Basierend auf von Mitarbeiter:innen seit Dezember 2024. Alle Informationen findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 12.12.2025
Bei Testo SE & Co. KGaA herrscht laut Mitarbeiter:innen überwiegend eine positive Arbeitsatmosphäre mit entspanntem Umfeld und gutem Teamzusammenhalt. Die Arbeitsbedingungen werden als modern und hochwertig beschrieben, wobei flexible Arbeitszeiten und gute Homeoffice-Möglichkeiten zur positiven Work-Life-Balance beitragen. Die Vergütung wird als angemessen, wenn auch nicht überdurchschnittlich bewertet, wobei besonders neue Mitarbeiter:innen zum Verhandeln eines guten Einstiegsgehalts geraten wird. Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben werden geschätzt, während die Führungskultur unterschiedlich wahrgenommen wird – einige erleben ihre Vorgesetzten als fair, andere bemängeln eine autoritäre Führungsstruktur und mangelnde Kommunikation.
Die Karrieremöglichkeiten werden als vorhanden, aber teilweise schwer zug...
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre bei der Testo SE & Co. KGaA wird überwiegend positiv bewertet. Mitarbeiter:innen beschreiben die Stimmung als entspannt und angenehm mit netten Kolleg:innen und einem familiären Umfeld. Viele berichten, dass ihnen die Arbeit Spaß macht und die Teamatmosphäre gut ist, wobei alle auf gemeinsame Ziele hinarbeiten und sich in stressigen Phasen gegenseitig unterstützen.
Es gibt jedoch auch einige kritische Stimmen. Vereinzelt wird die Arbeitsatmosphäre als hektisch und unorganisiert beschrieben, und die Zufriedenheit scheint je nach Abteilung zu variieren. Wenige Mitarbeiter:innen beklagen ein problematisches Verhältnis zu Vorgesetzten, die nicht auf Augenhöhe kommunizieren und übertriebene Loyalität fordern. Insgesamt überwiegt jedoch der positive Eindruck einer angenehmen und kollegialen Arbeitsatmosphäre.
Bei Testo SE & Co. KGaA werden die Gehälter und Sozialleistungen unterschiedlich bewertet. Einerseits beschreiben Mitarbeiter:innen das Unternehmen als Arbeitgeber mit fairen Gehältern, die jährlich ansteigen und gute Leistungen belohnen können. Andererseits bemängeln Beschäftigte die fehlende Transparenz bei den Gehältern und die Tatsache, dass nennenswerte Gehaltssprünge nach der Einstellung kaum möglich sind. Einige Nutzer:innen empfehlen daher, bereits beim Einstieg ein hohes Gehalt zu verhandeln, da spätere Erhöhungen oft gering ausfallen oder stark von der individuellen Verhandlungsfähigkeit und der eigenen Position im Unternehmen abhängen. Auch die Unterstützung für Auslandsaufenthalte und die allgemeine Vergütung werden im Vergleich zu anderen Unternehmen als eher niedrig eingestuft.
Die Work-Life-Balance bei Testo SE & Co. KGaA wird von Mitarbeiter:innen überwiegend positiv bewertet. Besonders hervorgehoben werden die flexiblen Arbeitszeiten und die guten Möglichkeiten zum Home Office, die je nach Stellenanforderung bis zu dreimal wöchentlich genutzt werden können. Das Gleitzeitmodell wird ebenfalls geschätzt. Einige Bewertungen weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der Work-Life-Balance vom jeweiligen Vorgesetzten und der Abteilung abhängig sein kann. Manche Mitarbeiter:innen berichten, dass Präsenztermine geplante Home-Office-Tage und private Termine manchmal durchkreuzen können und dass unter der Woche teilweise unnötiger Stress durch Druck auf Führungskräfte entsteht, während die Wochenenden in der Regel ungestört bleiben.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Testo SE & Co. KGaA werden von Mitarbeiter:innen unterschiedlich bewertet. Einerseits loben einige die sehr guten Weiterbildungsangebote und internen Kurse sowie die Unterstützung bei Karrierefortschritten, sobald man selbst Initiative zeigt. Student:innen erhalten laut Bewertungen häufig Jobangebote. Andererseits berichten Mitarbeiter:innen von Herausforderungen bei der Übernahme gewünschter Positionen und deuten auf persönliche Verbindungen zur Führungsebene als Einflussfaktor hin. Besonders kritisch äußern sich einige über mangelnde interne Aufstiegschancen trotz Qualifikation, wobei externe Kandidat:innen bevorzugt würden. Zeitarbeitskräfte fühlen sich benachteiligt und vom Karriereweg ausgeschlossen, während andere bemängeln, dass nur Ja-Sager:innen Aufstiegschancen erhielten.
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