14 von 364 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Aufgrund der unten erwähnten Punkte kann ich zusammenfassend nichts Positives berichten, was Arbeit und Organisation betrifft.
In dem Unternehmen wird von oben (USA) eine Ideologie vorgegeben, welche nicht existiert, aber man doch bitte dran glauben soll.
Führungskräfte werden mit dubiosen Preisen ausgezeichnet und/oder betiteln sich selbst mit nicht nachvollziehbaren Funktionsbezeichnungen.
Führungskräfte sind größtenteils völlig überfordert, was alle vorhandenen Themen im Tagesgeschäft und in der allgemeinen Ausrichtung angeht.
Desolate Prozesse, destruktive Projekte, völlig sinnlose Konsolidierungs- & Outsourcingstrategien - bis hin zur Gesundheitsgefährdung.
Es wird ausschließlich Führungskräften geglaubt, diese nutzen ihre Position gegen die eigenen Mitarbeiter aus. Zum Teil auch Androhungen oder Ironie, Lügen, Falschdarstellungen sowie Inszenierungen von Führungskräften allgemein und gegenüber Mitarbeitern.
Doppelmoral, Verschleierung, Unterlassung und Nutzung der Position durch Führungskräfte für eigene berufliche & private Zwecke.
Investitionsstau, obwohl der Konzern Milliarden für die Übernahme anderer Unternehmen ausgibt und hohe Gewinne durch die Corona Krise eingefahren hat. Es kann Jahre dauern, bis ein 15 Jahre alter Drucker ersetzt wird, der jedoch dringend zum Arbeiten benötigt wird.
Gehalt
Alles was ich vorher schon gesagt habe
Jeden gleich behandeln.. Leute für Ihre Betrügereien und offensichtlich schlechte Arbeit abmahnen
Nach der Auslagerung einiger Abteilungen ins Ausland ist die Stimmung gekippter als zuvor. Jeder wird außerdem anders behandelt, was entsprechend das Team Spirit noch weiter nach unten treibt
Mittlerweile bei Kunden schon nicht mehr so gut
Gleichzeit und Home Office Möglichkeiten (diese aber auch für jeden individuell...)
Vor corona gab es Weiterbildungsmöglichkeiten, die seitdem bis jetzt aber ziemlich mau sind
Bonus usw ist schon in Ordnung, deshalb bleiben vor allem die jenigen, die sich beschweren, aber wissen, sie können wo anders nicht ihren Blödsinn abziehen
Mülltrennung gibt es nicht wirklich
Mein ehemaliger Vorgesetzter war nicht immer sehr ehrlich
Jeder wird anders behandelt (je nach dem, wie gut man im schleimen ist) und die jenigen, die machen was sie wollen und offen zugeben, dass sie kein Bock auf Ihren Job haben, müssen nie mit Konsequenzen rechnen. Selbst wenn jemand tagelang telefonisch nicht erreichbar ist und sich im Home Office einen lauen Lenz macht, das wird nicht bestraft
Vor der Auslagerung waren die Aufgaben vielfältig
Transparent, jede Meinung ist wichtig. Durch Mitarbeiterabstimmungen entsteht der Kurs den die Firma generell einschlägt
Mehr Fokus auf längerfristigere Bindung der Mitarbeiter, trotz mehreren Sonderzahlungen (Covid/Inflationsausgleich) sollten stattdessen eher die Löhne angepasst werden
Interne Schulungen werden jährlich geboten, bei Interesse an externen kann immer mit den Vorgesetzten darüber gesprochen werden
Könnte besser sein, trotzdem fair
Es wird stets darauf geachtet umweltfreundlicher zu agieren (Bsp Ersetzen von Styropor Kisten durch Recycelte Kartonagen)
Die HPLC Produkte
Gleiche Chancen für vergleichbare Arbeitnehmer wäre ein Anfang. Offene, ehrliche und transparente Kommunikation auch über Vorgänge und Zwischenstände. Menschenwürdiger Umgang.
Es werden Einzelpersonen bevorzugt, andere Personen nicht unterstützt oder gar unterdrückt. Vertrauliche Informationen aus Gesprächen werden von Vorgesetzten an das höhere Management und HR Abteilung weitergegeben.
Seit einem Jahr wieder drastisch am Sinken, da es viele Fehlentscheidungen gab und gibt. Kollegen, die das Image aufbessern wollen, werden viel zu wenig unterstützt und leider wenig gefördert/befördert
Zuviele Überstunden sind in jeder Abteilung Normalität. Allgemein stellt sich dabei Gruppenzwang ein. Oberflächlich wird auf Familien Rücksicht genommen, allerdings mit vielen Ausnahmen. Alleinerziehende haben eher das Nachsehen und müssen zuviele Kompromisse eingehen.
Einer kleinen selbstverliebten Gruppe an sogenannten Talenten vorbehalten
Unterirdisches Gehalt, weder an Bayern und schon gar nicht an München angepasst. Auch nicht konkurrenzfähig. Keine einheitliche Gehaltsstruktur mit zu unterschiedlichen Gehältern bei gleichen Positionen - in derselben Abteilung!
Nur durch den Zusammenhalt hält sich der Laden am Laufen. Viele gute Kräfte wären sonst längst gegangen. Einige Kollegen werden leider besonders gefördert, was den allgemeinen Zusammenhalt stört und oft auf die Probe stellt. Allerdings erkennt man schnell, wer nur zu seinem Eigenutz Informationen und Hilfe abgreift. Jetzt, nach Corona, ist der Arbeitsmarkt so, dass sich viele umschauen und vermutlich gehen wollen/werden.
Können, Leistung, Wissen oder Erfolge werden nicht ernsthaft honoriert. Erfahrene, ältere Kollegen bekommen oft viel weniger Gehalt als jünngere Kollegen bzw. als solche, die noch nicht lange dabei sind. Ältere Kollegen sind auch nicht im Pool der bereits genannten "Talenten".
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen übergangen, selbst wenn die Entscheidungen direkten Einfluss auf die Mitarbeiter haben. Vorgesetzte sind in Konfliktfällen, die sie teilweise selbst verursacht haben, gnadenlos überfordert. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und werden nicht erklärt, trotz mehrfacher Nachfrage. Entscheidungen, die klar nachteilhaft oder falsch sind, werden nicht zurückgenommen oder korrigiert
Keine Transparenz, keine Ehrlichkeit, kein Vertrauen. An Informationen gelangt man nur über eigene Netzwerke. Das Management hält Informationen zurück, die angeblich noch nicht fixiert sind. Dabei sind genau jene Informationen längst bekannt und treffen meist genau wie bereits bekannt ein.
Es gibt eine handverlesene Auswahl an sogenannten "Talenten". Das Problem ist, dass diese nicht durch Können, Leistung, Wissen oder Erfolge aufgefallen sind, sondern sich einfach nur gut verkaufen können oder sich mit einer Person in der HR gutgestellt haben. Frauen werden besonders gefördert. Auch hier geht es nicht um Vergleichbarkeit, sondern um Nasenfaktor.
Gleichbehandlung unter Berücksichtigung bereits erzielter Erfolge, Erfahrungen und Kenntnisse - unabhängig von Alter, Geschlecht oder sonstigen nicht berufsbezogenen Kriterien
Unbeholfen. Vorgesetzte sind oft ohne Führungsqualität und leider unerfahren. Vieles wird blockiert, ignoriert oder später als Idee des Vorgesetzten neu interpretiert. Auf Mitarbeiterumfragen wird nicht eingegangen. Phasenweise wird gelobt, vermutlich nach einer Ansage an die Vorgesetze von höherer Stelle, aber das ebbt so schnell wieder ab, wie es aufkam. Spot Awards bekommt gefühlt immer derselbe Personenkreis, ebenso andere Vorteile wie Beförderungen.
Hier gibt es spätestens seit Corona viele Möglichkeiten, die einem selbst überlassen sind.
Nur durch Druck, kein Entgegenkommen oder Automatismus. Außer für spezielle Personenkreise, die schon genannt wurden.
Im Vergleich zu anderen Großunternehmen sind wird beim Gehalt ein eher mittelständisches Familienunternehmen. Zu große Gestaltungsunterschiede bei gleichen oder vergleichbaren Positionen führen zu Frustration. Bekanntes Thema, es wird nicht gemacht. Unbeholfen.
Kleine Erfolge werden hochgelobt, dabei sind die noch nicht einmal völlig umgesetzt. Nein, das geht viel besser! Unbeholfen.
Der Kontakt besteht im Wesentlichen nur zur eigenen Gruppe und Abteilung. Der Zusammenhalt ist wesentlich, um überhaupt gut arbeiten zu können.
Erfahrung, Können, langjährige Betriebszugehörigkeit und damit kontinuierlicher Beitrag zum Geschäftserfolg; als das zählt wenig. Zum Jubiläum wird man mit symbolischen Geschenken im kleinen Eurobereich abgespeist; da ist ein so genannter Spot Award bedeutend höher dotiert. Lächerlich. Von besseren Chancen bei Beförderungen kann ebenfalls überhaupt nicht die Rede sein. Traurig!
Unbeholfen.
Willkommen im Jahr 2000. Völlig Unbeholfen.
Es gibt Townhalls, in denen die Ergebnisse verglichen mit den Planungen gezeigt werden. Akronyme werden gern genutzt, die versteht aber nicht jeder. Warum die geplanten Ziele immer weit über der Marktentwicklung liegen, wird nicht erklärt. Eine reine Pflichtveranstaltungen, die eher runtergebetet wird. Kleiner Tipp: Wenn Inhalte kaum verstanden werden, gibt es auch hinterher keine Fragen, weil noch über alles nachgedacht werden muss.
Generell hat man die Infos für die eigene Arbeit, aber in Silos. Was andere Gruppen der gleichen Abteilung machen, woran andere Abteilungen genau arbeiten, lässt sich nur über persönliche Kanäle erfahren. Wichtige Informationen werden über den Flurfunk ausgetauscht - und jeder weiß, was am Ende bei dem Spiel stille Post herauskommt. Was macht das Management? Spricht von Gerüchteküche, anstatt dafür zu Sorgen, das Kommunikation besser stattfindet. Unbeholfen.
Selbst ich als Frau muss feststellen, dass Quoten und Selbstdarstellung mehr wert haben als Gleichbehandlung und ECHTES können. Rede mit den richtigen Leuten, passe in den gerade angesagten Zeitgeist, dann kommst du weiter.
Auch hier gibt es viele Freiheiten. Zusammen mit dem Vorgesetzten werden Ziele und Aufgaben gesetzt, die Ausgestaltung obliegt einem selbst. Bei den meisten Dingen kann der Vorgesetze fachlich aber leider auch nicht helfen, da zu wenig Ahnung vom Thema.
Einige Arbeitsbereiche sind anspruchsvoll.
Es ist halt ein großes Konzern und viele Bearbeitungen dauern wie beim Statt, viel Bürokratie und zu lang.
Endlich mehr auf die Verbesserungsvorschläge und Vorschläge der eigenen Mitarbeitern und Angestellten achten. Und nicht teure Modelle einzukaufen. Die an der Umsetzung nichts bringen.
Unter den Kollegen ist es gut. Aber nicht immer ehrlich.
Könnte viel besser sein/ werden. Muss man sich Hart erarbeiten. Und im Außendienst präsenter sein.
Könnte viel besser sein. Es fehlt dem HR und Management an dem Besetzungsvermögen und Umsetzung. Vorschläge liegen auf dem Tisch.
Ist da, leider fehlt es an der Zeit und an der Verwirklichung.
Man ist schon gut bezahlt. Leider wird man bei Gehalt Erhöhung hingehalten.
Thermo muss weg vom Trockeneis. Sozialbewusstsein sollte ausgeprägter gelebt werden.
Die die geblieben sind besser. Die das Handtuch geworfen haben um sich Besserung im Job zu suchen, können sich was Schemen.
Kann ich nichts schlechtes dazu schreiben.
Nach dem Wechsel, spüren viele Alt angesessen gegen Wind. Viel ist im Umbruch.
Könnte besser sein. Sehe Work Life Balance.
In Corona Zeit, mehr Online statt present.
Funktioniert sehr gut.
Es werden Frauen und Behinderte bevorzugt. Und das finde ich gut so.
Werden neu diffundiert. Und verteilt. Leider man hat keine Möglichkeit sich diese auszusuchen.
Ich finde es gut, dass man flexibel arbeiten kann und gerade in dieser schwierigen Corona Zeit, Familie und Arbeit unter einen Hut bekommen kann.
Toole Teams, tolle Zusammenarbeit
Man darf nichts falsches sagen. Dauerbaustelle und morgens kommt plötzlich Lärm
durch Corona besser
ok
anderen vorbehalten
Ok, aber nur was unbedingt muss. Der Konzern hat für Corona Bonusse gezahlt, in der Firma selbst kam nicht wirklich auch ein danke
weder noch
Gut, aber viel gerede über einzelne
jung muss man sein.
Man darf nichts falsches sagen
viel gewurschtelt
Plötzliche Änderungen. Zu viel zufällig erfaren oder hinterher mitgeteilt
Frauen haben besserer Chancen.
einfach immer weitermachen
zuviel Reingequatsche vom mittleren Management
am besten willl die Konzernleitung jeden Mitarbeiter in Echtzeit überwchen und die letzten Euro rausquetschen.
Weiterbildungen auf tecnischem Gebiet sind komplett gestrichen. Erst kein Geld, dann Corona
es werden leiber ganze Bugruppen gewecshelt als kleine Teile. Elektroautos oder kleine Verpackungen sind ein Fremdwort.
Lokales Management hui - Europamangement pfui. Amerikanisches Mikromangement ohne Realitätsbezug. Seit der Übernahme durch TFS ist es noch schlimmer geworden
Offiziell ist alles Supertoll , inoffiziell wird nur konformes Verhalten gelobt. Das lokale Managemnt wird komplett ignoriert.
Sehr gute Informationspolitik an alle Mitarbeiter
So verdient kununu Geld.