware ausgestattet
Über das Intranet ist man gut informiert - inzwischen klommen auch spannenden Informationen, die vor ein paar Jahren noch "vertraulich" gewesen wäre. So erhält man einen guten Einblick.
Ich erlebe keine Ungleichbehandlung
Marktkonform
ForGenerations-Projekt - TOP!
So verdient kununu Geld.