63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
AZ ist gut vereinbar mit Familie,etc.
Events (wie z.B. Grillen, Smoothie, etc.) sorgen zwischendurch für das leibliche Wohl der MA
Potential sollte mehr gefördert und honoriert werden.
War angenehm + familiär vor Corona, dann kam Homeoffice :(
Viele Stellenangebote werden oft und gern intern besetzt.
Die leitenden Positionen sind leider häufig falsch besetzt.
- schnelles, unkompliziertes Remote-Onboarding mit vollständig digitalisiertem Bewerbungsprozess (Vertragsabschluss und Online-Schulung) -> niedrige Einstiegsbarriere
- sehr flexible Arbeitszeitengestaltung
- frühzeitige Information über mögliche Jobangebote zur Weiterbeschäftigung nach Beendigung des befristeten Projekts
- Kommunikation außerhalb des eigenen Teams
- zu wenige Informationen für das letzte Glied in der Kette (Call Agents); selbst wenn keine hilfreiche Auskunftserteilung möglich ist, könnte man ja trotzdem ein psychologisch klüger gewähltes Wording bereitstellen, um die verärgerten Anrufer etwas besser zu besänftigen
Schwer zu sagen, weil wahrscheinlich einiges vom Kunden abhängig oder der chaotischen Situation (Pandemiekrise) geschuldet war.
Ansonsten:
- Erreichbarkeit der Personalabteilung verbessern
- Erreichbarkeit der Lohnbuchhaltung verbessern
- Beschwerden/Erfahrungen der Mitarbeiter aufnehmen, die "mitten im Geschehen" sind, um mithilfe dessen z.B. ein durchdachteres Wording zu entwickeln und den Agents bereitzustellen
Arbeitszeiten waren flexibel wählbar. Auch ziemlich kurzfristige Schichtänderungswünsche konnten umgesetzt werden.
Der Bewerbungsprozess verlief ziemlich holprig, weil die Personalverantwortlichen nur schwer erreichbar waren - zudem gab es anscheinend Probleme in der internen Kommunikation.
Sobald ich dann im Team war, waren die Teamleiter*innen aber relativ schnell zu erreichen.
Mindestlohn - wie es bei solch einer Anlerntätigkeit eben üblich ist. Gemessen an der vorausgesetzten Qualifikation, der Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung ist es aber eben angemessen.
Diskutieren könnte man allerdings über die Belastung durch solch ein hochsensibles Thema und die dadurch entstandenen Emotionen der Anrufer, mit denen man als Telefonist direkt "an der Front" konfrontiert war. Zudem gab es zwar keine Personal- oder finanzielle Verantwortung, aber man könnte in gewissem Maße von einer sozialen Verantwortung sprechen.
Gehaltszahlung kam pünktlich.
Bei Rückfragen zur Gehaltsabrechnung konnte ich die Kontaktperson in der Lohnbuchhaltung erst nach ein paar Tagen erreichen.
Es war halt Terminvergabe und sehr allgemeine Auskunftserteilung. Eine monotone Routinetätigkeit ohne Wachstumsmöglichkeiten oder "freien Spielraum".
Viel mehr wurde aber auch nicht versprochen, daher ist das keine wirkliche Kritik, sondern einfach neutral gemeint. Jeder kann sich vor seiner Bewerbung ja die Stellenbeschreibung durchlesen.
Gibt jedem eine Chance, was man draus macht liegt an einem selber.
Für Mitarbeiter die nicht 24/7 verfügbar sein können, MuttiSchichten einführen. Möglichkeit für feste Arbeitszeiten.
Für das halbe Jahr mit der Impfhotline war es für mich ok.
Jedoch für länger wünschte ich mir kompetentere Teammanager.
Im Home Office , jedoch per Chat die Möglichkeit mit anderen zu kommunizieren
Big Player im Call Center Bereich
Hatte meine Wunscharbeitszeit, wurde auch so eingehalten
Wer will und 24/7 arbeiten möchte kommt weiter.
Unteres Level , unter dem heutigen Mindestlohn
Home Office !
Prima, kaum zu übertreffen wie da geholfen wurde
Perfekt, gehöre selber den „älteren Kollegen“ an
Coach super, Teammanager kam sehr arrogant und überheblich rüber.
Systeme der Dateneingabe sehr olds school, vor allem mit verschiedenen Datenbanken gearbeitet . Wurde jedoch vom Kunden vorgegeben, darauf hatte Sitel keinen Einfluss.
Mit den Kollegen top , Herausforderungen konnten so miteinander gemeistert werden. Die Teammanager waren selten ansprechbar. Die Teamcoaches waren stets bemüht zu helfen.
Kein Unterschied
Impfhotline , war am Anfang sehr interessant dann wurde es eher langweilig
Die Schulungen sind an sich immer sehr gut gewesen. Ich habe die Mitarbeiter in den Schulungen auch alle positiv in Erinnerung, sie haben sich immer sehr viel Mühe gegeben.
So gut wie alles. Ich möchte niemanden abraten dort zu arbeiten, es gibt klasse Teams und Projekte, wenn man davon eines erwicht wird man auch dort glücklich. Ich selber habe in Sitel keinen Arbeitgeber gefunden für den ich auch nur ein Gramm Loyalität entwicklen konnte, bei dem was ich von den oberen Ebenen zurück bekommen habe. Auch wenn ich dort die (inzwischen gekündigte) beste TM der Welt kennen gelernt habe.
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ihr müsst intern dringend die Kommunikation verbessern. Die zuständigen Abteilungen für die Mitarbeiter erreichbarer machen und in der Personalabteilung aufstocken, da wegen dem Gehalt oder anderen Probleme jemanden zu erreichen ist eine Mamutaufgabe. Vier Tage daueranrufen ist keine Lösung - weder für die Kollegen bei Payroll noch für die, welche eine Frage haben.
Je nach TM kann man eine gute oder sehr schlechte Arbeitsatmosphäre haben. Teils hat man gut geschulte Personen, dann aber auch Notfallbesetzungen die selber gnadenlos im Stich gelassen werden.
Sie geben sich Mühe. Die internen Seiten sehen auch toll aus. Aber mehr habe ich auch icht erlebt, außer hübscher Schein.
Man soll ca. 2 Wochen vorher wissen, wann man seine Schichten hat. Wenn man Glück hat, weiß man es 10 Tage vorher (Also den Donnerstag + 1 Woche vor der neuen Schicht). Es passiert aber wesentlich häufiger, dass man seine Schichten erst 5-7 Tage vorher kennt. Planungssicherheit = 0. Man kann sagen, wann man Termine hat und die Kollegen von der Zeitplanung versuchen es auch einzubinden. Aber auch das funktioniert nur so bei 50% der Termine.
Ich hab es versucht (Hatte vor Corona auch Personal- und Projekt Verantwortung gehabt). Drei Bewerbungen, regelmäßiges Ansprechen von Vorgesetzten. Auf die Bewerbungen kam teils nicht einmal eine Antwort. Bei den meisten Stellen wird man nur als on Site-Mitarbeiter genommen. Keine Chance für W@H und die Rückmeldung/Behandlung war nicht mal den zweiten Stern wert.
Knapp über Mindestlohn für die Agentenebene. Typisch für die Branche. In der SIte gibt es Möglichkeiten das Gehalt durch Essen vor Ort, kostenlose Getränke etc. etwas "aufzuhübschen". Dort gibt es auch Möglichkeiten Massagen o.A. zu nutzen. Für W@H gibt es nix, außer ner tollen App mit Gutscheinen. Und daher nur 1 Stern von mir.
Man gibt sich Mühe sich zu helfe. Meistens hat man sehr tolle Kollegen, die Menschen sind auch an sich kaum das Problem (Ausnahmen bestätigen die Regel) - der Frust ist es und die Demotivation, welche dann die Kollegialität nach unten treibt.
Wie mit jedem andern auch. Werden aber nicht schneller gekündigt, wie jeder andere auch. Wenn man jemanden mit Geduld hat, nimmt man sich auch in den Schulungen die Zeit. ABER: Es wird oft mehr Englisch verlangt, als vorher in den Stellenanzeigen und bei den Erst-Gesprächen beschrieben, weswegen viele der älteren Menschen sehr schnell wieder raus sind aus den Teams.
Die TMs sind meistens noch voll in Ordnung. Die Ebene da drüber ist dann häufiger nur noch zahlenorientiert und die Ebene darüber schert sich nicht mehr um die Mitarbeiter (vom Gefühl her mindestesn). Es wird befristet eingestellt und keine zwei Wochen später wieder entlassen. Es gibt auch Projekte die mehr Sicherheit bieten und wer da rein kommt ist dann auch sehr sicher zufrieden. Bei 4 Projekten die ich erlebt habe, war keines wirklich sicher und ein auf und ab.
NUR W@H Bewertung: Wenn man Hardware bekommt, kann man oft recht gut arbeiten. Das VPN macht immer wieder Probleme, aber ok. Technik ist dafür nur zu Bankzeiten erreichbar, was bei Wochenends Arbeit einfach nicht geht... Man bekommt Merkblätter mit dem Vertrag mitgeschickt, wie man den Arbeitsplatz gestalten soll, da muss jeder selber sehen wie er das löst. Unabdingbar ist einfach der Datenschutz, darauf wird mit Token und Yubikey geachtet.
Das Kommunikationsunternehmen (Call-Center für diverse Firmen) hat intern kein funktionierendes Informationskonzept. In kleinen Teams funktionierte es noch, doch sobald es größer wurde hat nichts mehr funktioniert. Lange Wege, keiner weiß wer zuständig ist, die Zuständigen sind überlastet. Katastrophe.
HomeOffice Mitarbeiter haben sehr häufig das Nachsehen, wenn sie versuchen sich an andere Positionen zu arbeiten. Das geht hauptsächlich nur vor Ort (an der Site).
Kundenmanagement, Beschwerden und Reklamationen. Eintippen in eine Maske, Kunden beschwichtigen wenn mal wieder nichts klappt (liegt dann aber an den Firmen für die man den Kundenservice macht). Nichts spannendes.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit,auch dauerhaft ins Home-Office zu gehen (also mit einem daran angepassten Arbeitsvertrag).
Nichts, weiter so
Bis auf den Punkt "Gehalt/Sozialleistungen" keine.
Dank Home-Office sehr entspannt
Hier muss ich mal eine Lanze für Sitel brechen.
Das Callcenter-Image war ja noch nie so richtig gut.
Ich selbst war schon in Etlichen beschäftigt und von all denen ist Sitel im positiven Sinn weit entfernt.
Denn machen wir uns nichts vor, das Gesamtpaket zählt.
Neben den Mitarbeitern,die das Alltagsgeschäft stemmen, ist es enorm wichtig, das die Vorgesetzten unterstützen und helfen, statt wie in anderen Centern herablassend handeln und sich nur an ihren zu erreichenden Zahlen festhalten und die Mitarbeiter antreiben.
Seit Corona und dem damit einhergehenden Angebot, ins Home-Office zu gehen, hat sich auch der Aufenthalt in der Site sehr zum Positiven gewandelt. Schade, dass sowas mit anderen Centern nicht verglichen werden kann.
Gewünschte Arbeitszeit (4-8 Std.) wähl- respektive jederzeit anpassbar. Somit kann jeder seine Arbeitszeit/Freizeit individuell konfigurieren.
Jeder Mitarbeiter, der die Probezeit hinter sich hat und gut in der Materie steckt, hat die Möglichkeit, sich bei entsprechenden internen Stellenausschreibungen zu bewerben.
Oftmals kommen dazu die Vorgesetzten auch direkt auf geeignete Mitarbeiter zu.
Sicherlich ist Geld per se nicht alles, wenn der Rest stimmt.
VWL gibt es in voller Höhe.
Ich muss aber sagen, das es auch eine gute Form der Wertschätzung aller Mitarbeiter
wäre, wenn Sitel sich einfach mal von der Konkurrenz absetzen und Urlaubs-/ Weihnachtsgeld zahlen würde.
Mal sehen, wie es mit den Leistungszuschüssen aussieht, wenn erst der Mindestlohn von 12 € kommt/da ist.
Gemessen am teilweise doch komplexen Aufgabengebiet empfinde ich selbst den "neuen" Mindestlohn als überdenkbar.
Es wird auf Papier verzichtet, wo es geht
Durch das Home-Office hat man nicht zu jedem Namen ein Bild vor Augen, aber wer Hilfe braucht, bekommt sie sofort. Außerdem wird jeder neue Kollege vorbehaltlos sofort im Team integriert.
Mir sind keine Unterschiede in der Behandlung von älteren Mitarbeitern untergekommen.
Ganz im Gegenteil wird sich sehr ausdauernd seitens der Vorgesetzten und auch Kollegen Mühe gegeben, Älteren Mitarbeitern oder auch Berufswiedereinsteigern oder Neueinsteigern zu helfen.
Immer top. Man hört dir zu, geht auf dich und dein Anliegen ein und findet eine Lösung.
Seit Home-Office super.
Die Kollegen, die kein Home-Office machen können oder wollen, sitzen klimatisiert in der Site, an nett dekorierten und gut aufgeteilten Plätzen. Für ein Kundenservice-Center geradezu leise und angenehm.
Es gibt in der Site 2 große Küchen mit großem Kühlschrank, je einer Mikrowelle, einer Spülmaschine und ausreichend Geschirr. Außerdem steht dort je ein Getränkeautomat, der durchaus leckere warme Getränke kostenlos auswirft.
Für denjenigen, der kein Kaffee oder Kakao mag, steht jederzeit auch eine größere Auswahl an verschiedenen Teesorten zur Verfügung.
Kaltes Wasser, mit oder ohne Kohlensäure, ist an mehreren Punkten der Site ebenfalls für jeden Mitarbeiter nutzbar.
Zudem gibt es oftmals in der Site Obst oder Eis für jeden Mitarbeiter, der Appetit darauf hat, kostenlos.
Kollegen wie Vorgesetzte sind jederzeit zu erreichen und immer freundlich und hilfsbereit.
Männlein und Weiblein haben absolut gleichwertige Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeiter werden durchaus wertgeschätzt und gelobt.
Je nach Arbeitsgebiet durchaus abwechslungsreich.
Ich war beeindruckt in welcher Geschwindigkeit das Home Office aufgebaut wurde. Wirklich TOP
Ach das liebe Geld, aber das ist ja überall. Ich kann zufrieden sein, weil ich von viel schlechteren Situationen gehört habe. Ich mag die Leute mit denen ich arbeite. Das ist mir sehr wichtig.
Das Home Office weiter anzubieten.
Das Arbeitsklima ist freundlich und die Kollegen sind immer hilfsbereit.
Sehe keinen Grund für Sitel ein Image Problem zu haben. Im Gegenteil.
Habe meine Stunden gekürzt und ohne dem Arbeitsweg, habe ich jetzt
mehr Freizeit und das ist wirklich schön.
Für junge Leute wir viel angeboten, z.Bsp. eine Lehre.....
In einer Stadt wie Düsseldorf zu leben ist sehr teuer. Es könnte immer mehr sein. Rentensparplan ist großartig und wird nicht von allen Arbeitgebern angeboten.
Es werden Flaschen gesammelt und gespendet.
Bin seit Corona im Homeoffice. Kann aber immer Kollegen um Hilfe bitten. Der TM unserer Gruppe ist immer für unser da.
Ich gehöre dazu und im Büro waren immer alle sehr zuvorkommend.
Bei Sitel findet man immer eine Person, die zuhört, ob das der TM, BR oder HR ist. Es wird immer versucht einem zu helfen. Das die Person erfolgreich sein kann.
Bin im Home Office und liebe es.
Unsere Gruppe ist im ständigem Flux. Das macht es immer interessant und manchmal sehr stressig. Aber gemeinsam werden immer an Lösungen gesucht. Es gibt immer viele Änderungen.
In der Jahren habe ich nie etwas von der Arbeitgeber Seite gehört. Wir sind von allen Seiten des Lebens.
Wenn jemand Interesse hat sich weiterzubilden, gibt es Job Angebote innerhalb Sitel. Man kann auch im Gespräch (z.Bsp. Skep) fragen, ob es noch andere Aufgaben gibt, die interessieren.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterbilden zu lassen
Etwas mehr Gehalt wäre immer schön.
Habe ich keine
Gute Zusammenarbeit im Team und Unterstützung über Bereiche hinweg
gerade in Corona-Zeiten wird versucht alles möglich zu machen, um private und berufliche Anforderungen zu bewältigen
Es wird viel fachlich und darüber hinaus an Weiterbildung geboten. Ich kann mich im Unternehmen weiter entwickeln.
es gibt eine laufende Entwicklung
Es werden bedürftige unterstützt
Das ist ja wie im privaten, die eine mag man die anderen eben nicht aber es ist immer Professionell denn ich muss mich ja nicht mit allen Privat treffen oder ähnliches.
jeder ist gleich egal welches Alter im Personalausweis steht.
Mein Vorgesetzter behandelt alle gleich, er möchte das man ihm alles sagt und das auch wenn es mal Negativ ist. Um selber an sich arbeiten zu können, nicht jeder ist frei von Fehler auch ein Teamleiter nicht aber das macht es doch aus denn er ist auch nur ein Mensch.
Super!
Viel per Mail.
Ja!
Die Aufgaben machen Spaß wenn man jemand ist der den Kundenkontakt mag.
Pünktlichste Gehaltszahlung, Sonderzahlungen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Wir können uns gegenseitig unsere Meinungen sagen, auch gegenüber dem Vorgesetzten. Eine Führung auf Augenhöhe.
Passt für mich, es gibt viele Angebote.
Sehr gut!!!
Sehr gut und immer pünktlich
Passt
Die Kollegen halten sehr gut zusammen, trotz der aktuellen Situation Corona, habe ich das Gefühl, dass wir dennoch ein Team sind.
Hier werden alle Altersgruppen gleich behandelt.
Führen auf Augenhöhe und gegenseitiger Respekt, so sie ich es mir auch wünsche.
Büro und Homeoffice, keine Nachtschichten, alles super!
Sehr transparent
Wird absolut gelebt
Aufgaben und Projekte gibt es viele, es wird nie langweilig oder eintönig.
Umgang mit der Covid-Situation, Home-Office, Gehalt
leichte Unterschiede je nach Abteilung (Gehalt, Umgang miteinander, Kollegen, etc.)
Die Firma tut alles damit man sich wohlfühlt
Kurzfristig Urlaub nehmen, wenn es machbar ist dann kein Problem meistens ist es machbar zu 80%
Es stehen nach Einarbeitung alle Türen zur Weiterbildung für jeden offen. Teamleiter kommen auch direkt auf einen zu.
Bestens!
Sehr gut.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig
Ganz normal
Vorgesetzte kommen direkt auf einen zu und man steht immer im direkten Austausch. Man wird vom Vorgesetzten gefordert und gefördert.
Große Büros wird alles umgesetzt. Getränke stehen zur Verfügung. Küche ist auf den neusten stand
Wenn es eine eine Anfrage gibt wird sie beantwortet Tag gleich oder einen Tag später
Sehr positiv
Man hat ein abwechselreiches Arbeitsfeld
selbständiges Arbeiten, wertschätzendes + menschliches Miteinander, verantwortungsvoller Umgang mit der Corona-Situation
Der Punkt Home Office sollte für die Mitarbeiter die sich angesprochen fühlen weiterhin bestehen bleiben.
Die Führungskräfte sind eine 10/10. Kein Mensch ist perfekt und jeder Mensch begeht Fehler, auch Führungskräften passiert derartiges. Gibt es Probleme im Umgang, kann man diese klar und offen kommunizieren. Die Firma setzt auf ein hohes Maß von Fairness und auf ein positiven Betriebsklima.
Work-Life-Balance ist super ausgeglichen.
Man at unzählige Chancen die Karriereleiter hinauf zu klettern, wenn man dies möchte. Die Führungskräfte unterstützen tatkräftig, wo sie nur können und fördern ihre Mitarbeiter.
Es gibt immer wieder Bonuszahlungen, sowie Gehaltserhöhungen regelmäßig.
Sehr!
Offene Umgangsweise ist bei uns sehr wichtig. Im Team halten wir zusammen wie eine Familie, könnte man sagen. Wir helfen uns untereinander und haben eine super Dynamik.
Ganz normal
Ich hatte vorher noch nie bessere Chefs, als jetzt. Super menschlich, offen, ehrlich und vertrauensvoll. Es wir auf Augenhöhe gearbeitet.
Sehr zufriedenstellend
Zu dem Punkt gibt es auch großartig nichts zusagen, man kann immer miteinander sprechen, egal ob unter Kollegen oder Führungskräften und darüber hinaus.
Wie es sein muss!
Es gibt im Jahr viele stressige Wochen/Monate. Die Arbeitsauslastung ist nicht beeinflussbar. Allerdings gibt es neben dem "normalen" Arbeitsaufgaben auch viele weitere Möglichkeiten mitzumischen, in verschiedenen Arbeitsgruppen und Projekten.
So verdient kununu Geld.