17 von 732 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Zwang in die Firma zu fahren
- Zwang in die Firma zu fahren aufheben
- Bessere Wahl der Führungskräfte
- Mitarbeiter bei Entscheidungen einbeziehen
Die Stimmung ist mies. Ein beachtlicher Teil der Belegschaft will das Unternehmen verlassen oder ist bereits gegangen. Für neue Mitarbeiter ist das Unternehmen mitsamt den Arbeitsbedingungen nicht attraktiv genug.
Nach außen gibt man sich grün, nachhaltig, arbeitnehmerfreundlich und selbstbestimmt. In Wirklichkeit ist man jedoch das Gegenteil: Uneinsichtig, unflexibel, unaufrichtig und fremdbestimmt.
Vor Corona hätte man sich mit einer 40% Homeoffice Regelung noch glücklich geschätzt. Mittlerweile hat sich die Arbeitswelt allerdings geändert, was Swiss Life jedoch nicht wahrhaben will. Es wird trotz aller aktuellen Umstände (Corona, Ukraine-Krieg) an der starren 40%-Regelung festgehalten. Selbst als IT-Mitarbeiter, der nie in die Firma fahren müsste, weil es keinen Mehrwert bietet, wird man gezwungen in die Zentrale zu fahren.
Nach außen gibt man sich also grün, nachhaltig, arbeitnehmerfreundlich und selbstbestimmt. In Wirklichkeit ist man jedoch das Gegenteil: Uneinsichtig, unflexibel, unaufrichtig und vor allem fremdbestimmt
Man wird weit unter dem bezahlt, was der freie Markt bezahlen würde. Gehaltserhöhungen gibt es nur jährlich, die allerdings nicht einmal die Inflation ausgleichen können. Gehaltserhöhungen abseits des jährlichen Rhythmus sind nicht möglich.
Würde man wirklich umweltbewusst agieren, würde man die Mitarbeiter nicht in die Zentrale beordern.
Je schlechter die Lage desto mehr schweißt das die Kollegen zusammen. Das hilft nur leider nicht, denn die Stimmung bleibt mies.
Es wird niemand unfair behandelt.
Nachdem die alten Vorgesetzten gehen mussten, wurden neue Führungskräfte eingestellt, die weder menschlich noch fachlich mithalten können. Die Unzufriedenheit der Belegschaft mit den aktuellen Führungskräften ist enorm groß. Mitarbeiterumfragen haben kaum spürbare Auswirkungen.
Vor Corona hätte man sich mit einer 40% Homeoffice Regelung noch glücklich geschätzt. Mittlerweile hat sich die Arbeitswelt allerdings geändert, was Swiss Life jedoch nicht wahrhaben will. Es wird trotz aller aktuellen Umstände (Corona, Ukraine-Krieg) an der starren 40%-Regelung festgehalten. Selbst als IT-Mitarbeiter, der nie in die Firma fahren müsste, weil es keinen Mehrwert bietet, wird man gezwungen in die Zentrale zu fahren.
Hinzu kommen vertraglich vereinbarte Arbeiten an vereinzelten Wochenenden.
Wichtige Entscheidungen werden vom Management ohne vorherige Kommunikation oder Beratung durch die IT-Administratoren getroffen. Die getroffenen Entscheidungen sind entsprechend schlecht, was für großen Frust sorgt. Die verfolgte Strategie der nächsten Jahre basiert auf Trugschlüssen einzelner Mitarbeiter.
Es wird niemand unfair behandelt.
Eigentlich alles.
Nichts.
Über Homeoffice- bzw. Remotework-Erweiterungen nachdenken (evtl. auch im Einzelfall, wenn man gute Mitarbeiter nicht verlieren möchte) angesichts des Trends, der dorthin geht und angesichts der ständig unsicheren Corona-Lage. Citrix könnte man abschalten oder so umgestalten, dass es zu weniger IT-Problemen kommt. Corona-Thema komplett auf Arbeit ausblenden - jeder hat eben seine Meinung - die beste Arbeitsatmosphäre muss bewahrt werden!
Durch die Bank weg: EIN VORBILD - ich muss betonen, dass dies nicht an jedem Standort von Swiss Life der Fall ist, wohl aber in Leipzig. Man kommt wirklich gern zur Arbeit, da die Menschen dort nach ihrer Sozialkompetenz ausgewählt werden und nicht nur nach ihren trockenen Kenntnissen. Herz und Wertschätzung geht hier über alles und wenn doch einmal jemand sich aufgrund von Stress im Ton vergriffen hat, wird das aufgearbeitet. Außerdem finden immer Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung und zum WIRKLICHEN Verständnis der anderen Kollegen statt. Man lebt hier die DU-Kultur und selbst der Geschäftsführer ist durch und durch MENSCHLICH! Nirgends gibt es eine solch tolle Atmosphäre.
Top
Sehr gut. Homeoffice möglich, Sonderregelung bei Kinder, Alleinerziehenden, Terminen möglich, Gleitzeit (keine Kernarbeitszeiten), völlig freie Gestaltung seiner Arbeitszeit, solange die Arbeit erledigt wird und keiner einen Nachteil hat (keine ständige Absprache bei der Führungskraft nötig). Kein Stress und kein Druck. Man begegnet jedem fair und mit Verständnis.
Wir immer wieder angeboten. Man kann immer mit Ideen kommen und beim Geschäftsführer oder bei Teamleitern Vorschläge machen. Ist es sinnvoll, ist der Geschäftsführer der Letzte, der sich quer stellt.
Das Gehalt ist zwar nicht sehr hoch und man könnte hier sicher noch etwas drauflegen, aber es gibt jedes Jahr Anpassungen und wer sich einbringt, bekommt auch Gehaltserhöhungen. Außerdem gibt es einmal im Jahr einen Bonus. Man hat die Möglichkeit, sich über Weihnachten etwas hinzu zu verdienen und auch einen Coronabonus hat man erhalten. Hier wird alles möglich gemacht. Gehälter sind eben immer gedeckelt mit einem Budget. Es liegt ausdrücklich nicht an der Geschäftsleitung. Der Geschäftsführer würde hier alles möglich machen, wenn es gehen würde.
So gut es eben geht. Papierlos so weit es geht.
Immer! Jeder versteht jeden - es gibt zwar immer auch Ausnahmen, aber zu 90% halten alle zusammen und sind auch motiviert, sich einzubringen.
Respektvoll. Jedem wird eine Chance gegeben. Man setzt hier auch auf die Erfahrung von älteren Kollegen und sieht eben nicht nur das Alter.
Vorgesetzte werden hier großteils nach Sozialkompetenz ausgesucht, sodass auch die Führungskraft teilweise als Verbündeter, der sich für einen stark macht, angesehen wird.
BEST: Neuwertige Büros und Beteiligung an der Gestaltung, kostenlose Pflanzenbestellung, Teambuget für Essensbestellungen und Teamevents, der Geschäftsführer ist IMMER an gutem Essen und tollen Events für ALLE interessiert. Es gibt viele Feste, die wirklich mit Herzblut organisiert sind und wo keine Kosten gescheut werden. Selbst über Corona hat man sich tolle Dinge einfallen lassen. Klimaanlagen. Weihnachtsbaumschmücken. Weihnachtsfeier. ETC. Alles, was das Herz begehrt. In anderen Firmen wird so gut wie nichts für Mitarbeiter getan, also kann man sich hier freuen.
Die Kommunikation ist immer offen. Es wird in regelmäßigen Gesprächen mit jedem Mitarbeiter (alle 4 Wochen) immer alles aufgearbeitet. Man kann frei sagen, was man schlecht findet und die Kritik wird ernst genommen und umgesetzt, sofern sie auch Hand und Fuß hat. Auf eine wertschätzende Kommunikation, Hallo-Sagen ALLEN gegenüber und ständige Achtsamkeit wird Wert gelegt. Wer sich dem entzieht, bleibt nicht lange und das ist auch gut so, da ein so tolles Klima nicht gestört werden sollte.
Absolut!
So interessant, wie es eben in der Abteilung möglich ist. Und selbst wenn die Aufgaben einmal einschläfernd sind, wird das Ganze mit einem Mettfrühstück oder einem Sushiessen aufgelockert.
Umgang mit Corona-Maßnahmen. Mitarbeiter haben die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Familiäres Umfeld
Gutes Image aufgrund vieler Fach-Experten.
Flexible Arbeitszeiten
Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung. Mit Engagement & Eigeninitiative gute Karrierechancen.
Alles in allem zufriedenstellend.
Professionell
Moderne Ausstattung
Regelmäßige Informationen, Feedback erwünscht
Vielfältige Themen in einem spannenden Umfeld mit immer neuen Herausforderungen
Standort
Behäbigkeit; fehlende Streitkultur; PowerPoint und Excel
Weniger Pseudo-Teilhabe; wirklich zuhören; Weiterbildungsbedarf ermitteln
Da Vorgesetzte und Management viel und gern loben, hinter den Kulissen aber Vieles im Argen bleibt und Probleme nicht nach oben gemeldet oder ignoriert werden, ist die Atmosphäre trotz Motivation so und nicht anders.
Man arbeitet dran, auch in den sozialen Medien. Es gibt recht hübsche Kampagnen, Videos und Botschafter. Leider ist das nur die Außendarstellung.
Wenn man nur seine Arbeit ordentlich abliefert und einigermaßen erreichbar ist, kann man arbeiten, wann man will (in meinem Bereich). Ein ganz großes Minus ist, dass die Geschäftsleitung trotz bester Ergebnisse in der Corona-Hochzeit mit maximaler Remote-Arbeit nichts daraus gelernt hat und - alle über einen Kamm scherend - eine maximale Remote-Working-Quote aufrechterhält, die einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Trotz kontinuierlichen Lobes sehe ich keine Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung gibt es auch nur für bestimmte Bereiche. Hier gibt es eine gefährliche Lücke, die zu Fluktuation führt, sobald die Neueinsteiger ihre ersten Erfahrungen gemacht haben.
Das Gehalt ist gut, fast schon zu gut dafür, dass man keine Verantwortung übernehmen darf.
Man hilft einander. Hier ist aufeinander Verlass, innerhalb des Teams oder auch über Grenzen hinweg. Es muss nur Zeit dafür sein.
Es gibt eine Alterslücke zwischen den erfahrenen/altgedienten Kollegen und den "jungen Wilden". Die ist aber nicht das Problem, da sich ein prima Mix ergeben hat, in dem auf Augenhöhe zusammengearbeitet wird. Doch wehe, man hat als älterer Mitarbeiter den Anschluss verpasst, was den technologischen Wandel der letzteren Jahre angeht, dann wird es schwer, das aufzuholen. Förderung habe ich da keine gesehen...
Zu mir war der Vorgesetzte stets freundlich und voll des Lobes. Die gesetzten Ziele waren realistisch und wirkten sich positiv auf den Bonus aus. Echte Konflikte wurden nicht gelöst. Zudem werden Vorgesetzte typischerweise mit PowerPoint und Excel gut beschäftigt, so dass sie zu wenig Zeit mit ihren Mitarbeitern verbringen.
Es ist alles modern. Einige fühlen sind in der offenen Arbeitsumgebung vom Lärm gestört, andere sitzen in kleineren Büros, was recht angenehm ist. Die IT könnte etwas angepasst werden an die sehr unterschiedlichen Anforderungen und nicht nur nach dem, was der Standardanwender braucht. Als Entwickler muss man da schon mit dem arbeiten, was Einem vorgeworfen wird. Modern geht anders.
Gute Zahlen werden regelmäßig vermeldet. Leider funktioniert die Kommunikation nur in eine Richtung. Umfragen, die nicht im Sinne des Managements ausfallen, werden ignoriert oder uminterpretiert.
Bis auf die Tatsache, dass die Geschäftsleitung voller Männer ist, kann ich nichts dazu sagen. Männer gehen auch mal in Elternzeit, das ist nichts Ungewöhnliches. Hier und da riecht es nach Purplewashing.
Wenn man Glück hat, kann man etwas gestalten. Hat man Pech, bekommt man weniger spannende Aufgaben. Das wirkt sich schon auf das Gemüt der weniger Glücklichen aus...
Flexibel einteilbare Arbeitszeit, was super mit der Familie zu vereinbaren ist.
Das größte Vertrauen, was man uns entgegen gebracht hat, war uns alle von jetzt auf gleich ins Homeoffice zu schicken. Das scheint während Corona nicht jeder Arbeitgeber zu machen wenn es theoretisch möglich wäre.
Von Vorgesetzten erhält man Lobe. Man wird nicht ausgespielt.
Beim Austausch mit Kollegen kam bisher nichts negatives. Ich selbst bin dort sehr zufrieden.
Die Büros wurden neu gestaltet,damit es nicht so ein typisches Bürofeeling ist. Haben Sie gut gelöst
Könnte natürlich immer besser sein, aber es ist selbst aushandelbar und eine Gehaltserhöhung ist auch öfter drin. Zudem gibt es einen jährlichen Bonus.
In meinem Team finde ich den zusammenhält sehr gut
Man trifft sich auf einer Ebene mit den Vorgesetzten und wird nicht herablassend behandelt
Sehr flexibel mit Gleitzeit zwischen 6-21 Uhr. Zudem wird Homeoffice angeboten.
Jeder wird mit Laptop ausgestattet und arbeitet zusätzlich am Doppelbildschirm. In einem Büro sitzen max. 4 Personen. Vom Lärmpegel also sehr angenehm.
Die Kommunikation untereinander ist gut. Es wird bei Problemen nach einer Lösung gesucht und man wird ernst genommen
Flexibilität bei Arbeiten im Homeoffice. Insbesondere Leute mit Kindern werden sehr stark gefördert bzw unterstützt. Hat man vor allem bei Beginn der Corona Pandemie gemerkt, dass hier Eltern verstärkt im Homeoffice arbeiten durften.
Gute Mitarbeiter werden oftmals "verbrannt" während andere gefühlt machen können was sie wollen ohne Konsequenz
Mitarbeiter gemäß Ihren Aufgaben und nach Verantwortung angemessen bezahlen.
An sich durch Homeoffice gute Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben. Aber Überstunden sind leider häufig genauso wie Samstagsarbeit. Urlaub oftmals je nach Jahreszeit schwer zu bekommen.
Internet Weiterbildung ist gut.
VWL und betriebliche Altersvorsorge ist gut. Aber beim Gehalt bzw. bei Gehaltserhöhungen sehr sehr kleinlich
Man sollte schon genau schauen, welchem Kollegen bzw Kollegin man vertraut. Oftmals wird hinter einem Rücken geredet und man muss aufpassen, welche Informationen man preis gibt.
Neue Bildschirme und Laptops sind vorhanden. Software teils veraltet
Leider ist die Kommunikation eher schlecht. Oft weiß der Vertrieb vor dem Betrieb Bescheid. Auch die Kommunikation zwischen den Führungskräften ist verbesserungswürdig.
Frauen sind in der Führungsebene selten vertreten
Die Tätigkeit ist auf jeden Fall abwechslungsreich
Allgemein bin ich sehr zufrieden mit Swiss Life trotz Corona Krise:
-nette Kollegen
-angenehmes Arbeitsumfeld
Das der Arbeitgeber sehr viel Wert auf die Meinung der Angestellten legt, besonders in Corona-Zeiten. Überaus zuvorkommend!
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Sehr gute technische Ausstattung, die ab dem ersten Tag des mobilen Arbeiten funktioniert, viele virtuelle Kommunikationsmöglichkeiten, gut organisierte Rückkehr in Split Office
Höhe Wertschätzung der Mitarbeiter
Sehr hohes Arbeitsvolumen
Wenn man selbst motiviert und engagiert ist, gibt es viele Möglichkeiten
Vorbildlich
Sehr informatives Intranet
Alle Mitarbeiter haben ein komplett neues Homeoffice für die Isolation bekommen. Wer Kinder betreuen muss oder Risikogruppe angehört, arbeitet einfach zuhause.
So verdient kununu Geld.