54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und 100% Homeoffice möglich.
Außerdem sehr freundliche und kompetente Vorgesetzten.
Vergütung und Urlaub, wie bereits erwähnt.
Außerdem häufige Probleme mit den Gehaltsabrechnungen und späte Rückmeldung vom Personalbereich.
Als Stundenlohn den Mindestlohn und als Urlaub den gesetzlichen Mindesturlaub zu geben ist nicht unbedingt motivierend.
Hoch wegen 100% Homeoffice Möglichkeit
Nicht so hoch, aber ich war auch stets im Homeoffice
Meine Vorgesetzten waren super
Ausbaufähig
Mindestlohn
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
Hammer Onboarding-Prozess, immer ein offenes Ohr vonseiten der Projektmanager, toller Teamzusammenhalt, gute Möglichkeiten zur Entwicklung :)
Mehr Festanstellungen im Content Bereich. Aktuell wird der Bereich überwiegend von Praktikanten und Werkstudenten getragen ("Aufsicht" hatten zu meiner Zeit 4 Projektmanager:innen). Dadurch besteht auch eine hohe Fluktuation und ständig neues Einlernen. Durch Festanstellungen könnte dies abgefedert und damit auch das Wochenziel sicherer erreicht werden. :)
Die Vorgesetzten ermöglichen ein sehr freies und eigenverantwortliches Arbeiten. Durch die flexible Arbeitszeiteinteilung ist die Tätigkeit super mit dem Studium vereinbar.
Kenne nur positive Stimmen :)
Für mich war dieser Job durch die freie Zeiteinteilung und das Verständnis der Projektmanager, wenn man mal nicht arbeiten konnte, der perfekte Nebenjob neben meinem Studium. :)
Für mich war es eine super Gelegenheit, um einen Einblick in SEO zu erhalten. Gefördert wurde dies durch regelmäßige Coachings.
Obwohl die Arbeit komplett remote war, herrschte ein guter Zusammenhalt durch verschiedene Teamaktivitäten. Einziger Kritikpunkt: Da freiwillige kurze Austausche (die in einem Büro vor Ort automatisch entstehen würden) nicht zur Arbeitszeit zählen, überlegt man genau, ob man die Zeit "opfern" möchte. Das erschwert es manchmal, einzelne Teammitglieder besser kennenzulernen und einzuschätzen.
Super offene Kommunikation auf Augenhöhe. Nach Verbesserungsvorschlägen wurde immer aktiv gefragt und auch zu Herzen genommen.
Da es remote war, war alles super.
Regelmäßige Einzelgespräche mit den Projektmanagern ermöglichen eine offene Atmosphäre. Auch außerhalb dieser Gespräche kann man sich bei Fragen immer an die Projektmanager wenden. Vorschläge vonseiten der Praktikanten und Werkstudenten werden ernst genommen.
Gehaltszahlungen waren immer pünktlich und bei Fragen immer jemand erreichbar. Gehalt könnte für das Maß an Arbeit etwas besser sein - machen die anderen positiven Aspekte für mich aber wett. :)
Erschien mir alles sehr gleichberechtigt :)
Es gibt verschiedene Aufgaben, die man nach eigener Präferenz vorziehen und bearbeiten kann (manchmal gibt es natürlich auch dringende Aufgaben, die asap erledigt werden müssen). Neben dem Alltagsgeschäft gibt es immer mal wieder ein paar Aufgaben aus der Reihe, die man übernehmen kann.
Ich konnte gut und in Ruhe arbeiten.
Das Image der Plattform ist super, aber als Arbeitgeber, ich weiß ja nicht...
Nichts Besonderes.
Kollegen sind hilfsbereit und aufgeschlossen in meiner Erfahrung
Hängt etwas von der Person ab, aber in meiner Erfahrung fast katastrophal. An Abmachungen wird sich nicht gehalten und Kommunikation war unter aller Kanone.
Büro ist sehr modern mit guter Atmosphäre. Für Home-Office bekommt man Equipment und Support. Kann man nicht meckern.
In Ordnung, es gibt regelmäßige Meetings in denen man sich austauscht und bespricht. Zwischen den Kollegen kommt es stark drauf an mit wem man sich unterhält bzw. schreibt.
Deutlich unter Mindestlohn trotz des Erfolges, wirklich schade!
100% Tagesgeschäft, zumindest als Praktikant. Kann ich in diesem Sinne definitiv niemandem ans Herz legen. Mal ein bisschen Einblicke in andere Bereiche oder so gab es leider auch nicht. Neugierige kommen hier nicht auf Ihre Kosten.
Insgesamt zeitgemäße agile Unternehmenskultur.
Viel Gestaltungsspielraum und Platz für Veränderungen.
Fähiges Management, das i.A. effizient überlegte Entscheidungen trifft.
1. Gebt Mitarbeitenden auch Feedback, wenn etwas gut gelaufen ist. Zeigt Wertschätzung für die Arbeit, bevor es zu spät ist und man das Unternehmen frustriert verlässt.
2. Bonuszahlungen motivieren nur, wenn sie transparent kommuniziert werden und an nachvollziehbare Ziele geknüpft sind.
3. Achtet im Hiring-Prozess noch mehr auf den cultural fit. Studyflix ist ein toller Arbeitgeber für Menschen, die eine agile, schnelle und dynamische Umgebung mit hohem Gestaltungspotential schätzen. Gleichzeitig kann aber schon ein "Vollblutbeamter" im Team genau diesen Benefit killen.
4. Achtet bei allem Wachstum darauf, dass alle Unternehmensbereich mit skalieren und nicht an einzelnen Stellen Bottlenecks entstehen.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre locker und geprägt von flachen Hierarchien. Allerdings wird in Stressphasen Druck aufgebaut, ohne am Ende des Tages Feedback zu erhalten, in wie weit der vergangene Sprint eigentlich erfolgreich war. Was hier oft fehlt, ist die Anerkennung der geleisteten Arbeit. Es regiert das Motto "nicht geschimpft ist Lob genug".
Durch flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und auch mal relativ spontan weg zu sein, sehr gut.
Es gibt keine formalen Weiterbildungsmöglichkeiten; man ist selbst dafür verantwortlich, sich Wissen anzueignen. Das kann gut funktionieren, wenn es der Arbeitsalltag zulässt, geht aber gerade in intensiven Phasen auch gerne unter.
Beförderungen im eigentlichen Sinn existieren nicht. Hierarchien sind daher nicht immer klar, was zu ineffektiver Kommunikation führt und die Unternehmens-Entwicklung hemmt.
Trotzdem gibt es die Möglichkeit, mit zunehmender Erfahrung mehr Verantwortung zu übernehmen.
Ich habe aber die begründete Hoffnung, dass sich durch die Bertelsmann-Übernahme an den genannten Punkten etwas tut.
Innerhalb der Abteilung gut bis sehr gut. Es wird respektvoll, lösungsorientiert und produktiv an allen Problemstellungen gearbeitet. Mit anderen Abteilungen gibt es - hauptsächlich bedingt durch zu geringe Mitarbeiter-Kapazitäten - manchmal Reibungspunkte, die nicht lösungsorientiert angegangen werden.
Teamevent tragen positiv zum Zusammenhalt bei.
Schwierig zu bewerten, da es in diesem jungen Unternehmen keine wirklich älteren Kolleg*innen gibt.
Es wird transparent kommuniziert und konstruktiv Feedback gegeben. Man findet gemeinsam Lösungen für alle Herausforderungen. Insgesamt recht flache Hierarchien.
Das Büro besteht aus einem großen Raum, daher ist der Geräuschpegel sehr hoch und mitunter anstrengend. Kann man sich aber mit arrangieren bzw. auch aufs Homeoffice ausweichen. Es stehen an vollen Tagen zu wenig Räume für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Technische Ausstattung ist gut.
Kommunikation ist und bleibt ein wichtiges Thema in wachsenden Unternehmen. Insgesamt ist man um transparente Kommunikation bemüht und schafft es mittlerweile in vielen Fällen, sie auch umzusetzen. Beim Informationsfluss spielt es keine Rolle, ob man im Office oder remote arbeitet - so geht hybrides Arbeiten!
Gehalt kommt pünktlich und ist grundsätzlich in Ordnung, auch wenn keine nachvollziehbaren Gehaltsstufen existieren. Bonuszahlungen sind teilweise nicht transparent und laufen Gefahr, vergessen zu werden.
Diverse Teams auf allen Ebenen.
Es wird gefördert, dass Mitarbeitende selbst Ideen einbringen und so ihre Aufgaben selbst mitgestalten.
Das ganze Team. Die Menschen um mich herum. Das Produkt an sich. Man identifiziert sich mit dem Produkt. Weil es einfach eine geile Sache ist. :)
Ein Jobrad wäre echt schön :)
Im Büro ist immer gute Stimmung. Jede Abteilung arbeitet Hand in Hand. Anliegen werden immer schnellstmöglich behandelt. :)
Kostenlose Bildung zur Verfügung zu stellen sagt doch schon alles ;)
Man kann jederzeit und immer Urlaub nehmen. Jahresurlaub sollte nicht auf Q4 fallen (heiße Phase im Vertrieb ;)). Es ist dennoch möglich hier 2-3 Tage zu nehmen.
Man hat feste Homeoffice Tage. Hier ist dennoch zu betonen, dass man mit Rücksprache auch an einem anderen Tag im HO bleiben kann. (Heizungsableser kommt etc.)
Siehe Punkt Gehalt. Du bist für dich verantwortlich. Jedem stehen alle Türen offen.
Bin als Quereinsteiger eingestiegen und verdiene ein starkes Gehalt. Hier zählt deine Performance. Am Ende des Tages hast du dein Grundgehalt. Hast aber die Möglichkeit ziemlich schnell in der Leiter voranzukommen. Und die Provision pro Abschluss ist auch ganz nett :)
Super! Man kann jeden Fragen. Egal ob im gleichen Team oder Bereich.
1A. Super lockeres Verhältnis. Sowohl im kleinen Team als auch mit der Vertriebsleitung und den CEOs. Mann kann mit jedem transparent sprechen.
Transparente Kommunikation. Wöchentliche Weeklys in denen man immer zum aktuellen Stand abgeholt wird.
Ich selber arbeite im Sales. Man bindet Kunden an das Unternehmen und begleitet diese während der ganzen Kampagne. Auch hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Coachingblock ( das Thema in dem er besonderes stark ist ) hier Unterstützt er die Kollegen und gibt Ratschläge.
Das Team ist sehr sympathisch und offen, es gab viel Flexibilität bezüglich der Arbeitszeiten
Der Content Bereich wird nur von Praktikanten und überlasteten aber kompetenten Projektmanagern getragen. Es wird daher die Arbeitsleistung einer Vollzeitstelle erwartet, jedoch ohne die Benefits, wie eine dem angepasste Bezahlung.
Mehr Wertschätzung für den Contentbereich, der scheint in der Nahrungskette des Unternehmens an unterster Stelle zu stehen und das wird auch kaum verschleiert.
Im Team super, teamübergreifend oft stark verzögert
Freudnliche Mitarbeiter und eher flache Hierarchie im Unternehmen.
wirkt nicht immer professionell. Fast ausschließlich Studenten sind als Praktikanten oder Werkstudenten eingestellt. Anspruchsvolle Aufgaben und das entgegenkommen auf Kosten von Überstunden wird nicht wertgeschätzt.
Tolles Arbeitsklima, nette Kollegen und eine gute Kommunikation
Es werden leider nur Praktikanten/ duale- Werkstudenten angestellt
keine Weiterbildung möglich :(
Arbeit ist leider nur als Praktikant möglich, dementsprechend niedriges Gehalt
Sehr coole Chefin :)
-Flexiblere Arbeitszeiteinteilung
-Weniger Micromanagement
-Abwechslungsreichere Aufgaben ermöglichen
-Einblicke in andere Arbeitsbereiche ermöglichen
-Mehr Benefits, wie z.B. Workation oder Corporate Benefits
-Mehr Prozesse automatisieren
-Mehr feste Arbeitskräfte auch außerhalb des Sales einstellen, z.B. HR, Content und nicht durch Praktikanten ersetzen
Im Schnitt war die Atmosphäre, dank der coolen Kollegen, wirklich positiv. Hier und da konnte man jedoch meiner Meinung nach spüren, dass von den oberen Etagen starker Druck ausgeübt wird, was teilweise auch bis zu den unteren Etagen durchsickerte.
Ich finde das Image von Studyflix etwas schwierig, da meiner Meinung nach einige Aspekte aufpoliert werden, die gar nicht so positiv sind. Die Tatsache, dass 50% der Mitarbeiter Praktikanten sind und diese extrem viele Aufgaben übernehmen, kann man meiner Meinung nach nicht als “Nachwuchskräfteförderung” erachten. Wenn man es genau auf dem Punkt bringt, sind das billige Arbeitskräfte, die zum Teil Aufgaben übernehmen, die schon längst hätten automatisiert sein müssen. Genauso finde ich, dass sich dass junge Startup Image, was sich ja in vielen Aspekten auch wiederfindet, mit den starren Arbeitsabläufen und der starken Kontrolle eher widerspricht.
Eine grundsätzliche Work-Life-Balance ist gegeben, allerdings könnte sie meiner Meinung nach für so ein junges Unternehmen auch besser sein. Vertrieb hin oder her, starre Arbeitszeiten, feste Arbeitsprozesse und Micromanagement empfinde ich persönlich eher als veraltet, wodurch meiner Meinung nach auch die Work-Life-Balance leidet. Genauso werden Workations im Unternehmen nicht ermöglicht, was ich ehrlicherweise unschlüssig finde, wenn man bedenkt, dass man auch im Home Office arbeiten kann. Schade, da meiner Meinung nach viele motivierte Mitarbeiter im Unternehmen arbeiten, die man mit Sicherheit durch mehr Freiheit und Flexibilität länger an das Unternehmen binden könnte. Zu den Vertriebshochzeiten darf kein Urlaub genommen werden. Aus unternehmerischer Sicht irgendwo verständlich, hat mich jedoch schon gestört, wenn ich ehrlich sein sollte. Dementsprechend sollte man für sich vorher hinterfragen wie wichtig Flexibilität in der Urlaubsfindung für einen ist.
Prinzipiell finde ich es toll, dass Quereinsteiger bei Studyflix eine Chance erhalten und eher auf Skills, als auf Schulabschluss und gute Noten geachtet wird. Das ist definitiv ein toller Pluspunkt des Unternehmens und eröffnet erstmal viele Türen. Leider sind jedoch die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens eher begrenzt.
Das Gehalt ist marktüblich und die Provision ist in einem durchschnittlichen Bereich. Letztes Jahr wurde auch eine Inflationsprämie ausgezahlt, was natürlich auch toll ist. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Ist in Ordnung. Soweit ich es mitbekommen habe wird möglichst auf Plastik verzichtet und in der Küche gibt es normales Geschirr. Bestimmt könnte man energieeffizienter sein was z.B. den Strom betrifft.
Die Kollegen sind wirklich das Beste am Unternehmen! Ich hab während meiner Zeit bei Studyflix spannende Menschen kennengelernt, die auch immer ein offenes Ohr für Fragen haben! Auch nach der Arbeit habe ich gerne Zeit mit meinen Kollegen verbracht! :)
Schwieriges Thema, da es diese faktisch einfach nicht gibt. Jetzt könnte man über die Gründe spekulieren, diese sind mir jedoch nicht bekannt. Für mich ist in der kurzen Zeit nicht klar geworden, ob ältere Kollegen auf Grund der mangelnden Bewerberlage fehlen oder weil sie zur Unternehmenskultur “nicht passen”.
An den Team-Leads habe ich absolut nichts auszusetzen. Die mit denen ich während meiner Zeit in Kontakt trat waren total menschlich und haben sich Zeit für Rückfragen und Feedback genommen. In höheren Ebenen habe ich oft das Gefühl gehabt, dass viel Druck ausgeübt wurde, was sich in den stark von Kontrolle geprägten Arbeitsabläufen auch widerspiegelt.
Man sitzt in einen Großraumbüro, in einer Box mit seinem Team. Wenn alle da sind kann das teilweise sehr laut sein. Da muss man für sich einfach hinterfragen wie empfindlich man auf sowas reagiert. Das Büro hat einen Freizeitraum mit Bar, Tischtennisplatten usw. was natürlich ein toller Bonus ist. Die Geräte sind okay. Die einen mehr, die anderen weniger neu, aber sie erfüllen ihren Zweck.
Mein Team Lead hat sich Zeit für mich genommen, um mir Feedback zu geben, was ich sehr positiv fand. Es fanden regelmäßige Teammeetings und Teamevents statt. Das einzige, was ich an der Kommunikation im Unternehmen problematisch finde ist, dass die “Positivität” manchmal künstlich aufrecht erhalten wird. Manche Dinge wurden nicht kommuniziert, um der Stimmung nicht zu schaden. Ich persönlich bin eher Fan von offener und authentischer Kommunikation, dementsprechend habe ich mich rückblickend oft gefragt, welche Informationen noch positiv verpackt wurden, was einen etwas bitteren Beigeschmack hinterlässt.
Allgemein hatte ich das Gefühl, dass Menschen aller Geschlechter und kultureller Hintergründe hier gleich behandelt werden. Hier und da konnte man nach meinem Empfinden jedoch schon spüren, dass die High Performer von einzelnen Vorgesetzten bevorzugt wurden. Klar, kann ich irgendwo auch verstehen, so würde es mir in deren Rollen vermutlich auch gehen. Aber professioneller wäre es, wenn die Mitarbeiter das nicht spüren könnten. ;)
Das ist von meiner Seite aus der größte Kritikpunkt am Sales Alltag und der Hauptgrund wieso ich das Unternehmen letzten Endes verlassen habe. Vor allen am Anfang besteht der Großteil der Arbeit aus Cold Calls und ist auch später noch ein wesentlicher Bestandteil des Alltags. Dazu muss man sich stets an einen Leitfaden halten. Ich verstehe durchaus, dass der Leitfaden einen Sicherheit geben soll, allerdings hat er meiner Meinung nach die Arbeit nur noch starrer gemacht, wodurch ich persönlich meinen Job auf Dauer überhaupt nicht interessant fand.
Sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Studyflix stellt viele Absolventen / Quereinsteiger ohne Berufserfahrung ein und bildet diese selbst aus, ich haben als Absolvent sehr viele interne Weiterbildungen und viel Feedback von meiner Führungskraft bekommen und bin mit meiner Entwicklung hier total zufrieden
Faire Gehälter: Marktübliches Gehalt, mit Provision überdurchschnittlich, bei Gehaltsentwicklung entscheidet allein die Leistung, dieses Prinzip finden High-Performer natürlich besser als andere Mitarbeiter ;). Ende letzten Jahres gab es überraschend noch die volle Inflationsprämie und eine Gewinnbeteiligung.
Schnelle kurze Entscheidungswege, die Geschäftsführung ist sehr agil unterwegs, es wird viel getestet, evaluiert und dann entschieden ob man Ideen weiterverfolgt oder nicht, manchmal könnte uns die GF bei den Entscheidungsprozesses noch besser abholen
Schönes, innenstadtnahes Office im Industrial Design, mit Bäumen, Spiele-Raum, Parkplätzen, vielen Essensmöglichkeiten in der Mittagspause und natürlich netten Kollegen; ach ja und wie bei jedem Start-Up dürfen Obstkorb, Kicker und Bürohunde nicht fehlen ;)
Image: Studyflix hat in Augsburg einen super Ruf. Oft werde ich gefragt: Ist es da wirklich so geil wie alle sagen? Dann sage ich immer: Nein, noch viel geiler!!! Ich finde es mega, dass wir mittlerweile Millionen Schüler und Studenten kostenloses Lernen ermöglichen können (dafür stehe ich morgens immer gerne auf!) und bin auch gespannt, wie sich Studyflix jetzt als Teil von Embrace / Bertelsmann weiterentwickelt.
Es gab eine kleine Gruppe von Mitarbeitern, die alles immer total negativ gesehen haben, diese Stimmung hat sich auch auf andere Bereiche ausgewirkt, der Großteil dieser Mitarbeiter hat sich aber in den letzten Monaten beruflich verändert, seitdem ist die Stimmung wieder gut, und die anderen Mitarbeiter wissen, was sie an Studyflix haben
Macht genau so weiter, dann komme ich auch zukünftig jeden Tag gerne in die Arbeit :)
So verdient kununu Geld.