12 von 293 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Dass man sich nicht scheut getroffene Entscheidungen zu revidieren. Man kann Fehler machen! Auch als Inhaber. Den Mut die falsche Entscheidung zu revidieren haben aber nur wenige Unternehmer.
Wirklich: Nichts.
Bei nachweisbarem und kontinuierlichen Erfolg nicht nur auf die nackten Zahlen schauen. Das Grundgehalt könnte optimiert werden.
War sicher schon mal besser. Allerdings gab es mit Krieg und COVID noch nie so massive Einschnitte von Außen.
War sicher schon mal besser. Der neue „alte“ GF wird es schon wieder richten! Der Vorgänger hat dem Ruf schon deutlich geschadet und das Unternehmen viele loyale Kunden und Kollegen gekostet.
Es sind halt herausfordernde Zeiten. Dafür kann der AG aber ja nichts.
Bei Eigeninitiative stehen unglaublich viele Möglichkeiten offen! Man muss es nur fordern und etwas Freizeit investieren. Dann geht da sehr viel bei Förch.
Basierend auf den äußeren Einflüssen (Krieg, Covid, etc.) ist es schwierig zu steigern. Allerdings kann das Unternehmen daran ja auch nur wenig ändern.
In der jüngsten Vergangenheit wurde zu viel Luftpolsterfolie im Versand benutzt. Hat aber auch mit den Beschaffunsmärkten zu tun.
Mega!
Mir ist nichts negatives bekannt.
Bei den 2 direkten Vorgesetzten ist alles prima. Darüber wird es etwas schwierig, da eigentlich keine Kommunikation statt findet.
Gutes Auto vom Start weg und modernste Apple Ausstattung. Mehr braucht kein Mensch.
Kommunikation findet nur selten statt. Auch die direkten Führungskräfte erhalten viel zu wenig sinnvollen und Ruhe stiftenden Input.
Mir ist nichts negatives bekannt.
Außendienst halt.
zu viel Neuerungen auf ein mal. Daher sehr viele Baustellen und Mehraufwand.
Bei uns ganz OK.
seit langen durch ständige Neuerungen sehr aufwendig . Durch Sales App
kein Zeitgewinn , eher längere Bearbeitungszeiten.
seit Monaten keine Produktschulungen .
Pünktlich . Aber kein Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Lohnniveau könnte besser sein . Bei Inflation von 7% wird es noch enger.
viel Verpackungsmüll und Luftfolie . z.T. zu große Kartons.
einige neue Kollegen , die man Dank Corona nicht kennt. Vielleicht jetzt wieder möglich. Mit dem "alten" Kollegen alles gut.
jeder kämpft für sich......
Bei mir ganz OK.
wer einen 8 Stunden Tag sucht , hat es hier schwer . Ansonsten I Pad und
I Phone auf guten Stand .
Teams-Sitzungen die zum Teil mehr verwirren als Klarheit bringen .
Viele Versprechungen , die nur zum Teil eingehalten werden.
habe nichts schlimmes gehört.
Kundenkontakt ist immer Interessant und spannet , so wie der Beschafungs-
markt zur Zeit.
- vertrauen in junge Kollegen
- Change angenommen
- Blick in die Zukunft (Digitalisierung)
- Fehler kann, darf und sollte man sich eingestehen.
- Top Management alle über 55, etwas frischer Wind, neue Denkweise würde gut tun. Auch wenn alle einen guten Job machen.
- Mehr Umweltbewusstsein.
- Mehr Gehalt für überdurchschnittliche Leistungen
- die alten Förch Partys
Die Atmosphäre war und ich bei Förch schon immer gut. Dies liegt aber auch an den einzelnen Teams, diese - gerade im Außendienst - selbst für die Atmosphäre verantwortlich sind.
Bei Kunden sehr gut !
Bei zufriedenen Kollegen auch !
Bei den wenigen die den Change Prozess nicht Denken konnten, vermutlich sich die, die hier sehr schlecht bewertet, nicht gut.
Aktuell etwas eingeschränkt, der Veränderungsprozess insbesondere die SAP Einführung erfordernd viel Arbeit. Man muss die Wochenenden nutzen um seine operativen Tätigkeiten abzuarbeiten.
Viele interne Schulungen, an persönlichen Weiterbildungen wird sich immer beteiligt.
Wer will und was dafür tut der kann Karriere machen.
Bezahlung im Vergleich zur Branche knapp unter schnitt aber okay.
Verpackungsmaterial nicht mehr zeitgemäß.
Keine E- oder Hybridfahrzeuge.
War schon immer gut.
Sehr respektabel.
Z.B. Gehaltsabsicherung bei langsamer Vorbereitung für die Rente.
Im Vertrieb Süd und Vertriebsleiter gesamt ehrlich, authentisch und geradlinig.
Alles auf neuestem Stand.
Corona macht eine Face to Face Kommunikation sehr schwer.
Das Top-Management versucht alles über Videobotschaften, Online Tagungen eine gelungene zielgerichtete Kommunikation aufrechtzuerhalten- wird von vielen „alten“ Kollegen nicht geschätzt!
Alle haben die gleichen Chancen!
Viele Herausforderungen. Der Change muss zielorientiert an die ADM kommuniziert werden.
Azubis bekommen Einblicke in alle Teile des Unternehmens und werden dort gefördert/übernommen wo sie sich wohlfühlen.
Gutes Arbeitsklima
Selbst Azubis bekommen ein Geschäftstablet, welches privat genutzt werden darf
die Hotline sollte mehr festangestellt MItarbeiter haben
IT Azubis sollten weniger in die Hotline integriert werden
Bitte den Titel nicht allzu ernst nehmen :)
Wenn die Hotline überfordert ist kann es schon mal stressig werden, an sich herrscht aber ein angenehmes und familiäres Klima
Nach der Ausbildung wird, meines Wissens nach zummindest in der IT, jeder Azubi, der möchte, übernommen. Wie gut die Aufstiegschancen danach sind kann ich nicht beurteilen.
40h Woche, wobei Schultage als 8h gezählt werden. Es gibt Gleitzeit, spriches ist in Ordnung mal später zu kommen oder früher zu gehen solange das Zeitkonto und die Aufgabenliste das hergeben.
30 Tage Urlaub im Jahr, wobei über Neujahr vorgegeben wird, wann man ihn nehmen muss.
Während Corona war auch für Azubis Homeoffice möglich bzw. Pflicht, vielleicht auch jetzt noch.
Orientiert sich an der von der IHK empfohlenen Vergütung. Natürlich ist sie bei beispielsweise einem großen IT-Dienstleister in der Nähe höher, trotzdem würde ich die Vergütung als fair bezeichnen
Ausbilder sind freundlich, bodenständig und eigentlich immer für Fragen offen. Das Gleiche gilt auch für die meisten "normalen" Mitarbeiter.
Die Ausbildung hat meistens Spaß gemacht. Ich habe mich hin und wieder etwas im Stich gelassen gefühlt, im Großen und Ganzen aber bin ich gerne zur Arbeit gegangen.
Leider wird von FISIs erwartet, dauerhaft in der Hotline für ADM erreichbar zu sein und First-Level-Support zu machen. Nach Absprache und mit guter Begründung darf man sich zwar auswählen, allerdings sollte kein Unternehmen auf Azubis angewiesen sein um die Annahmerate oben zu halten. Hier besteht Verbesserungsbedarf, beispielsweise indem Azubis, die nicht im Service Desk eingeteilt sind nur bei Bedarf eine unterstützende Rolle einnehmen.
Fürs Lernen auf Klassenarbeiten wurde Zeit gewährt und auch sonst habe ich viele Dinge gesehen und gelernt.
Hie nochmal das beschriebene Problem der Hotline. Wenn sich die Einstellung "in der Hotline lernt man am Meisten" ändern würde, könnte ich hier mehr Sterne geben. Manchmal hat es sich so angefühlt, als würde ich eine Ausbildung zum Hotline-Mitarbeiter machen.
Abgesehen davon geht man in der Ausbildung intensiv jede IT Abteilung durch und hat einen 2-wöchigen Durchlauf durch das ganze Unternehmen, um alles kennenzulernen.
Abgesehen von einigen Mitarbeitern, die sich nicht ganz auf ein engeres Verhältnis mit Azubis einlassen können, herrscht bei Förch ein respektvolles Miteinander.
Pünktliches Gehalt, gutes IT-Equipment.
Ein wirklich toller Unternehmensgründer, ich verehre ihn und zolle ihm den größten Respekt.
Die aktuelle Umstrukturierung ist in vielen Bereichen notwendig, um der Digitalisierung und dem aktuellen Geist der Zeit gerecht zu werden.
Wie das aber gemacht wird ist nicht wirklich kompetent. Hier sollten einige aktuelle Führungskräfte ausgetauscht werden, ganz oben angefangen.
Sich besinnen auf seine Stärken, nicht so Sein wollen, wie der „Große Bruder“
Die Arbeitswelt verändert sich, gerade durch, bei den jungen Generationen.
Das Unternehmen setzt gerade mit größten Anstrengungen eine neue Struktur durch, welche schon jetzt wieder out ist. Kreative und vor allem motivierte Arbeitnehmer sind ein Schatz für jedes Unternehmen…auch für Förch.
Es wird von der Führung um Vertrauen in den Verwandlungsprozess gebeten. Trust in Change. Sicherlich ist eine Umstrukturierung im Unternehmen nötig gewesen, aber so? Alte Führungskräfte, die sich gekümmert haben, kompetent sind und auch auf Anfragen geantwortet haben wurden „ abgesägt“ und gegen neue, Ja -Sager ausgetauscht.
Es ist gerade wirklich nicht mehr schön beim Förch, nicht so schlimm, wie von einigen hier beschrieben, aber auch nicht so toll, wie von den überschwänglich gelobten, grünen Bewertungen.
Förch ist ein Familienunternehmen, das war immer eine besondere Stärke meines Arbeitgebers und hat das Unternehmen zu dem gemacht, was es ist
Menschlich und fair zu den Mitarbeitern, die Stärken gesucht und gefördert.
Die Mitarbeiter waren im hohen Maße selbstmotiviert und kreativ.
Leider geht das durch die Art und Weise der Umstrukturierung des Unternehmens verloren und viele, wirklich gute Kollegen haben gekündigt.
Ich kenne keinen Kollegen mehr, der noch wirklich gern beim Förch arbeitet, oder gar motiviert ist. Das ist sehr schade und tut mir in der Seele weh.
Der Gründer des Unternehmens ist über jeden Zweifel erhaben und wird sehr geschätzt. Allerdings hoffen alle, das dieser diesem Spuk ein Ende setzt.
Zu nehmende Urlaubstage werden zunehmend vom Unternehmen diktiert,
es bleiben aber noch ca. 2/3 des Urlaubs zur eigenen Verplanung.
Man kann sich bemühen. Wichtige Dinge werden geschult.
Corona geschuldet natürlich in den letzten Jahren weniger.
Mein Gehalt ist gut und kommt immer pünktlich. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Die neue, leistungsbezogene Vergütung muss sich noch bewähren, wird aber bereits in den Vorstellungen schöngerechnet.
Kartons manchmal für die gelieferte Ware zu groß, Füllstoffe aus Plastik.
Es wird seit Jahrzehnten nach besseren Lösungen ernsthaft gesucht, aber scheinbar wird nicht so richtig etwas gefunden. Das ist bei anderen Unternehmen aber auch so.
Trau, schau, wem.
Hier kann ich nichts negatives schreiben, ist menschlich noch ganz in Ordnung, auch wenn diese bereits schon mal auf das Abstellgleis geschoben werden.
Auf emails nicht antworten, zurückrufen schon gar nicht. Bewerte hier aber nur meinen Vorgesetzten, andere machen da bestimmt einen besseren Job.
Gutes IT-Equipment, vernünftiges Firmenfahrzeug.
Tolles Produktportfolio und geregelte Arbeitszeit. Hier wird keiner gezwungen 12 Stunden zu arbeiten.
Kommunikation wird beschworen, jedoch nicht von allen der neuen Führungskräften umgesetzt.
Von oben nach unten durchregieren, ist die neue Gleichberechtigung.
Das Arbeiten im Vertrieb ist eine tolle Sache.
Auch in schwierigen Zeiten wie Corona am Mitarbeiter festzuhalten.
Es wäre schön, wenn wir uns wieder gemeinsam an tollen Mitarbeiterevents treffen. Das hebt die Stimmung!
Das Team um sich herum kann man selbst bestimmen.
Im Vertrieb ist vieles möglich. Natürlich muss gearbeitet werden aber es gibt auch freie Räume für wichtige, dringende Angelegenheiten.
Ähnlich wie Teambildung. Einmal gut aufgebaut kann man untereinander auf den anderen zählen.
Erfahrungen sind schlecht zu ersetzen.
Klare Fragen, klare Antworten! Jetzt kommt es darauf an, was man daraus macht.
es wird daran gearbeitet - nicht jedem alle Informationen liefern, sondern wichtige Informationen bereitstellen und die neugierigen holen sich die Informationen
… klar definiert … leistungsorientiert
Aus der allgemeinen Perspektive kann es nicht viel interessanter im verkaufen werden, aber bei Neukunden bleibt es weiter eine spannende Aufgabe!
30 Tage Urlaub
Corona Premium Einmalige 250 €
Püntkliche Lohn
Keine Klimaanlage im Lager.
Betriebsrat!!
Ehrliche kommunikation
Zu viel Folie, Tüte, zu viel Schaum benutzen, selten kann mann mit Papier aber "das ist teuer muss sparen".
Meine ältere Kollegin hat 3 Jahre bis rente sie kriegt auch keine Lohnerhöhung mehr.
Leider gibt es keine ehrliche Kommunikation,
Wer arbeitet ehrbar, kriegt nur sehr selten was.
.
Ich arbeite seit 5 Jahre bei Förch und mein letzte Lohnerhöhung am 2018 gehabt.
Meine Tätigkeiten Qualitätskontroll, Nacharbeit, Retoure arbeiten, Auswiegeri arbeiten, Versand arbeiten. Ich finde sie Interresant aber leider gibts keine Motovation (Gehalt)
Investitionen in neues Lager und Bürogebäude. In der Zentrale gibt es viele MA-Benefits (Kantine, Gesundheitstag, Events, Wäscheservice, Fitness Vergünstigung etc. ..
Schulungszentrum, pünktliche Gehaltszahlung, auch in der Corona-Krise sicherer Arbeitsplatz.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt, (kaum Benefits für Kollegen in den Niederlassungen) keine einheitliche Vorgaben und Vorgehensweisen in Bezug auf Gehalt, Stellenbesetzung, Entwicklung. MA werden oft "allein" gelassen, mit ihren täglichen Herausforderungen.... die Hauptsache der Laden läuft...
Zu viele Aktionen, zu viele Neuerungen schaffen oft "Chaos"
Führungskräfte, sollten entsprechend ausgebildet sein und sich Ihrer Führungsaufgabe professionell, fair, konsequent und mit genügend Zeit widmen können. (auch Führungskräfte können von Zeit zu Zeit einen Eignungstest "AC" machen um festzustellen ob sie für diese Position geeignet sind....)
Altes konservatives Hierarchiedenken ablegen. Mitarbeiter an Entscheidungen, Planungen etc. teilhaben lassen. Mitarbeiter als Innovationstreiber und Erfolgsgarant sehen. In den einzelnen MA etwas mehr investieren, und sich für den Dialog etwas Zeit nehmen, denn wenn man gute MA hat, die engagiert sind, kann man nur davon profitieren. Pflichtbewusstsein ist gut, doch motivierte, Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt fühlen, machen ihre Arbeit mit Spaß, das ist das "Wertvollste" was ein Arbeitgeber haben kann.
(auch Führungskräfte können von Zeit zu Zeit einen Eignungstest "AC" machen um festzustellen ob sie für diese Position geeignet sind.... viele kleine Könige in einer Firma machen es unnötig schwer) -> Betriebsrat etablieren.
Es gibt einige die sich nur mit neuen Reporting's, Statistiken, Meetings, Kontrollen und komplizierten Aktionen, Provisionen etc. beschäftigen, hier wäre aus meiner Sicht weniger => mehr.
Führungskräfte in die Operative. Mind. 1 Tag/Vierteljahr sollte jede Führungskraft als "normaler Mitarbeiter" in seinem Bereich arbeiten (Lager, Einkauf, Sachbearbeiter, Buchhaltung, Personaler ... )
Mitarbeiter-/ und Kundenzufriedenheitsbefragung etablieren.
Im Prinzip ist hier Arbeit in Eigenverantwortung groß geschrieben. Egal wie, kuck dass es läuft....
Eigentl. hätte ich 2,5 Sterne vergeben.... Man orientiert sich am Branchen-Besten, obwohl der meilenweit entfernt ist. Man hat gute Produkte und gute Mitarbeiter. Könnte viel besser sein, wenn nicht eine Aktion die nächste jagen würde und man sich Sortimentsmäßig vielleicht auch auf ein geringeres Portfolio konzentrierte und dort sein Kerngeschäft ausbauen würde... also eher ein wenig spezialisieren ... Qualität vor Quantität
Kommt oft auf den Vorgesetzten an. Es gilt das Prinzip, so ist die Vorgabe, komm damit klar. Ausnahmen wurden bei persönlichen Notsituationen gemacht, sofern es sich um kurzfristige "temporäre" Ereignisse handelte. Seit Corona ist für MA der Zentrale, Home-Office möglich. Beim Außendienst (sofern erfolgreich u. engagiert), ist ein 10 Std. Tag oft der Fall
kommt auf den Vorgesetzten an... in Niederlassungen keine Perspektive... in der Zentrale sehr wohl teilweise gute Angebote.
kein Urlaubsgeld, kein 13., kein Tarifgehalt... ein schwäbisches Unternehmen ... es wird gespart ... zumindest auf der Hierarchiestufe, die ich kenne...
Umweltbewusstsein wird definitiv besser. Sozialbewusstsein ist zweischneidig, kommt auf Vorgesetzten an, keine generelle festgeschriebene "Vorgaben", keine Betriebsvereinbarungen, da kein Betriebsrat.
Es gibt wie überall gute und schlechte Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen. Doch zwischen Vertrieb und Verwaltung klafft ein tiefer Spalt, in der Form, dass die Vertriebsparte im Endeffekt "immer" Recht hat, egal wie gut oder schlecht der Einzelne arbeitet bzw. mit anderen zusammen arbeitet. (Anschwärzen und Ellenbogen Mentalität kann beobachtet werden)
soweit ich weiß, ganz in Ordnung, die älteren Kollegen/innen die ich kenne schätze ich sehr als kompetenter Ratgeber, Gesprächspartner
Vorgesetzte/Führungskräfte sind ca. zu 97% männlich. Viele haben die Vorgesetztenaufgabe "nur" zusätzlich zu anderen tägl. Aufgaben, Projekten u. Tätigkeitsbereichen. Daher erklärt es sich, das der einzelne Mitarbeiter oft vernachlässigt wird. Eine konstruktive, fordernde u. fördernde Mitarbeiterführung findet selten statt.
Verkaufsleiter agieren teilweise wie kleine Könige.... leider
Es gibt viel zu tun für den Verkaufsbereich und das Lager. Leider oft zu viel Arbeit auf zu wenigen Schultern. Teilweise werden daher auch Pausen durchgearbeitet und über den Feierabend hinaus. Das kann fordernd und motivierend sein, doch auch zeitweise überfordern... (Betriebsrat fehlt..)
In der Zentrale relativ gut. Gem. Infos in den Niederlassungen eher schlecht.
Vieles wird per Zuruf auf die "Schnelle" erledigt. Reguläre Meetings eher in höheren Hierarchien und im Vertrieb. Generell ist die Kommunikation sehr konservativ, also hierarchisch... von oben nach unten.
Auf gleicher Ebene funktioniert es mit der Kommunikation meist gut.
Empfehlung: Informationsfluss zentralisieren, kanalisieren und "adressatengerecht" aufbereiten.
Meine persönliche Wahrnehmung:
Vertrieb vs Verwaltung (etliche Verkaufsleiter fühlen sich wie kleine Könige)
Offene Stellen werden meist nicht ausgeschrieben, sondern per Nasenfaktor ein Mitarbeiter dahin entwickelt und dann "befördert" bzw. "umbesetzt"
Bei manchen ist Home-Office möglich, bei anderen nicht.
(hier Entscheidungsgrundlagen transparent machen um für Verständnis zu sorgen)
Vielfältig, interessant und vor allem viel Verantwortung steckt hier in den täglichen Aufgaben. Persönliche Fähigkeit muss daher neben guter Organisation, Kommunikation und Struktur in lösungsorientiertem Vorgehen liegen.
Der Umgang mit Corona und dass es eine sicheren Arbeitsplatz gibt
Die Kantine. Zu klein und da Essen ist nicht gut.
Schönere Büros und besserer Schreibtische. Am besten Höhenverstellbar.
Sehr angenehme Kollegen und Kolleginnen
Leider ist das Image schlechter als das Unternehmen in Wirklichkeit ist.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Bisher war Home Office eher die Ausnahme, bzw. individuell für einzelne Tage machbar. Das hat sich durch Corona geändert. Zukünftig soll es mehr Home Office Anteil auch außerhalb Corona geben.
Es gibt keine festen Schulungstage pro Mitarbeiter. Aber gelegentliche Schulungen und Weiterbildungen sind kein Problem, solange ein Bezug zur Aufgabe besteht. Ich sterbe keine Karriere an, daher kann ich dazu wenig sagen.
Geht immer besser. Es gibt aber viele Zusatzangebote wie Fahrrad Leasing, Reinigungsangebot oder Personalkaufkonditionen.
Es gibt Schulungen im Zusammenhang mit der Umwelt. Wie das tatsächlich gelebt wird, kann ich nicht bewerten.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut, zumindest innerhalb der IT.
Schwer zu bewerten. Durchschnittsalter ist in der IT allgemein relativ jung. Denke aber das hier alles passt.
Man findet immer was. Im Vergleich mit vorherigen Arbeitgebern sehr gut.
Könnte besser sein. Die Schreibtische sind meistens schon in die Jahre gekommen. Die Büros sind teilweise sehr voll. Wir ziehen bald in ein neues Bürogebäude. Ich hoffe es wird dann besser.
Meistens gut. Ab und zu wünscht man sich mehr Informationen
Kann ich persönlich nichts dazu sagen. Den Wiedereinsteigerinnen nach der Elternzeit wird hohe Flexibilität geboten. Es gibt auch Frauen in Führungspositionen. Von daher passt das alles aus meiner Sicht.
Es gibt viele Aufgaben und neue Systeme. Teilweise zu viele, so dass Projekte nicht richtig zu Ende gebracht werden können, was dann später gerne zu Problemen führt.
- Bereitschaft sich an die derzeitigen Umständen (Corona) durch Home-Office-Konzepte, etc. anzupassen und diese aufrecht zu erhalten.
- Verbesserte Kommunikation zwischen den Abteilungen und der Ausbildungsleitung, um Missverständnisse und Fehlplanungen zu vermeiden.
- Digitalisierungsmaßnahmen weiter ausbauen
Über alle Studiengänge und drei Jahrgänge verteilt sind es ca. 4-5 Studierende im Team. Bezogen auf das gesamte Unternehmen sind es meist um die 10 neue Studierende pro Jahrgang. Innerhalb der Sommermonate wird im Team regelmäßig zusammen gepaddelt.
Nach dem Studium wird ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angeboten. Bei der Findung der Übernahme-Abteilung wird stark auf die eigenen Wünsche eingegangen und der Studierende kann sich frei äußern in welchen Bereichen eine Anstellung vorstellbar ist.
Die Kernarbeitszeiten sind meist von 7 bis 16 Uhr. Jedoch können Beginn und Ende in einem gewissen Rahmen beliebig gewählt werden. Innerhalb der Praxisphasen ist das Wochenende frei, jedoch ist es in der Theoriephasen (vor allem in der Prüfungszeit) die Regel auch am Wochenende zu lernen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeiten seine Überstunden (sofern vorhanden) abzubauen und bspw. früher Feierabend zu machen.
Hierbei wird keine Unterscheidung zwischen Ausbildung und Studium gemacht, obwohl die Ansprüche jeweils unterschiedlich sind. Jeder erhält Weihnachtsgeld und gegen Ende des Monats pünktlich sein Gehalt. Die Ausbildungsvergütung ist angemessen.
Faires Zusammenarbeiten und fachliche, wie persönliche Unterstützung durch die Ausbilder.
Abwechslungsreiches Studium, das den Spaßfaktor nicht zu kurz kommen lässt.
Für die Anfertigung von Projektarbeiten/Bachelorarbeit wird ausreichend Zeit für die Bearbeitung/Erstellung während der Arbeitszeit eingeräumt. Dabei erfolgt eine kontinuierliche Unterstützung durch das Team, um bei Fragestellung oder Problemen zur Zeit zu stehen. Für das Studium erhält eine Studierender einen Laptop, der sowohl in der Theorie-/ wie auch in der Praxisphase verwendet werden kann.
Innerhalb der Praxisphasen durchläuft jeder Studierende einen Abteilungsdurchlauf, durch den das Unternehmen kennen gelernt werden kann und die relevantesten Abteilungen für den eigenen Studiengang zeigt. Somit werden frühzeitig eigene Interessen und Schwerpunkte erkannt und unterstützt.
Respektvoller und freundlicher Umgang miteinander. Die Rolle des Studierenden wird zwar betont, lässt jedoch nur geringe Unterscheidungen zu anderen Teammitglieder erkennen.
So verdient kununu Geld.