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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Technische Akademie Wuppertal die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 19 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Technische Akademie Wuppertal
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Technische Akademie Wuppertal
Branchendurchschnitt: Bildung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Vorgaben unverbindlich lassen

    FührungModern

    100%

  • Tradition bewahren

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    100%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Arbeitsatmosphäre

Eine angenehme Arbeitsatmosphäre, Fairness und Vertrauen habe ich zuletzt nicht mehr wahrgenommen. Es haben sich Allianzen gebildet, wodurch sich eher ein Gegeneinander, als ein Miteinander etabliert hat. Interessant sind Führungskräfte, die den Mittelfinger hinter dem Rücken anderer Mitarbeitenden heben und Meetings, in denen aus Versehen Chat-Nachrichten geteilt werden, die sich gegen andere Personen im Meeting richten. Auch der Ton des Vorstands kann ggü. Einzelnen unangenehm werden.

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1,0
Kommunikation

Es fehlen grundlegende Informationen, wie die Unternehmens-, Produkt-, Absatz- und Marketingstrategie, die für meine Arbeit notwendig gewesen wären. Die monatlich präsentierten Ergebnisse aus dem Produktbereich sind für meine Arbeit wenig brauchbar gewesen. Unternehmensinformationen zu Kooperationen und Maßnahmen waren eher den Sozialen Medien oder der lokalen Presse zu entnehmen. Informationen zu personellen Veränderungen kamen regelmäßig.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Wie schon oben beschrieben: eine ehrliche und direkte Kommunikation habe ich nur begrenzt wahrgenommen - sowohl innerhalb als auch außerhalb des Teams.

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2,0
Work-Life-Balance

Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen, wenn du darauf achtest. Urlaub hängt von deiner Abstimmung mit Team und Führungskraft ab. Urlaubsvertretung fand in meinem Team eher nicht statt. Das heißt: Deutlich vorarbeiten und mit hohem Workload nach dem Urlaub wieder einsteigen. Private Angelegenheiten empfehle ich nicht zu teilen, da Diskretion nicht jedermanns Sache ist. Nehmt euch dafür Urlaub oder meldet euch krank. Nicht gelungen: Die Home-Office-Regelung.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

In Konflikten ist meine Führungskraft oft ruhig geblieben - ich konnte aber auch Ausreißer beobachten, durch die ich mich unwohl fühlte und Vertrauen verloren habe. Problematisch fand ich, dass meine Führungskraft die vom Team zu leistenden Aufgaben und umzusetzenden Projekte falsch einschätzte (Personal- und Arbeitsaufwand, Budget, Zeit). Das hat auf meiner Position wiederholt zu Konflikten geführt. Auch wenn die Führungskraft Entscheidungen oft in Abstimmung mit dem Team getroffen hat, konnte sie diese nicht ausreichend ggü. anderen Fachbereichen und dem Vorstand vertreten.

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1,0
Interessante Aufgaben

Durch personelle Veränderungen habe ich vom ersten Arbeitstag an andere Aufgaben übernommen als im Bewerbungsprozess kommuniziert wurden. Obwohl die personelle Veränderung intern bereits bekannt war, wurde mir das neue Aufgaben-Setting weder bei Vertragsverhandlung noch vor meinem ersten Arbeitstag oder gar in den ersten Arbeitstagen mitgeteilt. Darüber hinaus war die Arbeitsauslastung vom ersten Tag an nicht fair. Ich habe zeitnah und regelmäßig die Überlastung auf meiner Position angesprochen und um Hilfestellung gebeten. Circa neun Monate später hat mein Vorgestzter die Fehleinschätzung eingestanden. Der Vorstand hat im Rahmen meiner von mir ausgesprochenen Kündigung bedauert, dass man mich "verheizt" hat.

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