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Studioline 
Photography
Bewertungen

26 von 298 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 2,2Weiterempfehlung: 27%
Score-Details

26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Nicht der beste Betrieb um seine Ausbildung zu machen.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Studioline in Kiel gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Optionen für Weiterbildungen und die Vernetzung unter den verschiedenen Standorten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Druck auf monatlichen Umsatz (auch für Azubis) und die Verkaufsmethoden.

Die Ausbilder

Ausbilder wurde innerhalb von 2 Jahren 3 mal gewechselt, man konnte dadurch nie eine gute Verbindung aufbauen.

Spaßfaktor

Durch gute Kolleginnen hatte man immer Spaß auf Arbeit.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi so viel Umsatz im Monat wie ein gelernter Forograf zu machen ist nicht machbar und unverständlich, wenn man noch nicht alle Shootings machen kann.


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Variation

Respekt

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3 Jahre verschwendete Lebenszeit

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in Kiel abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Blitzsystem von Profoto.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nutzt Auszubildende als billige Arbeitskraft aus.

Verbesserungsvorschläge

Hier wäre eine komplette Umstrukturierung notwendig um die Mitarbeitenden als das zu behandeln was sie sind:
Menschen.

Arbeitsatmosphäre

Die Team Atmosphäre war furchtbar.
Die Studioleitung stand unter ständigem Druck bessere Zahlen zu erreichen und der Druck wurde auf uns Mitarbeitende und Auszubildende abgewälzt.

Karrierechancen

Wenn man bereit ist sein Leben für einen Konzern aufzugeben gibt es einen gerade weg die Firmenhirarchie entlang.
Das mir angebotene Einstiegsgehalt als Fotograf, nach der Ausbildung, lag an der Armutsgrenze.
Wer dem ständigen Druck standhält verdient später als Filial oder Bereichsleitung vermutlich etwas besser.

Arbeitszeiten

Zwei Schichten. 9:45-19 Uhr und 11-20:15.
Jeden Samstag. Dafür ein freier Tag unter der Woche, meist zwischen Montag und Mittwoch.

Ausbildungsvergütung

Ich musste bei der Tafel einkaufen um über die Runden zu kommen.

Die Ausbilder

Lange Zeit hatte ich keine Ausbilderin.
Eine Angestellte, die zeitgleich mit mir und direkt nach ihrer eigenen Ausbildung, angestellt wurde, war als Ausbilderin vorgesehen und, ohne sie vorher zu fragen ob sie das überhaupt möchte, direkt als Ausbilderin in meinen Vertrag eingetragen.
Kurz nachdem die Frau ihren Ausbilderschein fertig hatte wurde sie in eine andere Filiale verlegt.
Erst nachdem ich mich bei der Handwerkskammer beschwerte wurde mir eine Ausbilderin aus einem anderem Bundesland gebracht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Passbilder und Bewerbungsbilder und ab und zu ein Studio-Shooting in einer winzigen Filiale, eingepfercht ohne sonnenlicht. 8 Stunden am Tag.

Variation

Alle Shootings haben einen strikten Zeit und Verkaufsplan. Für Kreativität bleibt kaum Raum.


Spaßfaktor

Respekt

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Ausbildung Studioline

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Studioline Photostudios GmbH in Kiel abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lockeres Team, war wohl in vielen Filialen so, Spaß an der Arbeit, Essenszuschüsse, Fortbildungen in Kiel und Hamburg haben viel Spaß gemacht und man hat viel gelernt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ausbilder hat mich runtergemacht, keinen Respekt vor mir gehabt, man wird oft ins kalte Wasser geschmissen, Aufgaben wie wischen mussten immer nur wir azubis machen. Die Bezahalung ist egal ob Ausbildung oder festangestellt unzumutbar.

Verbesserungsvorschläge

Azubis mehr unterstützen, auch bei den Aufgaben für die HWK, mehr Azubizeit im Studio einrichten wenn mal Leerlauf an einem Tag ist. Samstag keine 20 Termine zulassen, teilweise 3 Shootings von einem Mitarbeiter hintereinander. 50 euro Fahrtkosten zu wenig, vielleicht erhöhen

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte in meine Team immer viel spaß, wir haben uns gut verstanden und haben in der Freizeit auch viel Privat unternommen. Streitigkeiten und Probleme konnten wir immer schnell lösen.

Arbeitszeiten

Freizeit war leider nicht mehr vorhanden 9.45 bis 20 Uhr oder länger waren alltäglich

Ausbildungsvergütung

Katastrophal, 229 euro, damit konnte ich mir gerade so eben die täglichen parkgebühren von 4 euro und den weg leisten.

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin hatte leider wenig Ahnung und alles musste in der Berufsschule korrigiert werden, gab leider schlechte Noten, fair und respektvoll behandelt wurde ich leider kaum.

Spaßfaktor

Shootings für die genug Zeit war und man auch mal 5min. länger machen konnte haben viel Spaß gemacht, man konnte individuell auf Kundenwünsche eingehen. Samstage waren einfach nur ein Albtraum

Aufgaben/Tätigkeiten

Viel immer das gleiche, Tage an denen wenig Termin war quasi nur Pass und Bewerbungsfotos


Karrierechancen

Variation

Respekt

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Ausbeutung der Mitarbeiter auf Kosten der Gesundheit und der psychischen Verfassung.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Studioline in Kiel abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gibt leider nichts...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mindestlohnkonzept auf Kosten der Investoren.

Verbesserungsvorschläge

Billiglohnkonzept sollte überdacht werden. Mitarbeiter stehen bei Studioline nicht an oberster Stelle. Umsatz und Zahlen stehen im Vordergrund.

Arbeitsatmosphäre

Eine gemütliche Atmosphäre ist nicht gegeben. Schlechte Luft, kein Tageslicht und eine laute Umgebung prägen den Arbeitsablauf. Eine kleine Abstellkammer (1 Quadratmeter) dient für den Rückzug.

Karrierechancen

Eher schlecht. Eine ausgebildete Fachkraft verdient das gleiche oder sogar weniger als ein nicht gelernter Fotograf. Anerkennung der Ausbildung ist nicht gegeben. Hauptsache billige Arbeitskraft.

Arbeitszeiten

Sehr lange Schichten für einen Azubi. Keine Zeit für Berichtsheft und andere Schulaufgaben. Die Arbeitszeiten waren öfters am Sonntag vor
Dienstbeginn noch nicht für den Montag erstellt. Anrufe und SMS nachts um 10 Uhr gehören auch zum Alltag der Firma. Auch musste ich des Öfteren alleine von morgens bis abends im Laden stehen (ohne Pause).

Ausbildungsvergütung

Von ca. 250€ im 1. Lehrjahr lässt sich gerade das Monatsticket und die selbst gewaschene Berufskleidung bezahlen.

Die Ausbilder

Ausbilder war überfordert und konnte mir nicht viel helfen.

Spaßfaktor

Spaß kam nur im Team auf. Tätigkeit sehr monoton.

Aufgaben/Tätigkeiten

In den ersten Wochen mussten sofort Passbilder und Bewerbungsbilder erstellt werden. Nach ca. 6 Monaten mussten schon Familienshootings ohne Einarbeitung erstellt werden. Alleine als Azubi im Laden stehen gehörte schon fast zur Tagesordnung.

Respekt

Respekt vor eigenen Entscheidungen gab es eher weniger. Keine transparente Kommunikation.


Variation

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Ausbildung zum Fotograf? Nein, hier lernst du keine Fotografie.

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Studioline GmbH & CO KG in Dänischenhagen absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind fast alle ganz nett. Kann man immerhin zusammen leiden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Arbeitszeiten, Leistungsdruck, kaum Ausbildungsmaterial, Potential zum Burn-out

Verbesserungsvorschläge

Wir sind Menschen, haben Gefühle, Familie und auch eine Gesundheit zu beachten. Wir sind keine Zahlen und keine Maschinen. Gibt uns wenigstens Respekt.

Arbeitsatmosphäre

Nahezu alle Filialen sind in einem Einkaufszentrum. Grelle Lichter, laute Geräusche und vor allem kreischende Kinder rauben dir täglich den Nerv. Es gibt keinen Pausenraum, nur der vom Center. Den teilt man sich mit den armen Seelen aus anderen Läden, die meistens genau so ausgelaugt und kurz vorm Burn Out ist, wie wir.

Karrierechancen

Die Übernahmechancen sind gigantisch groß. Warum? Weil hier keiner arbeiten will.
Es werden nach Stellen gesucht, jedoch gibt es kaum Bewerber. Diejenigen, die sich bewerben, tun mir leid.
Und es gibt die Chance Store Manager zu werden. Der Verdienst ist nach Angaben von unserem SM sehr klein und der Leistungsdruck sehr hoch.

Arbeitszeiten

Da Studioline sich an die Zeiten eines Einkaufszentrums halten muss, sind diese ebenfalls grottenschlecht. Wenn man hier arbeitet, hat man keine Work-Life-Balance mehr. Man hat nie Samstags frei. Private Termine müssen oftmals drunter leiden, da der Schichtplan oftmals kurz vor knapp umgewürfelt wird. Wenn man Pech hat, ist man auch den ganzen Tag alleine, oder kommt nach einem langen Berufsschultag zur Arbeit.

Ausbildungsvergütung

Grottenschlecht. Teilweise werden manche Geldbeträge nichtmal überwiesen und man muss seinem Geld hinterherrennen.

Die Ausbilder

Entweder haben die Ausbilder kein Interesse daran, dich auszubilden, oder sie haben keine Zeit. Wurde sogar schon beleidigt aufgrund von Krankheiten und Behinderungen. Ausbilder sind definitiv demotiviert und haben keine Lust auf ihren Job.

Spaßfaktor

Du bist kein Azubi, du bist eine Maschine. Du machst Massenarbeit, musst immer mehr und mehr verkaufen, und die Kunden zu gewisse "Bildpakete" zwingen. Du verkaufst schlecht? Rechtfertige dich! Nein, keine Ausreden, mach's besser! Sei eine Maschine. Verkaufst du gut? Denk dir dein Lob. Das bekommst du eh nicht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Massenware. Mühe und Liebe kannst du dir für die Bilder nicht geben. Gerade Bilder sind etwas sehr persönliches und wir rotzen 60-120 Bilder in 30 Minuten hin. Das ist Standart.
Selbst bei Passbildern müssen wir den Kunden ein sogenanntes "Maxibild" andrehen.

Variation

Am Anfang ist es immer schön eine neue Shootingart zu lernen. Es ist mal was anderes. Aber am Ende sind alle Shootings gleich und man macht quasi jedes mal das gleiche. Man hat gar keine andere Chance.
Lernen tut man auch nicht viel. Um genau zu sein, habe ich mir nahezu alles selbst beigebracht. Vorkenntnisse sind bei diesem Ausbilder notwendig, sonst kann man sich die Prüfung in die Haare schmieren.

Respekt

Existiert in dieser Firma nicht.
Es wird immer nett und freundlich getan. Nein. Wenn man mal krank ist, muss man sich rechtfertigen oder sogar trotz Krankenschein arbeiten kommen.
Als Azubi ist man das Mädchen (oder der Junge ;) ) für alles. Unteranderem habe ich sogar schon Store Manager Aufgaben übernommen oder putze den ganzen Laden manchmal alleine. Es gab sogar schon Momente, da war ich im Store alleine. Den ganzen Tag. Ohne Pause. Das ist im übrigen illegal. Aber dank Studioline kenn ich jetzt das Arbeitsgesetz besser. Das braucht man wirklich, wenn man dort arbeitet.

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Schlechter Ausbildungsbetrieb

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei STUDIOLINE PHOTOGRAPHY in Hamburg gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation lief meistens sehr und schnell glatt auch wenn es über 10 Ecken passieren muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unauthentisch, ständiger Druck von allen Seiten, Oberste Priorität haben IMMER die Zahlen.

Verbesserungsvorschläge

Weniger auf Zahlen schauen, mehr auf das Wohl der Mitarbeiter achten, ein besseres Ausbildungssystem überlegen, den Kunden weniger Gutscheine nachwerfen. Das Unternehmen hätte Potenzial aber so will niemand bleiben.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man in einem Center arbeitet hat man rund um die Uhr schreiende Kinder und generell Lärm um die Ohren. Man sieht keine Sonne mehr und es ist oft stickig und wird schnell staubig auch mit mehrmals täglichem Putzen. Man macht eigentlich Kunden Maßenabfertigung den ganten Tag. Wenn man tolle Kollegen hat ist das das einzige was den Alltag einigermaßen erträglich macht.

Karrierechancen

Studioline hat bei Fotografen keinen guten Ruf, man kann nur hoffen dass das kein Stein im Lebenslauf wird. Aufsteigen kann man wohl zur Studioleitung aber das scheint auch nicht der Renner zu sein.

Arbeitszeiten

Man ist an den Öffnungszeiten des Centers gebunden. Keine freien Samstage (in 3 Jahren kein einziges Mal), einen freien Tag in der Woche den man sich selten aussuchen kann.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildung in dem Bereich wird allgemein überall nicht gut bezahlt aber auch als fertige Fotograf/in bekommt man nicht mehr als Mindestlohn. Eine Provision beim Erreichen von Zielen wird immer angeworben dieses ist aber sehr unrealistisch (in 3 Jahren einmal erhalten, als Azubi 44€ Gutschein für eine Seite die kaum Angebote hat)

Die Ausbilder

Die Ausbilder sind gezwungen einem Sachen beizubringen, die nur für Studioline von Vorteil sind. Man lernt sehr wenig von dem, was im Bereich Fotografie möglich wäre. Es fehlt an Technik, Variationen und Möglichkeiten und oft auch Zeit sich kreativ auszuleben.

Spaßfaktor

Die ersten Wochen ist alles spannend aber es wird schnell langweilig.

Aufgaben/Tätigkeiten

Immer und immer wieder dasselbe. Teilweise 3 Shootings hintereinander mit klarem zeitlichen Ablauf man ist oft gestresst und fertigt Kunden in Maßen ab.

Variation

Studioline möchte sein Image und Look beibehalten und das sorgt dafür, dass man nur sehr wenig seinen eigenen Style einbringen kann. Dadurch erstellt man im Endeffekt 3 Jahre lang immer wieder die selben Bilder. Das einzige was sich am Look der Fotos ändert sind die Personen die fotografiert werden.

Respekt

Kommt auf das Studio und Bereichsleitung an. Generell habe ich wenig Respektlosigkeit erfahren. Fehler, keine guten Verkaufszahlen oder Krank sein ist dennoch nicht gerne gesehen und das wird einem auch klar gemacht.

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diese Ausbildung härtet ab!

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Studioline Photostudios GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Studios, Einfache Lernstruktur, Schnelle Einbindung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Eröffnung eines Betriebsrates, höhere Gehälter, niedriger Provisionsdruck, mehr Zeit Einplanung für die Shootings, mehr individuelle Förderung der Azubis, Weiterbildungschancen fördern

Arbeitsatmosphäre

Da immer viel zu tun war konnten Beziehungen unter den Mitarbeitern eher schleppend gepflegt werden...Hierfür gab es hin und wieder dann ein Mitarbeiter Treffen neben der Arbeit.

Karrierechancen

Vor Start meiner Ausbildung wurde mir viele Möglichkeiten geboten...als ich fertig war sah es in der Praxis leider nach wenigen wirklichen Umsetzbaren Chancen aus.

Arbeitszeiten

Ein Wechsel aus Früh-Mittel und Spätschicht die man vorgeschrieben bekam. Der Freie Tag wechselte oft in der Woche, laut Unternehmen sollte dieser eigentlich fest sein, jedoch war dies in der Praxis nur selten der fall. Samstags gab es leider nie frei. Oft gab es Verkaufsoffene Sonntage zumindest mit Sonntagsbezahlung.....Im großen und ganzen nicht wirklich Mitarbeitergerecht geregelt....Sonderwünsche waren meist schwer umzusetzen da die Standorte meist durch die hohe Auftragsmenge der Shootings überfordert waren....

Ausbildungsvergütung

Leider ein Hungerlohn...sowohl als Azubi als auch als Geselle.
Kein Wunder das viele sich in dem Bereich letztendlich selbständig machen.

Die Ausbilder

Ich hatte 3/4 der Ausbildungszeit sehr viel Glück mit meinem Ausbilder. Er ist mit sehr viel Eigeninteresse an seine Mitarbeiter gegangen. Das Betriebsklima war super, ich denke es kommt sehr viel auf die richtige Person an. Entweder man gerät an eine engagierte Person oder man hat eher weniger Glück. Da im Unternehmen ein andauernder Zeitdruck herrscht ist es oft schwierig sich auf die Schulung der Azubis zu konzentrieren...

Spaßfaktor

Durchaus möglich bei interessanten Shooting Wünschen der Kunden oder einem lockeren Betriebsklima. Kommt oft auch auf den Standort des Studios an. Da man auch an anderen Standorten das arbeiten kennenlernt ist das arbeiten bei den Standorten die nicht so radikal mit Kunden überflutet werden oft entspannter und auch spaßiger da man sich mehr auf das kreative arbeiten fokussieren kann und nicht gezwungen wird am fließenden Laufband zu arbeiten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Als Azubi nicht nur für die Fotoshootings eingesetzt worden, sondern auch für Promotionen zb. Glücksrad, Dekorationen im Weihnachtsgeschäft oder natürlich die klassischen Aufgaben wie Punzarbeiten etc.. Wasserholen...Aber das ist denke ich normal in einer Ausbildung....

Variation

Es wurde nie langweilig! Immer iwo anders am rotieren!

Respekt

Kam immer auf die Kollegen und Vorgesetzten an...Manchmal mehr oder weniger...

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3 Jahre Ausbildung? 3 Jahre durchbeißen und durchhalten!

1,2
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Studioline Photography in Kiel absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt schnell viele Dinge- danach ist dann aber auch gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ganze Konzept der Kette. Wie die Mitarbeiter und VORALLEM die Azubis ausgenutzt werden. Man fühlt sich eben nicht als Auszubildender, sondern wie gesagt, als billige Arbeitskraft.

Verbesserungsvorschläge

Lasst diesen STÄNDIGEN, TÄGLICHEN Druck sein.
Es reicht, ab und zu motivierende Worte zu bringen, statt täglich zu sagen "Wehe ihr bekommt nicht täglich so und so viele Termine rein!"

Arbeitsatmosphäre

Mit dem Team steht und fällt Alles. Gibt Coole und nicht so Coole Mitarbeiter. Ist ganz ok. Das Problem ist der ständige Stress und Druck, mehr zu verkaufen, als der Kunde eigentich will, das Erlebnis für den Kunden ist eher Nebensache. Es gibt sogar richtige Leitfäden mit Beispielsätzen, wie man einen Kunden mit höherer Warscheinlichkeit dazu bekommt, mehr zu kaufen, als er möchte.

Karrierechancen

Zero - Es sei denn, du möchtest Studioleitung werden. Aber auch das ist Mist.

Arbeitszeiten

Miserabel, aber dafür kann Studioline nichts. Man muss sich eben ans Center anpassen, in denen die meisten Filialen sind. Und da geht man halt morgens hin und sieht vor Arbeitsschluss irgendwann Abends kein Tageslicht mehr.

Ausbildungsvergütung

Ein Witz.
Immerhin kam jetzt 2020 die Mindestvergütung - denn gerade die Hälfte davon bekam man vorher. Leider ist Studioline auch nicht so entgegenkommend, den bestehenden Azubis dem Mindestlohn zu gönnen. Darüber wurde nichtmal gesprochen.

Die Ausbilder

Die Ausbilder müssen nichtmal den Beruf gelernt haben - es reicht, einen Schein zu erwerben, dass man generell ausbilden darf.
Die meisten Ausbildungsrahmenbedingungen und Richtlinien, die gesetzlich vorgegeben sind, werden ignoriert.
Nach 2-4 Wochen hat man 2/3 aller Aufgaben, welche eigentlich auf die 3 Jahre Ausbildungszeit aufgeteilt werden müssten, reingeprügelt bekommen und arbeitet dann als Vollzeit und ist somit eine billige Arbeitskraft, die die ganzen Kunden übernehmen muss, auf die die Anderen Mitarbeiter keinen Bock haben, mit der Aussage, man müsse es ja "lernen, die anderen können es ja schließlich schon".
Nur leider übernimmt man diese Kunden dann komplett auf sich allein gestellt, ohne dass jemand hilft. So lernt man dann halt auch nichts.

Spaßfaktor

Je nach Team kann es schon sehr witzig werden - solange man sich nicht über die Arbeit unterhält.

Aufgaben/Tätigkeiten

Am Anfang super spannend und alles ist neu - und nach besagten 2-4 Wochen ist man eben das Männchen für Alles und macht eigentlich jeden Tag das Gleiche.
Langweilig hoch 10 und man bekommt auch kein Lob für gut gelungene Dinge, sondern nur Meckerei für etwas, was vielleicht (gerade in der Ausbildung) nicht gut lief.

Variation

Ich verstehe die Frage nicht?
Kennt Studioline sowas überhaupt?

Respekt

Solala. Unter den Mitarbeitern schon - sobald eine Führende Position dazu kommt: Fehlanzeige.
Das Motto, was hier an die Leitungen gebracht wird ist: "Deine Mitarbeiter sind dein Fußvolk und du bist der Chef von Allem! Die müssen dir Folge leisten und haben nicht zu widersprechen!" (Worte der Regionalleitung an die Studioleitung)

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Dort lernst du nicht zu Fotografieren, knipsen und verkaufen trifft es eher.

1,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Studioline Photography in Kiel gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Oft eher stressig, wenn man Woche für Woche arbeitet und nur einzelne Tage zum erholen hat, weil man jeden Samstag eine Sintflut an Kunden bedienstleisten muss.

Karrierechancen

Man hat die Möglichkeit, Studioleitung, Bereichsleitung oder " Fototrainer" zu werden. Allerdings scheint das eher selten zu passieren.

Arbeitszeiten

Unterschiedlich, je nach Center in dem man Arbeitet. Meistens kann man immer nur eine Woche vorausplanen.

Ausbildungsvergütung

Dafür das man nicht ausgebildet wird sondern eher als Arbeitshilfskraft missbraucht wird, definitiv zu niedrig, auch wenn es Branchenüblich als "überdurchschnittlich" angesehen wird. Zum Glück gibt es jetzt seit 2020 ein Mindestgehalt für auszubildende.

Die Ausbilder

Wenn Ausbilder Zeit und Lust haben und mehr Verdienen würden als die anderen, wäre es sicher möglich, eine halbwegs gute Ausbildung zu absolvieren.
Mein Ausbilder hat nie wirklich Zeit für mich, da er immer in Shootings involviert ist und mich auch nicht mit rein nehmen darf. Man man sich jede Zeit erkämpfen und irgendwann lässt man es weil man immer mit den gleichen antworten abgespeist wird.

Spaßfaktor

Es gibt kurze Momente, da macht es spaß, wenn Kunden toll sind und sich freuen und wenn der Verkaufsschnitt stimmt. Ansonsten lernst man schnell das man nicht hier ist um Spaß zu haben sondern um Bilder zu verkaufen. Soviel wie möglich, egal ob sie gleich oder ähnlich aussehen oder nicht.

Aufgaben/Tätigkeiten

Immer das gleiche. Passfotos, Passfotos, Passfotos, Bewerbungsbilder und Shootings immer wieder das Gleiche, erfahrene Kollegen sagen auch, sie machen ein Friends Shooting wie ein Lovestory Shooting, einfach weil sie nicht mehr anders können und wollen.
Promotion, Kunden die für Passfotos kommen am besten dazu bringen auch gleich einen Termin für ein Shooting auszumachen, auch wenn sie sich schon dagegen ausgesprochen habe. Das ist sehr ermüdend, weil die wenigsten wirklich sofort einen Termin ausmachen wollen. Ansonsten darf man auch mal lustig verkleidet durchs Center laufen und Passanten zu einem Glücksspiel überreden und Gratis Gutscheine verschenken.
Make Up, das was eigentlich ein Make Up Artist machen sollte machen wir und bekommen wir auch beigebracht. Ob wir wollen oder nicht.

Variation

Shootings innerhalb von 30 min, mind 60+ Bilder machen.
Klar irgendwann wird man Besser und schneller aber in 30 min. kann man irgendwann nur noch die gleichen Lichtsetzungen einstellen. Alles andere ist zu aufwendig und wenn man es macht, produziert man zu wenig Bilder und bekommt ärger.

Respekt

Wenn man überall mit Freude dabei ist, ist alles in Ordnung, hat man Kritik, wird man zurecht gestutzt, besonders als junger Mensch ist man ja doch leicht zu formen oder eher in die richtige Form zu pressen.

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Diese Ausbildung hat nur noch wenig mit Fotografie zu tun.

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Studioline in Kiel gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt versuche sich zu verbessern, aber nur wenn es nichts Kostet oder von Steuern ab zu setzen ist. Essenzulage, sind am ende nur ein paar Euro, davon spart man nicht wirklich Geld und Gesund ernähren kann man sich davon auch nicht. Schongar nicht als Azubi

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hätte niemals mit so niedrigen Preisen ansetzen Dürfen. Das Klientel an Kunden ist von einfacher Natur, wird aber durch intransparentes Preissystem schnell unzufrieden und lässt es an der Belegschaft aus. Azubis machen exakt das gleiche wie Kollegen und Quereinsteiger, man muss sich jedes bisschen Zeit einfordern und erkämpfen. Von Area Managern/Innen wird man aufgefordert an sich selbst zu arbeiten. Das macht mich müde.

Verbesserungsvorschläge

Ich bin so negativ beeinflusst und enttäuscht von diesem Laden, es fällt mir schwer Verbesserungsvorschläge zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Spaß zu haben kommt mal vor, allerdings nur selten. Erfüllen tut einen das arbeiten dort auch nur selten. Es fühlt sich eher so an, als ob man ausgesaugt wird. Meinen Kollegen mit denen ich darüber gesprochen habe und mir kommt es vor als seien wir Roboter.

Karrierechancen

Gibt es aber nur gegrenzt. Hat dann auch nichts mehr mit Fotografie zu tun. Als Fotograf bist Du dort das unterste Glied in der Kette, mit den schlechtesten Arbeitszeiten un d der schlechtesten Vergütung im verein.

Arbeitszeiten

In verschiedenen Schichtsystemen, je nach Öffnungszeiten des Einkaufszentrums. Als Azubi bekommt man keinen Zuschlag Wochenendzuschlag, aus Steuerlichen Gründen, das wird zumindest so formuliert. Auch nicht, wenn man am Verkaufsoffenen Sonntagen arbeitet. Mir war bewusst auch mal Samstags arbeiten zu müssen, aber nicht dass jedes Team so eng gehalten wird, das man ausnahmslos jeden Samstag arbeiten muss. Wenn man Berufsschule, hat man i.d. R. frei, zum Glück ist das jetzt Gesetzlich geregelt. Meistens hat man an zwei Tagen in der Woche frei. Work/Life Balance ist das nicht.

Ausbildungsvergütung

Kommt drauf an was du aushandelst. Jetzt da das Azubi Grundeinkommen raus ist, endlich etwas mehr.

Dafür dass man im Grunde das gleiche macht wie Quereinsteiger und gelernte Kollegen, die einem selten was beibringen können, weil selten Zeit ist, ist die Vergütung unterirdisch. Studioline hält sich da an der oberen Untergrenze und brüstet sich damit das sie überdurchschnittlich bezahlen. Das ist Wortwörtlich gesehen richtig. Fair und würdig ist anders.

Die Ausbilder

Selbstengagement wird einem durchgängig von Studioleitung und Ausbilder/Inn an den Kopf geworfen, natürlich ist fragen erwünscht und erlaubt. Wobei es nicht ganz einfach ist zu erschnüffeln was man als Portraitfotograf alles können muss. Ob man während den Pass-/Bewerbungsbildern oder Shootings Zeit findet diese ernsthaft und lehrreich beantworten will oder kann, hängt wohl vom Ausbilder/Inn ab. In der Schule merkt man deutliche unterschiede zwischen Studiolinern und anderen Betrieben. Mir wurde wurde mehr als einmal klar gemacht das ich hier zum Verkaufen bin, nicht zum Fotografieren. Sicher muss man beides Lernen, aber nicht in diesem ausbeuterischen Ungleichgewicht. Andere Azubis können mir ähnliche verhältnisse bestätigen. Vielen ist das leider egal.

Spaßfaktor

Steht und fällt mit dem Team, da man im Studio doch sehr auf das Verkaufen von Bildern und Kunden anwerben gedrillt wird, bleibt wenig Zeit für "Spass" ! Sitzen ist nicht Erlaubt. Das ist weder Zeitgemäß noch einladend. Dennoch ist Haltung zu wahren im Geschäft natürlich wichtig.

Aufgaben/Tätigkeiten

Passbilder /Bewerbungsbilder /Shootings mit fast immer gleicher Zielgruppe, ergeben am ende immer gleiche Bilder.Es kommt natürlich auf die Kollegen an die man hat, aber viele konnten mir kaum die Kamera erklären. Dabei gehe ich von den Ergebnissen von den Kollegen aus und seit längerem auch von meinen. Wenn man die Ausbildung bei Studioline abgeschlossen hat, kann man getrost dort weiter arbeiten. Um wo anders Fuß zu fassen, wird einiges an privater Weiterbildung erforderlich sein. Nicht das, was ich von einer Ausbildung als Fotograf erwarte. Zu Prüfungsrelevante Themen wie Photoshop bekommt man in einem 2-3 H Kurs auf sogenannten Workshops "beigebracht". Zeit zu lernen hat man an dem Wochenende nach der Schule.

Variation

Zielgruppe ist eine dauerhaft undankbare Masse, die keine hohen Ansprüche haben. Schatten im Bild (z.B. ein klassisches Rembrandt) wird als "falsch fotografiert" deklariert. Man hat also keine wirkliche Variation. Gelegentlich kann man sich austoben, aber nur sehr selten. Studioline bietet Kunden ein "professionelles" Make-Up an, welches von Fotografen und Auszubildenden gemacht wird. Damit Spart Studioline am Make-Up Artist und unterschlägt somit einen ganzen Arbeitsplatz, was ich für mehr als unprofessionell halte.

Respekt

Da steht sich jeder am nächsten. Kommt auf Team, Studioleitung und Area-Manager/Inn an. Ich habe gehört, es gibt da sehr harmonische Verhältnisse. Ich hab Teams kennengelernt die vor Kunden lästern und Studioleitungen die einen vor Kunden zusammenscheissen, wie auch Area-Manager/Innen die Kollegen gegeneinander ausspielen.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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