28 von 364 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Langsam schwierig. Selbst der mal sichere Arbeitsplatz ist durch Sparmaßnahmen und daraus resultierenden Aufhebungsverträgen nicht mehr sicher.
Einzig das Produkt ist positiv.
Für die heutige Zeit sind leider Benefiz mit eingeschränktem Obstkorb und Getränken kein Zug-oder Haltemagnet für gute Mitarbeiter mehr.
Stetige Ausschreibung des Kantinenbetreibers könnte dauerhafte Qualität der Speisen unterstützen.
Keine Zahlung nach Tarif.
Firmen Events beschränken sich auf Weihnachtsfeier, vieles wurde abgeschafft.
Man arbeitet für Aktionäre, teils überbezahlte und überbesetzte Manager.
Tarifvertrag einführen
Vorgesetzte, die Ahnung vom Jobb haben und eine entsprechende Ausbildung
Sinnlose Sparmaßnahmen beenden und endlich den Standort professioneller machen.
Manager-und Chefdecke verdünnen. Zu viele Chefköche blockieren die Küche und es gibt weniger Brei.
Umbau beendet, man fühlt sich etwas wohler, aber viel Luft nach oben für Medizintechnik
Nicht wirklich gut. Der Milliardär jammert und spart beim kleinen Arbeiter.
Ist eigentlich auch gut. Betriebsrat achtet auf sinnlose Überstunden und Wochenendarbeit. So sollte es auch sein, da das Gehalt vorher zum Leben reichen muß.
Überwiegend Standard Pflichtschulungen. Unausgebildete Vorgesetzte bekommen nichts richtiges an die Hand. Karriere besteht aus Bevorzugten und zur Verfügung stehenden nicht geeigneten Mitarbeitern. Hinentwickelt auf eine Position wird man dort nicht. Teilweise lustige Karriere Sprünge durch die Abteilungen.
Gehalt für so einen Konzern bei vielen viel zu wenig, gerade für den Ballungsraum München.
Altersvorsorge ist auch nicht das Wahre, man sollte mehr mit Aktien des Konzerns belohnen.
Umwelt Null , viele noch brauchbare Sachen wie Möbel werden weggeschmissen. Mülltrennung macht angeblich die Entsorgungsfirma und Plastikmüll beherrscht den Mülleimer.
Sozial wenig wirklich sichtbares. Lustlose Mitarbeiter werden sozial erhalten. Für Schwerbehinderte wird es schon schwierig etwas durchzusetzen, wie man immer hört.
Ich sehe hier noch die stabilste Säule an diesem Standort
Nach meinem Wissen passt das ganz gut
Vereinzelte Abteilungen haben Glück. Die vielen Beförderungen im Bereich Logistik und Produktion bestanden aus Ahnungslosen, Unausgebildeten und teils Branchenfremden, welche man mit Personalverantwortung ausgestattet hat, die aber Null Ahnung und auch teilweise kein Interesse haben und lieber Chef spielen, als Chef zu sein, keine Ahnung von Mitarbeiterbewertung und Betriebsvereinbarungen, Gesetzen u.s.w.
Durch Umbau verbessert, aber Luft nach oben bei Ausstattung mit Werkzeug und Maschinen etc.
Kommunikation schwach, Flurfunk, während Vorgesetzte und Betriebsrat ahnungslos scheinen. Unterirdische Kommunikation zu Kurzarbeit und der Beendigung nach wenigen Wochen.
Kommt darauf an, von welcher Seite man es mittlerweile sieht.
Wirklich interessante Produkte
Typisch amerikanisch, vorne herum wir einem ins Gesicht gegrinst, während hinter dem Rücken intregiert wird.
40 Stunden mit Gleitzeitkonto, passt.
Der Slogan und die Verbale Kommunikation nach Außen, versprechen mind. 10 Sterne, das sind aber die ersten Werte, die geopfert werden um den Zahle, und eigenen Interessen genüge zu tun.
Wem kann man da noch vertrauen?
Scheinheilig, mit ordentlich Doppelmoral. Sobald nur Ansatzweise herauskommt, dass ein ToDo oder gar Fehlverhalten in Ihrer Verantwortungssphäre liegt, geht das beliebte Gesellschaftsspiel "Blitzableiter/Teflon/Spiegel" erst so richtig los.
Um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken, verbreiten Betriebsrat, Geschäftsführung und Personalabteilung höchst vertrauliche Daten, wahllos in der gesamten Belegschaft und dursetzte diese auch noch mit Falschinformationen.
Wenn man keinen Meinungsverschiedenheit mit dem AG hat, ist das Gehalt pünktlich auf dem Konto. Gibt es jedoch Meinungsverschiedenheiten wie einen Arbeitsrechtsstreit, wird versucht Druck aufzubauen, in dem z. B. erforderliche Meldungen/Unterlagen über Monate einfach nicht an die Agentur für Arbeit übermittelt werden.
Immerhin gibt es 3% Gehaltsanpasung, der Reallohn schrumpft trotzdem. Hauptsache die Aktionäre werden zweistellig befriedigt.
Wertschätzung gleich null, auch von dieekten Vorg., nur Topdown-Entscheidungen, nur Quartalsziele.
Interne Verbesserungsvorschläge werden nicht verstanden, angenommen oder umgesetzt. Wer Manager heißt hat per se Recht.
Wertschätzt die Mirarbeiter , da wo die Kompetenz sitzt. Manager ist eine Wort, kei gottgegebener Titel.
Innerhalb der Branche ein Riese
Man muss sich auf andrer Positionen in Abteilungen bewerben, dann hört man lange nichts.
Auf dem eigenen Job kommt man nicht weiter.
Hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten nennt Thermo das.
Gute Firma mit toller Kommunikation! Tranzparenz den MA gegenüber ist deutlich besser als bei anderen Firmen. Sehr gute Work-Life-Ballance.
Wenig Karrierechancen intern. Es werden lieber MA von der Konkurrenz eingestellt, aber interne weiterzuentwickeln.
Resourcen unf Aufgaben unter MA besser verteilen. Manche sind sehr ausgelastet und andere langweilen sich. Bessere Entwicklung von eigenen MA.
Interessante Produkte und deren Anwendung in der Forschung
Extrem häufige Wechsel im Führungsbereich und die häufige "Fernsteuerung" aus USA.
Stoppen des "Einsparwahnsinn". Mehr Eigenständigkeit des Geschäftsbereichs dringend erforderlich.
viel Freiheit bei der Erreichung meiner Ziele
Bürokratische Prozesse
Langsame Entscheidungsfindung
schlechte Kommunikation - entweder keine oder zu später Kommunikation, oder so viele Informationen, dass man das Wesentliche übersieht
große Annonymität außerhalb der eigenen Abteilung
Bürokratie abbauen
Kommunikation verbessern
Ich fühle mich wohl. Ich habe das Gefühl, dass ich jederzeit offen mit meinen Kolleg*innen und Vorgesetzten sprechen kann. Es herrscht ein respektvoller, freundlicher Umgang miteinander, auch außerhalb der eigenen Abteilung
In Fachkreisen ist Thermo Fisher Scientific ein renomiertes Unternehmen. Als Arbeitgeber aber kaum bekannt. Trotz einiger regionaler Unterschiede, ein Großkonzern wie er im Buche steht, mit allen Vor- und Nachteilen
Sehr gut! Durch flexible Arbeitszeit und Homeoffice sehr, sehr gut. Auch die Vorgesetzten unterstützen einen, wenn aus familiären Gründen mal Not am Man sein sollte
es gibt eine Reihe interner Schulungen, die extern aber wenig Relevanz haben. Für externe Weiterbildungen muss man schon kämpfen und den richtigen Verbündeten kennen, der einem weiterhilft
Das Gehalt ist angemessen. Sozialleistungen oder Benefits gibt es kaum.
Der Konzern engagiert sich in vielen sozialen Projekten. Jeder der möchte, kann sich aktiv an lokalen Projekten beteiligen
Gut. Obwohl ich im Homeoffice arbeite, fühle ich mich als Teil eines Teams und fühle mich wertgeschätzt und einbezogen.
Gut. Ich spüre, dass mir Vertrauen entgegen gebracht wird und dass meine Meinung geschätzt ist. Ich werde ermutigt, meine Ideen aktiv voran zu treiben und bekomme Rückendeckung bei inhaltlich schwierigen oder hochrangigen Themen
So gut / schlecht es im Homeoffice eben geht. Das Unternehmen stellt Equipment zur Verfügung und erstattet die Kosten zur Einrichtung des Arbeitsplatzes
Zu wenig, zu spät. Man sollte sich nie darauf verlassen, dass sein Gegenüber die gleichen Informationen hat wie man selbst. Es gibt zwar zahlreiche Meetings, Briefings, Townhalls oder Hands-On Calls aber die wirklich wichtigen Informationen kommen scheinbar nie bei den Leuten an, die es wirklich betrifft
Daily Business as usual. Ist sicherlich nicht anders oder besser als in anderen Firmen auch, aber zusätzliche Projekte bringen Abwechslung ins Tagesgeschäft
Angenehmes Miteinander. Sehr sozial und bei Problemen hilfsbereit.
Ständige Umorganisation, dabei werden gerne ganze Arbeitsgebiete vergessen.
Kommunikation des Arbeitgebers: E-mail-Flut, sollte passgenauer sein.
Viele Onlinekurse verfügbar, nicht immer nützlich. Statt persönlicher Schulungen oft Aufzeichnungen von Videokonferenzen. Kostet viel Zeit und ist wenig effizient.
Der niedrigste Preis ist wichtiger als der Umweltschutz.
Kein Kommentar
Ungleichbehandlung.
Betrachten Mitarbeiter als Mensch nicht als Roboter oder Maschinen.
- Homeoffice zu 50%
- tolle Kollegen
- interessante Side Projects, wenn man sich um diese bemüht
Wenig Transparenz, niedrige Gehälter, manchmal zu Kapitalgetrieben, Geld zählt mehr als der Mensch
- Gehälter anpassen
- mehr transparente Kommunikation
- flexiblere Arbeitszeiten ermöglichen
Arbeitsatmosphäre ist gut. Tolle Kommunikation zwischen den Kollegen.
Gutes Image in der Life Science Branche.
Man kann sich den Tag gut einteilen und viel Homeoffice machen. Es wird in vielen Teams darauf geachtet, dass die Arbeit fair verteilt wird.
Aufstiegschancen schwierig. Zu langsame Beförderung. Es gibt Möglichkeiten zur internen Weiterbildung aber muss selbst viel tun um wirklich wad daraus zu machen.
Größter Kritikpunkt. Viele sehr gut ausgebildete Leute werden leider unterbezahlt. Viele Zusatzleistungen und Boni wurden aktuell gestrichen nach dem Coronahoch. Eindeutig Nachbesserungsbedarf.
Das Green Komitee legt sich hier sehr ins Zeug. Auf Müllvermeidung und Trennung wird geachtet, Wasserspender statt Plastikwasserflachen, Spendenaktionen (z.B. Odachslosenhilfe), Aktionstage (NABU Unterstützung). Auch Produktverpackungen werden optimiert. Ein vergünstigtes Ticket für den ÖPNV wäre noch toll.
Wirklich alle Kollegen sind toll!
Meist werden die älteren Kollegen sehr geschätzt.
Mein Vorgesetzter ist top. Jedoch fehlt mir im Seniormanagement die Transparenz. Manchmal könnte mehr für die Mitarbeiter eingestanden werden. Leider hier sehr amerikanisch - also es darf wenig Kritik geäußert werden.
Höhenverstellbare Schreibtische, modernes Equipment, kostenloses Frühstückbuffet - da kann man nicht meckern.
Innerhalb vom Team tolle Kommunikation. Vom Leadership Team leider wenig tranparente Kommunikation.
Jeder isr Willkommen. Es wird kein Unterschied bei Geschlecht und Nationalität gemacht.
Steile Lernkurve am Anfang flacht schnell ab. Man muss selbst viel tun um Abwechslung reinzubringen.
Flexiblen Arbeitszeiten; recht gutes Gehalt; viele Freiheiten; einiges an Benefits wie Altersvorsorge, Getränke, Kantine, etc.; wenig äußerer Stress
Es herrscht überwiegend eine angenehm lockere Atmosphäre ohne großen Druck
Dionex kennt niemand, Thermofisher nur wenige. Ich finde, das Image sagt gar nichts aus..
Ich kann nicht klagen. Der Arbeitgeber legt großen Wert auf ausgeglichene Mitarbeiter.
Ich verdiene nicht ganz Tarif, bin dennoch sehr zufrieden!
Umweltverantwortung wird auf die Kunden und Lieferanten abgewälzt, selber macht das Unternehmen nur wenig. Das Sozialbewusstsein ist okay.
Kommt auf die Kollegen drauf an. Die einen laufen mit dem Rücken zur Wand, andere sind sehr kollegial und hilfsbereit.
Man bemüht sich für eine offene Kommunikation ...
In der Enwicklung gibt es schon immer wieder interessante Aufgaben
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