204 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Some smart people work for TeamViewer. Unfortunately not in leadership positions.
Toxic company culture
Political driven, top-down eadership team & style
Very negative since politics rule here.
Many overtime hours and weekend work expected.
Great team colleagues but not everywhere in the company.
No professionality on leadership level. Politics instead of facts rule here. Leadership decisions are top-down with no rational behind. Leaders simply please each other to get recognition and promotion.
No communication at all from supervisor
Gut, finde ich das Teamviewer ein internationales Arbeitsumfeld bietet Möglichkeiten gewährleistet ein tolles Netzwerk aufzubauen. Die Mitarbeiter die dort arbeiten sehr viel Know-how haben, von dem man, wenn man aufmerksam ist viel lernen kann. Man sollte immer das positive daraus ziehen, wer hier bestehen kann, kann das überall!
Was ich nicht gut finde ist die schlechte Kommunikation Firmen intern da sehe ich viel Potenzial für Verbesserung. Ich denke etwas weniger. Der Druck, der in manchmal Abteilungen herrscht. Dass man sich so gegen Home Office bzw. Remotes arbeiten wehrt.
Die Arbeitsweise intern sollte nicht nur KPI getrieben sein. Es sollte mehr Gehör für die tatsächlich anfallende Arbeit gefunden werden. Die Menschen im Unternehmen sind die wichtigste Ressource die Teamviewer hat und so sollte diese auch behandelt werden. Mitarbeiter sollten aufgrund ihrer Leistungen gefördert und befördert werden, nicht aufgrund von Verhältnissen zu bestehenden Vorgesetzten. Weiterbildung mehr fördern! Toxische strukturelle Verhältnisse identifizieren und klären, statt zu muten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark Projektstatus getrieben ist ein Projekt angefahren ist die Stimmung meistens erst mal sehr gut man hat die Ideen man macht Vorschläge. Ist das Projekt wegen zu straffer Timeline am kippen, wird gern mal der ein Schuldiger gesucht. Das kann schon mal die Stimmung kippen lassen.
Das Image von Teamviewer ist sehr gut. Ich war in Regel stolz für Teamviewer arbeiten zu dürfen. Es ist ein Name der international bekannt ist und das Produkt hat einen sehr starken Marktwert. Arbeitgeber, die bereits Angestellte haben, die zuvor bei Teamviewer gearbeitet hatten, wissen diese zu schätzen, da sie davon ausgehen können, Mitarbeiter zu haben, die sehr belastbar sind.
Meiner Meinung nach war diese Verbesserungwürdig, da die zu leistende Arbeit nicht im Verhältnis stand, mit dem wie viel Mitarbeiter diese Aufgaben zu bewältigen haben. Ich sehe hier viel Potenzial für Verbesserung, wenn Prozesse final, durchdacht und abgeschlossen werden können und die Arbeitskräfte entsprechend arbeiten können. Es gibt häufig Prioritäten Verschiebung, was die Planung erschwert hat. Es war häufig die Regel Überstunden zu leisten, um dem anfallenden Workout gerecht werden zu können. Trotz BV konnte die Remote Arbeit nicht immer so praktiziert werden, wie sie eigentlich verfügbar sein sollte.
Ich weiß von vielen Kollegen, dass diese viele Optionen hatten, sich auch Department übergreifen durchprobieren konnten. Das ist ein großes Pro das ist nicht in jedem Unternehmen möglich. Auf der anderen Seite ist es eigentlich so, dass Mitarbeiter, die nicht unbedingt Jasager sind, in der Karriereleiter nicht weiter vorangekommen sind. Ich selbst bin trotz mehrere Versuche nicht da hin gekommen wo ich hin wollte. Für Schulungen muss man denke kämpfen und Glück haben, dass der Vorgesetzte das unterstützt.
Was das Gehalt angeht, würde ich sagen, dass Teamviewer bestenfalls Durchschnitt ist. Das war zumindest meine Wahrnehmung in der Zeit, als ich dann begonnen hatte, mich beruflich, um zu orientieren. es ist gut jetzt hab ich gesagt hast du verstanden mal deutlicher. Der Bonus und das RSU Paket waren sehr gute Benefits in meinen Augen. Wenn es aber darum geht, sich zu entwickeln oder Promoted zu werden, dann waren die Gehaltssteigerung in der Regel doch sehr sehr gering. Ich denke, hier sollte TeamViewer doch noch mal nachlegen, um langjährige Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenzubringen. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch von einem Kollegen, dass sie sich selber als überbezahlt sehen, was ja nichts Negatives ist. Daher mein Appell, die Verhältnismäßigkeit von Gehältern gut im Auge zu behalten.
Hier ist TeamViewer Start hinterher. Die Nutzung von resourcen hätte noch besser genutzt werden wenn man nicht so stark auf F1 oder Fusball gesetzt hätte.
Der Zusammenhalt im Team war in der Regel immer sehr gut. Ich konnte mich immer auf meine Kollegen verlassen, egal worum es ging, genauso konnten die sich auf mich verlassen. Dies hat dazu geführt, dass viele viele Projekte und Aufgaben überhaupt umgesetzt werden konnten.
Dazu kann ich leider nicht dafür sagen, da es nicht so viele Mitarbeiter gibt, die sehr alt sind oder älter. Die Kollegen, die schon etwas älter gewesen sind, waren in der Regel auch resilienter und konnten mit dem teilweise hohen Druck besser umgehen als manche jungen. Das ist dann auch wieder sehr Typ abhängig
Ich hatte glücklicherweise häufig ein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten und mit bis ein paar Ausnahmen, daher ein relativ gute Erfahrungen machen dürfen. Das traf jedoch nicht auf alle Vorgesetzten zu, die ich in dieser hatte. Ein häufiges Thema war die Verbindlichkeit der Aussagen, die gemacht worden sind, in Bezug auf das, was am Ende eingehalten worden ist. Hier müsste ich theoretisch noch mal einen Stern abziehen.
Die Arbeitsplätze selber sind sehr gut. Wenn es um Ergonomie geht und um technisch fortschrittliche Geräte ist Teamviewer meiner Meinung nach ganz vorne mit dabei. Wenn es um das abschließen von Projekten oder vom Tagesgeschäft geht, sollte Teamviewer doch etwas realistischer Ziele setzen. Ich denke, das würde vielen Mitarbeitern zugute kommen und die Resonanz auf Plattform wie dieser verbessern.
Die Kommunikation ist häufig leider schlecht. Es erfordert schon sehr viel Motivation und guten willen, Dinge Team und Departmentübergreifend zu nachhaltig zu treiben. Es ist häufig sehr zäh, je nach topic.
Teamviewer gibt sich sehr viel Mühe darin, neutral zu agieren und Gleichberechtigung zu propagieren. Nicht immer werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Das habe ich leider zu häufig sehen müssen, um das unterschreiben zu können. Ich dürfte das Privileg genießen, dass ich häufig gut behandelt worden bin.
Viele der Aufgaben waren repitiv, Das kann ein Nachteil sein, aber anderen auch gefallen. Ich persönlich hatte mehr Spaß daran, Abwechslung in meinen Aufgaben zu haben, als die selben Dinge zu wiederholen. Das Reisen fand ich hingegen sehr erfrischend, hat mir in meiner Aufgabe geholfen, ein besseres Verständnis zu bekommen und darüber hinaus war ich im Stande, den anderen zu helfen, Prozesse näher zu erläutern und eventuell auch für diese zu verbessern. Das fand ich wiederum gut.
Many, many people are flown around the world for a party...
They do not exist
Viele junge und nette Kollegen, ich selbst habe dadurch viele neue Freunde kennengelernt. Es gibt durchaus einige Mitarbeiter, welche sehr engagieren und einem helfen. Insgesamt war die Zeit bei TeamViewer auf jeden Fall gut für die Berufserfahrung und weitere Schritte in meiner Karriere.
Der Börsengang war für die Firma selbst, aber auch Arbeitnehmer die schlechteste Entscheidung, welche man treffen konnte, aus Sicht des vorherigen Investors war es die einzige Möglichkeit den maximalen Profit aus diesem Investment zu erzielen.
Bedingt durch diesen Druck hat diese Firma keine langfristige Strategie und Perspektiven. Es zählt nur das nächste Quartal und jährliche Wachstumsrate. Genau das lähmt diese Firma in jeder Stelle, um mit sinnvollen Investments und Strategie, sich langfristig und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Es wird nicht mehr lange dauern, bis dieses Konzept nicht mehr aufgeht.
Bedingt durch diesen Druck ergibt sich ein sehr getrübte Stimmung. Auch der Umgang mit den Mitarbeitern ist manchmal sehr hart und unfair.
Wenn möglich, schnellstmöglich das Unternehmen von der Börse nehmen. Tätigung sinnvolle Investments und Strategien, um das Portfolio deutlich auszuweiten. Besserer und fairer Umgang mit Mitarbeiter
lots of exposure, actively participate in trade shows many perks such as free drinks, etc company has at various levels very nice people.
Some new faces are emerging, at senior level which is very positive given the old ones let them stay and deliver.
a VP of a very important department, without any prior work experience of that dept,is on the VP position just because of friendships. Now in the department is obviously chaos. BUT the people their are not allowed to speak about it, if they do, they are at risk of losing their job.
sorry but this is not how you run an international company.
and such incompetent managers making experiments at various levels you will find in half the company. no doubt the other half are extremely capable and competent.
stop rewarding friendships, start rewarding merit.
before you promote someone , gather feedback from every single team mate, not from a chosen few. That way you make a decision with complete transparency. and same should apply for yearly reviews of managers.
can be different for different teams/departments but in SD, where I was if one word explains it all it would be 'Toxic' .
If you are a hardworker - your colleagues would leave no effort in vain to block you and diminish your efforts. Politics, forming groups, back biting were the norms. Those who refused to do this were seen as aliens. Managers would turn a blind eye to ensure friendships were not at risk.
at least no mirco-management, you had the freedom to manage. One could be in the office, or work from home. Work during the day or work in the evening/weekend.
trainings and german language courses every now and then.
salary was competitive, but is it worth given the toxic culture ??
many, including free e-car charging etc.
on the face very friendly, but almost everyone was backbiting, trying their best to ruin others image. Forming groups, deliberately isolating the ones they didn't like. which is totally non-professional, non-acceptable in a company that claims to be a leader.
All the time I was there, my colleagues would tell me stories of how awful and chaotic everything was, and that every second new joiner quits in months. :|
this was already very shocking for me, further to my surprise, one of those got promoted later.
after joining the company, the first thing that shocked me was when my own manager asked me to refuse to comply with Product Management because he had his grudges with them. Imagine what i was going through.
This is indicative of incompetent/inexperienced manager. Which you will find in at least half the senior management and this happens when you reward friendships and ignore merit.
In a similar way, a non-deserving team member was promoted as manager out of mere friendship, later some 4-5 people quit under him, either moved or left company. Instead of calling an inquiry, new people were hired and the manager was promoted further. In the long-run this is extremely detrimental for the company, where talent is leaving the company and incompetent friends are becoming top managers.
being a nice person is one thing, but having the right people-skills is another. Similarly, you could be a top performer, in a team but you will bring chaos to your team, if you are promoted as a manager without
the right experience, the required people-skills.
On the other hand, I also met some very capable managers, having the right experience and skill-set to lead.
if one could find an empty space in the office, this one is 5 star.
in our team I proposed a daily 5 min rap up, of what everyone was doing, team members turned it down, as they felt coming under a radar. Meeting was then set to once a week, where mostly issues were discussed which were a total waste of time. Everyone was trying to hide what they were up to. Some were taking advantage of it, the manager just turned a blind eye to it as he had to ensure friendships were not damaged.
in our line of work, every 2nd year there was a huge shift in focus. Tasks were interesting, but just when I started to enjoy, the focus would switch leaving me with uncertainty.
Man lernt viel, insbesondere als Berufsanfänger kann man sich weiterentwickeln für den nächsten Schritt in der Karriere.
Es besteht eine Selbstüberschätzung und Leugnung der Realität, damit ensteht leider auch ein Fokus auf falsche Prioritäten, welche dazu selten auch nachhaltig waren. Zudem wurde viel Geld mit Sponsoring oder anderen Aktionen verschwendet, anstatt an viel wichtigerer Stelle zu investieren.
In den letzten 3 Jahren hat TeamViewer den Anschluss zu vielen TOP IT-Arbeitgeber komplett verloren, teilweise besteht eine sehr große Diskrepanz. Aber leider hatte man noch immer die feste Überzeugung, dass man zu den TOP Arbeitgebern gehört, was definitiv nicht der Fall war.
Mehr direkt in Mitarbeiter und Weiterentwicklung investieren, gute Mitarbeiter:innen kann man nur mit Perspektiven, guten Gehälter und attraktiven Benefits halten.
Leider nur kleine Trainingsbudgets und oftmals nur eLearnings.
Ich wäre gerne geblieben, aber es gab keine Entwicklungsmöglichkeiten, weder fachlich noch gehaltlich. Vor allem das Gehalt und Benefits war für mich ein wichtiger Punkt, weil bedingt durch die hohe Inflation auch die Lebenshaltungskosten erheblich gestiegen sind, manche Arbeitgeber haben darauf deutlich besser reagiert, manche weniger.
Das waren die Mitarbeiter selbst, welche teils sehr engagiert am Produkt gearbeitet haben. Die Firma hätte eigentlich noch viel mehr Potenzial, aber durch falsche Entscheidungen und Zielsetzungen konnte bisher nur ein Teil davon abgerufen werden.
Leider viel Druck, ausbaufähiges Erwartungsmanagement. Viele Probleme werden nicht richtig gelöst oder ignoriert. Dadurch bestehen viele Altlasten, dazu wird an vielen falschen Ecken gespart, wie gute Hardware oder andere Bottlenecks, um Wartezeiten zu minimieren und damit die Effizienz zu erhöhen. Stattdessen werden Standorte in Länder mit niedrigeren Lohnkosten eröffnet und Stellen dorthin sogar ausgelagert. Die Lohnkostenvorteile dieser Standorte verpuffen, da auch diese nicht optimal arbeiten können, Einarbeitung schlecht ist, die angelieferte Qualität teilweise fragwürdig und viel nachgearbeitet werden muss, hohe Fluktuation von guten Mitarbeiter besteht, dazu erhöhte Kommunikations- und Koordinationsaufwand.
Die IT wirkte auch erheblich überlastet, was sich auch an einigen Stellen immer wieder bemerkbar gemacht hat.
Die Firma verliert kontinuierlich sehr gute Mitarbeiter, um dies zu verbessern, sollte zum einen mehr Geld in die Mitarbeiter investiert werden, egal ob am Gehalt selbst, zusätzliche Leistungen oder Weiterbildung.
Dazu wäre eine nachhaltige Entwicklung des Unternehmens wünschenswert, man war zu sehr auf schnelles Umsatzwachstum und Kosten fokussiert, es gab keine langfristige Pläne, nur sehr oberflächliche Visionen. Die wichtigste Abteilung des Unternehmens ist die Entwicklung und innerhalb dieser Abteilung hängt noch immer vieles an wenige langjährige Mitarbeiter. Obwohl das der Fall ist, war das Leadership nur auf Sales und Marketing fokussiert. Diese Einstellung sollte sich ändern, denn ohne erhebliche Investitionen in die Entwicklung sehe ich langfristig schwarz für die Firma und könnte Opfer von Konzerne wie Microsoft werden.
Schnellstmögliche Aufkündigung der teuren Sponsoring Verträge!
Die Arbeitsatmosphäre unter den Angestellten war meistens gut, aber wurde leider stark getrübt seitens Managements. Das lag unter anderem am allgemeinen Druck und an unrealistischen oder auch falsch kommunizierten Erwartungen.
Das Image nach außen ist besser, als das Interne. Es wird viel über bestehende Probleme oder Missstände gesprochen, welche seitens Leadership nicht gelöst werden, weil nur andere Unternehmensziele im Fokus sind.
Auf dem Papier hört es sich besser an, als es in der Realität ist. Zwar gab es ein hybriden Arbeitsmodel und damit mehr Flexibilität, aber durch die hohen Erwartungen und damit einhergehenden Druck sind regelmäßige Überstunden normal. Nur sehr wenige Mitarbeiter arbeiten 40 Stunden.
Nur kleine Trainingsbudgets vorhanden, man wurde oftmals mit eLearnings vertröstet.
Nicht mehr als Durchschnitt, vielleicht sogar darunter, auf jeden Fall gehört TeamViewer nicht zu den TOP Arbeitgeber in Deutschland für Entwickler. Ich verdiene jetzt erheblich mehr für die exakt gleiche Position, dazu eine deutlich bessere betrieblicher Altersvorsorge, wie auch andere Leistungen.
Das war auch schlussendlich der Hauptgrund für meinen Wechsel, mir wurde bei meiner Kündigung auch gesagt, dass meine Stelle eventuell in einem anderen Land mit geringeren Lohnkosten ersetzt wird, um Kosten zu sparen.
Es gibt zwar diverse Initiativen, vor allem von Mitarbeitern getrieben. Aber nur wenige Gute oder scheitern an der mangelnden Bereitschaft der Mitarbeiter, was wiederum dem allgemeinen Druck geschuldet ist.
Seitens Firma wirkt es so, dass man nur das Notwendigste unternehmen möchte für ein gutes Image, Investoren interessant zu sein oder um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
Eines der besten Pluspunkte bei TeamViewer, wenn auch eine hohe Fluktuation besteht, was an anderen Dingen liegt.
Es gibt nur wenige ältere oder langjährige Mitarbeiter, kaum jemand mit mehr als 10 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Stark abhängig von der Hierarchiestufe und Abteilung, ich konnte mich darüber weniger beschweren, aber in anderen Teams oder Ebenen sieht es teilweise erschreckend aus. Manche haben ihre Position nicht wegen Kompetenz, sondern Vitamin B und das spürt man.
Eigentlich dachte ich, dass die Ausstattung bei TeamViewer nicht schlecht war, aber verglichen mit jetzt war es ausbaufähig.
Man bekommt nicht die neuste Hardware, auch nicht die optimalen Werkzeuge, um sehr gut arbeiten zu können. Auch ging man kaum auf individuelle Anforderungen ein, stattdessen wurde umständliches und inneffizentes Arbeiten hingenommen. Ich habe dies täglich mit mehreren Kaffeepausen pro Tag überbrückt.
Allgemein gut, leider werden die wirklich wichtigen Dinge für die Arbeit nur spärlich oder teilweise falsch kommuniziert und geplant. Das hatte erhebliche Auswirkungen auf Druck und Erwartungen.
Weitgehend passt es, aber hier und da entscheiden Vitamin B maßgeblich!
Eigentlich gibt es bei TeamViewer viele interessante Aufgaben und Themengebiete, aber leider kann man diese nur selten ausüben, weil die "Unternehmensziele" es nicht hergeben. Schnelles Umsatzwachstum, niedrige Kosten und hohe "Marketingausgaben" ist dem Management wichtiger, als nachhaltige Entwicklung, ein cooles und inovatives Produkt. Viele Potenziale liegen damit ungenutzt in der Schublade.
Nach wie vor vergleichbar mit einem Startup. Man hat viel Freiheit und kann Dinge umsetzen.
Sind sehr gut. Höhenverstellbare Tische, sehr gute Ausstattung, sehr gutes IT-Equipment
Unternehmen steht für Gleichberechtigung und Diversity und lebt dies auch.
Viele verschiedene Feste und Events, viele Benefits.
Das es leider keine flache Hierarchie herrscht, wie das Unternehmen immer behauptet
Die Führungskräfte sollten nicht nur auf die Arbeitsweise bewertet werden sondern auch um zwischenmenschliche Kommunikation/ Verhalten, das fehlt leider bei den meisten Führungspositionen was sehr schade ist, da man nicht lange bei so einer Arbeitsatmosphäre arbeiten möchte
Viele Aktivitäten und Benefits
Bei dem Vorgesetzten zählt nur guter Input. Bei Beschwerden oder Anliegen kann es durchaus sein dass das Arbeitsklima Verhältnis darunter leidet und in einzelnen Fällen rausgeekelt wird.
Wer den Titel Werkstudent oder Praktikant hat wird bei dem Teammanager nicht berücksichtigt. Normale Angestellte betrachte uns als gleichwertig
Monotone Arbeit, keine Abwechslung auf dauer anstrengend
Sehr offen, all about people
Hängt etwas von einem selbst ab. Wenn man was erreichen möchte, muss man sich schon reinhängen. Gilt aber nicht nur für TeamViewer
Davon lebt das Unternehmen. Super Teams, super Zusammenhalt
In meinem Fall sehr gut
Höhenverstellbare Tische, neueste Technik
Hat sich in den letzten 12 Monaten sehr stark verbessert
TeamViewer ist im Wachstum. Daher arbeitet man an ganz unterschiedlichen Themen und hat ständig Abwechslung
So verdient kununu Geld.