9 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Feiern. Work hard Party hard.
Es wird immer vom sogenannten Sybit Spirit gesprochen und dieser existiert tatsächlich. Viele zufriedene und intelligente Menschen, die Bock haben gemeinsam erfolgreich zu sein. Die aber auch Bock haben gemeinsam hart zu feiern.
Absolut positive Vibes und zufriedene Menschen. Und das merken auch Kunden und Dienstleister.
Kann mein Familienleben mit meinem Berufsleben sehr gut in Einklang bringen.
Kommt natürlich immer auf die Position an. Aber es gibt für alle ein breites Angebot an Weiterbildungsangeboten und auch Budget für individuelle Fortbildungen.
Absolut wettbewerbsfähig und jedes Jahr wird im Personalentwicklungsgespräch auch angepasst. Man muss um seine Gehaltserhöhung also nicht kämpfen. Auch gibt es unzählige Benefits, die immer weiter ausgebaut werden.
Wird schon einiges getan, hier könnte man aber mehr tun.
Ich kann jederzeit jeden alles Fragen und um Hilfe bitten. Man wird immer unterstützt.
Auch hier merke ich keinen Unterscheidung.
Kommt immer darauf an, wer mit wem zusammenarbeitet. Grundsätzlich aber überall respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Es wurden Unsummen ausgegeben, um die Büroräumlichkeiten nach Corona zu renovieren. Das Ziel war, einen Raum zu schaffen, der die Kollegen wieder aus dem Home Office lockt. Und es hat funktioniert.
Technische Ausstattung ist top. Shared Desk Modell mit Buchungssystem. Getränke, Kaffee, Snacks inkl.
Feel Good Managerin, die sich um viele Dinge kümmert.
Geht zwar immer besser, aber ich kenne es auch sehr sehr viel schlechter.
Merke keine Unterscheidung zwischen den Geschlechtern.
Viel Freiraum für eigene Entfaltung und man kann sich selbst neue Aufgaben suchen.
Freie Platzwahl oder Home-Office; gute Hardware; in Großraumbüros sind die vielen Telefonate störend; moderne Räume; Dank Covid etwas sauberer
Starke Präsenz auf Messen, in Schulen/Unis, in den sozialen Medien, wenn auch oft eher "cringy".
Die Mediengestaltung ist passabel.
Gleitzeit, Home-Office, Sonderurlaubstage, Hansefit, unbürokratische Urlaubsplanung/Krankmeldungen; erlauben es Kundentermine, könnte man nachts arbeiten
Viele Weiterbildungsangebote mit Freigaben ohne große Nachfragen; Ausbildung ist schwach, muss Glück haben einen kompetenten/netten Betreuer im Projekt zu bekommen
Dank Home-Office schwierig; mit Firmen-Events wird's intensiv versucht; entwicklerweite Teams-Chats für Fragestellungen/Infos, auf die aber nur minimal reagiert werden
Gefühlt entscheidet eher die SAP als die Sybit-Leitung, wie gearbeitet werden soll (Angular+ Spartacus); meine Team-Leitung ist definitiv lösungsorientiert, kommunikativ, schützt Entwickler vor Kunden im Ernstfall (hab's in anderen Teams aber auch komplett anders gehört - Glücksfall?)
Siehe Arbeitsatmosphäre; kein WLAN-Zugang für Privathandys (Internet aber erforderlich, um sich am Platz über Mobil-App einzuchecken).
Jour Fixe 2x/Jahr; Projekt-Update für alle 1x/Monat; Projekt-Update speziell für's betreffende Team regelmäßig (bzw. auf Anfrage)
Neue Mitarbeiter scheinen besser behandelt als vorhandene.
Wer sich nicht intensiv vorbereitet und rechtmäßig erfragt, könnte arg benachteiligt werden.
Sicherlich lernt man notgedrungen neues im Projekt, aber letztendlich ist es immer das gleiche.
Super moderne App-Entwicklung darf nicht, weil Kunde nicht zahlt, keine Zeit ist oder Projekt es einfach nicht vorsieht.
Teilweise werden Azubis/Junioren in uralte Projekte gesetzt, in denen sie technisch kaum was für die Zukunft lernen.
Dass man hier Leute um sich hat, die Freude an ihrem Beruf haben und ihn nicht ausschließen ausüben, um Geld zu verdienen.
Dass es auch Kollegen gibt, die nicht wirklich zu schätzen wissen, was sie hier eigentlich haben.
Insgesamt gute Arbeitsatmosphäre; es macht sehr viel Spaß, mit den Kollegen zusammenzuarbeiten und man hat echt das Gefühl, unter Profis zu sein.
War vll noch besser vor Corona, weil alle im Büro waren und leider gibt es, wie eigentlich in jedem Unternehmen, Nörgler, die halt oft auch am lautesten sind.
Sybit hat einen klasse Ruf und darf ruhig Sybit bleiben (und nicht NTBDS werden).
Es gibt stressige und auch nicht stressige Phasen. Demnach macht man Überstunden, kann sie aber wieder abbauen.
Mittlerweile darf man entscheiden ob und wann man ins Büro geht, was die WLB nochmal deutlich verbessert hat.
Nur der Karriere willen ist man hier falsch.
Motivierte Kollegen, mit denen man super zusammenarbeiten kann. Von Projekt zu Projekt arbeitet man auch mit unterschiedlichen Kollegen zusammen und muss sich dann natürlich auch immer wieder „finden“.
So viele gibt es hier nicht. :-)
Richtig gutes Equipment und das Büro in Offenbach ist modern und top ausgestattet, mit großen hellen Räumen (das kenne ich auch anders).
Auch sehr gut, hakt vll an der einen oder anderen Stelle. Ist aber nicht schlimm, den Rest macht der Flurfunk. ;-)
Zahlen werden offen und transparent aufgezeigt.
Würde mir auch mehr weibliche Kolleginnen wünschen, ist aber alles Branchenüblich hier. Gleichberechtigt ist hier jeder.
Siehe oben. Es macht Spaß, die Stimmung ist gut, Teamarbeit macht Spaß und Projekte sind gut
Wirklich schlecht ist nichts. Ich hoffe nur, dass es so bleibt
Sybit muss sich stabilisieren und nicht um jeden Preis wachsen. Führungskräfte sollten mehr nach Führungsqualität (auch das obere Management) ausgesucht werden.
Sehr gute Atmosphäre in den meisten Teams. Die Arbeit macht Spaß.
Führungskräfte sind aber (bis auf Ausnahmen) wenig präsent und kümmern sich um die Verwaltung der Mitarbeiter. Dafür gibt es Scrum-Master die sich kümmern
Bisher ist das Image oder Spirit gut. Aber es ändert sich, weil Sybit schnell wächst und es sehr unterschiedliche Führungskräfte gibt.
Sehr gut - Homeoffice ist Standard und es wird viel Wert auf die einzelnen Bedürfnisse gelegt (gerade in Corona)
Auch wirklich gut - vor Allem die Weiterbildungen. Hier macht Sybit viel - vor Allem auch im Softskill-Bereich
Insgesamt zufriedenstellend- könnte natürlich wie immer mehr sein ;)
Insgesamt gut - Feedback könnte manchmal besser sein. Aber da ist man dran
Man merkt dass die Führungskräfte nicht einheitlich sind. Es gibt kein einheitliches Vorgehen (ich hatte bisher 3 Vogesetzte). Jeder macht wie er denkt und kann. Vor Allem wenn man in neue Projekte kommt, wird schlecht kommuniziert. Das ärgert viele. Auch die individuelle Betreuung und Weiterentwicklung ist sehr unterschiedlich
Gute Ausstattung und schöne Räume
Findet regelmäßig statt in Jour-Fixes
Insgesamt passt das gut. Viel Standard, aber auch das muss in jedem Projekt neu angepasst und entwickelt werden.
Weiter wie bisher und den Spirit bewahren.
Hier herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre, man kann mit jedem - egal ob Kollegen oder Chef bis hin zur Geschäftsführung reden. Es wird zugehört und man wird ernst genommen. Klar ist nicht jede Lösung für alle immer perfekt, aber so viel Rücksicht wie hier gibt es kaum.
Sybit gilt als Top-Arbeitgeber - zu Recht! Auch im Partnernetzwerk z.B. bei SAP ist man als einer der besten bekannt.
Es gibt nicht mal Kernarbeitszeit, man ist nahezu 100% frei sich selbst zu organisieren. Natürlich ist das abhängig von den Kunden, aber auch da gibt es viel Spielraum. Wie groß diese Rücksicht ist, hat man gerade jetzt in der Corona-Krise gemerkt. Auch hier versucht man möglichst flexibel auf die Bedürfnisse jedes einzelnen einzugehen.
Es gibt viele Möglichkeiten, man kann sich auch ausprobieren und dann neu orientieren.
Das Gehalt ist mit anderen vergleichbar, die sonstigen Leistungen sind jedoch weit mehr als sonst in der Branche üblich. Auch der Unternehmsbonus fällt Jahr für Jahr hoch aus.
Sozialbewusstsein drückt sich durch Spenden an Schulen und gemeinnützige Einrichtungen aus, ökoligisch setzen wir auf regionale Anbieter und bspw. Wasserspender statt PET-Flaschen.
Elektro-Autos ist der Flotte statt Diesel wäre jedoch überfällig!
Jeder hilft jedem. Man merkt richtig, dass alle an einem Strang ziehen und versuchen möglichst gute Lösungen zu erarbeiten - auch über Standort- und Bereichsgrenzen hinaus.
Über Ziele wird mindestens 2x im Jahr "offiziell" gesprochen, üblich ist aber auch regelmäßig den Status zu betrachten.
Ziele sind aber nicht das entscheidende, sondern dass die Zusammenarbeit klappt. Man kann mit jedem Thema zu seinem Vorgesetzten kommen und findet im Allgemeinen auch gute Kompromisse.
Gutes Notebook, iPhone, curved Bildschirm
HomeOffice absolut flexibel.
Offen und transparent. Selten zu langsam oder zu schnell, man findet quasi immer einen passenden Zeitpunkt.
Infos über Umsatz/Gewinn gibt es mehrmals im Jahr, außerdem monatliche Meetings im Team bzw. der gesamten Niederlassung.
Auch jetzt in der Corona-Krise bleiben die Aufgaben weitestgehend interessant. Man lernt sehr unterschiedliche Branchen und Kunden kennen und da jedes Projekt individuell ist, gibt es dauernd etwas neues. Außerdem ist man auch technologisch immer aktuell.
Offene Kommunikation
Home Office Regelung
Ausstattung im Home Office
Auch während der Corona-Zeit hat sich gezeigt, dass Sybit immer proaktiv auf alle aktuellen Themen eingeht und gute Lösungen herbeiführt. Gutes Krisenmanagement!
Es wurde alles top organisiert von unserem Shared Service Team, damit wir nahtlos weiterarbeiten konnten im Homeoffice. Wir konnten selbst unser Arbeitsequipment (Bildschirm, Bürostuhl etc.) mit nach Hause nehmen, Kabel etc. wurden bereitgestellt, wir wurden regelmäßig informiert über die aktuellen Corona Maßnahmen, es gibt eine informative Corona Seite im Intranet, Stoffmasken etc. wurden bereitgestellt, regelmäßige Teams-Meetings mit allen Mitarbeitern, und und und...
Mehr geht wirklich nicht.
Mir fällt auch nach langem Überlegen nichts dazu ein.
Fleixibilität und Transparenz/Offenheit