7 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geht mehr auf den MA zu und nehmt Sie etwas ernster. Am besten nicht nach Empathie handeln und klein fuchsig Gehälter (fast schon Micro-Management) verteilen. Home-Office sollte zu dem nicht wie ein Feindbild dargestellt werden (außerhalb von Corona). Jahresgespräche sind zu dem ein echter Krampf. Man sitzt fast schon wie ein Straftäter vor den Verantwortlichen.
Teilweise muss man schon fast betteln für Schulungen
Kostenlose Getränke, Obstkörbe, FFP2 Masken, Schnelltests, Corona Bonus, Weihnachtsbonus, Fahrtkostenzuschuss, Mitarbeiterrabatte und die Rucksäcke waren ein cooles und nützliches Geschenk
Besonders hervorzuheben ist, dass Fehlverhalten von manchen Personen gegenüber Kollegen von einigen Managern und der HR Abteilung geduldet und entschuldigt wird.
Ich musste den folgenden Text leider anpassen, da er fälschlicherweise von der Firma als Unwahrheit gemeldet wurde.
Es gibt hier in der IT Abteilung bestimmte Kollegen mit engen Beziehungen zu den Vorgesetzen, welche andere Kollegen gerne runtermachen. Hier fallen beispielsweise Sprüche wie "Wenn ich so aussehen würde wie du, würde ich mich nicht auf die Straße trauen.", "Willst du sterben?" und unzählige andere Schikanierungen, Beleidigungen und Drohungen. Außerdem mischen sich diese Personen teilweise in Projekte ein und versuchen diese zu sabotieren. Solche Personen achten sehr darauf, dass es keine Zeugen und keine Beweise gibt und sie ansonsten freundlich wirken. Andere Kollegen wurden auch schon mit Stiften beworfen, mit Blasrohren ins Gesicht abgeschossen oder angeschrien. Das Ziel dahinter ist offensichtlich, unliebsame Personen aus der Firma zu ekeln.
Es heißt von den Managern und der HR Abteilung man würde es nur falsch verstehen und man soll hier mehr Rücksicht auf die Personen legen, die dieses Verhalten an den Tag legen.
Es gibt keine wirklichen Konsequenzen für die Personen und es wird konsequent eine toxische Arbeitsatmosphäre aufrechterhalten.
Die Firma versucht solche Fälle möglichst nicht zu beachten, sie unter den Tisch zu kehren und zu vertuschen.
Will man seinem Manager Feedback geben, verweist er auf den Teamleiter, welcher das Feedback dann konsequent abblockt oder es zur Kenntnis nimmt und sich dann nie darum kümmert.
Vielleicht habe ich das mit der "open transparent and constructive feedback culture" auch irgendwie falsch verstanden.
Da sowohl die Manager als auch die HR Abteilung scheinbar keinen Bezug zu den Mitarbeitern (mehr) haben, sollte man Umfragen durchführen und sich so nach den Ansichten und Bedürfnissen aller Mitarbeiter umhören.
Update: Es wurde mittlerweile eine Umfrage durchgeführt und es wurden Kästen für Feedback aufgehangen. Ob das Feedback allerdings auch beachtet wird, bleibt abzuwarten.
Der Arbeitgeber sollte seiner gesetzlichen Fürsorgepflicht nachkommen und seine Mitarbeiter auch vor psychischen Belastungen und psychischer Gewalt schützen, beispielsweise durch ordentliche oder fristlose Kündigung von Mitarbeitern, welche diese verursachen sowie Kontaktverbote.
Die Atmosphäre ist geprägt von Stress, Druck durch Manager der eigenen und anderer Abteilungen, regelmäßige Zurechtweisungen ohne jedweden Grund, für die sich hinterher (wenn man Belege dafür geliefert hat, dass der Fehler bei einem anderen Kollegen oder den Managern selbst lag) auch nicht entschuldigt wird, Kollegen, welche meinen eine Sonderbehandlung einfordern zu können und einen während der Pause, nach Feierabend oder teilweise auch am Wochenende mit Anfragen belästigen, sowie Kollegen, welche der Ansicht sind, dass man ihre Arbeit für sie erledigen sollte (da sie hierfür bei weitem nicht die nötige Kompetenz vorweisen können), während sie sich mit unwichtigen Dingen beschäftigen (Meetings zum Plaudern mit anderen Kollegen oder Managern, schlafen, im Internet surfen oder Videos schauen). Solche Kollegen freuen sich natürlich über eine entspannte Arbeitsatmosphäre.
Ich denke viele Leute verstehen nicht, dass man hier nicht das äußere Image der Firma bewerten soll, sondern wie die Firma von den eigenen Mitarbeitern gesehen wird und ob das Image nach Außen auch der Realität entspricht.
Ich musste den folgenden Text leider anpassen, da er fälschlicherweise von der Firma als Unwahrheit gemeldet wurde.
Sämtliche Kollegen finden den Arbeitgeber natürlich total super, auch neue Kollegen haben absolut nie irgendetwas zu beanstanden. Die chaotischen Zustände und mangelnde Ausstattung empfinden sie als sehr angenehm und für einen internationalen Konzern, Hardwarehersteller und Marktführer mehr als angemessen.
Neue Mitarbeiter und Azubis werden darauf aufmerksam gemacht, dass man hier doch eine Bewertung schreiben könnte. Diese fühlen sich dadurch natürlich gerade am Anfang unter Druck gesetzt und haben noch kein richtiges Bild von der Firma. Entsprechend schreiben sie positive Bewertungen ohne viel Inhalt. Manche löschen diese dann hinterher wieder.
Wer das als Unwahrheit ansieht, verschließt sich der Realität und hat seinen Job im Management oder der Personalabteilung verfehlt.
Wer seine Arbeit gewissenhaft macht, kommt hier kaum ohne Überstunden aus und wird eventuell auch nach Feierabend noch arbeiten müssen.
Mittlerweile nehmen die Manager mehr Rücksicht darauf, aber es gibt zu viele Baustellen und nicht genügend Personal, obwohl man darauf schon vor längerer Zeit hingewiesen hat.
Zu den Konditionen möchte hier offenbar einfach niemand anfangen, der etwas kann. Verständlich.
"Alibi-Schulungsbudgets" aus einer der anderen Bewertungen trifft es ganz gut. Man kann das eigentlich nur als einen schlechten Scherz werten, auch wenn es mittlerweile auf ein für alle Mitarbeiter gleiches Niveau angehoben wurde. Vielleicht wollte man auch einfach nach jahrelangen Anfragen von Mitarbeitern nur sagen, dass man sich ja jetzt um Schulungen kümmert.
Was man hier auf jeden Fall erwähnen muss:
Die Schulungen sind an einige Bedigungen geknüpft und wenn man sein Budget nicht einsetzt, wird einem dies beim Jahresgespräch negativ ausgelegt. Der Aufwand ist es meistens nicht wert, zumal man sich dazu verpflichtet eine gewisse Zeit im Unternehmen zu bleiben, da man die Schulungen ansonsten selbst zahlen muss. Dieser Umstand wird schamlos ausgenutzt, um sich noch mehr herausnehmen zu können, mehr Druck auf die Mitarbeiter auszuüben und sich asozialer zu verhalten.
Beförderungen sowie gute Leistungen werden nicht ansatzweise belohnt. Sich mehr Mühe zu geben und mehr Verantwortung zu übernehmen als nötig ist absolut sinnfrei.
Das Gehalt liegt meilenweit unter dem Durchschnitt für die jeweilige Position.
Man soll sich für Obstkörbe und seltene Lieferando-Gutscheine ein Loch ins Knie freuen.
Es ist natürlich nett, dass es das überhaupt gibt, aber man merkt sehr deutlich, dass die Firma dies nicht tut, da man sich wirklich um die Mitarbeiter kümmert, sondern weil man sich dadurch mehr Zustimmung erhofft und die Leute weiter im Hamsterrad laufen sollen.
Bei Beförderungen muss man quasi ein halbes Jahr in Vorkasse gehen, da diese am Anfang des Jahres passieren, das Gehalt aber erst Mitte des Jahres nach den Jahresgesprächen angepasst wird.
Hierbei ist allerdings anzumerken, dass sich Arbeitsleistung, Verantwortung und Beförderungen im Prinzip nicht auf das Gehalt auswirken und auch keine Verhandlungen möglich sind. Die Abteilungsleiter müssen ihr schmales Budget auf die Mitarbeiter aufteilen und es wird dann gegessen, was auf den Tisch kommt.
Das Gehalt wird nichtmal entsprechend der Inflation angepasst, weshalb das reale Gehalt mit der Zeit schrumpft.
Die Küchen werden mittlerweile in der Regel sauber hinterlassen, jedoch nicht die Männertoiletten auf der 7. Etage. Die Putzfrau müsste hier eigentlich jede Stunde vorbeikommen und würde nach wenigen Tagen mit einem Heulkrampf in der Ecke liegen.
Da fragt man sich wie das bei manchen Leuten wohl zuhause aussieht, oder ob das einfach nur Protest sein soll.
Wie in einer anderen Bewertung geschrieben wurde, arbeiten die Abteilungen eher gegeneinander nur für ihre eigenen Ziele, anstatt gemeinsam für Unternehmensziele zu arbeiten oder Rücksicht darauf zu nehmen, dass Kollegen vielleicht sowieso schon genug zu tun haben und sich nicht noch um unwichtige Kleinigkeiten kümmern können.
Es gibt eigentlich kaum "ältere" Kollegen, das Maximum liegt bei um die 50.
Der Umgang einiger Manager mit Mitarbeitern ist unterste Schiene. Sie meinen hier in ihrem Kontrollwahn alles machen zu können, was ihnen lieb ist, was durch die folgsame HR Abteilung auch möglich gemacht wird.
Von würde- und respektvollem Umgang kann hier absolut nicht die Rede sein.
Auf einer Skala von 1-10 würde ich einigen Managern und HR Mitarbeitern eine 0 in Sachen Kommunikationstalent geben.
Lustigerweise meinen sie aber den Mitarbeitern sagen zu können, wie man professioneller kommunizieren sollte und sie in der Hinsicht kritisieren zu können.
Man ist stets bemüht den Mitarbeitern das Nötigste bereitzustellen und die Infrastruktur gerade so am laufen zu halten.
Teilweise wird 5-7 Jahre alte Hardware verwendet, die langsam den Geist aufgibt.
Oft wartet man bei Mails monatelang auf eine Antwort der Manager.
Generell werden Informationen kaum geteilt, Entscheidungen des Managements sind sehr intransparent, was in der Regel auch so gewollt ist, da man sonst nur jeden abschrecken würde.
Die Ausnahmen stellen teilweise die HR, ADM und IT Abteilung dar.
Einige der Manager und Mitarbeiter versuchen sich so weit wie möglich auf der Arbeit von Leistungsträgern des Unternehmens auszuruhen und sich selbst mit deren Leistungen zu schmücken.
Ein paar Abteilungen bekommen zusätzliche Boni, die andere nicht erhalten.
Ich weiß nicht, wie es beim Gehalt aussieht, aber grundsätzlich werden Frauen hier nicht benachteiligt.
Teilweise bekommen Personen in der selben Position stark unterschiedliche Gehälter.
Da sich einige Kollegen und die Manager um viele Sachen nicht kümmern, bleiben viele Aufgaben übrig, welche aber nicht unbedingt interessant sind.
Wer Erfahrung für eine Führungsposition sammeln will, ist bei einer der Abteilungen unter TSE (Ticket Support, Telefon Support, Interne IT) bestens aufgehoben, da viele unliebsame Aufgaben des Managements sowie die Lösungsfindung und Kommunikation auf die Mitarbeiter abgewälzt werden.
Die Manager übernehmen hier nur dann das Ruder, wenn es darum geht, Leute dazu zu bringen nach ihrer Pfeife zu tanzen und ihrem Geltungsdrang nachzukommen.
Good place to stay for 2 years, learn something and leave
Salary
HR department and their communication
Management communication
Decision making
Equipment used in the office
1. Bring the company, it's benefits and compensation on the German standards
2. Start listening to your employees
3. Get them equipment which is suitable for a market leader and IT company on year 2022
4. Start paying German salaries, we are in Germany
5. Get some experienced colleagues and managers
6. Get some decision power, don't act as remote asian subsidiary.
7. Start communicating proactively, especially on unpleasant topics
8. Managers should get crisis management training
Unfortunately, this startup grew too fast, due to good product developed in Taiwan. There are no internal workflows, no skilled managers, no communication skills and to make it worse, the salaries, employee benefits are as for Asian company = bad.
The atmosphere on the working place depends on the team and team manager. In general, the team mates are nice, helpful and friendly. Cooperation with other departments is in general also OK. Top management likes to push a strange rules and targets, sometimes without deeper consideration in beforehand, resulting in having late but strict rules, without logical background, or targets and new tasks, not related to strategy set at the beginning of the year.
Synology is a market leader outside. But it's a freaking startup inside.
Employees are not satisfied, a lot of them leaving, the less talented ones staying. It's a great opener for your career, but bad company to stay at. Your efforts will not be acknowledged, grab the knowledge and leave.
It's good. But it's strongly compensated (, in negative meaning) by poor salaries.
You can survive and work for the company by just providing average or below average performance, and you'll be not punished or kicked out, because they'll have hard time to find a replacement for you :) it's a great company for lazy people. On the other side, if you'll like to stand out in the competition and show something, you'll be rewarded by additional tasks, but not money, or something similar. Just don't do it.
There seems to be some budget for a trainings, the amounts are so low, that you'll end up taking udemy classes, and as bonus, you have to prepare a training for other colleagues and share with them what you learned.
Internal trainings were useless, in every aspect of the word.
It's just bad.
You wouldn't work here for money. There are 3 types of people working here.
1. You finished your study, you have no clue what to do and no experience or knowledge. The brand itself is well known, so you'll try it. After 2 years you learned what you could, so it's time to move ajd start earning money somewhere else.
2. Eastern European colleagues - you are shortly after school, or just tired of your country, you'll take advantage of the EU citizenship and take badly paid work at Synology as a door opener for your future career in Germany. After few years you'll leave, or end up here forever, enjoying your comfort zone and for eastern Europeans quite OK money.
3. Low skilled people enjoying comfort zone. You are from Germany, doing just enough to not be fired. Since it's not easy to get fired in Germany, you don't really have to do a lot.
I think that's OK, nothing to complain about, but also nothing to complain. We've been reminded to turn off heating when leaving the office, but I suspect it's because of financial reasons. Also the firt guy in the office in the morning gets cold.
Within the team mostly perfect. But the teams are pushed to compete or fight between each other, add the constant overload and you will have atmosphere, where everybody plays for himself.
There are not old colleagues, maybe 1-2 are above 45. If you end up in Synology as older person, you did something wrong.
Some team members are more lucky than the others. It's a public secret, that especially some of the German speaking teams are not happy with their manager(s), resulting in complete team refresh every 2 years. People are coming and going, because they are not treated well, they see all the issues this company has and don't see any way how it could improve. Some of team managers are really close to the team, we understand they can't change anything and we take them as one of us...
Just bad. Everything has to be cheap. You'll get 1-2 cheapest screens, if you lucky quite OK laptop, German Windows mutation evem you don't speak a word German, some departments also MS Office.
You'll get the cheapest chair, a desk, cheapest mouse and keyboard you would never buy as an IT affiliate.
Team managers like to highlight you get fruit basket, free coffee and soft drink, which definitely was a deal, just the time was 20 years ago. Maybe they should start highlighting, that you don't have to work on weekends //* irony off
Communication is just bad. Not only it's in most cases too late, it's not pro-active, not clear and definitely not transparent. Team managers can't answer questions, probably because they have no background info whatsoever. For team members it's not important why team manager can't answer or explain what's going on.
Even for recent events, such as Covid or conflict in Ukraine, no information is shared at all.
Some colleagues are disappearing, changing departments or jobs, one figures just months later that something happened.
When cooperating with othet department ls, one can sometimes get the feeling he is working with fully incompetent people. In many cases it's probably true. The only explanation why is this possible, has to be, that some team supervisors are keeping this colleagues (their team members) at work, because they have friendly relationships and the team members are taking advantage out of it. Also, as mentioned before, maybe they are the smart ones, because they work only as much as they get paid.
This is one of the few positives this company can offer you. Since it's basically a startup, you can help building a lot of things, change some things, but you can't expect be somehow rewarded for it, specially not financially rewarded. Still its a good opportunity to learn and prove yourself you can do it, but after some time doing it, you'll feel like - it would be nice to get paid for my work, this is not meant to be a hobby, but a work...
- Kollegen Zusammenhalt
- Zuschüsse für Ticket und Parkplatz
- Obst / Gemüse / Getränke
- COVID Prämie
- Generell Prämien wie Weihnachtsgeld
- Mitarbeiter werden nicht motiviert
- Vorgesetzten verhalten
- Innenausstattung
- Kaum Schulungen (intern sowie als auch extern)
- Änderungsvorschläge werden nicht ernst genommen
- Es wird nicht versucht die Mitarbeiter zu halten
- Änderung der Arbeitszeit sodass man Überstunden einfacher abbauen kann.
- Mehr Mitarbeitergespräche
- Mehr Umfragen
- Mehr Gehalt
- Mehr Home Office / Mobile Work anbieten und nicht nur wegen COVID.
- Bessere Kommunikation
- Budget für Schulung überdenken bzw. einfach erhöhen.
- Verbesserung der Raumgestaltung
- Manager / Vorgesetzt vernünftig ausbilden.
Vor ca 3 Jahren sind wir umgezogen. Es wurde bis jetzt nicht geschafft die Räumlichkeiten / Arbeitsflächen halbwegs ansehnlich zu gestalten. Man schaut 8 Stunden vor den Monitor, weiße Wände oder vor irgendwelchen schalldämmenden Trennwände (wie in einem Callcenter) die nichts bringen. Das Geld für die Trennwände hätte man sich hier auch sparen können um zum Beispiel die Flächen vernünftig zu gestalten.Schreibtischstühle die man im Kinderzimmer oder bei Jugendlichen beim zocken vor dem PC findet wurden als Ergonomisch eingestuft, allerdings nur weil das in irgendeiner
Art und Weise auf der Herstellerseite vermerkt wurde. Das Geld hätte man sich an der Stelle sparen und zu einem späteren Zeitpunkt, wenn evtl. mehr Budget dafür möglich wäre in vernünftige Stühle investiert. Vernünftige Stühle fangen bei ca 500€ an.Tische gibt es auch. Es gab mehrfach der Wunsch nach Höhenverstellbare Tische. (Wurde zum Teil umgesetzt)Zuerst aber gab es seitens der Finanzabteilung eine Ablehnung. Hier wurde dann eine Rechnung aufgestellt um das ganze totzureden.Gesundheitsbedingte Ausfälle der Mitarbeiter können teuer sein. Dies scheint den Arbeitgeber nicht zu interessieren.
Das Image geht langsam aber sicher den Bach runter.
Mitarbeiter sind sehr unzufrieden da sich um diese nicht gekümmert wird. Leider trauen sich einige nicht, dies an den richtigen Stellen anzusprechen, was aber offensichtlich jedem normal denkenden Menschen und vor allem aber auch Manager/ Vorgesetzte (die dies erlernt haben müssten) auffallen sollte. Dies aber wird zumindest nach außen hin gekonnt ignoriert.
Es gibt Kernarbeitszeiten (9:30-15:30) in den man Anwesend sein muss.
Sollte man Überstunden haben so kann man diese nicht einfach abfeiern z.B. ein Tag frei. Man muss irgendwie schauen das man entweder später anfängt um das Plus der Überstunden abzubauen.
Bei anderen Firmen kann man die Stunden sammeln und dann an einem Tag abfeiern. Glaub das hat die Firma hier noch nicht verstanden.
(Eigentlich weiß man schon, warum dies in der Firma nicht gewollt ist. Da
die Manager/ Vorgesetzten dann wieder keinen Überblick über den wöchentlichen Output der Mitarbeiter haben. Denn hier zählt immer nur das eine "neue Tickets“).
Urlaub kann beantragt werden das ist kein Problem. Allerdings sind die sogenannten Manager nicht in der Lage diesen Zeitnah zu überprüfen. Da kann es schon mal vorkommen das die Anträge 2-3 Monate liegen bleiben. Auf mehrfachen nachfragen kommt die Standardantwort „ Zur Zeit ist viel zu tun.“ Nach 1-2 Tagen kommt man auf die Idee die Anträge zu prüfen.
Da muss man ehrlich sein. Das ist lächerlich.
In jedem Meeting wird gesagt man könne externe Schulungen machen. Soweit so gut, nur muss man sich diese auch selber heraus suchen.
An sich nicht so ganz das Problem, aber bei einem Budget von 400€ füreine Fach-Schulung wird dies wohl mehr wie schwer werden.
Es sei denn, man möchte sein Singen und Klatschen verbessern.
Am besten mal selbst nach IT Schulungen schauen und versuchen etwas für 400€ zu finden. Wobei ich mir aber so ziemlich sicher bin, das unsere Manger/ Vorgesetzten sich dem bewusst sind.
Qualifiziere Mitarbeiter haben komischerweise ein höheres Budget wie Mitarbeiter die neu angefangen haben. Somit wird Ihnen der Einstieg schwerer gemacht, wie er eh schon ist.
Das geringe Gehalt kommt pünktlich.
Tipp: Schaut euch die Gehälter anderer Firmen an und tut was. Ist ja kein Geheimnis das die meisten Mitarbeiter gehen weil einfach zu wenig gezahlt wird und immer mehr Leistung abverlangt wird.
Und kommt bitte nicht auf die Idee nur 2 oder 3 Prozent Gehaltserhöhung
Inflationsrate im März 2022 lag bei ca 7,3% somit wäre alles was darunter fällt eine Gehaltskürzung. Aber das wisst ihr ja selbst.
So mindesten 10-15% wären hier angemessen.
Das sollte kein Problem sein, da in jedem Kick Off Meeting Anfang des Jahres angeblich merklich die Umsetze gestiegen sind. Des Weiteren gibt es seit ca 2 Jahren keine Messen wofür viel Geld ausgegeben wurde.
Da ist alles in Ordnung soweit ich mitbekomme.
Getränke werden in Glasflaschen zur Verfügung gestellt. Plastik gibt es dort nicht.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist innerhalb der eigenen Abteilung gut. Allerdings könnte die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbessert werden. (Fraglich, ob dies überhaupt erwünscht/ gewollt ist) Es wurde so häufig angesprochen, einige haben dies in Eigeninitiative
versucht, leider gescheitert.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Hier hilft jeder jedem.
Allerdings nicht Abteilungsübergreifend.
Abteilungen arbeiten gegeneinander nicht miteinander.
Vorgesetzte / Manager (Betitelt aber nie erlernt) gibt es zu genüge. Heißt „Fachlich“ sowie auch „Menschlich“ eher fragwürdig. In der IT bzw. in der Support Abteilung ist fast jeder irgendwie Manager oder Team Koordinator und hat irgendetwas zu sagen. Viele Köche verderben den Brei.
Manche Manager / Vorgesetzte kommen ins Büro und haben es nicht einmal nötig „Guten Morgen“ oder ein „Hallo“ in die Runde zu werfen. Gleiches gilt hier auch für die HR Abteilung, mit einer Ausnahme. (Welche Person ich hier aber nicht benennen möchte)
Das war es dann für den ganzen Tag. Mal Fragen wie die Mitarbeiter zu recht kommen / ob Sie Hilfe benötigen / gar was Persönlichkeit mit ins Spiel bringen, komplette Fehlanzeige.
Entscheidungen werden unüberlegt getroffen und die Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen.
Die Manager sind quasi wie das Fähnchen im Wind. Sie legen sich alles zurecht so wie sie es gerade brauchen.
Es werden PCs bereitgestellt die für die normale Arbeit ausreichend sind. Monitore sind soweit auch OK.
Nur sollten diese durch Monitore ersetzt werden die Höhenverstellbar sind.
Tisch und Stühle wurden weiter oben schon angesprochen.
Optische Verschönerungen wären hier dringend nötig.
Es gibt Meetings die nicht sehr informativ sind. Meist wird gezeigt wie der Output des letzten Monats oder der letzten Wochen war.
Hier würde eine kurze Mail reichen. Mitarbeitergespräche finden so gut wie nie statt.
Oftmals wird in einem Meeting besprochen welche Aufgaben / Punkte Mitarbeite wieder von den Managen übernommen werden dürfen.
Dazu zähl unter anderem auch, „Im Krankheitsfall“ muss man sich selbst noch Online anmelden und im Kalender als Krank eintragen.
Samstags-Dienst/ Falls jemand stark krank ist muss sich auch derjenige um eine Vertretung kümmern, online anmelden und an die Vorgesetzten eine Mail schicken mit den ganzen Informationen. „Ich denke“ das man in einem solchen Fall doch besseres zu tun hat.
Meiner Meinung ist Gleichberechtigung gegeben.
Außer bei den Gehältern, welche sich selbst bei gleichem ToDo/ Betitlung enorm unterscheiden.
Die Arbeit an sich ist Abwechslungsreich und es gibt immer was zu tun.
Kollegenzusammenhalt, entspannte Arbeitsatmospähre, man darf Fehler machen, abwechslungsreiche Aufgaben
Gehälter anpassen, Spezialisten ausbilden durch professionelle Weiterbildung, langfristig attraktiver Tech Arbeitgeber werden. Weniger Abhängigkeit von HQ.
Tolle Kollegen, angenehme Atmospähre, jeder ist hilfsbereit
Top Produkte, interessante nahmhafte Kunden
Würde gerne 5 Sterne geben, dafür fehlt aber: Home Office (>50%), Kernarbeitszeitkürzung (10-14 wäre top), standardmäßig 30 Tage Urlaub, Überstunden außerhalb der Kernarbeitszeit abbauen
Hierarchie ist zu flach für einen wirklichen Aufstieg. Team Koordinatoren gibt es einige, sind aber abhängig vom Top Management. Budget für Weiterbildung ist sehr gering vor allem bei den Supportlern. HR hat einen Karriere Rahmen intern veröffentlicht. Aufstieg zum Team Koordinator ist möglich, Seniorstatus im Fachbereich wird von wenigen erreicht, da der Großanteil vorher das Unternehmen verlässt.
Auch abteilungsübergreifend sehr gut, dem steht eigentlich nur das Management entgegen, die die Zusammenarbeit zwischen Departments wenig fördern. Es geht eher Richtung Clusterbildung der Departments, sprich jeder macht das seine, alles andere ist nicht relevant. Wo wirklich gute Arbeit geleistet wird ist beim Hiring, neue Kollegen passen idR sehr gut ins Team.
Keine Ahnung, gibt es bei uns ältere Kollegen?
Schwieriges Thema. Keine erfahrenen "Manager", alles Syno Eigengewächse, das hat Vor- und Nachteile. Führung wird alle paar Jahre von HQ gestellt, danach wird dann die Firma stets neu ausgerichtet. Insgesamt wirkt es so als stünde auf Management Ebene das eigene Interesse vor dem der Mitarbeiter, man fühlt sich ausgeliefert obwohl alles transparent ist. Auf menschlicher Ebene kann man jedoch mit allen reden, kommt nur nix bei rum.
Man bemüht sich es attraktiv zu gestalten. Hardware könnte performanter sein.
Woanders ist das Gras nicht grüner aber manchmal ist die Kommunikation optimierbar
Durchschnitt, für Berufseinsteiger ok, wer Familie und Haus finanzieren will wird hier eher nicht fündig. Es hat sich allerdings einiges getan z.B. Bonis.
Könnten einen höheren Frauenanteil gebrauchen ansonsten wird jeder gleich behandelt
Vor Corona/Chipmangel 5 Sterne: Events, produktnahes Arbeiten, Firmenevents. Alles abwechslungsreich und mit steiler Lernkurve.
Status Quo: Textbausteine, Verfügbarkeit prüfen, Sales pushen, Quantität vor Qualität
Gute Laune, positiver Druck in Form von Zielen (ohne den Arbeitnehmer „die Pistole auf die Brust zu setzen“), sehr nette Kollegen und eine sehr vorsichtige Handhabung mit den COVID- und den Home-Office Regelungen!
Es sollte noch etwas an der teamübergreifenden Zusammenarbeit gefeilt werden. Allerdings sind schon deutliche Verbesserungen zu spüren!
Es ist klar, dass nicht die Unternehmensleitung, sondern die Politik von Anfang an zu langsam reagiert hat. Der Einsatz von Home Office kam aber vielleicht noch früh genug, da wir bis jetzt keine offiziellen, positiv getestete Fälle im Büro hatten. Es ist nicht schön, fast permanent alleine von zu Hause aus arbeiten zu müssen; jeder leidet hier auf seine Weise. Nur sollte das Ganze nicht umsonst gewesen sein und daher erst noch keine Änderung stattfinden, da die Regellockerungen wieder mehr Menschen in das Umfeld bringen. So lange der Betrieb darunter nicht maßgeblich verschlechtert wird, darf das Herdenverhalten der Menschen nicht unterschätzt werden. Ich bin dankbar, einen Job zu haben, aber nicht, wenn ich dabei Angst haben muss.
Ist in '
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?' bereits mit aufgeführt.
Eine Klimaanlage in den Büroflächen ist längst überfällig. Dadurch kann falsches/fehlendes Lüften und Zugluft vermieden werden, was beides bekanntlich der Gesundheit schadet. Ausserdem vergisst dann auch keiner mehr, die Fenster zum Feierabend zu schließen und der Lärm der regelmäßig vorbeifahrenden Straßenbahnen würde nicht mehr beim Telefonieren stören. Was in einem Büro mit mehr als drei Menschen schon schwer sein kann. Die Räume würden nicht mehr Über-und Unterheizt werden was gesundheitlich und finanziell auf längere Sicht schont.
Da fast nur die Manager ein eigenes Büro haben, ist es auf Dauer schwer, den Mindestabstand zu einander einzuhalten, der Leider auch nicht so erklärt wurde, dass sich jeder daran hält. Für Deutschland ist es das erste Mal seit es die moderne Wirtschaft gibt, dass man solch eine Situation erlebt. Warum hat der taiwanesische Mutterbetrieb Erfahrungswerte und erforderliche Hilfsmittel nicht geteilt oder seine Quellen dafür beauftragt? Was genau ab wann von dort kam, wissen wir nicht, schließlich stehen wir für hohe Transparenz. Bis jetzt hatten wir Probleme mit fehlendem Desinfektionsmittel und einen Mundschutz trägt nur der, der einen privaten hat.
Was das Mutterunternehmen nicht will, das gibt es nicht, egal wie hoch die Fluktuation ist.
Würden langjährig Beschäftigte mit düsseldorfer Gehaltsdurchschnitt gut strukturierte Hilfestellung erhalten, könnten sie die Kundenzufriedenheit auf ein besseres Level bringen und würden dabei auch problemlos mit den 10 unbezahlten Überstunden klar kommen.
Der absolute Brüller. Wer als erstes um 15.30 Uhr zur Stechuhr rennt, nachdem noch ein ausschweifendes 17-Minuten Schwätzchen mit den Kollegen abgehalten wurde, muss nicht bis 17Uhr da bleiben.
Solange es immer jemanden gibt, der die Azubis in den entsprechenden Fachbereichen unterrichten kann, werden sie die Prüfung schaffen, auch wenn ihr Ausbilder dazu eher weniger beiträgt.
Wer eine Weiterbildung machen will, soll sie inklusive Vergleichspreis recherchieren und das erhaltene Wissen mit seinen Kollegen teilen. Man erhält keine Vorschläge im Vorfeld und muss dann auf die Freigabe des Managers warten. Mahlzeiten und Übernachtungen sind selbst zu tragen.
Niedriges Einstiegsgehalt, kein voller Zuschlag für die betriebliche Altersvorsorge, aber wenigstens ein Zuschuss für den Arbeitsweg. Lohnerhöhungen gibt es jährlich nach dem Vier-Augengespräch, bei dem abgeklopft wird "Was solltest du leisten, was hast du geleistet und hat dein Manager dir dabei die zugesagte Unterstützung gegeben?Warum hält man dich nicht für kompetent genug in deiner Position und wieso verhältst du dich so undiplomatisch?". Wer schwache Ellenbogen hat, wird auch nicht gravierend mehr Gehalt bekommen. Aber er darf bloß den gratis Obstkorb nicht vergessen....
Wir zahlen sicherlich die gesetzlich vorgeschriebenen Abgaben, aber im Büro muss kein Mitarbeiter Müll trennen. Ansonsten soll Stromverbrauch niedrig gehalten werden und zum Händeabtrocknen gibt es Zewa und Handtuchpapier.
Als kleines Leckerli gibt es gratis Kaffee und Softdrinks, sowie ein paar Mal wöchentlich Obst und Gemüse, deren Quelle nicht der Biolandbau zu sein scheint (normalerweise werden solche Produkte irgendwie gekennzeichnet). Man darf an Firmenfeiern teilnehmen und sich an Geburtstagskuchen anderer bedienen, auch wenn man selbst nie welchen mitbringt. Komischerweise verbringen einige der glücklichen Kollegen ihren Geburtstag lieber zu Hause und bringen auch nachträglich nichts ins Büro mit.
Es kommt drauf an, wer für die persönlichen Vorteile wichtiger ist, wenn das Gehalt es schon nicht tut.
Es sind hauptsächlich die Aussendienstler, die sowieso kaum vor Ort sind.
Wir tuen, was wir können...der eine mehr, der andere weniger.
Super, wir sind endlich umgezogen...vor fast einem Jahr und immernoch nicht so eingerichtet, dass man Konferenzen und Webinare akkustisch ungestört abhalten kann.
Zu viel Lärm um nichts und erst auflaufen lassen, bevor eine Aufgabe wirkungsvoll gelöst wird.
Alle haben das Recht, Arbeitszeit für Kaffeepausen zu verwenden, da es ja fast immer jemanden gibt, der den Rest der Aufgaben erledigt.
Ja, so könnte man die Aufgaben nennen.."interessant" oder auch dilettantisch, wenn man an die Abhängigkeit zur Muttergesellschaft und die zu verwendende/fehlende Arbeizssoftware denkt.