7 von 293 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Azubis bekommen Einblicke in alle Teile des Unternehmens und werden dort gefördert/übernommen wo sie sich wohlfühlen.
Gutes Arbeitsklima
Selbst Azubis bekommen ein Geschäftstablet, welches privat genutzt werden darf
die Hotline sollte mehr festangestellt MItarbeiter haben
IT Azubis sollten weniger in die Hotline integriert werden
Bitte den Titel nicht allzu ernst nehmen :)
Wenn die Hotline überfordert ist kann es schon mal stressig werden, an sich herrscht aber ein angenehmes und familiäres Klima
Nach der Ausbildung wird, meines Wissens nach zummindest in der IT, jeder Azubi, der möchte, übernommen. Wie gut die Aufstiegschancen danach sind kann ich nicht beurteilen.
40h Woche, wobei Schultage als 8h gezählt werden. Es gibt Gleitzeit, spriches ist in Ordnung mal später zu kommen oder früher zu gehen solange das Zeitkonto und die Aufgabenliste das hergeben.
30 Tage Urlaub im Jahr, wobei über Neujahr vorgegeben wird, wann man ihn nehmen muss.
Während Corona war auch für Azubis Homeoffice möglich bzw. Pflicht, vielleicht auch jetzt noch.
Orientiert sich an der von der IHK empfohlenen Vergütung. Natürlich ist sie bei beispielsweise einem großen IT-Dienstleister in der Nähe höher, trotzdem würde ich die Vergütung als fair bezeichnen
Ausbilder sind freundlich, bodenständig und eigentlich immer für Fragen offen. Das Gleiche gilt auch für die meisten "normalen" Mitarbeiter.
Die Ausbildung hat meistens Spaß gemacht. Ich habe mich hin und wieder etwas im Stich gelassen gefühlt, im Großen und Ganzen aber bin ich gerne zur Arbeit gegangen.
Leider wird von FISIs erwartet, dauerhaft in der Hotline für ADM erreichbar zu sein und First-Level-Support zu machen. Nach Absprache und mit guter Begründung darf man sich zwar auswählen, allerdings sollte kein Unternehmen auf Azubis angewiesen sein um die Annahmerate oben zu halten. Hier besteht Verbesserungsbedarf, beispielsweise indem Azubis, die nicht im Service Desk eingeteilt sind nur bei Bedarf eine unterstützende Rolle einnehmen.
Fürs Lernen auf Klassenarbeiten wurde Zeit gewährt und auch sonst habe ich viele Dinge gesehen und gelernt.
Hie nochmal das beschriebene Problem der Hotline. Wenn sich die Einstellung "in der Hotline lernt man am Meisten" ändern würde, könnte ich hier mehr Sterne geben. Manchmal hat es sich so angefühlt, als würde ich eine Ausbildung zum Hotline-Mitarbeiter machen.
Abgesehen davon geht man in der Ausbildung intensiv jede IT Abteilung durch und hat einen 2-wöchigen Durchlauf durch das ganze Unternehmen, um alles kennenzulernen.
Abgesehen von einigen Mitarbeitern, die sich nicht ganz auf ein engeres Verhältnis mit Azubis einlassen können, herrscht bei Förch ein respektvolles Miteinander.
Der Feierabend danach.
Ach Gott wo fange ich an… so viel das man Stunden braucht um es einem zu erklären
Sehr viel
Es kommt drauf an. Meistens ist die Arbeitsatmosphäre bescheiden bis ekelhaft.
Keine Chance
Normal Tagschicht. In den Ferien früh und spät
Naja geht besser. Man kommt gut klar wenn man keine Ausgaben hat.
Ausbilder/ in machen Sachen ohne die Einverständnis des Auszubildenden.
Welchen spaß ? Der einzigste Spaß ist mit dem ein oder anderen Kollegen.
Nicht Ausbildungsrelevant und physisch anstrengend.
Gibst nicht
- Bereitschaft sich an die derzeitigen Umständen (Corona) durch Home-Office-Konzepte, etc. anzupassen und diese aufrecht zu erhalten.
- Verbesserte Kommunikation zwischen den Abteilungen und der Ausbildungsleitung, um Missverständnisse und Fehlplanungen zu vermeiden.
- Digitalisierungsmaßnahmen weiter ausbauen
Über alle Studiengänge und drei Jahrgänge verteilt sind es ca. 4-5 Studierende im Team. Bezogen auf das gesamte Unternehmen sind es meist um die 10 neue Studierende pro Jahrgang. Innerhalb der Sommermonate wird im Team regelmäßig zusammen gepaddelt.
Nach dem Studium wird ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angeboten. Bei der Findung der Übernahme-Abteilung wird stark auf die eigenen Wünsche eingegangen und der Studierende kann sich frei äußern in welchen Bereichen eine Anstellung vorstellbar ist.
Die Kernarbeitszeiten sind meist von 7 bis 16 Uhr. Jedoch können Beginn und Ende in einem gewissen Rahmen beliebig gewählt werden. Innerhalb der Praxisphasen ist das Wochenende frei, jedoch ist es in der Theoriephasen (vor allem in der Prüfungszeit) die Regel auch am Wochenende zu lernen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeiten seine Überstunden (sofern vorhanden) abzubauen und bspw. früher Feierabend zu machen.
Hierbei wird keine Unterscheidung zwischen Ausbildung und Studium gemacht, obwohl die Ansprüche jeweils unterschiedlich sind. Jeder erhält Weihnachtsgeld und gegen Ende des Monats pünktlich sein Gehalt. Die Ausbildungsvergütung ist angemessen.
Faires Zusammenarbeiten und fachliche, wie persönliche Unterstützung durch die Ausbilder.
Abwechslungsreiches Studium, das den Spaßfaktor nicht zu kurz kommen lässt.
Für die Anfertigung von Projektarbeiten/Bachelorarbeit wird ausreichend Zeit für die Bearbeitung/Erstellung während der Arbeitszeit eingeräumt. Dabei erfolgt eine kontinuierliche Unterstützung durch das Team, um bei Fragestellung oder Problemen zur Zeit zu stehen. Für das Studium erhält eine Studierender einen Laptop, der sowohl in der Theorie-/ wie auch in der Praxisphase verwendet werden kann.
Innerhalb der Praxisphasen durchläuft jeder Studierende einen Abteilungsdurchlauf, durch den das Unternehmen kennen gelernt werden kann und die relevantesten Abteilungen für den eigenen Studiengang zeigt. Somit werden frühzeitig eigene Interessen und Schwerpunkte erkannt und unterstützt.
Respektvoller und freundlicher Umgang miteinander. Die Rolle des Studierenden wird zwar betont, lässt jedoch nur geringe Unterscheidungen zu anderen Teammitglieder erkennen.
- guter Umgang
- Führungskräfte begegnen auf Augenhöhe
- guter Zusammenhalt zwischen den Azubis
- Interessante Projekte
- auch als Azubi darf man selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten
- Betriebsrat ist nicht erwünscht
- veraltete Denkweisen
- mehr für den Umweltschutz tun
- Betriebsrat ermöglichen
- mehr für die Work-Life Balance machen
Gleitzeit je nach Abteilung möglich
geht besser, geht schlechter
Immer erreichbar, helfen gerne und schnell
Es gibt viele zusätzliche Projekte und Schulungen auch für Auszubildende
Kommt immer auf die Abteilung an
Man hat über die gesamte Zeit der Ausbildung Abteilungsdurchläufe und kann sich so über alle Bereiche des Unternehmens einen Überblick verschaffen. Hier kann man auch Wünsche äußern die berücksichtigt werden.
Auszubildende werden wie vollwertige Mitarbeiter behandelt
Als Azubi darf man bei vielen verschiedenen Messen / Events tatkräftig unterstützen.
Auch der Zusammenhalt unter den Azubis wird gefördert: Azubitisch in der Kantine, Social-Media-Team, jährliche Azubisausflüge
Da FÖRCH viel Zeit in seine Auszubildenden investiert, haben Sie auch Interesse daran die Azubis zu übernehmen.
Wenn Überstunden aufgrund von Messen geleistet wurden, konnten diese zeitnah durch Freizeitausgleich genommen werden.
Faire Aubsildungsvergütung, wurde immer pünktlich gezahlt.
Sonderzahlungen: Weihnachtsgeld
Bei Problemen in der Berufsschule / Betrieb haben Sie immer nach Lösungswegen gesucht.
Positiv waren auch die Entwicklungsgespräche. Außerdem werden die Azubis alle gleich und fair behandelt. Sehr engagierte Ausbilder
Abwechslungsreiche / variierende Tätigkeiten.