41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, angenehmes arbeiten. Teilweise schlechte Stimmung von der GF und komische Aktionen
Homeoffice Regelung und flexible Arbeitszeiten.
Es gibt eine Strategie für Nachhaltigkeit
Ausgezeichnet
Mir nichts negatives aufgefallen
Was meinen direkten Vorgesetzten angeht war es sehr gut. Alle drüber waren entweder nicht kompetent genug für ihren Job oder sehr gut im wegschauen. Hier hätten die Prioritäten besser gesetzt werden können.
Sehr gut, war alles da was man braucht
Gut
Mir nichts negatives aufgefallen
Super Kollegen! Stabiles Unternehmen. Gute Chancen zur Weiterbildung und Weiterentwicklung wenn die Eigeninitiative vorhanden ist. Internationale Aufstellung. Gute / zukunftsfähige Produkte. Home Office. Sehr offene Gleitzeitregelung. Regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Teilweise Überlastung der guten Mitarbeiter. Keine durchgängige Kommunikation zwischen den Bereichen. Zu wenig Abstimmung der Planungen und Kapazitäten. Zu viele oder schlecht formulierte Ziele. Schwäche in der Führung schwacher Mitarbeiter.
Steuerung des Unternehmens über eine langfristige Strategie die für die Geschäftsführung wir auch die Mitarbeiter verbindlich ist und allen Orientierung und Verlässlichkeit bietet.
In allen Bereich / Abteilungen müssen die Führungskräfte die Mitarbeiter einbinden und die Kommunikation bis in die Geschäftsführung sicherstellen.
Die Geschäftsführung muss einheitlich und verlässlich das Unternehmen führen.
Im Bereich Finanzen und der Abteilung Controlling war die Atmosphäre sehr gut und menschlich. Es wurde viel gefordert, aber auch immer Hilfe angeboten. Unter Kollegen war der Zusammenhalt zu jeder Zeit gewährleistet. Die Tür der Vorgesetzten war immer offen.
Etwas unbekannter Mittelständler. Hätte Potential zu mehr.
Die Abteilungen sind teilweise schlank besetzt. Problem ist zum Teil die Aufteilung der Arbeit. Gute Mitarbeiter erhalten häufig zu viele Aufgaben, Schwächere werden eher geschont.
Persönlich durfte ich eine Entwicklung vom Dualen Studenten bis zur Führungskraft durchlaufen.
Fortbildungen wurden finanziert und befürwortet. Es ist jedoch ein hohes Maß an Eigeninitiative oder eine entsprechende Führungskraft nötig.
Im Finanzbereich marktgerecht.
Telegärtner macht sich auf den Weg. PV-Anlage, E-Mobilität, Jobrad, regionales Obst aber da geht noch mehr.
So was kann man sich nur wünschen.....
Aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Wer sich engagiert wird wertgeschätzt.
Im Finanzbereich nicht zu beanstanden. Fordernd und fördernd.
Top. Finanzbereich in neuem Gebäude. Klimatisierung über Deckensegel, flächendeckend höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, Laptop mit Docking Station und zwei großen Monitoren, ....
... Kantine, Kaffee, Obst, Wasser, Tee wird vom Arbeitgeber den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
Im Finanzbereich wurde offen kommuniziert. Hierarchien wurden akzeptiert, es konnte aber auch übergreifend kommuniziert werden.
Im Finanzbereich keine Unterschiede zu erkennen. Es wird die Leistung gesehen. Tendenziell weibliches Übergewicht (bitte nicht falsch verstehen).
Es gibt sehr viele / zu viele interessante Aufgaben. Oft kommt man nicht dazu, weil es zu viel zu tun gibt.
Wo fängt man an und wo hört man auf.
Wo soll man anfangen und wo hört man auf.
Fairness hier unbekannt. Atmosphäre ist hier unterste Schublade.
Unterstes Niveau
Es kommt auf die Abteilung an, wo man arbeitet.
Keine Schulungen usw. Man wird klein gehalten.
3,5% mehr Lohn diess Jahr. Das sagt schon alles.
Jeder kämpft für sich.
Werden zum Teil nicht mehr für voll genommen.
Da ist 1 Stern noch zuviel. Haben zum größten Teil kein Plan.
Gibt es in dieser Firma nicht.
Gibt es hier nicht. Wobei beim Arbeiten schon, bei der Bezahlung nicht.
Sind nur für bestimmte Mitarbeiter bzw Mitarbeiterinnen. Alle anderen werden bewusst ...... gehalten!!
Mobiles Arbeiten, kostenlos Kaffee/Tee/Wasser
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl beruflich als auch finanziell
Richtiges Jobgrading mit Entwicklungsschritten, Gleichziehen mit der IGM
2 Tage pro Woche Mobiles Arbeiten, Gleitzeitkonto, keine Kernarbeitszeit
Nicht möglich! Gibt keine Prozesse, gibt keine Stellen und gibt auch keine finanzielle Möglichkeit
Leider nicht an IGM gebunden. Lehnt sich an, aber von einer Anlehnung kann man hier nicht mehr sprechen. Viel zu weit weg und der Spalt wird größer.
Tolle Kollegen!
Belegschaft besteht aus sehr vielen langjährigen Mitarbeiter, daher schon soweit ok
Mein weis nicht, wo man steht. Leider nur eine Marionette.
Finanzieller Sprung abhängig an Stimmung und Einstellung des Vorgesetzten.
Wenig Frauen als Führungskraft zu finden
Mobiles Arbeiten
Warum zieht TG nicht mal bei Gehaltsthemen gleich mit der IGM. Aktuelle anstehende Erhöhung ist weit davon entfernt. Selbst für nächstes Jahr müsste TG noch etwas drauf legen. Da kommt in Summe ein hohes Defizit auf und dann frägt man sich, warum so viele Leute das Unternehmen verlassen. Keiner brauch mehr Gehalt, aber zumindest gleich ziehen mit der Branche!
Mobiles Arbeiten möglich
Alles steht und fällt mit der Einstellung des Vorgesetzten. Oft alte Denkweise und Angst vor Neuem
Keine Anlehnung an IGM; kein Benefitsportal; keine gute, sinnvolle betriebliche Altersvorsorge (Vorschlag: Betriebsrente); keine Altersteilzeit möglich
Unter den Kollegen gut. Bei vielen Vorgesetzten angespannt.
Man wird ohne Rücksicht auf Verluste mit Aufgaben überladen. Wenn man signalisiert dass zu viele Aufgaben sind gibt es keine Unterstützung.
Offizielle Kommunikation findet leider oft verspätet oder garnicht statt, dafür gibt es einen regen Flurfunk.
Nicht wirklich viel, die Kantine ist nett, die Parkmöglichkeiten sind ok
Sehr stark von oben herab geführt. Workload sehr hoch IT teilweise komplett überfordert. Homeoffice wird auch nur geduldet.
Den Vorgesetzten mehr Freiräume gewähren.
sehr viel tratsch und klatsch. Man hat das immer das Gefühl, dass jemand hinter seinem Rücken lästert
Es gibt eine Zeiterfassung und man kann sich auch Gleitzeit nehmen.
hier gilt das Selbe: vorne rum alles toll und hintenrum....
Der Vorgesetzte hat das zu machen und durchzusetzen was die Führung vorgibt, ohne Rücksicht auf Verluste
Nach vorne hin Jubel Trubel und hintenrum gehts ab
nicht mehr oder weniger als in anderen Unternehmen.
…dass zumindest regelmäßig das Monatsgehalt überwiesen wurde.
Absoluter Realitätsverlust der Geschäftsführung. Unfähigkeit der Geschäftsführung die Mitarbeiter „mitzunehmen“. Vorgehensweise nach Gutsherrenart.
…es gab so viele…
Die Arbeitsatmosphäre ist in weiten Teilen erfüllt von Unsicherheit, diffuser Angst und Frustration, getrieben durch die stetige Unberechenbarkeit der Geschäftsführung. Unbeständigkeit wird als Change-Prozess verkauft. Dieser sogenannte „Change-Prozess“ hält seit mehreren Jahren an. Vorteile für den Arbeitnehmer sind nicht in Sicht – da helfen auch frisches Obst, kostenloses Wasser und eine Kantine nicht weiter. Ganz im Gegenteil: Bei der Betriebsversammlung fordert die Geschäftsführung aktiv jeden zum Gehen auf, der nicht „mitmachen“ möchte – wobei die Definition von „mitmachen“ vollkommen im Dunkeln bleibt. Es wird eindringlich davor gewarnt, negative Einträge in Portalen wie Kununu zu platzieren! Diese Vorgehensweise wirkt verstörend und sorgt für unwohlsame Arbeitsatmosphäre. Die vielbeschworene „bessere Stimmung“ wird und kann so nicht erreicht werden. Sie wird sich durch diese Vorgehensweise hartnäckig auf sehr schlechtem Niveau halten, getrieben von der absoluten Unfähigkeit der Geschäftsführung ein Gespür für Menschen und deren Bedürfnisse im Arbeitsumfeld zu entwickeln. Generell wirken alle Maßnahmen eher hilflos, da so etwas wie Empathie schlichtweg nicht vorhanden ist.
Generell pflegt das Unternehmen nach außen ein gutes Image und ist bei Kunden als Qualitätshersteller angesehen. Leider spiegelt sich dies intern überhaupt nicht wider. Das äußerlich weltmännische Auftreten wird durch kleinkariertes und provenzalisches Verhalten der Geschäftsführung getrübt.
Der immer wieder verzweifelte Versuch seitens der Leitung Human Resources, die Missstände im Unternehmen in den Stellungsnahmen bei Kununu zu erklären, ist geradezu niedlich. Teilweise beschleicht einen bei den Stellungnahmen das Gefühl, dass man es einfach nicht besser wusste. Leider ist das nicht so. Sorry, naiv ist hier keiner: weder Geschäftsführung, Führungskräfte noch Mitarbeiter oder Bewerber. Ein Armutszeugnis - das trägt nicht zur Imagebildung bei.
Eine Farce. Dadurch, dass es für viel zu wenige Personen im Team viel zu viel zu tun gab, kann man von einer Work-Life-Balance nicht sprechen.
Trotz viel zu hohem Workload wurde über Jahre kein weiteres Personal in der Abteilung genehmigt.
Aber vielleicht muss man hier etwas milde bei der Geschäftsführung walten lassen – denn wer nie operativ gearbeitet hat, kann wohl offensichtlich auch den Workload operativer Arbeit nicht einschätzen. Schade: Hier sollte man einfach mal seinen Mitarbeiter zuhören und vertrauen.
Einige wenige haben ihren Weg in der Firma gemacht – somit ist eine Karriere generell denkbar.
Weiterbildungen sind möglich und werden teilweise auch gefördert.
Normales Gehaltsniveau. Allerdings beteiligt das Unternehmen die Belegschaft schon seit Jahren nicht mehr am Unternehmenserfolg. Falls es dann doch sporadische Gehaltsanpassungen geben sollte, gleichen diese nicht einmal im Ansatz die Inflation aus.
In meinem Fall wurde das Weihnachtsgeld gekürzt, weil ich mehr als 10 Fehltage im Jahr hatte. Dass der Grund für die Fehltage allerdings eine notwendige Knie-Operation war, interessierte trotz Beschwerde niemand.
Eine Solarablage auf dem Firmendach trägt zur Energiegewinnung bei.
Spendenaktionen für mildtätige Zwecke finden hin und wieder statt.
Beides gehört aber nicht zum ausgesprochenen Unternehmenscredo.
Ausgesprochen gut. Das ist einer der wenigen positiven Dinge, die man hier anführen kann.
Leider bestätigen Ausnahmen die Regel. Einige wenige „Kollegen“ sind üble Wasserträger der Geschäftsführung, die sich was schämen sollten und man sich fragt, wie man mit so wenig Rückgrat überhaupt aufrecht durchs Leben kommt.
Bis vor einigen Jahren war die Fluktuation noch gegen Null. Das hat sich zwischenzeitlich geändert. Neue Mitarbeiter verstehen schnell wie hier der Hase läuft. Auch langgediente Mitarbeiter resignieren und suchen sich ein (hoffentlich) besseres Wirkungsfeld außerhalb des Unternehmens. Schade, denn somit geht immer viel Wissen und Erfahrung aus dem Unternehmen.
Ältere Kollegen ab 45+, die oft auch schon lange im Unternehmen arbeiten und meist einen sehr großen Wissens- und Erfahrungsschatz haben, werden nicht gebührend gewürdigt. Altersteilzeit muss hart erkämpft werden.
Unstetigkeit setzt sich fort: Stetiger Wechsel im oberen Management. Das deutet darauf hin, dass auch Führungskräfte in der oberste Riege wohl nicht mit Art, in der sich die Geschäftsführung präsentiert, auf längere Sicht „identifizieren“ kann. Über kurz oder lang kommt hier wohl jeder an den Rand der Verzweiflung.
Wie überall im Leben ist es auch hier so, dass sich der Vorgesetzte erst einmal selbst der Nächste ist – viel zu erwarten ist da nicht. Wobei es auch Ausnahmen gibt.
Die Uneinigkeit der Geschäftsführung bringt einen um den Verstand - niemand kann hier auf Dauer einen guten Job machen.
Moderne Büros und gute Ausstattung der Arbeitsplätze. Im neuen Gebäudetrakt kann man sich durchaus wohl fühlen – zumindest was die Ausstattung der Arbeitsplätze angeht.
…findet statt. Wie so oft erfährt man allerdings nur das, was man unbedingt wissen muss. An wirklich offener interner Kommunikation muss noch gearbeitet werden.
Generell findet Gleichberechtigung statt.
In Bewerbungsgesprächen wurde allerdings Kandidatinnen die unzulässige Frage seitens der Personalleitung nach der Familienplanung gestellt. Das geht gar nicht.
…gibt es. In gewissen Tätigkeitsgebieten gab es zumindest in der Vergangenheit die Möglichkeit sich einzubringen und etwas zu bewegen. In jüngerer Zeit wurde das durch besserwisserisches Verhaltens seitens der Geschäftsführung getrübt.
Immer interessiert das wir genug arbeit haben, freundlich und hilfsbereit.
Momentan nicht.
Ich glaube wird alles getan das alles gut läuft.
Das Duale Studium bei Telegärtner ist sehr gut und man bekommt einen umfassenden Überblick über das Unternehmen und wirtschaftliche Zusammenhänge.
Bei Fragen und Problemen hat man stets Unterstützung erhalten. Ich bin gerne zu Telegärtner gegangen und habe mich in dem Team sehr wohl gefühlt.
Unsere Azubi und Studentengruppe hat auch neben der Arbeit viel unternommen und wir waren ein cooles Team. So haben wir auch als Azubi und Studententeam einen eigenen Film über unsere Ausbildung bei Telegärtner drehen dürfen, was uns sehr Spaß gemacht hat.
Bei Telegärtner wird die Übernahme nach dem Studium garantiert.
(Ich habe das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen)
Freizeit und Studium/Arbeit konnten gut sehr gut unter einen Hut gebracht werden. Durch die Gleitzeit im Unternehmen konnte man die Arbeitszeit somit flexibel gestalten.
Die Entlohnung bei Telegärtner empfinde ich als fair und man erhält auch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe.
Die unterschiedlichen Aufgaben in den unterschiedlichen Abteilungen haben mir Spaß gemacht und ich bin gerne zu Telegärtner gegangen.
Neben dem Arbeiten blieb genug Zeit zum lernen und bearbeiten von Projekten für die DHBW. Telegärtner hat hierfür auch eine gute Ausstattung zur Verfügung gestellt (eigener Laptop, moderner Büroarbeitsplatz)
Ich habe viele verschiedene Aufgaben in den unterschiedlichsten Abteilungen erhalten und somit einen umfassenden Überblick über das Unternehmen erhalten und die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dadurch hat man viel neues dazu gelernt.
Die Kollegen der unterschiedlichen Abteilungen haben einen immer mit Respekt behandelt und waren immer sehr freundlich.
So verdient kununu Geld.